DE2030452A1 - Abgabevorrichtung fur Flaschenreini gungsmaschinen - Google Patents

Abgabevorrichtung fur Flaschenreini gungsmaschinen

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DE2030452A1
DE2030452A1 DE19702030452 DE2030452A DE2030452A1 DE 2030452 A1 DE2030452 A1 DE 2030452A1 DE 19702030452 DE19702030452 DE 19702030452 DE 2030452 A DE2030452 A DE 2030452A DE 2030452 A1 DE2030452 A1 DE 2030452A1
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rods
bottles
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Application number
DE19702030452
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English (en)
Inventor
Klaus 6520 Worms P Klenk
Original Assignee
Enzinger Union Werke AG, 6800 Mann heim
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
    • B08B9/44Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough the means being for loading or unloading the apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Abgabevorrichtung für Flaschenreinigungsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Flaschenabgabevorrichtung für Flaschenreinigungsmaschinen mit vorzugsweise kontinuierlich umlaufenden Flaschenkörben.
  • Reinigungsmaschinen dieser Bauart weisen im Abgabebereich ein oder mehrere den Flaschenkörben zugeordnete Flaschengleitbleche auf, auf welchen die Flaschen mit ihren Böden schleifen. An den Enden dieser Gleitbleche fallen die Flaschen mit dem Boden voraus aus den einzelnen Flaschenzellen auf im allgemeinen umlaufende Abholstäbe und gelangen durch Flaschenführungsbleche o.ä. abgestützt, auf einer meist konvexen Bahn zu einem Abgabetisch oder Abtransporteur.
  • Es ist bereits bekannt, den sogenannten Abgabespalt zwischen konkavem Gleitblechende und konvexem Flaschenführungsblech verstellbar auszubilden um bei Verarbeitung von Flaschensorten mit unterschiedlichem Durchmesser in jedem Falle ein vorzeitiges Herausfallen der Flaschen zu vermeiden. Hierzu sind entweder die konkaven, den Flaschenkörben zugeordneten Gleitbleche im Abgabebereich in Schienen geführt und in Bezug auf die in Abgabeposition befindlichen Flaschenzellen vor- und zurückschiebbar oler die konvexen Flaschenführungsbleche sind zusammen mit den Führungsi elementen der Abholstäbe in ihrer Winkelstellung zur Flaschenzellenachse veränderbar, Auch die Kombination dieser beiden Vorrichtungen sowohl mit voneinander unabhängiger wie auch abhängiger Verstellung ist bekannt. Gemeinsam ist diesen Abgabevorrichtungen Jedoch, daß sie nur zur Abgabe von im wesentlichen zylindrischen Flaschen Verwendung finden können. Bei Abgabe von Flaschen z.B. mit im Verhältnis zum mittleren Flaschendurchmesser kleiner Bodenfläche besteht die Gefahr, daß die Flachen im Bereich des Abgabeschlitzes durch die kontinuierlich umlaufenden, sich den ebenfalls kontinuierlich vorrückenden Flaschenkörben entgegenbewegenden Abnahme stäbe in ihren Zellen schrägstellen und entweder zerdrückt werden, oder nach vorn frei herausfallen.
  • Ein weiterer Nachteil der erwähnten verstellbaren Abgabevorrichtungen besteht darin, daß ihr Abgabespalt wohl auf die Durchmesser der Flaschen aber nur in sehr beschränktem Maße auf die den Flaschenabmessungen entsprechenden unterschiedlichen Fallhöhen zwischen Gleitblech und Abholstab einstellbar ist.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es bereits bekannt, das Ende der Gleitbleche als mechanisch bewegte Klappen auszubilden. Auch periodisch im Abgabetakt verschwenkbare, den Abgabespalt zeitweise verdeckende Winkelhebel oder dgl wurden bereits vorgeschlagen. Den Anforderungen bei den hohen Stundenleistungen moderner Flaschenreinigungsmaschinen können diese Vorrichtungen jedoch trotz des hohen Lonstruktiven Aufwandes nicht mehr genügen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Flaschenabgabevorrichtung für Flaschenreinigungsmaschinen mit kontinuierlich umlaufenden Flaschenkörben zu schaffen, welche die erforderliche Anpassung an unterschiedliche Flaschensorten ermöglicht und eine geringe, den Flaschensorten entsprechende Flaschen fallhöhe auf den Abgabestab gewährleistet, ohne die dargelegten Nachteile und Mängel bisher bekannter Vorrichtungen aufzuweisen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das Endstück des Flaschengleitbleches sowohl auf einer seiner Krümmung bezw. seinem Verlauf entsprechenden Verstellbahn quer zu den verlängerten Achsen der in der Abgabeposition stehenden Flaschenzellen vor- und zurückschiebbar, als auch aus dem Krümmungsradius der Verstellbahn nach unten herausschwenkbar ausgebildet ist, und daß unabhängig von der Verstelibarkeit des Gleitblechendes sowohl die Führungselemente der Abholstäbe als auch die Führungselemente der Flaschenführungsbahn in an sich bekannter Weise in Bezug auf die Flaschenzellenachse vor-und zurückstellbar sind. Flaschen mit den unterschiedlichsten Formen und Durchmessern, insbesondere auch bauchige oder taillierte Flaschen lassen sich durch die unabhängig voneinander durchführbaren doppelten Verstellungen des Gleitblechendes und der zusätzlichen Verstellbarkeit der Stab- und Flaschenführung in raschem Wechsel und mit größter Betriebssicherheit aus einer Flaschenreinigungsmaschine abgeben. Von besonderer Bçdeutung ist dabei, daß zusätzlich zur Breite des Abgabespaltes die Fallhöhe der Flaschen ohne großen konstruktiven und oftmals zu Störungen an der Abgabe führenden Aufwand auf die entsprechdhde Flaschenhöhe abstimmbar ist. Eine Beschädigung der Flaschen wegen zu großer Falltiöhe bis zum Abgabestab wird hierdurch mit Sicherheit ebenso vermieden wie ein Herunterfallen der Flaschen vom Stab.
  • Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, daß das auf einem Rahmen aufliegende Gleitbiechende gemeinsam mit diesem, an seinem oberen Ende mit Leitrollen in der U-förmigen, am Maschinengehäuse angeordneten Verstellbahn geführt ist und die Achse dieser leitrollen als Drehpunkt für das Verschwenken des Flaschengleitbleches sowie als Angriffspunkt eines feststellbaren Gelenkhebels zur Verschiebung dieses Gleitbleches ausgebildet ist und für das Ende des Gleitbleches gemeinsam verstellbare Auflagestücke vorgesehen sind. Gemäß weitergehender Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Auflage stücke als verstell- und feststellbarec Exzenterhebel ausgebildet sind. Die Verstellung des Gleitblechendes bezw. der Flaschenführungen an den Abholstäben ist nur ein-mal und zwar jeweils beim Umstellen von einer Flaschensorte auf eine andere, vorzunehmen4 Verschleiß- und störungsanfällige, mechanisch bewegte Vorrichtungen zur Veränderung des Abgabe spaltes im Arbeitsakt der Reinigungsmaschine kommen also in Fortfall.
  • Es gehört weiterhin zur Erfindung, daß den feststellbaren Exzenter- und Gelenkhebeln Einstellskalen oder sonstige Markierungn am Maschinengehäuse zugeordnet sind. Für die jeweilig zu bearbeitende Flaschensorte läßt sich hierdurch immer wieder schnell und mit großer Genauigkeit eine bereits bewährte Einstellung des Gleitblechendes sowie der Flaschenfhrungsbleche an den Abholstäben wählen.
  • In der nachfolgenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • Figur 1 zeigt, teilweise im Schnitt, die Abgabevorricfltung von der Seite bei abgenommener Maschinenverkleidung.
  • Figur 2 einen festklemmbaren Verstellhebel im Schnitt A-B.
  • Durch eine nicht weiter dargestellte Flaschenreinigungsmaschine werden Flaschen 1 in Flaschenkörben, bestehend aus reihenweise nebeneinander angeordneten Flaschenzellen 2, gefördert. Oberhalb der Abgabevorrichtung 3 in welcher die Flaschen 1 mit dem Boden voraus auf die Abholstäbe 4 abgegeben werden, erfolgt das Umwenden der Flaschen 1 so, daß diese im Abgabebereich mit ihrem Boden la auf den Gleitblechen 5a und 5b schleifen, wodurch ein Herausfallen der Flaschen 1 aus den Zellen 2 verhindert wird. Gelangt nun eine Flasche 1 an das Gleitblechende 5b, so fällt sie aus der Flaschenzelle 2, durch den von dem Gleitblechende 5b sowie den Flaschenführungsblechen 6 gebildeten Abgabespalt 7 auf den Abholstab 4 und wird von diesem entsprechend der Bahn der Flaschenführungsbleche 6 auf die Absetzplatte 8 zum Weitertransport abgegeben. Das Qleitblechende 5b liegt auf einem Rahmen 5c auf und ist über diesen mittels Rollen 9 in am Maschinengehäuse 10 angebrachten gekrümmten U-Profileisen 11, verschiebbar geführt. Bei Reinigungsmaschinen mit großer Maschinenbreite kann das Gleitblech 5a und dessen Endstück 5b auch in mehrere kleine Bleche aufgeteilt werden, um s.B. ein Auswechseln beschädigter oder verschlissener Teile gu erle ichtern. Auch eine rostartige bezw. schienenartige Ausführung kann Verwendung finden. Die Verschiebung des Rahmens 5c mit dem aufliegenden Gleitbiechende 5b erfolgt durch manuelles Verdrehen der am Maschinengehäuse 10 gelagerten Welle 12. Diese weist verdrehfest angeordnete Hebel 12a auf, welche mit den an der Achse 13 der Rollen 9 angreifenden Hebeln 12b über die Eb 12e gelenkig verbunden sind. Bei Verdrehung der Welle 12 in Richtung des Pfeiles 14 wird das Gleitblechende 5b in der konkaven Verstellbahn 11 in Richtung des Pfeiles 15 verschoben. Diese Verschiebung läßt sich bei entsprechender Wellenverdrehnung auch in umgekehrter Richtung durchfUhren Die ebenfalls am Maschinengehäuse 10 gelagerte Weile 16 greift mit ihren Exzenterscheiben 16a an der Unterseite des Rahmens 5c an und bewirkt je nach ihrer Verdrehung über den Rahmen So ein Absenken oder Anheben des aufliegenden Gleitblechendes 5b in Richtung des Pfeiles 17 und somit eine Verringerung oder Vergrößerung der Flaschenfallhöhe auf den Abholstab 4 Sowohl Gelenk- 12, als auch Exzenterwelle 16 sind, wie in Figur 2 (Schnitt durch einen Gelenkhebel) ersichtlich, mit einer Klemmvorrichtung versehen, bestehend aus der Knebelmutter 18, dem mit der verdrehbaren, im Maschinengehäuse 10 gelagerten Welle 12 verbundenen Handhebel 19 und dem auf der Welle 12 verdrehfest angeordneten Außenkonus 20 welcher durch Anziehen der Knebelmutter 18 gegen den am Maschinengehäuse 10 befestigten Innenkonus 21 gepreßt wird und hierdurch die Welle 12 gegen Verdrehen bezw. das Gleitblechende 5b gegen Verschiebung oder Verschwenkung sichert. Amstatt des fest mit der Welle 12 verbundenen Winkelarmes 12a besitzt die nicht weiter dargestellte Exzenterwelle 16 am Gleitblechrahmen 5c anliegende , als Exzenterscheiben 16a ausgebildete Auflagestücke (Fig. 1). Die Flaschenführungsbleche 6 sind in en sich bekannter Weise, ebenfalls durch Exzentertriebe 22, 23 zusammen mit den Führungselemente@ 24, 25 der Abholstäbe 4 und gegenläufig zu diesen jeweils quer zur verlängerten Flaschenachse 26 in Richtung des Pfeiles 27 vor- und zurückbewegbar, so daß im Zusammenspiel mit der Verstellung des Gleitblechendes 5b eine genaue, auf die zu verarbeitende Flaschensorte abgestimmte Einstellung des Abgabesspaltes 7, sowie der Flaschenfallhöhe auf den Abholstab 4 durchführbar ist0

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Abgabevorrichtung für Flaschenreinigungsmaschinen mit vorzugsweise kontinuierlich umlaufenden Flaschenkörben, den Flaschenkörben im Abgabebereich zugeordnetem Flaschengleitblech sowie Flaschenabholstäben, wobei ein Gleitbiechende zusammen mit einer die Flaschen nach unten zu einem Abtransporteur führenden Flaschenführungsbahn einen, dem Durchmesser der abzugebenden Flaschensorte entsprechend anpaßbaren Abgabespalt bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück des Abholstäbe (5b) sowohl auf einer seiner Xrümmung bezw, seinem Verlauf entsprechenden Verstellbahn (11) quer zu den verlängerten Achsen (28) der in der Abgabepo8ition stehenden Flaschenzellen (2) vor- und zurückschiebbar, als auch aus dem Krümmungsradius der Verstellbähn (11) nach unten Flaschenführungsbahn ausgebildet ist, und daß unabhängig von der Verstellbarkeit des Gleitblechendes (5b) sowohl die Führungselemente (25, 24) der Abholstäbe (4) als auch die Führungselemente (23, 22) der Flaschenführungsbahn (6) in an sich bekannter Weise in Bezug auf die Flaschenzellenachse (26) vor- und zurückstellbar sind 2.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das 5c auf einem Rahmen/ aufliegende Gleitblechende (5b) gemeinsam mit diesem,an seinem oberen Ende mit Leitrollen (9) in der U-förmigen, am Maschinengehäuse (10) angeordneten Verstellbahn (11) geführt ist und die Achse (13) dieser Leitrollen (9) zusätzlich als Drehpunkt für das Verschwenken des Flaschengleitbieches (5b) sowie als Angriffspunkt eines feststellbaren Gelenkhebels (12) zur Verschiebung dieses Gleitbleches 5b ausgebildet ist und für das Ende des Gleitbleches 5b gemeinsam verstellbare Auflagestücke (16a) vorgesehen sind.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestücke (16a) als verstell- und feststellbarer Exzenterhebel (16) ausgebildet sind.
    4.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den feststellbaren Exzenter- (16) und Gelenkhebeln (12) Einstellskalen oder sonstige Markierungen am Maschinengehäuse (10) zugeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102284457A (zh) * 2010-06-02 2011-12-21 克朗斯股份公司 清洗***

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102284457A (zh) * 2010-06-02 2011-12-21 克朗斯股份公司 清洗***
EP2392415A3 (de) * 2010-06-02 2012-07-11 Krones AG Reinigungsanlage
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