DE1959439A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Lebensmitteln in einem klimatisierten Raum unter Luftumwaelzung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Lebensmitteln in einem klimatisierten Raum unter Luftumwaelzung

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Lebensmitteln in einem klimatisierten Raum unter Luftumwälung In klimatisierten Räumen, in denen Lebensmittel, wie Wurst, Fleisch oder Fisch, gereift, getrocknet und mit oder ohne Beimischung von Rauch, konserviert oder auch gelagert werden, soll die Luft unabhängig vom Wettern allen Stellen des Raumes eine bestimmte Temperatur und Luftfeuchtigkeit haben und zweckmäßig eine stetige Bewegung erfahren.
  • Soweit es sich um kleinere klimatisierte Anlagen in Schrankform oder kleinere Kammern handelt, sind die Schwierigkeiten hinsbhtlich der Aufrechterhaltung einer einwandfreien Luftverteilung noch vergleichsweise gering. Bei größeren und großen Anlagen ist jedoch die Aufrechterhaltung einer einwandfreien Luftverteilung ein sohwierig zu lösendes Problem.
  • Bei der Behandlung von Lebensmitteln, wie z. 3. Wurst, in klimatisierten Räumen wird verlangt, daß man im Raum stets eine gleichmäßige Ware - wo immer sie auch im Raum untergebracht war - entnehmen kann. Bei den bisher ueblichen Anlagen in klimatisierten Räumen mußte man häufig die eingesetzten Waren in bestimmten Zeitabständen innerhalb des Raums auswechseln oder verschieben, weil sonst die Färbung der Ware zu unterschiedlich und ungleichmäßig war. Es konnte ferner auch festgestellt werden, daß die Trocknung der eingesetzten Waren ungleichmäßig verlaufen war und stark davon abhängig war, an welcher Stelle im Raum sich die betreffende Ware befunden hatte.
  • In der Praxis werden bis heute Luftverteilungssysteme angewendet, die aus Kanälen bestehen, welche vielfach aus Holzbrettern oder Hartfaserplatten hergestellt wurden, und die Bakterien, insbesondere an den Stoßstellen, Schutz und Unterkunft gewährten. Derartige Kanäle sind daher nachteilig. Auch Kanäle aus Metall weisen wesentliche Nachteile auf. Sie müssen regelmäßig gereinigt werden und stören, wenn sie innerhalb des klimatisierten Raums angeordnet sind, die ordnungsgemäße Reinigung und Desinfizierung des Raums.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Behandeln von Lebensmitteln in einem klimatisierten Raum unter Luftumwälzung, wobei nicht die Nachteile der bekannten Anlagen auftreten und eine einwandfreie gleichmäßig aussehende und gleichmäßig getrocknete Ware erhalten wird. Weiter bezweckt die Erfindung, den Energiebedarf und den Arbeitsaufwand bei der Behandlung von Lebensmitteln in einem klimatisierten Raum herabzusetzen und die Betriebsaicherheit wesentlich zu erhöhen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung zum Behandeln von Lebensmitteln in einem klimatisierten Raum unter Luftumwälzung, insbesondere zum Reifen, Trocknen und Konservieren von Wurst, Fleisch oder Fisch, ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Lebensmittel der Einwirkung von zwei aneinander gegenüberliegenden Seiten in dem Raum angeordneten vollständigen Klimaanlagen (A, B) aussetzt, wobei die von den Elimaanlagen ausgehenden Ströme aufbereiteter Luft so geführt sind, daß sie in der Nahe des Bodens austreten, die Klimaanlagen so ausgelegt sind, daß die Summe ihrer Heiz- und Kühlleistungen den höchsten Heiz- bzw. Kältebedarfdes klimatisierten Raums deckt, und die Klimaanlagen bei Beginn des Betriebes zunächst beide arbeiten und nach Erreichung der eingestellten Klimawerte (Sollwerte der Temperatur und Luftfeuchte) abwechselnd einzeln arbeiten, falls keine wesentliche Abweichung von den eingestellten Klimawerten erfolgt, und daß man gegebenenfalls Rauch aus einer Raucherzeugungsanlage einführt, wobei die Klimaanlagen (A) und (B) bzw. (A) oder (B) weiterlaufen.
  • Unter einer "vollständigen Klimaanlage'1 ist eine Einheit zu verstehen, die ein Kühlaggregat, einen Ventilator oder ein Gebläse und ein Heizaggregat sowie eine Befeuchtungseinrichtung aufweist und in der Lage ist, nach eingestellten Sollwerten Temperatur und Luftfeuchte zu regeln.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann das Ausschalten bzw. Einschälten einer der Klimaanlagen (A) oder (B) nach der anfänglichen Behandlungsstufe, in welcher beide Klimaanlagen (A) und (B) in Betrieb gewesen sind, durch Temperatur- und Luftfeuchteregler gesteuert werden.
  • Die 3etriebszeiten der Klimaanlagen (A) oder (3) der abwechselnd arbeitenden Klimaanlagen (A) oder (B) können zeitgesteuert werden.
  • Gemäß der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß bei wesentlicher Abweichung von den eingestellten Klimawerten, d.h. den Sollwerten der Temperatur und Luftfeuchte, während des wechselseitigen Arbeitens der Klimaanlagen (A) oder (B) wieder beide Anlagen (A) und (B) unter Steuerung durch Xemperatux-und Luftfeuchteregler in Gang gesetzt werden und solange arbeiten, bis die eingestellten Klimawerte wieder erreicht sind.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, die Heizung an einer oder beiden Elimaanlagen (A, B) bei Uberschreitung einer bestimmten Temperatur der aufbereiteten Luft thermostatisch auszuschalten und bei Unterschreiten der eingestellten Temperatur thermostatisch gesteuert wieder einzuschalten. Ftfr die Ein- und Ausschaltung der Heizung einer oder beider Klimaanlagen sind dabei zweckmäßig an der Austrittsstelle der aufbereiteten buft Thermostaten angeordnet.
  • Die Erfindung umfaßt auch eine Vorrichtung zum Behandeln von Lebensmitteln in einem klimatisierten Raum unter Luftumwälzung, insbesondere zum Reifen, Trocknen und Konservieren von Wurst, Fleisch oder Fisch, die dadurch gekennzeichnet ist, daß in dem Raum (16) zwei an gegen-Uberliegenden Seiten des Raumes angeordnete vollständige Klimaanlagen (A, B) vorgesehen sind, deren Austritffnungen an den unteren Enden der Klimaanlagen in der Nähe des Bodens des Raums und deren Eintrittsöffnungen an den oberen Enden der Klimaanlagen an der Decke des Raums angeordnet sind und die derart durch Regler steuerbar sind, daß sie gemeinsam arbeiten, abwechselnd einzeln arbeiten und gegebenenfalls wieder gemeinsam arbeiten können.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Äusführungsform ist die Vorrichtung mit einer Reglereinrichtung für die Temperatur und für die Luftfeuchte vorgesehen, die derart mit Schaltern verbunden ist, daß bei ErreichXung der eingestellten Klimawerte entweder die eine Klimaanlage (A) oder die andere Klimaanlage (B) ausgeschaltet bzw. eingeschaltet wird und daß bei wesentlichem Unter- oder Überschreiten der eingeschalteten Klimawerte wieder beide Klimaanlagen (A, B) in Betrieb gesetzt werden.
  • Für den abwechselnden Betrieb der Klimaanlagen (A) oder (B) ist zweckmäßig eine Zeitschalteinrichtung vorhanden.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausfuh'rungsform der Erfindung weist die Vorrichtung Frischluftzuführungsleitungen auf, die sowohl die Klimaanlage (A) als auch die Elimaanlage (B) mit Frischluft versorgen. Die Zuführung der Frischluft erfolgt auf der Saugseite der Ventilatoren der Klimaanlage.
  • Ferner können bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung ein oder mehrere Rauchzuführungsleitungen vorgesehen werden, um von einem außerhalb des Raums liegenden Raucherzeuger die Klimaanlage (A) oder die Klimaanlage (B) mit Rauch zu versorgen, der ebenfalls vorzugsweise auf den Saugseiten der Ventilatoren zugeführt wird.
  • Die Klimaanlagen (A) und (B) haben zweckmäßig eine gleichartige Ausbildung und Größef in besonderen Fällen kann man Jedoch die Größe der beiden Anlagen verschieden wählen. Wesentlich ist jedoch auch in einem solchen Fall, daß die Summe der Xeiz- und Kühlleistung den höchsten Heiz- bzw. Kältebedarf des klimatisierten Raums deckt.
  • Der eigentliche Arbeits- oder Nutzraum kann gegenüber den Klimaanlagen durch Luftleitwände abgetrennt sein, die gegenüber dem Boden und der Decke ausreichende Aussparungen haben, um den Austritt der aufbereiteten Luft und den Eintritt aufzubereitender Luft zu gewährleisten.
  • Diese Luftleitwände können gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform eine Mehrzahl von aufklappbaren Feldern aufweisen, so daß eine einfache Reinigung und Wartung der Klimaanlagen möglich ist.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung haben zahlreiche Vorteile gegenüber den bisher bekanntgewordenen Anlagen. Durch die Bührung des Verfahren wird eine gleichmäßige Behandlung der in den klimatisierten Raum eingesetzten Waren vonjallen Seiten gewährleistet, ohne daß man gezwungen ist, ein zeitraubendes Verschieben oder Umhängen der Waren vornehmen zu mUssen, wie dies bisher der Fall war. Die behandelte Ware weist eine uberraschende Gleichmäßigkeit im Gefüge und ein sehr gutes Aussehen auf. Die Haltbarkeit von z. B. Wurst- und Fleisch waren wird dadurch besonders erhöht, daß die Luft an allen Teilen der Außenseite gleichmäßig vorbeistreicht.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß sie weder außen noch innen Kanäle (mit Ausnahme der Frischluftzuführung und der Rauchzuführung) aufweist. Es fallen daher die schwierigen Probleme der Reinigung und der Bekämpfung von Bakterien bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung weitgehend fort.
  • Der Energiebedarf für Heizung und Kühlung ist von vielen veränderlichen Faktoren abhängig, und eine Anpassung desselben an den tatsåchlichen, augenblicklichen Bedarf ist daher schwierig: a) werden z. B. nur dicke Würste eingefahren, so ist das aufgenommene Gewicht etwa doppelt so groß wie bei dünneren Würsten; b) ist die Gesamtvorrichtiing gewichtsmäßig nicht ganz ausgelastet, so erniedrigt sich der Bedarf an Wärme; c) ist die Winbringungstemperatur der Ware niedrig, so steigt der Wnergiebedarf an Heizung und d) ist es außen kalt, so steigt der Energiebedarf an Heizung, vor allem für die Frischluft.
  • Der Wärmebedarf einer solchen Vorrichtung schwankt ohne äußere Einflüsse zwischen 20 % und 100 %, und das erschwert nicht nur den idealen Aufbau der Vorrichtung, sondern auch die ideale, vollautomatische Steuerung des Energiebedarfes. Es sollen keine unerwUnschten Temperatur- und Feuchtigkeitsspitzen oder -tEler in den Diagrammen auftreten, weil nicht Jede Ware, z. B. Wurst, geeignet ist, solche Unterschiede hinzunehmen.
  • Wenn z. B. eine länger dauernde Unterschreitung des Luftfeuchtigkeitsgehaltes eintritt, so trocknet, insbesondere bei Kunstdärmen, der äußere Rand der Wurst aus, und die Wurst erleidet einen schweren Schaden.
  • Die äußeren Temperaturunterschiede betragen im mitteleuropäischen Klima (-20 bis + 300 C) mindestens etwa 500 C und die riative Luftfeuchte schwankt zwischen 25 % und 90 % = 65 .
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung geben nun die Möglichkeit, in fast idealer Weise die Leistung bei derDehandlung von Lebensmitteln dem Je-,welligen htergiebedarf anzupassen, so daß eine sehr wirtschaftliche Arbeit gewährleistet ist. Darüber hinaus wird auch die Betriebssicherheit gegenüber den bekannten Vorrichtungen erhöht, weil bei Ausfall einer Elimaanlage die zweite Klimaanlage zur VerfUgung steht.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch in senkrechtem Aufriß eine Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein waagerechter Aufriß der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine Ansicht einer Luftleitwand.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist allgemein eine Kammer oder ein Gehäuse K auf, dessen Wände bei der praktischen Ausführung wärmeisoliert sind und das den klimatisierten Raum umschließt.
  • Im Inneren des Raums sind an gegenüberliegenden Seiten, zweckmäßig den langen Seiten bei einer Kammer oder einem Raum mit rechteckigem Querschnitt, vollständige Klimaanlagen A und B vorgesehen, welche durch Luftleitwände 11 und 12'gegenüber dem eigentlichen Nutzraum 16 getrennt sind.
  • Die Klimaanlage A weist ein Kühlaggregat 1 mit Tropfenfängernl', ein Heizaggregat 2, eine Befeuchtungseinrichtung 3 und ein Gebläse oder einen Ventilator 4 auf.
  • Die Klimaanlage B ist entsprechend ausgebildet und weist ein Kühlaggregat 8 mit ropfenfängem 8', ein Eeizaggregat 9, eine Befeuchtungseinrichtung lo und ein Gebläse oder einen Ventilator 7 auf. Beide Aggregate A und B sind so ausgebildet, daß sie völlig selbständig arbeiten können.
  • Für die Beschickung der Kammer oder des Gehäuses ist eine Türöffnung 15 vorgesehen. Mit 17 ist eine Reglereinrichtung für die Temperatur und die Luftfeuchte in der Kammer bezeichnet, während 18 einen Zeitregler bedeutet.
  • Der Behandlungskammer K kann Rauch von einem außerhalb angeordneten (nicht gezeigten) Raucherzeuger durch eine Rauchzuführungsleitung 19 zugeführt werden, welche gegebenenfalls Rauch den Ventilatoren 5 und/oder 7 auf d Ansaugseite zuführt. Ferner sind Frischluftzuführungsleitungen 20,21 vorgesehen, welche die Klimaanlagen A und bzw. oder B mit Frischluft auf der Ansaugseite der Xentilatoren 5 und 7 versorgen.
  • Die Luftleitwände 11 und 12 sind so ausgebildet, daß an der Decke und am Bodegusreichend große Zwischenräume für den Eintritt der aufzubereitenden Luft und für den Austritt der aufbereiteten Luft vorhanden sind (vgl. Fig., 1 und 3). In den Zwischenräumen zwischen den Luftleitwänden 11 und 12 und dem Boden der Kammer oder des Gehäuses sind Thermostaten 13 bzw. 14 eingesetzt.
  • Die Luftleitwände 11 und 12 können eine Mehrzahl von aufklappbaren Feldern a, b, c und d aufweisen, welche die Reinigung und Wartung der-Klimaanlagen A und B erleichtern.
  • Der normale Betrieb der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird folgendermaßen ausgeführt: Nachdem die Kammer K durch die Türöffnung 15 mit dem zu behandelnden Lebensmittel, z.B. Rohwurst, beschickt ist, werden die Sollwerte für die Temperatur und die Luftfeuchte in der Kammer an der Regeleinrichtung 17 eingestellt.
  • Nach Schließen der Kammer werden beide Klimaanlagen A und B in Betrieb gesetzt. Die Regeleinrichtung 17 besteht zweckmäßig. aus einem Regelgerät für die Temperatur und einem Regelgerät für die Luftfeuchte, wobei beide Regelgeräte die Istwerte sichtbar anzeigen und Kontakte besitzen. Wenn die Kontakte nach Erreichen der eingestellten Klimawerte geschlossen sind, wird die. Zeitsteuerungseinrichtung 18 eingeschaltet und diese bewirkt, daß nur eine Klimaanlage, z.B. die Anlage A, eine vorbestimmte Zeit arbeitet. Nach Ablauf der vorbestimmten Zeit wird die Anlage A ausgeschaltet und die Anlage B eingeschaltet, bis der gewünschte Endzustand der zu behandelnden Ware, z.B. der Wurst, erreicht ist. Wenn jedoch im Betrieb eine wesentliche Abweichung von den gewünschten Sollwerten auftritt, werden über die Reglereinrichtung 17 wieder beide Klimaanlagen A und B eingeschaltet, während die Zeitreglereinrichtung 18 ausgeschaltet wird. Die Kammer arbeitet dann. mit beiden Klimaanlagen A und B eo lange, bis beide Sollwerte (für Temperatur und Luftfeuchte) wieder erreicht sind. Dann erfolgt wieder die vorstehend geschilderte Umschaltung auf die Zeitschalteinrichtung 18a Wenn die zu behandelnde Ware, z.B. die Wurst, geräuchert werden soll, wird zusätzlich Rauch durch die Rauchzuführungsleitung 19 eingeführt. Bei der Raucheinführung bleiben Je nadh dem Klimazustand in der Kammer entweder beide Klimaanlagen A und B oder eine in Betrieb.
  • Außerdem wird durch die FrischluStzu£Uhrungsleitlmgen 20 und 21 Je nach Bedarf Frischluft zugeführt.
  • Wenn beide Klimaanlagen A und B in Betrieb sind, treffen sich die austretenden Ströme aufbereiteter Luft etwa in der Mitt des Bodens der Kammer und gehen nach oben, wie dies in Figur 1 der Zeichnung durch die Pfeile angedeutet ist. Wenn nur eine der Klimaanlagen, z. B. die Anlage A, in Betrieb ist, erfolgt ebenfalls eine Luftumwälzung, bei welcher der gesamte Nutzraum erfaßt ist, Jedoch in anderer Form als dies in Figur 1 dargestellt ist. Das Entsprechende gilt, wenn nur die Klimaanlage B in Betrieb ist. In Jedem Fall wird Jedoch durch die Kombination des gemeinsamen Betriebs der Klimaanlagen A und 3 mit dem abwechselnden Betrieb der Anlage A oder der Anlage B -eine gleichmäßige Behandlung der in die Kammer eingebrachten Ware gewährleistet, ohne daß es erforderlich ist, die Ware umzuhängen oder zu drehen.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist eine zusätzliche Steuerung bzw. Regelung der Heizung vorgesehen. Die Thermostaten 15 und 14 wirken derart, daß bei Überschreiten der eingestellten Schalt temperatur das Heizaggregat 2 oder das Heizaggregat 9 oder beide Heizaggregate 2 und 9 abgeschaltet werden. Diese im Strom der aufbereiteten Luft angeordneten Thermostaten dienen daher zur Begrenzung der maximalen Temperatur und zur Erhöhung der Sicherheit der Vorrichtung.
  • Beispiel In die beschriebene Kammer, die z. B. zur Aufnahme von 10 t Ware geeignet ist, wurde Rohwurst mit einem Durchmesser von 60 mm und einer Einbringungstemperatur von +2° C eingerahren. Die Türen der oeffnung 15 wurden geschlossen und die Klimaanlagen A und B wurden eingeschaltet.
  • Der Sollwert für die Temperatur wurde in der Regeleinrichtung 17 auf +200 C eingestellt. Der Sollwert der Luftfeuchtigkeit wurde auf 95 % eingestellt. Die Thermostaten13 und 14 wurden auf etwa + 350 C eingestellt.
  • Beide Klimaanlagen A und B heizten die Anlage aur die eingestellte Betriebstemperatur auf. Wenn die Sollwerte in der Regeleinrichtung 17 erreicht waren, was etwa 24 Stunden in Anspruch nahm, wurde die Anlage auf die Zeitschalteinrichtung 18 umgeschaltet.
  • Nach etwa 56 bis 40 Stunden setzte ein abwechselndes Arbeiten der Klimaanlagen A und B ein. Im Laufe der Zeit wurde täglich der Sollwert der Luftfeuchtigkeit um 2 oder 3 ffi herabgesetzt. Nach 7 Tagen war die Wurst gebrauchsfähig. Die Luftfeuchtigkeit betrug vor dem Herausnehmen etwa 80 . Ge Gesamtbehandlungsdauer etwa 7 - 8 Tage.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Behandlung der Rohwurst wurde etwa 12 Stunden nach dem Einhängen frisch entwickelter Rauch durch die Rauchzurührungsleitung 19 zugegeben und bis zum Schluß unterhalten.
  • Die, wie vorstehend beschrieben, behandelte Rohwurst hatte ein ungewöhnlich gutes und gleichmäßiges Aussehen, obwohl die Wurst in keiner Weise l'gedreht" worden war.
  • Ihr Geschmack und ihre Haltbarkeit waren ausgezeichnet.
  • In gleicher Weise können in der Vorrichtung gemäß der Erfindung andere Lebensmittel, wie z. B. Salami (ohne Rauch), Schinken (mit und ohne Rauch), Speck (mit Rauch), Wammerl (mit Rauch), Bauerngeräuchertes, Bundner Fleisch (ohne Rauch), Salsiz, Käse (mit Rauch), od. dgl., behandelt werden.
  • Die jeweiligen Behandlungsbedingungen sind von dem zu behandelnden Lebensmittel, der Dicke der Zusammensetzung und dem gewtüischten Geschmack des Lebensmittels abhängig.
  • Es ist auch möglich, WUrste verschiedener Art und verschiedenen Kalibers gleichzeitig in der Vorrichtung gemäß der Erfindung zu behandeln. In diesem Fall müssen die Würste kleineren Kalibers früher herausgenommen werden.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann transportabel ausgebildet sein.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Behandeln von Lebensmitteln in einem klimatisierten Raum unter Buftumwälzung, insbesondere zum Reifen, Trocknen und Konservieren von Wurst, Fleisch oder Fisch, dadurch gekennzeichnet, daß man die Lebensmittel der Einwirkung von zwei aneinander gegenüberliegenden Seiten in dem Raum angeordneten vollständigen Klimaanlagen (A, B) aussetzt, wobei die von den Klimaanlagen ausgehenden Ströme aufbereiteter Luft so geführt sind, daß sie in der Nähe des Bodens austreten, die Klimaanlagen so ausgelegt sind, daß die Summe ihrer Heiz- und Kühlleistungen den höchsten Heiz- bzw. Kältebedarf des klimatisierten Raumes deckt, und die Klimaanlagen bei Beginn des Betriebes zunächst beide arbeiten und nach Erreichung der eiegestellten Klimawerte (Sollwerte der Temperatur und Luftfeuchte) abwechselnd einzeln arbeiten, falls keine wesentliche Abweichung von den eingestellten Klimawerten erfolgt, und daß man gegebenenfalls Rauch aus einer Raucherzeugungsanlage einführt, wobei die Klimaanlagen (A) und (B) bzw. (A) oder (B) weiterlaufen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der anfänglichen Behandlung mittels beider Klimaanlagen (A) und (B) das Ausschalten bzw. Einschalten einer der Klimaanlagen (A) oder (B) durch Temperatur und Luftfeuchteregler gesteuert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,, daß die Betriebezeiten der abwechselnd einzeln arbeitenden Klimaanlagen (A), oder (B) zeitgesteuert werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei wesentlicher Abweichung von den eingestellten Klimawerten während des abwechselnden Arbeitens der Klimaanlagen (A) oder (B) wieder beide Anlagen (A) und (B) unter Steuerung durch Temperatur-und Luftieuchteregler in Gang gesetzt werden und solange arbeiten, bis die eingestellten Klimawerte wieder erreicht sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überschreitung einer bestimmten Temperatur der aufbereiteten Zuluft die Heizung an einer oder beiden Klimaanlagen (A, B) thermostatisch gesteuert ausgeschaltet und bei Unterschreiten der eingestellten 'Prmperatur thermostatisch gesteuert wieder eingeschaltet rd.
6. Vorrichtung zum behandeln von Bebensmitteln in einem klimatisierten Raum unter luftumwälzung, insbesondere zum Reifen, Trocknen und Konservieren von Wurst, Fleisch oder Pisch, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum (Kammer K) zwei an gegenüberliegenden Seiten des Raumes angeordnete vollständige Klimaanlagen (A, B) vorgesehen sind, deren Austrittsöffnungen an den unteren Enden in der Nähe des Bodens des Raums und deren Eintritt öffnungen an den oberen Enden an der Decke des Raums angeordnet sind und die derart durch Regler steuerbar sind, daß sie gemeinsam arbeiten, abwechselnd einzeln arbeiten und gegebenenfalls wieder gemeinsam arbeiten können.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Reglereinrichtung (17) für die Temperatur und die Luftfeuchte, die derart mit Schaltern verbunden ist, daß bei Erreichung der eingestellten Klimawerte entweder die Klimaanlage (A) oder die Klimaanlage (B) ausgeschaltet bzw. eingeschaltet wird und daß bei wesentlichem Unter- oder Uberschreiten der eingestellten Klimawerte wieder beide Klimaanlagen (A) und (B) in Betrieb gesetzt werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine Zeitschalteinrichtung (18) für den abwechselnden Betrieb der Klimaanlagen (A) oder (B).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch Frischluftzuführungsleitungen (in,21) und gegebenenfalls eine Rauchzuführungsleitung (19), die sowohl die Klimaanlage (A) als auch die Klimaanlage (B) mit Frischluft und gegebenenfalls Rauch versorgen.
lo. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet durch Luftleitwände (11) oder (12), die eine Mehrzahl von aufklappbaren Feldern aufweisen.
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