DE2030098A1 - Trockenaggregat - Google Patents

Trockenaggregat

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DE2030098A1 DE19702030098 DE2030098A DE2030098A1 DE 2030098 A1 DE2030098 A1 DE 2030098A1 DE 19702030098 DE19702030098 DE 19702030098 DE 2030098 A DE2030098 A DE 2030098A DE 2030098 A1 DE2030098 A1 DE 2030098A1
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Ebersohl Friedrich Wilhelm Castel naudarj (Frankreich)
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F3/00Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
    • F24F3/12Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling
    • F24F3/14Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by humidification; by dehumidification
    • F24F3/1405Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by humidification; by dehumidification in which the humidity of the air is exclusively affected by contact with the evaporator of a closed-circuit cooling system or heat pump circuit

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Description

PAT E N TA NWXLTl
NpI lug. E Mir Dipl. ing. K. Scfafisibfti
Friedrich Wilhelm EBERSOHL 11 Castelnaudary
Frankreich
Tro ckenaggre gat
Die Erfindung betrifft ein Trockenaggregat mit einer Vorrichtung zum Kühlen und Entziehen von Feutigkeit, mit einer Heizeinrichtung, mit einer Vorrichtung zum Befeuchten und einer Vorrichtung zum Belüften und ist vorgesehen zum Unterbringen in einer Kühlkammer oder in einer anderen Kammer bzw. in einem Baum mit trockener Atmosphäre, dessen Temperatur konstant bleiben soll.
Das Trockenaggregat dient zum Kegeln und Einhalten einer bestimmten Temperatur und Luftfeuchtigkeit, damit die eingelegte Ware, wie beispielsweise Wurst, Schinken, Fleisch, Tabak, Fisch usw. unter vorgegebenen Bedingungen trocknet.
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BAD
Es gilbt bereits Kühleinrichtungen zum Trocknen, bei denen sämtliche Geräte außerhalb der Kammer angeordnet sind, so daß zum Einleiten der Trockenluft in die ^ammer besondere Kanäle benötigt werden.
Das erfindungsgemäße Trockenaggregat vermeidet diesen Nachteil. Es wird einfach in der Trockenkammer angeordnet und verhindert jeden Verlust an eingelegter Ware.
Sowohl das Entziehen der Feuchtigkeit als auch das Kühlen der Kammer werden durch einen Verdampfer erreicht. Beim Einhalten des gewünschten Feuchtigkeitsgehaltes führt der Verdampfer oft zuviel Wärme aus der Kühlkammer ab, so daß deren Temperatur unter den festgelegten unteren Grenzwert absinkt.
Zur Kompensation einer solchen unerwünschtem Külilwirkung des Verdampfers während des Entzugs von Feuchtigkeit benötigt man somit eine Heizeinrichtung für die lauer, in der Hegel eine elektrisch® Widerstandsheisisiag. Solche elektrischen Widerstände Verbrauchern viel Energie und belasten die Betriebskosten des Trockenaggregats.
Die Erfindung vermeidet auch diesen Hachteil wää erlaubt, neben dem Wegfall der Heizeinrichtung, das Arbeiten mit einer Einrichtung geringerer Leistung, die dazu noch seltener und im richtigen Momeat automatisch eingeschaltet wird.
Die Erfindung bezieht sich somit auf ©in Sroekeaaggregat zum Regeln von Temperatur und Feuchtigkeit in eimer Srokkenkammer, mit einem AufeucWbehälter trad ©imes1 Yosichtung zum Kühlen und Trocknen^ die aus einem Pluid-Ei?3islauf mit einen Reservoir, einem
Kondensator mid eines
auaeehaltfeareii Kondensator goblli.®t ist mml mit Organen für. Temperatmr uaö. [email protected]]fe©it ά@τ Emamav ab-
ΒΑΌ ORiGiNAL'
hängigen Steuermitteln für Behälter, Kompressor, Kondensatoren und Heizeinrichtung. Sas Trockenaggregat zeichnet sich dadurch aus, daß die Steuermittel den elektrischen Versorgungsstromkreis der Heizeinrichtung einschließen, der über einen Thermostaten bei» Absinken der Temperatur in der Kammer unter einem bestimmten Wert geschlossen wird, und daß an diesen elektrischen Stromkreis ein Umschaltrelais zum Ein- und Ausschalten des zusätzlichen Kondensators in dem bzw. aus dem Kreislauf angeschlossen ist.
Damit ist die In-Betriebnahme der Heizeinrichtung vollkommen synchronisiert mit dem zusätzlichen Kondensator, so daß die Heizeinrichtung für den zusätzlichen Kondensator nur eine stützende Funktion ausübt. Dadurch ist die erfindungsgemäße Kombination äußerst lei stungsfähig und wirtschaftlich.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Trockenaggregats;
Fig. 2 den Kühlmittelkreislauf der Kühl- und Bdtfeuchtungseinrichtung des Trockenaggregats gemäß Fig. 1 und #
Fig. 3 das Schaltscheaa der elektrischen Steuerung des Trockenaggregats.
Das in Fig. 1 perspektivisch gezeigte Trockenaggregat umfaßt vor allem ein auf vier Füßen ruhendes Gestell,. X* Inneren des Gestells befinden sich von unten nach oben ein Verdampfer 2, ein Ventilator 3, ein Kompressor 4·, ein Wasserkondensator 5, ein Luftkondensator 6, ein Anfeuchtbehälter 7 und elektrische Widerstände β. Oben auf den Trok-
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lcenaggregat ist zum Verteilen der Luft in der Kammer ein Leitblech, 1 angeordnet.
Die Organe und Geräte der elektrischen Steuerung sind in einem Schrank 10 zusammengefaßt.
Der Fluid-Kreislauf gemäß Fig. 2 zeigt ein Reservoir 11 für das Kühl-Fluid, über ein Ventil 12 und einen Dehydrator 13 mit einem Reduzierventil 14· verbunden. Der Ausgang des Reduzierventils 14 steht mit dem Verdampfer 2 in Verbindungt der das Kühl-Fluid oder Kühlmittel in ein Gas umwandelt. Das Gas wird vom Kompressor 4 angesaugt und passiert eine Regeleinrichtung 15 für das Reduzierventil 14. Die Einrichtung 15 verändert den Druck des Kühlmittels am Ausgang des Reduzierventils in Abhängigkeit von der Temperatur des Gases am Ausgang des Verdampfers 2.
Der Ausgang des Kompressors 4 ist an eine Leitung 1$ angeschlossen, die sich in zwei Ästen fortsetzt· Der Ast 17? in dem ein Ventil 18 vorgesehen ist, leitet das Kühlmittel in den Wasserkondensator 5» D@p Ast 19» mit einem Ventil 20 ausgerüstet, leitet das Kühlmittel in d-en Luftkondensator 6a An sich kann man nach Wunsch den Wasserkondensator 5 durch einen geeigneten Luftkondensator ersetzen.
Der Ausgang des -Kondensators 6 steht mit dem Eingang des Kondensators 5 in Verbindung, und zwar über eine Leitung 21„ in der sich eine Drosselklappe 22 befindets die den Durchgang Tom Kondensator 5 zum Sondensator 6 erlaubt, aber in umgekehrter Richtung sperrt. Die Leitung 25 am Ausgang des Kondensators 5 steht mit dem !Reservoir 11 in Verbindung.
Außerdem ist eine Einrichtung 4a vorhanden9 die das Ein- und Ausschalten des Kompressors in Abhängigkeit des Kühlmitteldruckes am Ausgang des Kompressors erlaubt.
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Fig. 2 zeigt außerdem einen Wasserkreislauf, eingangseitig mit einem Druckriegelventil 24, das über die Leitung 24a an den Ausgang des Kompressors angeschlossen ist, der die Kühlwasserabgäbe in Abhängigkeit vom Druck des Kompressors regelt. Das Wasser tritt in den Wasserkondensator und eine Leitung 25 am Ausgang des Kondensators 5 ein, die in den Anfeuchter 7 mündet. Das Wasser kommt vom Anfeuchter über eine Leitung 26 zurück, wobei es aus einem Überlauf 27 austritt, wenn es von einem elektrischen Widerstand 28 erhitzt wird. Der Deckel 29 des Behälters 7 kann durch einen kleinen Motor 30 gedreht werden, wobei zwei Bndausschalter wirÄksam sind, wenn der Widerstand 28 unter Spannung steht.
Fig. 3 zeigt das Schaltschema der elektrischen Steuerung des Trockenaggregats. Der Ventilator 3 für die Luftzufuhr ist an das elektrische Netz angeschloseen (über einen Schutzschalter).
Der Stromanschluß des Ventilators 3 enthält ein Relais 3a das einen Betrieb des Ventilators mit mehreren Geschwindigkeiten erlaubt, beispielsweise mit 3000 oder 1500 Umdrehungen pro Minute, wobei das Relais 3ä in Abhängigkeit von der Rotation eines Anemometers 3b in der Kammer gesteuert wird. Beim Betrieb des Ventilators mit der kleinsten Geschwindigkeit erlaubt ein Relais 3c in den elektrischen Stromkreisen von Kompressor 4, Anfeuchter 7 und Widerständen 8 das Abschalten des Ventilators, wenn eines der Geräte 4, 7 und 8 nicht arbeitet. Dadurch wird, wenn die Trockeneinrichtung wenig Ware enthält, diese durch zu starkes Trocknen nicht verdorben, was durch zu starke Luftzufuhr für die geringe Warenmenge verursacht werden könnte«
Der Kompressor 4 wird vom Hetz (über einen Schalter) gespeist, teils unter Zwischenschaltung eines Thermostaten 31, der den elektrischen Stromkreis bei zu starkem Anstieg der Temperatur in der Gefrierkammer schließt, teils über ein Zweitrelais 32, das von einem Kontakthygrometer 33
gesteuert wird, wobei der Thermostat 31 und das Heiais
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- 6 parallel angeordnet sind.
Der Druckregler 4a ist in der den Kompreseor speisenden elektrischen Leitung in Reihe geschaltet. Wenn aus irgendeinem Grund der Druck des Kompressors über den normalen Wert ansteigt und erbricht der Druckregler 4a den elektrischen Stromkreis des Kompressors und schaltet das Lichtsignal 4b ein, wodurch Unregelmäßigkeiten vorgebeugt wird.
Die elektrischen Heizwiderstände 8 der Gefrierkammer werden vom Netz unter Zwischenschaltung eines Thermostates. 34 gespeist, der den Stromkreis schließt, wenn die Temperatur in der Kammer-zu weit abgesunken ist und über ©in Umschaltrelais 35f ein Steuerorgan 20' für das Magnetventil 20 an Spannung legt, wobei das Eelais 35 dazu dient? ein Steuerorgan 18' des Magnetventils 18-einzuschalten, wenn der Kompressor durch den Thermostaten 31 oder das Zeitrelais 32 eingeschaltet ist.
Der elektrisch© Heizwiderstand 28 des Amfeuelifbeiaalters 7 und der !Kleine Motor 30 w©röem vom Wetz (über Schalter) unter Zwischenschaltung eines Zeitrelais 36 gespeist, das vom Kontakthygrometer 55 gesteuert wird«
Das Trockenaggregat arbeitet wie folgts Wenn in der Kammer die gewünschte fsmpepatur und Luftfeuchtigkeit herrschen, liegt lediglich der ¥©ntilator 3 an Spannung. Steigt die Temperatur über di© fest© Grenz© an, so schließt der thermostat 31 den elektrischen Stenerstromkreis des Kompressors 4. Dieser saugt di© Siikl^itt©!- dämpfe des [email protected] er s 2 an. und drückt sie durcii die leitung 16, das Yentil 18 (da das Ealais 35 nicht an liegt, ist das Ventil offen) and den. Eoademsator 5 Heservoir 11, das den Yerdaapfer 2 üb@r das 14 speist, so daß die Verdampfung di@ KitMJkssaer abkühlt Ein Eindringen des ExULiaittfilis in den Koadeasator 6 mrfi durch die': Drqss@l-
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Nach dem Erreichen der gewünschten Temperatur unterbricht der !Thermostat 31 den Steuerstromkreis des Kompressors.
Beim Anstieg der Luftfeuchtigkeit in der Gefrierkammer über den vorgegebenen Grenzwert legt das Kontakthygrometer 33 das Relais 32 an Spannung, das seinerseits den elektrischen Steuerstromkreis des Kompressors 4 schließt. Dadurch entzieht der Verdampfer 2 der Atmosphäre die Luftfeuchtigkeit. Hierbei wird diese stärker als erforderlich abgekühlt, so daß der Thermostat 34 den Steuerstromkreis der Widerstände 8 schlieft und über das Umschaltrelais 35 und das Steuerorgan 20* das Ventil 20 Öffnet und das Ventil 18 schließt. Die Kammer wird dann teilweise durch die Widerstände 8 und teilweise durch die vom Kühlmittel erwärmte Luft beheizt, die nun den Luftkondensator 6 passiert und von diesem durch die Leitung 21 zum Wasserkondensator 5 gelangt.
Nach dem Erreichen der gewünschten Luftfeuchtigkeit in der Gefrierkammer schaltet das Kontakthygrometer 23 das Beiais 32 ein, das den Kompressor 4 außer Betrieb setzt. Bei ungenügender Luftfeuchtigkeit der Gefrierkammer legt das Kontakthygrometer 33 über das Beiais 36 den Widerstand 28 und den kleinen Motor 30 derart an Spannung, daß letzterer den Deckel 29 dreht und Luftfeuchtigkeit in Form von Dampf entweichen läßt. Der Dampf rührt von der Erwärmung des Wassers durch den Widerstand 28 her. Der Anfeuchter wird vom Kühlwasser des Kondensators 5 gespeiet, das beim Eintritt in den Infeucüer ? bereits eine Mindesttemperatur von beispielsweise 22° C besitzt, so daß sich sehr wirtschaftliche, elektrische Betriebskosten für die Erwärmung des Wassers ergeben.
Nach dem Erreichen der gewünschten Luftfeuchtigkeit schaltet das Kontakthygrometer das Relais 36 ein, das den Deckel 29 schließt und die Heizung des Wassers im Anfeuchtbehälter 7 durch den Widerstand 28 beendet.
PATENTANWÄLTE
Dipl. (Bi. E Eier 009887/13S1
BAD

Claims (4)

PATENTAMWXLTf DIpI. Ing. E Eier ο Dipl. lig. K. Schltscbkt Patentansprüche
1.j Trockenaggregat zum Kegeln von Temperatur und Feuchtigv_ykeit einer Trockenkammer,, mit einem An.feueh.tbehalte r und mit einer Vorrichtung zum Kühlen und Trocknen, die aus einem Fluid-Kreislauf mit einem Reservoir, einem Verdampfer, einem Kompressor, einem Kondensator und einer zusätzlichen, in diesen Kreislauf einschaltbaren Kondensator gebildet ist, und mit von Meßorganen für Temperatur und Luftfeuchtigkeit der Kammer abhängigen Steuermitteln für Behälter, Kompressor, Kondensatoren und Heizeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel den elektrischen Verßorgungsstromkreis einer Heizeinrichtung umfassen, der über einen Thermostaten beim Absinken der Temperatur in der Kammer unter einem bestimmten Wert geschlossen wird, und daß an diesen elektrischen Stromkreis ein Umschaltrelais zum Ein- und Ausschalten des zusätzlichen Kondensators in den bzw. aus dem Kreislauf angeschlossen ist.
2. Trockenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel die Stromversorgung eines kleinen Motors zum Verschieben des Deckels' des Anfeuchtbehälters und für einen Heizwiderßtand für das im Behälter enthaltene Wasser einschließen.
3. Trockenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel zwei parallele elektrische Kompres- ( εοΓ-Steuerstromkreise umfassen, wobei der eine einen Thermostaten enthält, der zum Schließen des Stromkreises dient, wenn die Temperatur der Kammer über einen vorgegebenen Wert ansteigt, während der andere ein Relais enthält, das abhängig von einem Kontakthygrometer arbeitet und dazu dient, den Stromkreis zu schließen, wenn die Luftfeuchtigkeit der Kammer über einen bestimmten Wert an-
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•steigt, und daß die elektrischen Kompressor-Steuerstromkreise eine Voirichtung umfassen, die dazu dient., ein Leuchtsignal beim Druckanstieg des .Kühlmittels am Ausgang des Kompressors über einen vorgegebenen Wert ein- bzw. auszuschalten.
4. Trockenaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer ein Anemometer angeordnet ist, das die Ventilatordrehzahl steuert.
5· Trockenaggregat nach Anspruch 4-, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Abschalten des Ventilators, wenn der Kompressor, der Anfeuchter oder die Heizeinrichtung nicht
arbeitet. ή
Patentanwälte Dipl. Ing. /ider
0 0 9 8 8 7/1351
Leerseite
DE19702030098 1969-06-18 1970-06-18 Aggregat zum selbsttätigen Regeln von Temperatur und Feuchtigkeit von Trocknungsluft Expired DE2030098C3 (de)

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EP0095265A3 (de) * 1982-05-21 1984-11-14 Moisture Control & Measurement Limited Steuerung des Trocknungsvorgangs

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