DE2030691A1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2030691A1 DE2030691A1 DE19702030691 DE2030691A DE2030691A1 DE 2030691 A1 DE2030691 A1 DE 2030691A1 DE 19702030691 DE19702030691 DE 19702030691 DE 2030691 A DE2030691 A DE 2030691A DE 2030691 A1 DE2030691 A1 DE 2030691A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connection
- connection according
- induction loop
- worn
- audio frequency
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 230000006698 induction Effects 0.000 claims description 15
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 3
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 3
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 3
- 208000016354 hearing loss disease Diseases 0.000 description 3
- 208000032041 Hearing impaired Diseases 0.000 description 2
- 206010011878 Deafness Diseases 0.000 description 1
- 208000027418 Wounds and injury Diseases 0.000 description 1
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 210000005069 ears Anatomy 0.000 description 1
- 230000005674 electromagnetic induction Effects 0.000 description 1
- 230000010370 hearing loss Effects 0.000 description 1
- 231100000888 hearing loss Toxicity 0.000 description 1
- 208000014674 injury Diseases 0.000 description 1
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B5/00—Near-field transmission systems, e.g. inductive or capacitive transmission systems
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R27/00—Public address systems
- H04R27/02—Amplifying systems for the deaf
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Near-Field Transmission Systems (AREA)
Description
PofontanyijMt·
Dr. Ing. H. hfegendank
Dipl. Ing. H. Haudc
Dipl. Phys. W. Schmite
•MUn chen M, MoearWr.23
Russona Limited
.Wlnton House,Church Street, . .
Stratford-on-Avon^arwickshire, München, I9. Juli 1970
England Anwaltsakte M-1227
Die Erfindung betrifft einen Anschluß für eine Nachrichtenübertragungsanlage, die insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, bei HO
hilfen und tragbaren Radioempfängern und Sende-Empfangseinheiten
Verwendung findet.
Bei Hörhilfen, wie sie beispielsweise bei der Erziehung von schwer
hörigen Kindern verwendet werden, und tragbaren Radioempfängern
wird heutzutage gewöhnlich ein Kopfhörer oder Qhrstück verwendet, :
j das durch Leitungen mit einer Empfangs- oder Verstärkereinheil; ver
ι bunden ist. Die Verbindungsleitungen sind für Leute, die einen Kop
, hörer längere Zeit tragen müssen, hlnderllchj sie schranken die
Bewegungsfreiheit ein, sind von einem ästhetischen Standpunkt aus
unerwünscht und/oder stellen eine Verletzungsgefahr dar. Die Nach1-■ teile sind in der Tat so groß, daß selbst dort, wo die Nachrichten , üuertragung geheim sein soll, immer noch ein Lautsprecher verwen-
: dat wirα; ein Beispiel hierfür sind die Radioempfänger, die von
der Poiisei verwendet werden.
Bewegungsfreiheit ein, sind von einem ästhetischen Standpunkt aus
unerwünscht und/oder stellen eine Verletzungsgefahr dar. Die Nach1-■ teile sind in der Tat so groß, daß selbst dort, wo die Nachrichten , üuertragung geheim sein soll, immer noch ein Lautsprecher verwen-
: dat wirα; ein Beispiel hierfür sind die Radioempfänger, die von
der Poiisei verwendet werden.
S 0098 5 2/1975 - 2 -
■ >f ■ - 2 - 203069 Γ
Durch die Erfindung soll daher ein Anschluß für eine Nachrichten-Übertragungsanlage
geschaffen werden« der die Verwendung eines zum Empfang dienenden OhrstUcks oder Kopfhörers ohne die Verbindungsleitungen« die bisher erforderlich waren, ermöglicht. Dies wird
durch das im Anspruch 1 angegebene Merkmal erreicht. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den UnteransprU-chen
angegeben.
Bei einer erfindungsgemäßen Nachrichtenübertragungsanlage wird ein
Tonfrequenzverstärker verwendet, der die Ausgangsstufe eines Radioempfängers sein kann und dessen Ausgangssignal an die am Körper getragene
Induktionsschleife abgegeben wird; die Induktionsschleife überträgt das Ausgangssignal durch elektromagnetische Induktion an
eine am Kopf getragene elektromagnetische Empfangselnheit, die ein«η
Tonfrequenzwandler und eine Aufnahmespule aufweist.
Durch die Erfindung werden somit die Nachteile eines Kopfhörers
mit Verbindungeleitungen vermieden» Die Schwierigkeiten, die solch«
Verbindungsleitungen mit sich bringen, treten bei der Erfindung somit nicht auf; es kann ein unauffälliges Ohrstück getragen
werden, und zwar sowohl in den Fällen, in denen das äußere Aussehen
psychologisch wichtig ist (etwa bei Schwerhörigen, die unter ihrem
Hörfehler leiden), als auch in den Fällen, in denen die Entdeckung der Nachrichtenverbindung die Arbeit von mit Sicherheitsaufgaben
befaßten Personen beträchtlich behindern würde. Außerdem läßt sich eine unmittelbare Nachrichtenverbindung ohne die Nachteile von νβϊ°-
bindungsleitungen, d.h. ohne akustischen Überlauf^ herstellen, der
von dritten Personen entdeckt werden könnte ο
009852/197S
BAD ORKMNA8»
Der Tonfrequenzverstärker kann außerdem am Körper getragen werden«
insbesondere dann, wenn er in einem Radioempfänger oder einer Sendo
JEmpfängereinheit eingebaut ist, und in diesem Fall kann die Induktionsschleife an einem Traggurt für die VerstärkerausrUstung befestigt
werden. Auf diese Weise kann die Induktionsschleife am Kör per getragen werden und braucht nicht um den Körper geschlungen zu
werden» wenn sie in einem geeigneten Ourt eingebaut ist, und sie
kann eine oder mehrere Windungen aufweisen. Die am Körper getragen·
Induktionsschleife kann jedoch auch von einem Tonfrequenzverstärker
gespeist werden, der etwas entfernt von dem Träger der Induktionsschleife
angeordnet ist, beispielsweise dann, wenn mehrere Schüler
dem gleichen Unterricht zuhören, wobei die einzelnen Induktions-■-schleifen
von einem gemeinsamen Tonfrequenzverstärker gasp®let werden
.
Der Tonfrequenzverstärker und die Induktionsschleife gemeinsam mit
der elektromagnetischen Empfängnis idieit lcoimen ein· in sich geschlossene,
sich selbst versorgende Einheit bi"\φύ, wobei der Ton··
frequenzverstarker entweder die Ausgangsstufe eines Radioempfänger!!
ist oder einem Mikrofon zugeordnet 1st, wie dies bei normalen Hörhilfen
der Fall ist. Das Mikrofon kann ein in Form eines Auslegers
tragbares Mikrofon sein, das besonders vorteilhaft 1st, wenn die Nachrichtenübertragungsanlage als Hör-Sprechhilfe für schwerhörige I
Kinder, die in einer normalen Schulumgebung unterrichtet werden und
in dem gesamten Schulleben voll integriert sind, dient. Zu diesem J
Zweck ist der Tonfrequenzverstärker vorzugsweise sowohl die Ausgangsstufe eines Radioempfängers als auch eines tragbaren Mikrofon^.
009852/1975
Die elektromagnetisch® Erapfangseinheit weist vorzugsweise einen Tor
frequenzverstärker auf, der von der Aufnahm©spulβ gespeist wird urne
einen Tonfrequenzwanfller betreibt» Die von dem ' Tonfrequenzwand.ler
abgegebenen Schallwellen werden von einer akustisohen Kopplungsein·
richtung in Fons eines Kunststoffrohreg übertragen, das an einem
gegossenen ,· Ohrstück endet. Di© elektromagnetische Einpfangseinheit
kann jede beliebige Form haben,"die geeignet ist, mit einer am
Körper getragenen Induktionsschleife voniendet zu werden»
Ausftihrungsbeispiel der Erfinerläutert.
Anhand der einzigen Figur wird ©in dung in Form einer Hör-Sprechhilfe
Eine Radioempfengßeinfoeit l, die am Körper eines Schülers getragen
wird, ist an einer fluteinrichtung mit einem Gürtel'2,und einem
Schultergurt J angebracht, to dem Schultergurt ist ein Mikrofon 4
befestigt, das über Verbindungsleitungen 5- mit einem Tonfrequenzverstärker
des Radioempfängers 1 verbunden ist. Der Tonfrequenzverstärker wird somit sowohl für den Empfang von Punksignalen, die
beispielsweise von einem vom Lehrer getragenen Sender ausgestrahlt·
werden, als auch für den Empfang von örtlichen Lauten und Geräuscharm
einschließlich der eigenen Stimme des Schülers, verwendet. Der'Tonfrequenzverstärker enthält ein Frequenzkorrekturnetz, um den Hörfehler
des betreffenden Schülers auszugleichen, so daß der Schüler in der Lage ist, seine Aussprache durch Vergleich seiner eigenen
Antworten mit denen des Lehrers zu korrigieren.
Eine Induktionsschleife mit einer einzigen Windung ist 4i das Schul
tergurt eingebaut und erstreckt sich von diesem als Kopplungsein-
- 5 -0 09852/1975
richtung 6, so daß sie über ein Anpassungsnetz von dem Ausgang des
Ton-frequenzverstärkers betrieben werden kann. Das Änpassungsnetz·
kann in den Tonfrequenzverstärker eingebaut oder getrennt an dem
Schultergurt, wie bei 7 gezeigt« befestigt sein. Eine elektromagne
tische Empfangseinheit« die an einem Ohr befestigbar ist; weist eil
angepaßtes Ohrstück 8 auf, daa über ein Kunststoffrohr 9 mit einen
Tonfrequenzwandler 10 verbunden ist. Der Tonfrequenzwandler IO wir«
von einem Tonfrequenzverstärker betrieben, der von einem mit der Induktionsschleife induktiv gekoppelten Aufnahmeepule gespeist wire
Der Tonfrequenzverstärker und die Aufnahmespule sind in dem Qehäusc
des Tonfrequenzwandlers oder in dem Ohrstück 8ejp4halten. Einefentsprechende
Empfangseinheit kann auch für das andere Ohr vorgesehen
werden, insbesondere dann, wenn für die beiden Ohren unterschiedliche Wandlercharakteristiken erforderlich sind. Die Empfangeeinhelt
enthält ihre eigene Batterie, und das OhrstUck kann durch einen
Kopfhörer ersetzt werden, insbesondere dann, wenn Ohrklappen in einer geräuschvollen Umgebung verwendet werden sollen«
■ '„.?■■■.. ;--..■.
Die beschriebene erfindungsgemäße Einrichtung ist besonders geeigjnet
für Kinder, die sich außerhalb der Grenzen einer fest eingebauten Nachrichtenübertragungsanlage, wie sie in einigen Schulen verwendet
werden, völliger Bewegungsfreiheit erfreuen können, und das !Fehlen von yerbindungsleitungen am Kopf stellt einen Sicherheitsfaktor beim Spielen dar. Die Kinder sind sich außerdem ihres Hörfehlers
weniger bewußt, was ihre Integration in die Schulgemeinschaft
erleichtert.
_ 6 -0 U 9 8 B 2 I 1 9 7 δ
BAD
Claims (1)
- Patentanspruch®Γ) AnechluBi'fUr eine Ifaohriohtenubertregimgaanlag©, gekehnsseiohnet durdi eine am Körper getragene Xndutcticmaeahleife«U- Amiohluß Eadh Anspruch I3 gekennzeiotmeu durch einen der mit dem Aufgang der>. Aa«ohluS nach «inew d«r vorhergehenden Aneprtteh®« ~ gekennzeichnet duroh einen trägeren Badioesnpfärger (l), der mit dem Ausgang der Induictioneechleife gekoppelt ist.4. Anschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche« ger als Zwelweg-Anschluß ausgebildet ist« daß die Induktionsechlfif$ * Teil einer tragbaren Ra'diosende-Empfangseinheit (1*4,5,^7) 1st und mit dem Verstärker eines Tanempfängers (4) gekoppelt ist.5. Anschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine am Kopf tragbare elektromagnetische Empfangseinheit · (8,9,10), die mit der Induktionsschleife induktiv gekoppelt iet.;i 009852/1975 - 7 ^ - 'BAD OR!©SWÄL6. Anschluß nach Anspruch 5, daduroh gekennjseiohnet,, daS.die elektromagnetische Empfangeeinheit (3,9,10) in eich abgeschloeeen und sich selbst versorgend in einem Kopfhörer angeordnet ist«7» Anschluß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dal düt elektromagnetische Bmpfangseiinheit einen Tonfrequenswandler .(1O und eine Aufnahmespule aufweist.8. Anschluß nach. Ansprach 7* gekeimzeiebnet duFoh eine akustische Kopplungseinrichtung .(9), die in einem ohrstUok (8) endet»9.. Anschluß nach einem der. vorhergehenden Ansprüche, geketmzeiöln·1; durch nine am Körper befestigbare Qurfceiarichtuiig mit eine» ottr* ■ ■tel (2) und einem Schultergurt 0)» der die. Induktionsschleife mit einer Koppitwgseinriohtung (#) zur Kopplung mit Arn quenzverstärker trägt.10.Anschluß nach einem der vorhergehenden Jmaprticfae« gekennselohne1; durch seine Anwendung bei einer Hör-Sprechhilfe.009852/1975BADL e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3146169 | 1969-06-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2030691A1 true DE2030691A1 (de) | 1970-12-23 |
Family
ID=10323431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702030691 Pending DE2030691A1 (de) | 1969-06-21 | 1970-06-22 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2030691A1 (de) |
FR (1) | FR2047021B1 (de) |
NL (1) | NL7009153A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3508830A1 (de) * | 1985-03-13 | 1986-09-18 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Hoergeraet |
EP1689209A2 (de) * | 2005-02-07 | 2006-08-09 | Siemens Audiologische Technik GmbH | Datenübertragungsvorrichtung zur drahtlosen Datenübertragung für Hörgeräte und entsprechendes Verfahren |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9625157D0 (en) * | 1996-12-04 | 1997-01-22 | A E Patents Limited | Hearing enhancement system |
-
1970
- 1970-06-22 NL NL7009153A patent/NL7009153A/xx unknown
- 1970-06-22 FR FR7022918A patent/FR2047021B1/fr not_active Expired
- 1970-06-22 DE DE19702030691 patent/DE2030691A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3508830A1 (de) * | 1985-03-13 | 1986-09-18 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Hoergeraet |
EP1689209A2 (de) * | 2005-02-07 | 2006-08-09 | Siemens Audiologische Technik GmbH | Datenübertragungsvorrichtung zur drahtlosen Datenübertragung für Hörgeräte und entsprechendes Verfahren |
EP1689209A3 (de) * | 2005-02-07 | 2009-07-01 | Siemens Audiologische Technik GmbH | Datenübertragungsvorrichtung zur drahtlosen Datenübertragung für Hörgeräte und entsprechendes Verfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2047021A1 (de) | 1971-03-12 |
NL7009153A (de) | 1970-12-23 |
FR2047021B1 (de) | 1973-01-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69735048T2 (de) | Freisprecheinrichtung für ein mobiles Kommunikationsgerät | |
DE3016671C2 (de) | ||
DE2431937C2 (de) | Verfahren zur drahtlosen optischen Nachrichtenübertragung | |
DE3115923A1 (de) | Gegensprecheinrichtung | |
WO1983003039A1 (en) | Hearing apparatus | |
DE3018386A1 (de) | Automatisches steuersystem fuer sender, recorder sowie sende- und empfangseinrichtungen | |
DE29608340U1 (de) | Kommunikationssystem für Benutzer von Hörhilfen | |
DE10359198A1 (de) | System und Verfahren mit Lauthörtelefon | |
WO1998026513A1 (de) | Mobiltelefon | |
DE2030691A1 (de) | ||
DE2820096A1 (de) | Anordnung fuer einen fernsprechapparat mit einer freisprecheinrichtung | |
DE202005007074U1 (de) | Earset | |
DE2552475A1 (de) | Hoer-sprech-garnitur fuer drahtlose und drahtgebundene versorgung individueller hoergeraete, gegensprechsystem infrarot/ultra-schall/induktion | |
DE842657C (de) | Zusatzeinrichtung fuer Teilnehmerstationen in Fernsprechanlagen | |
DE19926552B4 (de) | Kopfhörer mit Mikrofon | |
EP1707031A1 (de) | Hörsystem verwendbar für schwerhörige personen | |
DE4033673A1 (de) | Drahtloses alarm-/kommunikationssystem fuer schwerhoerige | |
DE69917789T2 (de) | Tragbares Telefon, das ein Vibrationssignal als Alarmsignal ausgibt | |
DE3012393C2 (de) | Prüfeinrichtung für die in einem Fernsprechapparat für die induktive Ankopplung von mit zusätzlichen Empfangsspulen ausgerüsteten Hörgeräten zusätzlich vorgesehene Sendespule | |
DE3723261A1 (de) | Fernsprecheinrichtung mit ohrmikrofon | |
DE3509658C2 (de) | ||
DE2826671A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer einen fernsprechapparat mit einer freisprecheinrichtung | |
DE1815836A1 (de) | Individuell abgestimmtes Hoergeraet | |
DE975971C (de) | Tragbarer Fernsprechapparat mit Ortsbatterie | |
DE2208652C2 (de) | Freisprechanlage |