DE2030040A1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2030040A1
DE2030040A1 DE19702030040 DE2030040A DE2030040A1 DE 2030040 A1 DE2030040 A1 DE 2030040A1 DE 19702030040 DE19702030040 DE 19702030040 DE 2030040 A DE2030040 A DE 2030040A DE 2030040 A1 DE2030040 A1 DE 2030040A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gripper
lever
shaft
recess
finger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702030040
Other languages
English (en)
Other versions
DE2030040B2 (de
DE2030040C3 (de
Inventor
G V Carricato
H E Mowry
L A Ricardo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MILLER PRINTING MACHINERY Co
Original Assignee
MILLER PRINTING MACHINERY Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MILLER PRINTING MACHINERY Co filed Critical MILLER PRINTING MACHINERY Co
Publication of DE2030040A1 publication Critical patent/DE2030040A1/de
Publication of DE2030040B2 publication Critical patent/DE2030040B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2030040C3 publication Critical patent/DE2030040C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/08Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by grippers, e.g. suction grippers
    • B65H5/14Details of grippers; Actuating-mechanisms therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/14Retarding or controlling the forward movement of articles as they approach stops

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. HARRY ROEVER
1.3 MANNHEIM -FEUDENHEIM · AM BOGEN 23 · POSTFACH 124
16. Juni 197o R/be
Miller Printing Machinery Co., Hol Reedsdale Street Pittsburgh, Pennsylvania / USA
Priorität der USA-Patentanmeldung 835 o62 vom 2o. Juni 1969
Bogengreifeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Bogengreifeinrichtung, insbesondere eine Bogengreifeinrichtung, bei der beim öffnen und Schließen der Greiferfinger einer durch Nockenflächen gesteuerten Bahn gefolgt wird.
Die üblichen Bogengreifeinrichtungen weisen Greiferfinger auf, die nicht verdrehbar an einer Greiferwelle befestigt sind. Die Greiferfinger werden in Richtung auf den zu ergreifenden Bogen und von diesem hinweg durch Verdrehung der Greiferwelle bewegt. Die Greiferfinger führen dabei eine kreisförmige Bahn aus, und zwar infolge ihrer direkten Verbindung mit einer drehbaren Greiferwelle, die in dem zugehörigen Zylinder drehbar gelagert ist.
■ Jf ««Ι VS 11 ZA ■ BANK: DEUTSCHE BANK KÖLN 120 BZl β ■ POSTSCHECK. KÖLN 4Ö7 28
Ü098&2/164B 'bad oricmnal
2 O 3 O O 4 Q
Die USA-Patentschriften 7o3 6o5, 1 275 oo2, 2 599 776, 2 775 197 und 3 151 552 beschreiben derartige Greifer, die eine kreisförmige Bahn beschreiben.
Bei den bekannten Greifereinrichtungen wird ein breiter Längs-Zylinderspalt erfordert, um die Greifer aufnehmen zu können. Dieser große Spalt ist eine. Begrenzung bezüglich der Herabsetzung der Zylinderdurchmesser und der gesamten Druckpressengröße. Das
Problem dieses großen Spalts wird in der ÜSA-Patentschrift
3 151 552 beschrieben, und eine hierin vorgeschlagene Lösung besteht darin, daß die Nabenklemmschraube durch die Greiferfeder umgeben wird, um zwischen diesen Teilen eine konzentrische Beziehung herzustellen und auf diese Weise die seitlichen Abmaße der Greifereinheit und damit auch die Größe des Spalts im Zylinder herabsetzen.
Die Erfindung ist, kurz gesagt, auf eine Greifereinrichtung ge- £ richtet, die sich senkrecht zu dem Greiferkissen.beim Schließen bewegt und die eine Bogenbewegung nach der Erfassung des Bogens zwischen dem Greiferfinger und dem Greiferkissen absolut unmöglich macht. Diese Greifereinrichtung ermöglicht einen sehr schmalen Spalt im Zylinder, so daß der Durchmesser des Zylinders und damit die Pressengröße ganz erheblich herabgesetzt werden können.
Die Bogengreifeinrichtung umfaßt eine Greiferainheit und Einrichtungen zum Offnen und Schließen der Greifereinheit. Ein Aueführungsbeispiel der Greifereinheit umfaßt einen Hebel mit einer Konsole, die seitlich hierzu verläuft. Dieser Hebel ist nicht
009852/1645
verdrehbar an einem Ende einer Greiferwelle befestigt. Ein Greiferelement ist verschiebbar auf dem Hebel angeordnet und in Längsrichtung diesem gegenüber beweglich gelagert. Dieses Greiferelement hat einen sich seitlich erstreckenden Greiferfinger -Endabschnitt, der über dem feststehenden Greiferkissen liegt, und einen sich ebenfalls seitlich erstreckenden anderen Endabschnitt, der unterhalb des unteren Konsolenabschnitts liegt. Eine Feder ist zwischen der Konsole und dem Greiferteil-Endabschnitt derart angeordnet, daß die Greiferfinger in Anlage an das Greiferkissen gedrückt werden. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Greifereinheit ist ein Hebel vorgesehen, dessen eines Ende an der Greiferwelle befestigt ist und der eine Aussparung an dem anderen Ende aufweist. Ein Greiferelement hat einen Greiferfinger am einen Ende und einen gegenüberliegenden Teil am anderen Ende. Ein Verbindungsteil verbindet den Verbindungsabschnitt mit dem Hebel und ein elastisches Teil drückt das Greiferelement gegen den Hebelteil, j
Die Betätigungseinrichtung entweder zum öffnen oder zum Schließen der Greifereinheiten umfaßt einen Nocken, dessen Nockenfläche gegenüber dem Greiferkissen fest angeordnet ist. Ein Nockenstößel liegt an der Nockenfläche an, und dieser Nockenstößel ist unverdrehbar an der Greiferwelle befestigt. Es sind Mittel vorgesehen, um die Greiferwelle relativ zur Zylindermittellinie zu verdrehen, um dadurch dem Nockenstößel auf der Nockenoberfläche zu folgen und um dabei gleichzeitig die Greiferfinger auf einer Bahn zu bewegen, die im wesentlichen parallel zu der Nockenoberfläche verläuft. Die
0098 6-2/1646
Nockenfläche hat vorzugsweise eine solche Formgebung, daß die Greiferfinger senkrecht zur Außenfläche des Greiferkissens bewegt werden, wenn die Greiferfinger an dem Greiferkissen zur Anlage kommen. Infolge dieser Anordnung bewegt sich der Greiferfinger senkrecht zu der Kante des Bogens bei der Erfassung des Bogens zwischen dem Greiferfinger und dem Greiferkissen. Dadurch wird eine abschließende Schließbewegung auf den Bogen ausgeübt, die senkrecht zu dem Greiferkissen verläuft und keine Bewegung des Bogens entlang dem Zylinder beim Schließen zur Folge hat, so daß das Register eingehalten bleibt. Die Nockenformgebung zur Bewegung des Greiferelements gestattet, daß der Längsschlitz im Zylinder, speziell neben der Außenoberfläche des Zylinders, als ein ganz schmaler Spalt ausgebildet werden kann, so daß es möglich ist, sowohl den Zylinderdurchmesser als auch die Gesamtgroße der Presse herabzusetzen.
» Demgemäß ist Hauptaufgabe der Erfindung die Schaffung einer Bogengreif einrichtung, die einen verhältnismäßig schmalen Spalt, d.h. eine geringe Öffnung im Zylinderumfang aufweist. Diese Bogengreif einrichtung soll so ausgebildet sein, daß die Greiferfinger sich senkrecht zum Bogen und zu dem Greiferkissen bewegen, wenn die Greiferfinger schließen, so daß die Greifer keine Bewegung auf den auf dem Zylinder befindlichen Bogen während der Erfassung des Bogens durch die Greifer ausüben.
Diese Aufgaben, weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich mehr im einzelnen aus der folgenden Beschreibung,
009852/1 64 5
der Zeichnung und aus den zugehörigen Patentansprüchen.
Figur 1 - ist eine Teil-Draufsicht auf einen Zylinder mit dar erfindungsgemäßen Bogengreifeinrichtung, die an dem Zylinder angebracht ist.
Figur 2 -ist eine Stirnansicht der Greifereinheit in Schließstellung.
Figur 3 - ist eine der Figur 2 ähnliche Darstellung und zeigt
die Anfangsbewegung des Nockenstößels entlang der Nokkenoberfläche zwecks öffnung der Greifereinheit. Die Bewegung des Greiferfingers in Figur 3 1st ähnlich sowohl beim öffnen als auch beim Schließen der Greifereinheit.
Figur 4 - zeigt in ähnlicher Darstellung wie Figur 3 die Greifer- | einheit in Öffnungsstellung.
Figur 5 - ist eine Teilansicht der Greifereinheit.
Figur 6 - ist eine Teil-Ansicht eines Zylinders, ähnlich Figur 2, mit einem anderen Ausführungsbeispiel der Brfindungsgemäßen Greifereinheit in Schließlage.
Figur 7 - ist eine der Figur 6 entsprechende Darstellung mit der Greifereinheit in geöffneter Lage.
009852/1645
203004Q
"" O —
Figur S * ist eine Tellaneicht, teilweise im Schnitt der Grei-
f«reinheit, die in den Figuren 6 und 7 dargestellt ist.
Figur 9 - ist eine Draufsicht entlang der Linie IX-IX in Figur
In der Zeichnung ist ein Druckpressenzylinder dargestellt, der insgesamt mit der Bezugsziffer Io bezeichnet ist und eine in Längsrichtung verlaufende Aussparung 12 aufweist mit einem vergrößerten Basisabschnitt 14 und einem schmalen, in Längsrichtung verlaufen·* den Spalt oder einer öffnung 16 an der Oberfläche 18 des Zylinders la. An dem Zylinder Io ist in Mähe einer Kante des Spalts 16 ein Greiferkissen 2o befestigt, dessen Oberfläche 22 genau parallel zur Zylinderoberfläche 18 verläuft.
Der Zylinder Io ist auf einer Axialwelle 24 in einem (nicht dargestellten) Rahmenteil der Presse drehbar gelagert. Es sind geeignete Antriebseinrichtungen vorgesehen, um den Zylinder Io in Drehung zu setzen. Ein Nocken 26 ist fest relativ zu dem Zylinder Io angeordnet und weist eine Nockenoberfläche 28 auf. Der Nocken 26 mit der Nockenfläche 28 öffnet und schließt die Greifer in zeitlicher Beziehung in bestimmten Winkelstellungen des Zylinders Io.
Der im Zylinder in Längsrichtung verlaufende ausgesparte Teil 12 hat eine Mehrzahl von darin mittels Schrauben 32 befestigten Lagern 3o. Diese Lager 3o haben einen sich nach oben erstreckenden Teil 34 mit einer darin befindlichen Bohrung 36* Eine Zwischenwelle 38 ist drehbar in den Lagern 3o gelagert; sie verläuft pa-
009852/1645
rallel zur Mittellinie des Zylinders Io. Die Lager 3o halten die Zwischenwelle 38 in feststehender Axiallage gegenüber der Hittellinie des Zylinders Io. Ein Hebelteil 4o ist am einen Ende der Welle 38 mittels eines Keisl 41 (Figur 1) unverdrehbar befestigt und erstreckt sich seitlich hierzu. Eine Greiferwelle 42 ist drehbar im anderen Ende des Hebelteils 4o gelagert und um die Mittellinie der Zwischenwelle 38 über das Hebelteil 4o schwenkbar be-
■ ι
weglich. Ein Nockenstößel A4 ist unverdrehbar an einem Ende der Zwischenwelle 38 mittels eines Keils 45 gelagert, und an seinem anderen Ende ist eine Nockenrolle 46 drehbar angebracht. Diese Nockenrolle 46 wird durch eine Feder 48 in Anlage an der Nockenfläche 28 des Nockens 26 gehalten. Die Anordnung der Feder 48 zwecks Andrückens der Nockenrolle 46 gegen die Nockenfläche 28 ist lediglich als Beispiel gedacht, und es können auch andere Mittel zum Andrücken der Nockenrolle 46 gegen die Nockenfläche 28 verwendet werden. Bei Verdrehung des Zylinders Io relativ zu dem feststehenden Nocken 26 verdreht sich der Nockenstößel 44 mit dem I Zylinder Io und die Nockenrolle läuft auf der feststehenden Nockenfläche 28 ab. Die Formgebung der Nockenfläche 28 ist derart, daß der Nockenstößel 44 den Hebel 4o um die Zwischenwelle 38 verschwenkt bei vorbestimmten Winkellagen des Zylinders Io, so daß dann die Greifer in vorbestimmten Winkellagen des Zylinders Io geöffnet und geschlossen werden.
Der Endabschnitt des Zylinders Io hat eine Nockenkonsole So, die an ihm mit Schrauben 52 befestigt ist. Die Nockenkonsole 5o erstreckt sich Über den Spalt 16 und hat eine Nockenfläche, die ins-
009852/1645
gesamt mit 54 bezeichnet ist und sich im Winkel zu dem Zylinderumfang 18 erstreckt. Die Nockenfläche 54 hat einen ersten Abschnitt 56 und einen zweiten Abschnitt 57. Die spezielle Formgebung der Nockenfläche 54 wird weiter unten im einzelnen geschildert werden.
Ein Nockenstößel 58 ist unverdrehbar auf der Greiferwelle 42 mittels eines Keils 59 befestigt und hat eine Nockenrolle 6o, die auf der Nockenfläche 54 abrollt. Diese Nockenrolle 6o wird durch eine Feder 62 gegen die Nockenfläche 54 gedrückt,, welche mittels eines Stiftes 64 am Endabschnitt des Zylinders Io befestigt ist. Wiederum ist die Feder 62 als Mittel zum Andrücken der Nockenrolle 6o gegen die Nockenoberfläche 43 nur als Beispiel dargestellt, und es können auch andere geeignete Mittel zu diesem Zweck verwendet werden.
Mit der vorstehend beschriebenen Anordnung bewirkt die Hin- und P Herbewegung des Nockenstößels 44 durch die Nockenfläche 28 bei Verdrehung des Zylinders Io eine Hin- und Herbewegung oder Verschwenkung des Hebels 4o um die Mittellinie der Zwischenwelle 38, wodurch die Greiferwelle 42 relativ zur Mittellinie des Zylinders in axialer Richtung verschoben wird. Die axiale Verschiebung der Greiferwelle 42 bewirkt eine Bewegung der Nockenrolle 6o entlang der Nockenfläche 54, so daß der Nockenstößel 58 der Greiferwelle eine Verdrehung erteilt, wenn die Nockenstößel-Rolle in Hinkelrichtung hierzu verschoben wird durch die Nockenfläche 57, wie dieses später noch im einzelnen beschrieben werden soll. Der Hebel 4o ist deshalb derart angeordnet, daft er die Gr«if«rwelle 42 um die Mittel-
0098S2/164 5
linie der Zwischenwelle 38 verdreht, und die Nockenfläche 54 ist derart angeordnet, daß sie den Nockenstößel 58 um die Mittellinie der Greiferwelle 42 verdreht.
Obgleich ein einzelnster Greiferbetätigungsmechanismus beschrieben worden ist, soll darauf hingewiesen werden, daß eine Mehrzahl von Hebelteilen 4o und Lagern 3o innerhalb der Aussparung 12 untergebracht werden kann, um die Zwischenwelle 38 und die Greiferwelle 42 in der richtigen Art und Weise abzustützen und zu lagern, wie dieses in Figur 1 beispielsweise gezeigt ist. Es kann auch eine zweite Nockenkonsole 5o an der gegenüberliegenden Seite des Zylinders Io vorgesehen werden mit einer ähnlichen Nockenfläche 54 und einem Nockenstößel 58, der mit dem gegenüberliegenden Ende der Greiferwelle 42 unverdrehbar verbunden ist.
Eine Vielzahl von insgesamt mit 7o bezeichneten und im einzelnen in Figur 5 dargestellten Greifereinheiten ist unverdrehbar mittels Keilen 72 an der Greiferwelle 42 befestigt. Die Greifereinheiten umfassen einen Hebel 74, dessen Ende unverdrehbar an der Greiferwelle 42 befestigt ist, und an dessen Seitenteil eine Konsole 76 befestigt ist. Ein Greiferteil 78 hat einen seitlich verlaufenden Greiferfinger 8o mit einer Oberfläche 82, die an der Oberfläche des Greiferkissens 2o zur Anlage gebracht werden kann. Das Greiferkissen 2o wird, obgleich es an dem Zylinder Io befestigt 1st, der Bequemlichkeit halber als ein Teil der Greifereinheit bezeichnet. Das Greiferteil 78 hat einen sich seitlich erstreckenden anderen Endteil 84 mit einer Längebohrung 86, und einen im Abstand davon verlaufenden, parallelen, seitlich verlaufenden Abschnitt 86 mit
0098 52/164 5
einer in Längsrichtung verlaufenden Gewindebohrung 9o. Eine Einstellschraube 92 ist in die Gewindebohrung 9o eingeschraubt. Das Greiferteil 78 ist verschiebbar in dem Hebel 74 angebracht, derart, daß es sich diesem gegenüber in Längsrichtung verschieben kann. Eine Welle 94 ist an der Konsole 74 befestigt und verläuft bis in die Bohrung 86 des sich seitlich erstreckenden Greiferteils 84 hinein. Eine Feder 96 drückt den Greiferteil-Endabschnitt 84 von der k Konsole 76 hinweg und drückt den Greiferfinger 8o in Anlage an das Greiferkissen 2o. Die Einstellschraube 92 dient dazu, das Spiel zwischen der Oberseite der Konsole 76 und dem sich seitlich erstrekkenden Greiferteil 88 zu gewährleisten. Mit dieser vorstehend beschriebenen Anordnung der Greifereinheiten 7o bewirkt die vertikale axiale Verschiebung der Greiferwelle 42 in Richtung auf das Greiferkissen 2o zuerst eine gleitende Bewegung des Greiferteils 78 relativ zu dem Hebel 74, bis der untere Teil der Einstellschraube 92 an der Oberseite der Konsole 76 in Anlage kommt. Bei weiterer vertikaler Verschiebung der Greiferwelle 42 wird sodann das Greiferteil 78 bewegt und die Greiferfinger-Oberfläche 82 wird von der Oberfläche 22 des Greiferkissens 2o wegbewegt. Die Winkelverschiebung der Greiferwelle 42 relativ zu der Zwischenwelle 38 bewirkt zuerst, daß der Hebel 74 relativ zu dem Greiferteil 78 bewegt wird, bis die Einstellschraube 92 an der Oberfläche der Konsole 76 zur Anlage kommt. Eine weitere, bogenförmige Vertikalverschiebung der Greiferwelle 42 bewirkt eine Bewegung des Greiferfingers 8o von dem Greiferkissen 2o weg. Die Nockenoberfläche 54 führt und steuert die Relativbewegung der Nockenfinger-Oherfläche 82 relativ zur Oberfläche 22 des Greiferkissene 2o.
009852/1648
203004p
In den Figuren 6 bis Io ist ein anderes Aüsführungsbelspiel der Greifereiheit dargestellt. Der Druckpressenzylinder und die vorrichtung zum öffnen und Schließen der Greifereinheiten ist in vielen Beziehungen ähnlich der in den Figuren 1 bis 5 beschriebenen Vorrichtung. Es werden deshalb ähnliche Bezugsziffern, um loo erhöht, für ähnliche Teile verwendet, und es «erden nur die Unterschiede zwischen der Vorrichtung zum öffnen und Schließen der Greifereinheit diskutiert. Es sollte jedoch darauf hingewiesen werden, daß die Vorrichtung zur Betätigung der Greifereinheit ähnlich der vorstehend beschriebenen Einrichtung nach den Figuren 1 bis 5 ist.
Das Nockenteil 15o ist an einer Seite des Zylinders Ho befestigt und erstreckt sich nicht über den Spalt 116, wie der in den Figuren 2 bis 4 gezeigte Nocken So. Der Nocken 15o ist an der Hand des Zylinders Ho befestigt und hat eine Nockenflache, die insgesamt mit 154 bezeichnet ist und Nockenabschnitte 156 und 157 aufweist.
Die Nockenrolle 16o am Nockenstößel 158 wird durch eine insgesamt mit 2oo bezeichnete Vorrichtung, die eine Stange 2o2 mit einem vergrößerten Kopfabschnitt 2o4 umfaßt gegen den Nocken 154 gedrückt. Der Kopfabschnitt 2o4 ist durch einen Stift 2o6 schwenkbar mit dem Nockenstößel 158 verbunden. Das gegenüberliegende Ende der Stange 2o2 erstreckt sich durch einen Längskanal 2o8 in einem Tragteil 21o. Das Tragteil 21o ist an der Seitenwand des Zylinders Ho auf der dem Nocken ISo gegenüberliegenden Seite der öffnung 116 befestigt. Die Stange 2o2 hat ein ringförmiges Anschlagteil 212, das verschiebbar auf dieser Stange angebracht 1st. Um die Stange 2o2 herum ist eine
Feder 214 angebracht, deren eines Ende an dem vergrößerten Kopf 2o4
009852/1645
20300AO
der Stange anliegt, während das andere Ende dieser Feder an diesem Anschlagteil 212 anliegt. Die Feder 214 ist derart konstruiert, daß sie zwischen dem Stangenkopf 2o4 und dem Anschlag unter Druck steht, so daß der Nockenstößel 158 mit der Nockenrolle 16p gegen die Nockenfläche 154 gedrückt wird.
Die in den Figuren 6 bis 9 dargestellte Greifereinheit ist im einzelnen in den Figuren 8 und 9 gezeigt und insgesamt mit der Bezogsziffer 216 bezeichnet. Die Greifereinheit 216 hat einen insgesamt mit 218 bezeichneten Hebel, dessen eines Ende 22o unverdrehbar mittels eines Stifts 159 an der Greiferwelle 142 befestigt ist. Der Hebel 218 hat ein Paar von nach oben ragenden Armteilen 222 und 224, die in einem gegenüberliegenden Endabschnitt 226 enden. Dieser Endabschnitt 226 hat eine kreisförmige Aussparung 228 und eine Gewindebohrung 23o, die in die Aussparung hineinführt. Eine Halteplatte 233 mit einem axialen Durchgang 234 und einem versetzten Stiftloch 236 ist über der Endwand des Hebel-Endabschnitts 226 angebracht. Die Platte 232 liegt über der Aussparung 228, und die Aufnahmebohrung 234 in der Platte fluchtet in axialer Richtung mit der Aussparung 228. Eine Mutternplatte 242 liegt über der Endplatte 232; sie hat einen axialen Durchgang 242, der mit dem axialen Durchgang 234 in der Endplatte 228 fluchtet. Die Mutternplatte 242 hat eine ähnliche Stiftaufnahmebohrung 246, die mit der Stiftaufnahmebohrung 246 in der Endplatte 232 fluchtet. Ein Stift 248 erstreckt sich durch die miteinander fluchtenden Bohrungen 236 und 246, um die beiden plattenförmigen Teile in ihrer gegenseitigen Relativlage festzuhalten. Ein Greiferteil 25o hat einen End-Greiferfingerteil
009852/1645
und einen sich in entgegengesetzter Richtung erstreckenden anderen Endabschnitt 254. Im Endabschnitt 254 ist eine Bohrung 256 vorgesehen, die mit den Bohrungen 234 und 244 in den Plattenteilen 232 und 242 fluchtet. Ein Bolzen 258 hat einen mit Gewinde versehenen Endteil 26o und liegt mit einem Ende in der Aussparung 228 und erstreckt sich durch die miteinander fluchtenden Bohrungen in den Plattenteilen und im Endabschnitt des Greiferteils 25o hindurch. Eine Hülse 262 ist innerhalb der Aussparung 228 des He- \ bel-Endes an diesem Bolzen befestigt. Eine Hehrzahl von ringförmigen Tellerfedern 264 liegt, um den Bolzen 258 herum, zwischen der Hülse 262 und der Endplatte 232. Wie in den Figuren 7 und 9 dargestellt, ist die Endplatte 232 am Endabschnitt des Hebels 218 mittels Schrauben 266 und 268 befestigt. Infolge dieser Anordnung drücken die Tellerfedern 264 den Zapfen in der Blickrichtung nach Figur 3 gesehen nach unten. Eine Einstellschraube 27o ist in der Bohrung 23o mit Gewinde befestigt und liegt an der Hülse 262 und an der Unterseite des Zapfens 258 an. Die Einstellschraube 27o dient dazu, die elastische Anpressung zwischen dem Greiferflnger-Abschnitt 252 und dem Greiferkissen 122 einstellen zu können, wie dieses später noch mehr im einzelnen beschrieben werden soll.
Der Bolzen 258 hat einen mit Gewinde versehenen Abschnitt 26o, der •ich über die anderen Endabschnitte 254 der Greiferfinger hinaus erstreckt. Eine Mutter 272 dient zur Befestigung des Greiferfingers 25o an dem Bolzen 258. Eine Tellerfeder 274 1st zwischen dem End- abschnitt des Greiferteile 25o und der Verriegelungsmutter 272 an geordnet. Infolge dieser Anordnung besteht also eine elastische Verbindung zwischen dem Hebelteil 218, das an der Greiferwelle
009852/1645
befestigt ist und dem Greiferteil 25o. Diese elastische Verbindung kann mittels der Einstellschraube 27o und der Mutter 272 verstellt, d.h. eingestellt, werden.
Wirkungsweise
* Die vorstehend beschriebene Bogen-Greifeinrichtung arbeitet folgendermaßen: Wie in Figur 2 gezeigt, wird die Greiferfingerfläche 82 gegen die Oberfläche 22 des Greiferkissens 2o gedrückt und erfaßt eine Kante eines dazwischen befindlichen Bogens S. Dieses . ist die Schließlage der Greifereinheit 7o. Bei Verdrehung des Zylinders Io gegenüber den feststehenden Nocken 26 bewegt sich die Nockenfolie 46 des Kcekenstößels 44 entlang der Nockenoberfläche 28. Die Nockenoberfläche 28 hat ein derartiges Profil, das durch eine Aussparung der Nockenstößel 44 um die Welle 38 entgegen der uhrzeigerrichtung verschwenkt wird, weil die Nockenrolle 46 durch
die Feder 48 dauernd gegen die Nockenfläche 28 gedrückt wird. Dieser Teil des Profils des Nockens 26 dient dazu, die Greifereinheit 7o zu Offnen.
Die Verschwenkung des Nockenstußeis 44 entgegen der Uhrzeigerrichtung überträgt diese Bewegung auf die Zwischenwelle 38, die ihrerseits den Hebel 4o in derselben, d.h. also entgegen der Uhrzeigerrichtung gerichteten Richtung verdreht. Der Hebel 4o iet drehbar an der Greiferwelle 42 befestigt und bewegt die Greiferwelle axial in derselben, entgegen der Ohrzeigerrichtung gerichteten Richtung wl· der Hebel 4o, jedoch ermöglicht infolge der drehbaren Verbindung
009352/1645
zwischen der Greiferwelle 42 und dem Hebel 4o dieser Hebel eine Verdrehung der Greiferwelle 42 um ihre eigene Mittellinie, während sie sich um die Welle 38 herum verschwenkt. Infolgedessen dient also der Hebel 4o zur Verschiebung der Greiferwelle 42 in axialer Richtung relativ zur Mittellinie des Zylinders Io.
Der Nockenstößel 58 ist nicht verdrehbar mit der Greiferwelle 42 verbunden und wird bei entgegen der Uhrzeigerrichtung gerichteter Bewegung des Hebels 4o ebenfalls zusammen mit der Greiferwelle 42 in axialer Richtung verschoben. Die anfängliche axiale Verschiebung des Hebels 4o bewirkt eine Bewegung der Greiferwelle 42 nach oben und damit wiederum eine Bewegung des Hebels 74 relativ zu dem Greifer-Element 78, bis die Einstellschraube 92 am oberen Teil der Konsole 6o zur Anlage kommt.
Sowohl der Nockenstößel 58 als auch die Greifereinheiten 7o sind unverdrehbar an der Greiferwelle 42 befestigt mittels der Keile 59 bzw. 72. Die Nockenrolle 6o des Nockenstößels 58 muß sich zwangeläufig entsprechend dem Profil der Nockenoberfläche 57 bewegen, wodurch die axiale Verdrehung der Greiferwelle 42 derart beschränkt wird, daß die erste Bewegung des Greiferfingers 8o genau senkrecht zur Oberfläche 18 des Zylinders Io verläuft. Die anfängliche Bewegung des Nockenstößels 58 und des Greiferfingers 8o ist in Figur 3 dargestellt, wobei die Greiferfinger-Oberfläche 82 genau parallel zur Oberfläche 22 des Greiferkissens 2o ist. Infolgedessen erfolgt die anfängliche Öffnungsbewegung des Greiferfingers 8o in einer zur Oberfläche des Greiferkissens 2o senkrechten Richtung.
009852/1645
Bei weiterer Verdrehung des Hebels 4o durch den Nockenstößel 44 wird die Greiferwelle in die in Figur 4 dargestellte Lage bewegt. Die Nockenrolle ßo des MoekenstoßeIs 58 hat sich nach oben auf einen anderen Teil des Profils der Nockenoberfläche 57 bewegt« Die Bewegung der Nockenrolle 6o totlang der Nockenflache 57 bewirkt eine Verdrehung des Nockenstößels 58 taad der daran uaverdrehbar be~ festigten Greiferwelle 42 in die in Pigar 4 dargestellte Läge. Infolgedessen verschwenkt der Nockenstößel 58 sowohl die Greiferwelle 42 als auch die Greifereinheit 7or die daran «nverdrehbar befestigt ist, bis der Greiferfinger Bo in die vollständig geöffnete Lage bewegt ist, wie sie in Figur 4 dargestellt ist.
Beim Schließen des Greiferfingers 8o gegenüber dem Kissen 2o wird der Nockenstößel 46 durch einen Teil der Nockenoberfläche 28 derart nach oben gedrückt, daß der Nockenstößel 44 .in Uhrzeigerrichtung verschwenkt wird. Der Hebel 4o verschwenkt sich ebenfalls zusammen mit der Zwischenwelle 38 in .Ohrzeigerrichtung und bewirkt eine axiale Verschiebung der Greiferwelle 42 in Richtung auf die Mittellinie des Zylinders Io. Die nach unten gerichtete, in Uhrzeigerrichtung verlaufende axiale Verschiebung der Greiferwelle bewegt· die Nockenrolle 6© des Nockenstößels 58 entlang dem Teil der Nockenfläche 54 unter Bewegung der Greiferfinger 8o in Richtung auf das Greiferkiesen 2© zu. Wenn der Hebel 4o sieh in die in Figur 3 dargestellte Lage verschwenkt hatj, hat die Hockeaoberflache 56 des Nockens 54 den Nockenstößel in eine Stelllang bewegt, die genau senkrecht zur Oberfläch© des Zylinders, oberhalb desselben, ist. Infolgedessen liegt die Unterseite 82 des Greiferfingers 8o unmittelbar oberhalb der Oberfläch© 22 des Kissens 2o im Abstand
0098S2/1S45
-ι? - 7030040
von dieser, wobei sich eine Kante des Bogens S zwischen diesen beiden Teilen befindet. Die Greiferfinger-Oberfläche 82 hat jedoch die Kante des Bogens S gegenüber der Oberfläche 22 des Kissens noch nicht erfaßt. Bei weiterer Verdrehung des Hebels 4o durch den Nocken 26 wird die Greiferwelle 42 nach unten in Richtung auf die Mittellinie des Zylinders Io bewegt. Der Nockenstößel 58, der die Richtung der Bewegung des Greiferfingers 8o bestimmt, trägt die Nockenrolle 6o, die auf dem vertikalen Abschnitt 56 des Nockens , 54 anliegt, so daß bei Abwärtsbewegung der Greiferwelle 42 der Greiferfinger 8o nach unten bewegt wird in einer Richtung senkrecht zur Oberfläche der Zylinderoberfläche 18 zwecks Erfassung der Kante des Hbgens S zwischen den Oberflächen 82 und 22.. Bei weiterer Bewegung der Greiferwelle 42 bewegt sich der Hebel 74 relativ zu dem Greiferelement 78 unter Ausübung einer Druckkraft auf die Feder 94 und damit einer unter Druck erfolgenden Erfassung des Bogens S zwischen dem Greiferfinger 8o und dem Greiferkissen 2o.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß die letzte Schließbewegung ™ des Greiferfingers 8o gegenüber dem Greiferkissen 2o in einer Richtung erfolgt, die senkrecht zur Oberfläche des Greiferkissens 2o liegt, so daß hier keine relative Umfangsbewegung oder Verschiebung des Bogens auf der Zylinderfläche 18 durch die End-Schließbewegung des Greifers 8o erfolgt, wie dieses dann vorhanden 1st, wenn der Greiferfinger 8o sich auf einer kreisförmigen Bahn um die Mittellinie der Greiferwelle bewegt.
Es soll auch noch erwähnt werden, daß die Bahn, welcher der Greiferfinger 8o folgt, durch das Profil der Nockenoberfläche 54 be-
009852/164S
stimmt wird, Infolge dieser Anordnung ist es möglich, dafür zu sorgen, daß der Greiferfinger 80 genau jeglicher vorbestimmten Bahn folgt, wie sie durch die Nockenoberfläche 54 bestimmt wird. Eines der vorteilhaften Merkmale der vorstehend beschriebenen Greifereinrichtung ist die senkrechte Bewegung der Greiferfinger-Oberfläche 82 gegenüber dem Greiferkissen 2o über einen beträchtlichen Abstand während des Schliefivorganges. Die Greifereinrichtung ist in soweit anpassbar, daß sie mit Papieren unterschiedlicher
^ Dicken verwendet werden kann, ohne daß der Greiferfinger 80 eine Verschiebung des Bogens in Umfangsrichtung des Zylinders 80 hervorrufen kann. Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Bogengreifeinrichtung ist der verhältnismäßig schmale Spalt, der für die Greifereinheiten benötigt wird. Der Spalt 16, der in den Zeichnungen dargestellt ist, wird bestimmt durch die gewünschte Bewegung der Greiferfinger 82. In Figur 4 der Zeichnung ist der Greifer 78 in vollgeöffneter Lage dargestellt. Wenn es erwünscht wäre, den Spalt 16 noch mehr zu verkleinern, so könnte die Nockenfläche 54 derart abgewandelt werden, daß die Greiferfinger 80 in einer weniger
P bogenförmigen Bahn bewegt werden bei dem vollständigen öffnen. Mit dieser Anordnung ist es möglich, daß die Greiferfinger 82 sich in eine vollständig geöffnete Lage bewegen und dabei praktisch genau senkrecht zur Oberfläche 18 des Zylinders bleiben, wodurch der Spalt 16 auf eine Breite herabgesetzt wird, die nur geringfügig größer ist als das neben dem Finger 80 liegende Greiferelement 78.
Die in den Figuren 6 bis 9 dargestellte Greifereinheit 216 arbeitet in ähnlicher Weise wie die vorstehend beschriebene Greifereinrichtung. Die in den Figuren 6 bis 9 dargestellte Greifereinheit enthält ebenfalls elastische Einrichtungen, und zwar Tellerfedern oder
009852/1645
ähnliche Elemente 264, 274 zwischen dem Greifer 25o und dem Hebel 218. bei dieser Anordnung dient eine Einstellschraube 27o smr anfänglichen Einstellung des Greiferfingers 252 gegenüber dem Greiferkissen 122; außerdem dient diese Einstellschraube zur Kompensierung der Toleranzen in den verschiedenen Bauteilen der Greifereinheit und des Zylinders Ho, Zwecks Einstellung des Anpressdrucks der Greiferfinger 252 gegenüber dem Greiferkissen 122 wird die Verriegelungsmutter 272 verwendet. Die Verriegelungsmutter 272 bewirkt zunächst ein Zusammendrüclen der Tellerfedern und sodann ein Andrücken des Fingers 252 gegenüber dem Greiferkissen 122 mit der Druckkraft, die durch die Tellerfedern 274 und 276 ausgeübt wird.
Vorstehend wurden das Prinzip, die bevorzugte Konstruktion und die Arbeitsweise der Erfindung beschrieben, und dabei auch dasjenige , was im Augenblick als die besten Ausführungsformen der Erfindung angesehen wird. Es soll jedoch darauf hingewiesen werden, daß, innerhalb des Schutzumfanges der Patentansprüche, | die Erfindung auch in anderer Weise, als es im einzelnen vorstehend beschrieben und dargestellt wurde, verwirklicht werden kann.
009852/164S

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ψ (ΐΔ Bogengreifeinrichtung, gekennzeichnet durch einen Hebel (218), dessen einer Endteil (22o) unverdrehbar auf einer drehbaren Greiferwelle (142) befestigt ist und dessen anderer Endabschnitt eine Aussparung (226) aufweist, durch ein plattenförmiges Teil (232), das eine öffnung (234) aufweist, die über dieser Aussparung (226) liegt, Mittel (266, 268) zur Befestigung des plattenförmigen Teils (232) an dem mit der Aussparung versehenen anderen Endteil (226) des Hebels (218), ein Greifelement (25o), das am einen Ende einen sich seitlich erstreckenden
    ^ Greiferfinger (252) und am anderen Ende einen sich in entgegengesetzter Richtung erstreckenden Verbindungsabschnitt (254) aufweist, der eine Durchgangsöffnung (256) aufweist, wobei dieser Verbindungsabschnitt (254) über dem plattenförmigen Teil 232) liegt, derart, daß seine öffnung (256) mit der öffnung (234) des plattenförmigen Teils (232) fluchtet, ferner durch ein Verbindungsteil (258), das sich durch die Aussparung (226) und durch die öffnungen (256, 234) in dem plattenförmigen Teil (232) und in dem Greifelement-Verbiadungsabschnitt (254) hindurch erstreckt und zur Befestigung des Greiferteils (25©) an dem Hebel (218) dient, wobei dieses
    009852/164B
    203 004Q
    elastische Einrichtungen (274, 264) aufweist, durch die das Greifelement (25o) in Richtung auf den Hebel (218) gedrückt wird.
    2. Greifereinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Greiferwelle (142), an der der erste Endteil (22o) des He- / bels (218) unverdrehbar befestigt ist, so daß dieser Hebel sich mit dieser Greiferwelle verdreht, ein unter dem Greiferfinger (252) liegendes Greiferkissen (122), wobei die elastische Einrichtung (274> 264) den Greiferfinger (252) in Anlage an das Greifer-kissen (122) drückt.
    3. Greifereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (258) einen vergrößerten ersten Endabschnitt (262) in der Aussparung (226) aufweist und die elastische Einrichtung (274, 264) ringförmige Federelemente (264) umfaßt, die auf diesem Verbindungsteil (258) zwischen dem vergrößerten ersten Endabschnitt (262) und dem Plattenelement (232) angeordnet sind, um den Verbindungsabschnitt
    (254) des Greiferfingers (25o) in Richtung auf das Plattenteil (232) zudrücken.
    4. Greifereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (226) des Hebels (22o) eine Bodenwand (228)
    009852/16AS
    aufweist mit einer darin befindlichen Gewindebohrung (23o), die mit dem vergrößerten ersten Endabschnitt (232) des Verbindungsteils (258) fluchtet, wobei in diese Gewindebohrung (23o) ein Einstell-Element (27o) eingeschraubt ist, das sich bis in die Aussparung (226) hinein erstreckt und das dazu ψ dient, den vergrößerten Abschnitt (262) des Verbindungselements (258) entgegen der Wirkung des elastischen Elements (264) in Richtung auf das plattenförmige Teil (232) zu bewegen.
    5, Greifereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (258) einen zweiten, mit Gewinde versehenen Abschnitt (26o) aufweist, auf den eine Mutter (272) aufgeschraubt ist, welche die Befestigung des Greiferfingers
    m (25o) an dem Hebel (218) bewirkt.
    6. Greifereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (258) einen zweiten, vergrößerten Endabschnitt (272) aufweist, zwischen dem einerseits und der Außenflache des Verbindungselements (258) andererseits ringförmige Federn (274) vorgesehen sind, welch® die Greiferfinger-Verbindungsabschnitte (254) in Richtung auf das platten* förmige Teil (232) drücken.
    009852/1645
    7, Greifereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (258) einen Zapfen umfaßt, dessen Grundkörper mit einem vergrößerten ersten Endabschnitt (262) und einem mit Gewinde versehenen zweiten Endabschnitt (26o) des Zapfens in der Aussparung (226) liegt und dessen Grundkörper sich durch die öffnungen (234, 256) in dem platten- ■ förmigen Teil (232) und in dem Greiferfinger-Verbindungsabschnitt (254) erstreckt, wobei als elastische Mittel (274,
    264) .eine erste Gruppe von Ringfedern (264) zwischen dem -vergrößerten ersten Endabschnitt (262) des Bolzens und dem Plattenelement (232) und eine zweite Gruppe von Ringfedern (274) zwischen dem Greiferfinger-Verbindungsabschnitt (254) und der Mutter (272) vorgesehen sind,
    8. Greifereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ä die Aussparung (226) des Hebels eine Bodenwand (228) mit einer Gewindebohrung (23o) aufweist, die mit dem ersten vergrößerten Endabschnitt (262) des Verbindungsteils fluchtet und in die ein Einstellteil (27o) eingeschraubt ist, das sich in die Aussparung hinein erstreckt, wobei ein Endabschnitt an dem Verbindungstell (258) anliegt, welches Einstellteil (27o) dazu dient, das Verbindungsteil (258) axial in Richtung gegen die erste (264) der genannten Ringfedern zu drücken und wobei die Mutter (272) bei Axialbewegung des
    0 0 9852/1645
    Bolzen (258) den Greif erf inger-Verb'indungsabschnitt (254) gegen das plattenförmige Teil (232) drückt.
    9, Bogengreifeinrichtung, gekennzeichnet durch eine Greifereinheit (7o bzw. 216) mit einem an einem Greiferkissen (22 bzw. 122) anliegenden Greiferfinger (8o bzw. 252), eine
    s, Greiferwelle (42 bzw. 142) , auf der das Greiferfeil (78 bzw. 25o) unverdrehbar befestigt IBb, so daß sich das Greiferteil gemeinsam mit der Greiferwelle verdreht, einen Nocken (54 bzw. 154) mit Nockenfläche (56 bzw. 156), der in einer vorbestimmte Lage zu dem Greiferkissen (22 bzw, 122) angeordnet ist, einen Nockenstößel (58 bzw, 158), dessen Endabschnitt (6o bzw. 16o) an der Nockenfläche (56 bzw. 156) anliegt, und unverdrehbar an der Greiferwelle ( 42 bzw. 142) befestigt ist, und durch Einrichtungen (44, 38, 4o bzw, 144, 138, 14o) zur Bewegung der Greiferwelle (42 bzw, 142) zwecks Bewegung des
    ™ Nockenstößel-Endteils (6o bzw. 16o) der Nockenfläche (56 b«w. 156) und damit Bewegung des Greiferfingers (8o bzw. 252) entlang einer Bahn, die durch die Nockenfläche (56 bzw. 156) bestimmt wird,
    Io, Bogengreifeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung der Greiferwelle (42 bzw. 142) ein Hebel vorgesehen 1st, der an einem Ende drehbar auf der Greiferwelle (42 bzw, 142) gelagert ist und mit seinem anderen Ende an eine
    009852/1645
    Zwischenwelle (38 bzw. 138) unverdrehbar befestigt ist, mit Einrichtungen (44 bzw. 144) zur Verdrehung der Zwischenwelle (38 bzw. 138) und damit Bewegung der Greiferwelle (42 bzw. 142).
    11. Bogengreifeinrichtung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung der Zwischenwelle (38 bzw. 138) ein zweiter Nockenstößel (44 bzw. 144) vorgesehen ist, der unverdrehbar am einen Ende an der Zwischenwelle (38 bzw. 138) befestigt ist und an einer beweglichen zweiten Nockenfläche (28) am anderen Ende anliegt, welch letztere eine Bewegung der Greiferwelle (42 bzw. 142) nach Maßgabe dieser zweiten Nockenfläche (28) bewirkt,
    12. Bogengreifeinrichtung .nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifereinheit (7o bzw. 216) einen Hebel (74 bzw. 218) umfaßtf der am einen Ende unverdrehbar an der Greiferwelle (42 bzw. 142) befestigt ist und an einen Anlageteil (76 bzw. 258) für das Greiferteil aufweist, wobei auf dem Hebel (74 bzw. 218), relativ zu diesem verschiebbar, ein Greiferteil (78 bzw. 25o) angebracht ist, das einen seitliche sich erstreckenden Greiferfinger-Endabschnitt (8o bzw, 252) aufweist, der über einem feststehenden Greiferkissen (2o bzw. 12o) liegt, während das Greiferteil (78 bzw, 25o) «inen sich seitlich', erstreckenden anderen Endabschnitt (84 bzw, 254) aufweist, der
    009852/1.646
    -36-
    der mit dem das Greiferteil erfassende Abschnitt (74 bzw. 254) verbunden ist, mit elastischen Einrichtungen (96 bzw. 274, 264), durch die das Greiferteil (7o bzw. 216) gegen den Hebel (74 bzw. 218) gedruckt wird, so daß das Greiferfinger-Ende (8o bzw. 252) in Anlage an dem Greiferkissen (2o bzw, 12o) gedürckt wird.
    13, Bogengreifeinrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Zylinder (Io bzw. llo) mit einer Längsaussparung (12 bzw. 112), die einen vergrößerten Basisabschnitt (14 bzw. 114) und eine verhältnismäßig schmale Längsöffnung (16 bzw. 116) an Zylinderumfang aufweist, auf welch letzterem das Greiferkiesen (2o bzw, 12o) in Nähe der Kante dieser schmalen Längsöffnung (16 bzw. 116) befestigt ist, und wobei an diesem Zylinder (Io bzw, llo) eine Nockenkonsole (5o bzw. 15o) mit den daran angebrachten Nocken (54 bzw. 154) verbunden ist.
    14. Bogengreifeinrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von in der Zylinderaussparung (12 bzw. 112) angebrachten Lagern (3o bzw, 13o), in denen eine Zwischenwelle (38 bzw. 138) drehbar gelagert 1st, die sich in Längsrichtung durch die Aussparung (12 bzw, 112) hindurch erstreckt, wobei Greiferwelle (42 bzw. 142) ebenfalls in der Aussparung (12 bzw. 112) parallel zu der Zwischenwelle (38 bzw. 138)
    009852/1645
    20 3 004
    verbunden ist.
    15. Greifereinheit, gekennzeichnet durch eine Greiferwelle (42), an deren einem Ende unverdrehbar ein Hebel (74) befestigt ist, der eine quer zu:' ihm verlaufende Konsole (76) trägt, ferner durch ein auf dem Hebel (74) in Längsrichtung desselben verschiebbar angebrachtes Greiferelement (78), das einen seitlich sich erstreckenden greiferfinger-Endabschnitt (8o), der über einen feststehenden Greiferkissen (2o) liegt, aufweist, wobei dieses Greiferelement (78) einen sich quer erstreckenden anderen Endabschnitt (84) aufweist, der unterhalb des Hebelkonsolenteils (76) liegt, mit elastischen Mitteln (96), welche die Konsole (76) und den anderen Endabschnitt (84) des Greiferelements (78) voneinander wegdrücken, wodurch der Greiferfinger-Endabschnitt' (8o) in Anlage an das Greiferkissen (2oj[ gedrtick wird,
    16. Greifereinheit nach Anspruch 15,dadurch gekennzeichnet, daß das Greiferelement (88) ein sich seitlich erstreckendes Teil (88) aufweist, das über der Hebelkonsole (76) liegt, und das dieses sich seitlich erstreckende Teil (88) bei vertikaler Bewegung des Hebels (74) relativ zum Greifereleaent (78) durch die Konsole (76) erfaßt wird, so daß der Greiferfinger-Endabschnitt (8o) von dem Greiferkissen (2o) weg bewegt wird.
    009852/1645
    17, Greifereinheit nach Ansprach 16, dadurch gekennzeichnet, daß das sich seitlich erstreckende Teil (88) im Abstand von der Konsole (76) liegt, wenn der Greiferfinger (8o) das Greiferkissen (2o) erfaßt, so daß der Hebel sich um einen vorbestimmten Abstand in vertikaler Richtung bewegt, bevor die Konsole
    (76) das sich seitlich erstreckende Teil (88) erfaßt.
    18. GreiferKeinheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das sich seitlich erstreckende Teil (88) in Längsrichtung auf dem Greiferelement (78) einstellbar ist, wodurch der Abstand zwischen dem sich seitlich erstreckenden Teil (88) und der Konsole (76) und damit der Abstand einstellbar 1st, welchen der Hebel zurücklegt, bevor der Greiferfinger (8o) sich von dem Greiferkissen (2o) wegbewegt.
    09 852/164$
DE2030040A 1969-06-20 1970-06-18 Greifeinrichtung an Zylindern bogenverarbeüender Maschinen Expired DE2030040C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US83506269A 1969-06-20 1969-06-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2030040A1 true DE2030040A1 (de) 1970-12-23
DE2030040B2 DE2030040B2 (de) 1975-04-30
DE2030040C3 DE2030040C3 (de) 1976-01-02

Family

ID=25268469

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2030040A Expired DE2030040C3 (de) 1969-06-20 1970-06-18 Greifeinrichtung an Zylindern bogenverarbeüender Maschinen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3606308A (de)
JP (1) JPS5011291B1 (de)
CH (1) CH524460A (de)
DE (1) DE2030040C3 (de)
FR (1) FR2046964B1 (de)
GB (2) GB1314856A (de)
SE (1) SE373312B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0073955A1 (de) * 1981-09-04 1983-03-16 Motter Printing Press Co. Greifer für bogenverarbeitende Maschinen
US4719854A (en) * 1985-08-19 1988-01-19 M.A.N.-Roland Druckmaschinen Aktiengesellschaft Resilient sheet gripper for a sheet-fed rotary printing press
EP0261412A2 (de) * 1986-09-26 1988-03-30 M.A.N.-ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft Klemmgreifer für Bogenrotationsdruckmaschinen
EP0402615A2 (de) * 1989-06-10 1990-12-19 M.A.N.-ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft Bogengreifer für bogenverarbeitende Maschinen
DE4340858A1 (de) * 1993-12-01 1995-06-08 Koenig & Bauer Ag Zylinder
EP0933203A1 (de) * 1998-02-03 1999-08-04 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Sauggreifer zur Übergabe der Hinterkante eines Bogens in einer Wendeeinrichtung einer Bogenrotationsdruckmachine

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3792857A (en) * 1972-08-22 1974-02-19 American Screen Printing Takeoff apparatus
CH575303A5 (de) * 1975-02-26 1976-05-14 Ferag Ag
DE3445886A1 (de) * 1984-12-15 1986-06-26 M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach Greifervorrichtung fuer eine druckmaschine
DE3529596A1 (de) * 1985-08-19 1987-02-26 Roland Man Druckmasch Federnder greifer fuer bogenrotationsdruckmaschinen
DE3529656A1 (de) * 1985-08-19 1987-02-26 Roland Man Druckmasch Federnder greifer fuer bogenrotationsdruckmaschinen
DE3529639A1 (de) * 1985-08-19 1987-02-26 Roland Man Druckmasch Federnder greifer fuer bogenrotationsdruckmaschinen
DE4013261C1 (de) * 1990-04-26 1991-06-20 Man Roland Druckmaschinen Ag, 6050 Offenbach, De
DE19533064C2 (de) * 1995-03-25 2000-11-23 Koenig & Bauer Ag Verfahren zum Bewegen von Punkturnadeln
EP0734988B1 (de) * 1995-03-25 2001-09-26 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Verfahren und Einrichtung zum Bewegen von Punkturnadeln
EP0734989B1 (de) * 1995-03-25 2002-01-09 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Einrichtung zum Bewegen von Punkturnadeln

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0073955A1 (de) * 1981-09-04 1983-03-16 Motter Printing Press Co. Greifer für bogenverarbeitende Maschinen
US4719854A (en) * 1985-08-19 1988-01-19 M.A.N.-Roland Druckmaschinen Aktiengesellschaft Resilient sheet gripper for a sheet-fed rotary printing press
EP0261412A2 (de) * 1986-09-26 1988-03-30 M.A.N.-ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft Klemmgreifer für Bogenrotationsdruckmaschinen
US4813353A (en) * 1986-09-26 1989-03-21 Rudolf Raab Clamping sheet gripper for a sheet-fed rotary printing press
EP0261412A3 (en) * 1986-09-26 1990-01-31 M.A.N.-Roland Druckmaschinen Aktiengesellschaft Clamping gripper for sheet-fed rotary presses
EP0402615A2 (de) * 1989-06-10 1990-12-19 M.A.N.-ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft Bogengreifer für bogenverarbeitende Maschinen
EP0402615A3 (de) * 1989-06-10 1991-05-29 M.A.N.-ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft Bogengreifer für bogenverarbeitende Maschinen
DE4340858A1 (de) * 1993-12-01 1995-06-08 Koenig & Bauer Ag Zylinder
US5503071A (en) * 1993-12-01 1996-04-02 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Cylinder with retractable point spurs and signature clamps
DE4340858C2 (de) * 1993-12-01 1998-02-12 Koenig & Bauer Albert Ag Zylinder
EP0933203A1 (de) * 1998-02-03 1999-08-04 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Sauggreifer zur Übergabe der Hinterkante eines Bogens in einer Wendeeinrichtung einer Bogenrotationsdruckmachine

Also Published As

Publication number Publication date
FR2046964B1 (de) 1973-01-12
FR2046964A1 (de) 1971-03-12
CH524460A (fr) 1972-06-30
DE2030040B2 (de) 1975-04-30
DE2030040C3 (de) 1976-01-02
GB1314857A (en) 1973-04-26
GB1314856A (en) 1973-04-26
JPS5011291B1 (de) 1975-04-30
US3606308A (en) 1971-09-20
SE373312B (sv) 1975-02-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2030040A1 (de)
DE60305908T2 (de) Exzentergesteuerte greifvorrichtung für behälter
DE60225682T2 (de) Greifer für behälter
DE2052717C3 (de)
DE4214168C2 (de) Vorrichtung zum Aufspannen von Druckplatten auf dem Plattenzylinder von Druckmaschinen, insbesondere Bogenoffsetdruckmaschinen
EP0377860B1 (de) Bogenführungstrommel für Druckmaschinen zum Schön- bzw. Schön- und Widerdruck
DE4025410C1 (de)
EP0372237B1 (de) Vorrichtung zur Passerkorrektur der Bogenaufdrucke in einer Bogenrotationsdruckmaschine
DE69105036T2 (de) Klemmvorrichtung für eine Druckplatte in einer Druckpresse.
EP0704398A2 (de) Vorrichtung zur Passerkorrektur und zum Ausgleich verspannter Bogen im Anleger einer Bogendruckmaschine
EP0557679A1 (de) Greifer für eine Fördereinrichtung zum Fördern von ein- oder mehrblättrigen Druckereierzeugnissen
WO2006024179A1 (de) Druckplattenanbringungsvorrichtung
DE2753637C3 (de) Bewegliche Fadenklemme
DE19829875B4 (de) Vorrichtung zum Aufbringen einer Platte auf einen Plattenzylinder einer Druckmaschine
DE3318994C1 (de) Abrolleinrichtung
DE3222447C2 (de) Zylinderschaftvorrichtung einer Bogen-Rotations-Druckmaschine
DE2720673B2 (de) Vorrichtung zum ungleichförmigen Spannen eines Gummituches in einer Offsetdruckmaschine
EP0534214B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur trapezartiger Passerabweichungen
DE3115270C2 (de) Druckplatten-Haltevorrichtung
DE4226192C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur trapezartiger Passerabweichungen
DE3143011A1 (de) Steuerkurvenbetaetigte greifvorrichtung fuer bedruckte papierbahnen
EP1516718B1 (de) Bodenöffnungsstation einer Papierbeutelmaschine
EP0786338A1 (de) Vorrichtung zum Druckan-/ und -abstellen eines Zylinders
DE19611124B4 (de) Bogenübertragungseinrichtung einer Bogenrotationsdruckmaschine
DE10248974A1 (de) Greiferanordnung in einer Rotationsdruckmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977