DE2030144B2 - Lichtsignalgeber, insbesondere fuer den strassenverkehr - Google Patents
Lichtsignalgeber, insbesondere fuer den strassenverkehrInfo
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Description
60 stäbe, Klammern, Klemmen und Schellen erwähnt,
die in jedem Fall zusätzlich mit dem Kunststoff verbunden werden müssen und zu Verspannungen im j
Material führen können.
>ie Erfindung bezieht sich auf einen Lichtsignal- Aufgabe der Erfindung war es, einen Lichtsignal-
:r, insbesondere für den Straßenverkehr, in des- 65 geber der eingangs erwähnten Art zu schaffen, des- |
nach einer Seite offenem Gehäuse Zubehörteile, sen Zubehörteile unter geringstem Material- und !
pielsweise eine Tür und/oder ein Reflektor, mit- Zeitaufwand im Gehäuse befestigbar sind und der ;
3 4
elastischen Materialien in optimaler Weise Rechnung der als nasenförmige Vorspränge des Gehäuses oder
trägt. Dies wird dadurch erreicht, daß erfindungsge- des jeweiligen Zubehörteils auszubilden, die dann in
maß das Gehäuse einerseits und die Zubehörteile an- entsprechenden Ausnehmungen oder hinter Vor-
dererseits mit allen Lagerelementen bzw. Halteglie- sprängen der Zubehörteile bzw. des Gehäuses ein-
dern jeweils in einem Stück gefertigt und unter vor- 5 rastbar sind. Auch eine Kombination der erwähnten
übergehender Deformierung zumindest eines elasti- Ausführungsformen ist in der Weise möglich, da8 an
sehen Teiles des Gehäuses oder des jeweiligen Zube- einer Steie von Gehäuse- und Zubehörteil Lagerzap-
hörteiles ineimnder einrastbar sind. fen mit entsprechenden Lagerbohrungen, auf der an-
Auf diese Weise wird es möglich, das Gehäuse ei- deren Seite einrastbare Nasen und entsprechende
nerseits und die Tür bzw. den Reflektor andererseits io Ausnehmungen vorgesehen werden. AUe Halteglie-
jeweils in einem einzigen Arbeitsgang herzustellen der, also sowohl Lagerzapfen als auch Haltenasen
und ohne irgendwelche zusätzlichen Teile miteinan- wird man zweckmäßigerweise zumindest nach einer
der zu verbinden. Durch die Verwendung jeweils Seite hin mit Abschrägungen versehen, um ein leich-
eines einzigen Materials können auch keine Verspan- tes Einrasten bzw. Ternnen von Gehäuse und Zube-
nungen, beispielsweise auf Grund von Temperatur- »5 hörteil zu ermöglichen.
unterschieden, auftreten. Eine kurzzeitige Deformie- Weitere Einzelheiten der Erfindung können aus
rung des Gehäuses oder eines Zubehörteils beim Zu- der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausfüh-
sammenbau kann dem Kunststoff auf Grund seiner rungsbeispiele entnommen werden. Es zeigt
federnden Eigenschaften ohne weiteres zugemutet Fig. 1 ein Signalgebergehäuse mit Reflektor und
werden; nach der Montage nehmen alle Teile ihre ur- ao offener Tür,
sprüngliche Form wieder an, so daß zwischen Ge- F i g. 2 dasselbe Signalgebergehäuse bei geschlos-
häuse und Zubehörteilen keinerlei Spannung senerTür,
herrscht. Durch diese vorgeschlagene Lösung werden Fig. 3 a einen Schnitt durch das Türlager während
die Materialeigenschaften des Kunststoffs sinnvoll des Einsetzens,
ausgenutzt, doch ist ihre Anwendung nicht auf dieses as Fig. 3 b denselben Schnitt durch das Türlager
Material beschränkt; ihre Vorteile können vielmehr nach dem Einsetzen der Tür,
bei Verwendung eines beliebigen elastischen Materia's F i g. 4 das Gehäuse mit eingesetztem Reflektor,
nutzbar gemacht werden. Damit wird gegenüber den F i g. 5 das Gehäuse mit herausgenommenem Rebekannten Signalgebern nicht nur eine einfachere flektor,
bei Verwendung eines beliebigen elastischen Materia's F i g. 4 das Gehäuse mit eingesetztem Reflektor,
nutzbar gemacht werden. Damit wird gegenüber den F i g. 5 das Gehäuse mit herausgenommenem Rebekannten Signalgebern nicht nur eine einfachere flektor,
und billigere Fertigung und Montage ermöglicht, 30 F i g. 6 eine Vorderansicht vom Gehäuse und Resondern
auch eine hohe Lebensdauer der Signalge- flektor,
ber gewährleistet, da keine leicht ausbrechenden F i g. 7 einen Schnitt durch ein Reflektorlager,
Eisenteile in den Kunststoff eingesetzt sind. F i g. 8 einen Schnitt durch einen Reflektorver-
Eine sinnvolle Weiterbildung der Erfindung be- schluß.
steht darin, daß man mindestens an dem einen elasti- 35 Die F i g. 1 zeigt ein Signalgebergehäuse 1 mit
sehen Teil, also am elastischen Gehäuse oder an einer eingesetzten Tür 2 und einem im Gehäuseinneeinem
elastischen Zubehörteil, leicht deformierbare ren angebrachten Reflektor 3. Das Gehäuse 1 weist
Tragerippen geringen Querschnitts für die jeweiligen an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils zwei
Halte- bzw. Lagerglieder vorsieht. Bei der Montage Lagerbohrungen 1 α bzw. 1 ά auf, in die die Tür 2,
werden dann nur diese Tragerippen deformiert, so 40 mittels Lagerzapfen la wahlweise eingesetzt werden
daß man das eigentliche Gehäuse bzw. Zubehörteil kann. In den Lagerbohrungen 1 α kann sie beispielstrotz
des elastischen Materials durch entsprechende weise nach rechts geschwenkt werden, wie es in der
Bemessung der Querschnittsprofile relativ stabil her- Fig. 1 dargestellt ist, während sie bei Einsetzen in
stellen kann. In einer besonders vorteilhaften Aus- die Lagerbohrungen 1 a' nach links hin geöffnet werführungsform
sind diese Tragerippen U-förmig gebo- 45 den könnte. Die Verbindung zwischen den Lagerzapgen
und deshalb bei geringem Platzbedarf äußerst fen la und der Tür2 wird durch angespritzte, U-förleicht
deformierbar. rnige Lagerschenkel 2 b hergestellt, die auf Grund ih-
Zweckmäßigerweise werden die Halteglieder zu- rer Form und ihres geringen Querschnitts beim Ein-
mindest an einer Seite des jeweiligen Zubehörteils setzen der Tür 2 leicht deformiert werden können. In
bzw. des Gehäuses als Lagerzapfen ausgebildet, die 50 der Fig.2 ist noch einmal das Gehäuse 1, diesmal
in entsprechende Ausnehmungen des Gehäuses bzw mit geschlossener Tür 2, dargestellt. Wiederum sind
des Zubehörteils einrastbar sind. Die Zubehörteile, die U-förmigen Lagerschenkel 2 b und die daran an-
im Einzelfall also Tür und Reflektor, werden auf gespritzten Lagerzapfen la zu erkennen. Einen
diese Weise schwenkbar gelagert, was besonders für Schnitt A-B aus dieser Fig. 2 zeigen die Fig. 3 a
Wartungs- und Reparaturarbeiten von großem Vor- 55 und 3 b, und zwar zwei verschiedene Phasen der
teil ist. Weiterhin hat es sich als günstig erwiesen, zu- Montage zwischen Tür und Gehäuse,
mindest an zwei gegenüberliegenden Gehäuseseiten In der F i g. 3 a iit der Einsetzvorgang zwischen
jeweils gleich ausgeführte Lageräusnehmengen bzw. Gehäuse 1 und Tür 2 zu ersehen. Der Lagerzapfen
Lagerzapfen vorzusehen, so daß die Zubehörteile 2 α wird in das Gehäuse 1 eingedrückt, wobei der
wahlweise nach der einen oder anderen Seite 60 U-förmige Lagerschenkel 2 b auf Grund seiner elasti-
schwenkbar eingesetzt werden können. Dies ist be- sehen Eigenschaften zusammengedrückt wird,
sonders wichtig für den Fall, daß an einer Signalan- In der F i g. 3 b wird wiederum derselbe Ausschnitt
lage mehrere Signalgeber unmittelbar nebeneinander von Gehäuse 1 und Tür 2 dargestellt, allerdings ist
angeordnet werden; eine Tür. die nur nach einer hierbei der Lagerzapfen la bereits in die Lagerboh-
Seite hin geöffnet werden kann, würde unter solchen 65 rung 1 α eingerastet, der Lagerschenkel 2 b hat sich
Umständen eventuell am Nachbargehäuse anstoßen wieder entspannt und seine ursprüngliche Form an-
und die Wartungsarbeiten behindern. genommen. Die Tür 2 ist nunmehr fest im Gehäuse 1
Weiterhin ist es aber auch möglich, die Halteglie- gelagert und kann um die Achse ihrer Lagerzapfen
la geschwenkt werden. Zusätzlich ist der Lagerzapfen
la noch mit einer Abschrägung Ic versehen,
durch die ein leichteres Einführen der Tür 2 in das Gehäuse 1 ermöglicht wird.
In der Fig.4 ist die Anwendung der Erfindunng
auf die Befestigung des Reflektors 3 im Gehäuse 1 dargestellt. Dieser Reflektor 3, in dessen Brennpunkt
sich die Signallampe 4 befindet, ist an einer Seite des Gehäuses 1 durch Lagerzapfen, an der anderen Seite
durch Rastnasen befestigt, so daß er nach einer Seite ausgeschwenkt werden kann. Die einzelnen Halteglieder
sind jedoch besser in F i g. 5 zu sehen, die das offene Gehäuse 1 und daneben den herausgenommenen
Reflektor 3 zeigt. Zur Lagerung des Reflektors 3 weist das Gehäuse 1 an einer Seite zwei Aufnahmerippen
5 mit jeweils einem Lagerzapfen 5 a auf. Der Reflektor 3 hingegen besitzt an der entsprechenden
Seite zwei Abbüge 6 mit jeweils einer Lagerhohrung 6« zur Aufnahme der Lagerzapfen 5 a. Gegenüber
den Aufnahmerippen 5 für die Schwenklagerung des Reflektors 3 weist das Gehäuse 1 nochmals zwei HaI-terippcn7
auf, die durch ihre Rastnasen 7 a ein selbsttätiges Ausschwenken des Reflektors 3 verhindern.
Die entsprechende Seite des Reflektors 3 besitzt ebenfalls Abbüge 8, die zur Aufnahme der Rastnasen
7 a jeweils mit einem winkelig angeordneten Durchbruch 8 a versehen sind. Am Gehäuse 1 sind
weiterhin noch zwei Begrenzungsrippen 9 vorgesehen, zwischen denen der Reflektor 3 mit seinen Abbügen
8 während des Einrastens zentriert wird.
Die F i g. 6 zeigt in einer Vorderansicht noch einmal das Gehäuse 1 mit dem Reflektor 3, wobei alle
beschriebenen Lager- und Rastglieder noch einmal zu sehen sind.
Zum Einbau des Reflektros 3 in das Gehäuse 1 werden unter Ausnutzung der Elastizität des Kunststoffes
die Aufnahmerippen 5 um einen Winkel α angehoben, so daß der Reflektor 3 mit seinen Aufnahmebohrungen
6 a in die Zapfen 5 a eingesprengt werden kann. Dieser Vorgang ist aus der F i g. 7 ersichtlich,
die einen Schnitt A-B der Fig.6 darstellt. Schwenkt man nun den Reflektor 3 um die Lagerzapfen
5 a in das Gehäuse ein, so läuft er, geführt zwischen den Begrenzungsrippen9 (Fig.6) mit den
Diirchbruclikantcn 8 b gegen die Anlaufschrägen 7 b der Rastnasen Ta, wobei diese Nasen unter elastischem
Durchbiegen der Haltcrippen 7 um einen Winke!/?
angehoben werden. Nach Überschreiten ihrer Höchstpunkte fallen die Rastnasen 7 α in die Durchbrüchc
8 a ein und sichern den an den Anschlägen 10 anliegenden Reflektor 3 gegen ein selbsttätiges Ausschwenken.
Eine entsprechende Darstellung des Einrastvorgangs gibt die F i g. 8 als Schnitt C-D aus der
Fig. 6.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
■: ' t
2788
Claims (7)
1. Lkhtsignalgeber, insbesondere für den Stra- den Straßenverkehr mit einem offenen, miest wanßenveifkehr, in dessen nach einer Seite offenem S nenförmigen Gehäuse zu bilden, in das verschiedene
Gehäuse Zubehörteile, beispielsweise eine Tür Zubehörteile eingesetzt werden. Ein gebräuchliches
und/oder ein Reflektor, mittels Lagerelementen Zubehörteil in diesem Sinne ist beispielsweise ein
bzw. Haltegliedern lösbar befestigt sind, wobei Reflektor, in dessen Brennpunkt die eigentliche Sizumindest das Gehäuse oder die Zubehörteile aus gnallampe angeordnet ist und der das Licht dieser Sielastisch verformbarem Material bestehen, da- 10 gnallampe auf eine Streuscheibe projeziert Diese
durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse Streuscheibe befindet sich normalerweise in einer
(1) einerseits und die Zubehörteile (2, 3) anderer- Tür, die das Gehäuse abschließt und ebenfalls als
seits mit allen Lagerelementen (la, 2a; 5 a, 6 a) einsetzbares Zubehörteil zu betrachten ist Bisher
bzw. Haltegliedern (7 a) jeweils in einem Stück war es üblich, das Gehäuse und teilweise auch die
gefertigt und unter vorübergehender Deformie- 15 Zubehörteile aus Metali, etwa im Spritzgußverfahren,
rung zumindest eines elastischen Teiles (2 b, 5, 7) herzustellen und dann durch verschiedene Befestides Gehäuses (1) oder des jeweiligen Zubehörtei- gunsmittel, etwa durch Scharniere oder Schrauben,
Ies (2,3) ineinander einrastbar sind. miteinander zu verbinden. Diese genannten Befesti-
2. Lichtsignalgeber nach Anspruch 1, dadurch gungsmittel mußten immer nachträglich am Gehäuse
gekennzeichnet, daß als deformierbare Teile zu- 20 bzw. an den Zubehörteilen befestigt werden, ganz
mindest am elastischen Gehäuse (1) oder an gleich, ob es sich um lösbare oder unlösbare Verbineinem elastischen Zubehörteil (2, 3) Tragerippen düngen handelte.
(2 b, 5, 7) geringen Querschnitts für die Lagerele- Später ging man dann dazu über, das Gehäuse
mente (la, Sa) bzw. Halteglieder (7a) vorgese- oder die Zubehörteile, unter Umständen auch beides,
hen sind. 35 aus Kunststoff zu fertigen. Abgesehen von dem er-
3. Lichtsignalgeber nach Anspruch 2, dadurch heblich geringeren Gewicht dieses neuen Materials
gekennzeichnet daß die Tragerippen (2 b) U-för- hat der Kunststoff noch den Vorteil, daß er keinerlei
mig gebogen sind. Oberflächenbehandlung als Korrosionsschutz erfor-
4. Lichtsignalgeber nach einem der An- dert und daß er zudem als elektrischer Isloator wirkt,
Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die 30 was wiederum einige Sicherungsmaßnahmen einspa-Lagerelernente (2 a, Sa) zumindest an einer Seite ren hilft. Bei den bisherigen Ausführungen von
des jeweiligen Zubehörteiles (2, 3) bzw. des Ge- Kunststoffsignalgebern wurden jedoch die Haltegliehäuses (1) als Lagerzapfen (2 a, 5 a) ausgebildet der zwischen Gehäuse und Zubehörteilen nach wie
sind, die in entsprechende Ausnehmungen (1 a, vor nachträglich am Gehäuse bzw. an der Tür oder
6 a) des Gehäuses (1) bzw. des Zubehörteils (2, 35 am Reflektor befestigt Neben dem Material für diese
3) einrasibar sind. zusätzlichen Befestigungsteile mußte bei diesem ge-
5. Lichtsignalgeber nach Anspruch 4, dadurch nannten Verfahren auch noch eine erhebliche Zeit
gekennzeichnet, daß zumindest an zwei gegen- für die Fertigung und Montage aufgewendet werden,
überliegenden Gehäuseseiten Lagerausnehmun- Eine zusätzliche Schwierigkeit bestand jedoch darin,
gen (1 α) oder Lagerzapfen vorgesehen sind, in 40 daß diese Befestigungsmittel und Verfahren, die man
welche das jeweilige Zubehörteil (2) wahlweise von den Metallgehäusen her übernommen hatte, in
nach jeder dieser beiden Seiten hin verschwenk- den meisten Fällen den Materialeigenschaften der
bar einsetzbar ist. verwendeten Kunststoffe nicht gerecht warden. Be-
6. Lichtsignalgeber nach einem der An- kanntlich sind die meisten Kunststoffe zwar für kurze
spriiche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die 45 Zeit elastisch defomierbar, halten jedoch einer me-Halteglieder als nasenförmige Vorsprünge (7 a) chanischen Anspannung über längere Zeit hinweg
des Gehäuses (1) oder des jeweiligen Zubehörtei- nicht stand. Eine Dauerbelastung, wie sie etwa durch
Ies ausgebildet sind, die in Ausnehmungen (8 a) Schraubenverbindungen hervorgerufen wird, kann
oder hinter Vorsprüngen des Zubehörteiles (3) somit in vielen Fällen zur Zerstörung der betreffen-
bzw. des Gehäuses einrastbar sind. 50 den seile führen.
7. Lichtsignalgeber nach einem der An- Diese beschriebenen Eigenschaften sind auch bei
spriiche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Notrufsäule gegeben, die im deutschen Ge-Lagerelemente (2 a) bzw. Halteglieder (7 a) zu- brauchsmuster 1 837004 beschrieben ist und im weimindest nach einer Seite hin Abschrägungen (2 c, teren Sinne auch als Signalgeber bezeichnet werden
7 d) aufweisen, um ein leichteres Einrasten bzw. 55 kann. Diese bekannte Notrufsäule besitzt zwar einen
Trennen von Gehäuse (1) und Zubehörteil (2, 3) einteiligen Kunststoffkörper, in welchem Zubehörzu ermöglichen. teile und auch Kunststofftüren befestigt sind. Zur Befestigung der Zubehörteile und zur Versteifung des
Gehäuses sind aber bei dieser Konstruktion Eisen-
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DE19702045569 DE2045569C3 (de) | 1970-09-15 | Lichtsignalgeber, insbesondere für den Straßenverkehr | |
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Publications (2)
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DE2030144B2 true DE2030144B2 (de) | 1972-12-14 |
Family
ID=34753733
Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
IT221656Z2 (it) * | 1989-10-13 | 1994-07-25 | Iveco Fiat | Elemento di carrozzeria di un veicolo incorporante un dispositivo di illuminazione. |
-
1970
- 1970-06-18 DE DE19702030144 patent/DE2030144B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2045569A1 (de) | 1972-03-16 |
DE2045569B2 (de) | 1976-09-30 |
DE2030144A1 (de) | 1971-12-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |