DE2030310C3 - Druckhammeranordnung - Google Patents

Druckhammeranordnung

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DE2030310C3
DE2030310C3 DE2030310A DE2030310A DE2030310C3 DE 2030310 C3 DE2030310 C3 DE 2030310C3 DE 2030310 A DE2030310 A DE 2030310A DE 2030310 A DE2030310 A DE 2030310A DE 2030310 C3 DE2030310 C3 DE 2030310C3
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pole piece
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hammer
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DE2030310A
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DE2030310B2 (de
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Robert Henry Wayland Curtiss
Alexander Dover Nyman
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Mohawk Data Sciences Corp
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Mohawk Data Sciences Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/26Means for operating hammers to effect impression
    • B41J9/38Electromagnetic means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Impact Printers (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckhammeranordnung zum Drucken an einer Mehrzahl von Druckstellen entlang üsiter Druckzeile, mit wenigstens einem Permanentmagneten und wenigstens einem in Anschlagrichtung elastisch gelagerten Druckhammer, wobei jeder Druckhammer eine Betätigungsspule aufweist, welche in dem Kraftfeld des Permanentmagneten angeordnet ist, so daß die Druckhämmer durch Erregung ihrer zugehörigen Betätigungsspulen wahlweise betätigt werden können.
Es ist eine Schnelldruckvorrichtung bekannt (DT-AS 1 248 982), bei der jeder Druckstelle in einer Druckzeile ein Magnetpaar zur Betätigung eines elektrodynamischen Druckhammers zugeordnet ist Eine solche Ausführung ist notwendigerweise sehr aufwendig und kompliziert
Es ist auch eine Druckhammeranordnung der einleitend genannten Art bekannt (GB-PS 993 658), bei welcher ebenfalls für jede Druckstelle ein Paar von Permanentmagneten vorgesehen ist, die jeweils im Bereich des Hammers selbst angeordnet sind. Somit ist auch hier eine vergleichsweise aufwendige und komplizierte Ausführung vorhanden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Druckhammeranordnung einfacher auszubilden. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß der wenigstens eine Permanentmagnet auf der der Druckstelle abgewandten Seite der Druckhämmer angeordnet ist, mindestens zwei Polstücke aufweist, die sich an den Enden des Magneten vorbei erstrecken, entgegengesetzte Polarität aufweisen und mindestens einen Magnetspalt bilden, der etwa in der Ebene der Druckhammerbewegung parallel zu der Druckzeile verläuft, sich im wesentlichen über deren Länge erstreckt, und in den wenigstens ein Teil des Umfangs der Betätigungsspulen der Druckhämmer hineinreicht.
Eine Druckhammeranordnung gemäß der Erfindung benötigt nur einen einzigen Permanentmagneten, um an jeder Druckstelle einer Druckzeile mit einem Hammer drucken zu können, so daß die Ausführung insgesamt sehr einfach ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet U-förmig ausgebildet und durch die dünne Abmessung seiner Schenkel hindurch magnetisiert ist, ein Polstück zwischen den Schenkeln des U angeordnet ist und ein Polstück an der Außenseite des Magneten anliegt, das an der Außenseite anliegende Polstück ebenfalls U-förmig ist, die Polstücke sich an den Enden des Magneten derart vorbei erstrecken, daß zwei parallele Magnetspalte im wesentlichen über die Länge der Druckzeile gebildet sind, und daß das Drucken an jeder zweiten Druckstellung entlang der Zeile durch einen Druckhammer ausgeführt ist, bei dem ein Teil des Umfangs seiner Betätigungsspule in den gleichen Magnetspalt angeordnet ist. Bei einer solchen Ausführung werden mit einem einzigen Permanentmagneten zwei sich über die Länge der Druckzeile erstreckende Luftspalte gebildet, in welche die Betätigungsspulen mit einem Teil ihres Umfangs hineinreichen können. Weiterhin ist der Verlust an Magnetfluß minimal, weil der Magnetfluß auf die Magnetspalte konzentriert ist. Außerdem legen sich die Polstücke gegen den gesamten Pol des Magneten, so daß kein Magnetfluß entweichen kann. Weiterhin wird durch die U-förmige Gestaltung erreicht, daß die von den Polstücken gefangenen magnetischen Flußlinien innerhalb der Polstücke zu den Magnetspalten geführt werden.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer dün-
„«■ U-förmiger Permanentmagnet vorgesehen ist, der Sch d°e dünne Abmessung seiner Schenkel hindurch iSeSert ist und an der Außenseite des äußeren S fSgen Polstücks anliegt, ein zusätzliches U-förmi-M Pdstück vorgesehen ist, welches an der Außenseite 5 £ SSfchen Moneten anliegt und sich an den Endenies zusätzlichen Magneten vorbei erstreckt, die Sdt-n der beiden Permanentmagnete, die einander zuaewindt sind, von gleicher Polarität sind, das zusatz«- επΓυ förmige Polstück mit dem anderen U-förmigen io Po s"cf zusammenarbeitet, um zwei zusätzliche Martsoalte parallel zu den ersten beiden Magnetspalten wesentlichen über die Länge der Druckzeile zu daß das Drucken an jeder Druckstellung in Gruppe von vier benachbarten Druckstel- 15 der Zeile durch einen Druckhammer der an den beiden Polstücken anliegt D<e Magnete sind aus irgendeinem der bekannten keramischen ma gnetischen Materialien hergestellt Sie and *™ Jede die durch ihre dünne Abo«^«^ sind, so daß ihre entgegengesetzten Pole s.ch an sich gegenüberliegenden Flächen be '^- Die Magnete 15 sind. ™ ™
angeordnet,daß ihre gleic
sind und kein Polstück an Flachen ^
Polarität anliegt Die Magnete « and
jedes Polstück, das an ^ Aujeme,«
gneten anliegt Das Nordpolstuck 13
lediglich an der ^^^^
ten 15 an und hat die in F ι g. 1 dg
Die Polstücke 13. 14 erstrecken sich über
der Magnete 15 hinaus, und ειη* Η^?
te Druckhammeranordnug erhalten wird.
Se Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert
Fiel ist eine schematische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Druckhammeranordnung ge-
Ä Ansicht eines
Wahrend der Mersieiiung u e M et durch drei
^^ίΑ ^«Sn. von denen
TeTdteS und die beiden anderen Teile die Teil die Basis una
Schenke1 ^^ yon vier Hämmern 9 «targe-
^et^^rmSdargestent Druckvorrichtun* weist eine übliche Drucktrommel 1 auf. die auf SSn Umfang mit Reihen von Typenzeichen versehen st Die Trommel 1 wird von einer nicht dargestellten intriebseinnchtung gedreht Ein Papier 2 wird zu einer
Stelle nahe dei Trommel 1 und über eine Zeile vorbe-Polstücke,
pÄon in dem Papier 2 in Eingriff treten bewegen das Papier jedesmal um einen Schritt vorwärts wenn eine weitere Zeile gedruckt werden soll Jeder Riemen 5 uuft um zwei Rollen 7a und 7b, von denen d,e eine durch nicht dargestellte Mitte angetrieben wird
Gemäß F i g. 1 und 2 ist eine Hammeranordnung 8 neben der Trommel 1 benachbart an der Druckzeile angeordnet. In der Hammeranordnung ist eine Mehrzahl von Druckhämmern 9 m Gruppen von je er Hämmern angeordnet, die sich entlang der Trommel 1 erstrecken. Die Hämmer 9 sind durch ,m wesentlichen U-förmige Federn 10 abgestützt, die in e-nem Rahmen H angebracht sind, wobei jeder Hammer 9 durch eine der Federn 10 abgestützt ist. An jedem Hammer-9 ist eine elektrisch erregbare Betät.gungsspule 12 befestigt. Eine Hälfte jeder Spule 12 ist in einer Magnetfelder-Die
gen d«
zwa m
wegen
ken Mag.net'sche p^ftl'n'^
Späh zwischen jedem Paaμ^^ ^
und die Spulen κ «na in to _ * neüschen Kraftli- ^ f^ „fde^nigen Hälfte jeder den Polstücken befindet und
iss sat
«u«ner e™« ^^ ihrer E,
^chimg des Stromflusses als auch reguJJ JJ^oni tf|Wes rechtwinklig bewegt,
zur Richtung de. Mag ^ ^ ^^
d von dieser weg bewegt, und ^o Stromrichtung.
SVrdtlinien in jedem Luftspalt beeiner Richtung entgegengesetzt zu den e ^^ ^ ^ un
J^^ die Hammer so zu aktivieren, daß sie DaherJen d di U e m Trommei 1 bewegen und auf diese aufsich gegen *e l entsprechenden Richtung
schlage „je^ P entgegengesetzt ist, in der die erregt *e J 8 „ber und umer lhr t
Spulen 'n «e \ in jeder Gruppe von vier Ham-
^rteiLU e ρ L e> wie z. B. der darge-
stelHes Druckband und ein Typcnze.chen auf der Trommel 1 gegeneinander. w.-ht«.«
Die Magnetfelderzeugungseinnchtung bes eht aus drei im Abstand voneinander befindlichen Polstucken, nämlich zwei Nordpolstücken 13 und «nemSjrfpol· stück 14. das zwischen den Nordpolstucken 13 angeordnet ist (F * 1). Zwischen j,= zwei benachb^^ Uk ist ein Permanentmagnet 15 angeordnet,
s. ^^ Betätigungsteil ,8, der aus KunJ
stoff gebildet ist Damit alle Anschlagteile 17 entlang ston 8eD angeOrdnet werden können, wahrend
der Druckze g ^ henden Luftspa|ten an-
J^J jeder Betätigungsteil 18 unter einem
S^ Anschlagteil 17 angeordnet Die Spu-
Wn ^ ^ ^,^ eben und te„we,se m das
eine Ende des Kunststoffteils 18 eingebettet.
Die Kunststoffteile 18 sind wie die Spulen 12 in Ebenen angeordnet, die im wesentlichen rechtwinklig zu den Magnetfeldern und parallel zu den Polstücken verlaufen. Die U-förmigen Federn sind an dem Rahmen 11 durch Befestigungsteile 19 befestigt. Jede Betätigungsspule 12 wird, wenn sie zum Aktivieren ihres Hammers
9 erregt wird, in der Ebene des Kunststoffteils 18 eines Hammers aus dem Raum zwischen den Polstücken herausbewegt. Die Schenkel 10a der U-förmigen Federn
10 werden gebogen, und der Anschlagteil 17 des Hammers schlägt das Papier 2 an. Jeder Schenkel 10a einer Feder 10 stützt einen der beiden Teile eines Hammers 9 ab und ist rechtwinklig zu dem Teil des Hammers angeordnet, mit dem er verbunden ist.
Wie obenerwähnt, befindet sich der Betätigungsteil 18 in der gleichen Ebene wie die an ihm befestigte Spule 12. Die Erregung der Spule 12 hat somit das Bestreben, den Betätigungsteil 18 entlang seiner Länge zu bewegen, und da der an dem Betätigungsteil 18 befestigte Schenkel 10a der Feder rechtwinklig zu ihm verläuft ermöglicht der Schenkel 10a diese Bewegung des Betätigungsteils 18, während er ihn in allen anderen Richtungen abstützt. Der Anschlagteil 17 muß sich entlang seiner Länge und im rechten Winkel zu der Ebene de; Papiers bewegen. Derjenige Schenkel 10a· der Fedei 10, der mit dem Anschlagteil J 7 verbunden und recht winklig zu diesem angeordnet ist, ermöglicht die Bewe gung des Anschlagteils in dieser Richtung.
Jeder Hammer 9 wird in seine anfängliche Stellung dadurch zurückgeführt, daß er von dem Papier, den Band und der Trommel zurückspringt. Wenn es ge wünscht wird, kann er dann bis zum Stillstand gedämpf werden, indem durch die an ihm befestigte Spule kurz* Impulse in den richtigen Richtungen hindurchgeführ werden. Auf diese Weise werden die auf die Spule wir kenden magnetischen Kräfte dazu verwendet, dei Hammer anzuhalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Druckhammeranordnung zum Drucken an einer Mehrzahl von Druckstellen entlang einer Druckzeile, mit wenigstens einem Permanentmagneten und wenigstens einem in Anschlagrichtung elastisch gelagerten Druckhammer, wobei jeder Druckhammer eine Betätigungsspule aufweist, welche in dem Kraftfeld des Permanentmagneten angeordnet ist, so daß die Druckhämmer durch Erregung ihrer zugehörigen Betätigungsspulen wahlweise betätigt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (15) auf der der Druckstelle abgewandten Seite der Druckhammer (9) angeordnet ist, mindestens zwei Polstücke (13, 14) aufweist, die sich an den Enden des Magneten vorbei erstrecken, entgegengesetzte Polarität aufweisen und mindestens einen Magnetspalt bilden, der etwa in der Ebene der Druckhammerbewegung parallel zu der Druckzeile verläuft sich im wesentlichen über deren Länge erstreckt und in den wenigstens ein Teil des Umfangs der Betätigungsspulen (12) der Druckhämmer hineinreicht
2. Druckhammeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Permanentmagnet (15) U-förmig ausgebildet und durch die dünne Abmessung seiner Schenkel hindurch magnetisiert ist, ein Polstück (13) zwischen den Schenkeln des U angeordnet ist und ein Polstück (14) an der Außenseite des Magneten anliegt das an der Außenseite anliegende Polstück (14) ebenfalls U-förmig ist die Polstücke sich an den Enden des Magneten derart vorbei erstrecken, daß zwei parallele Magnetspalte im wesentlichen über die Länge der Druckzeile gebildet sind, und daß das Drucken an jeder zweiten Druckstellung entlang der Zeile durch einen Druckhammer ausgeführt ist, bei dem ein Teil des Umfanges seiner Betätigungsspule in dem gleichen Magnetspalt angeordnet ist
3. Druckhammeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer dünner U-förmiger Permanentmagnet (15) vorgesehen ist, der durch die dünne Abmessung seiner Schenkel hindurch magnetisiert ist und an der Außenseite des äußeren U-förmigen Polstücks (14) anliegt ein zusätzliches U-förmiges Polstück (13) vorgesehen ist, welches an der Außenseite des zusätzlichen Magneten anliegt und sich an den Enden des zusätzlichen Magneten vorbei erstreckt, die Seiten der beiden Permanentmagnete, die einander zugewandt sind, von gleicher Polarität sind, das zusätzliche U-förmige Polstück mit dem anderen U-förmigen Polstück (14) zusammenarbeitet, um zwei zusätzliche Magnetspalte parallel M den ersten beiden Magnetspalten und im wesentlichen über die Länge der Druckzeile zu bilden, und daß das Drucken an jeder Druckstellung in irgendeiner Gruppe von vier benachbarten Druckstellungen entlang der Zeile durch einen Druckhammer ausgeführt ist, bei dem ein Teil des Umfangs seiner Betätigungsspule in einem verschiedenen der vier Magnetspalte angeordnet ist.
DE2030310A 1969-06-24 1970-06-19 Druckhammeranordnung Expired DE2030310C3 (de)

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DE2030310A1 DE2030310A1 (de) 1971-01-07
DE2030310B2 DE2030310B2 (de) 1975-02-20
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FR2052805A5 (de) 1971-04-09
DE2030310A1 (de) 1971-01-07
DE2030310B2 (de) 1975-02-20
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