DE20300174U1 - Sitzkombination - Google Patents

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Abstract

Sitzkombination, die einen Tisch mit einer Tischplatte und mit zumindest einer Sitzgelegenheit aufweist, wobei die Sitzgelegenheit mit dem Tisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzgelegenheit (10, 110, 210, 310, 410, 510) über einen Auslegerarm (80, 180, 280, 380, 480, 580) an einem bodenseitigen Rahmen (53, 153, 253, 353, 453, 553) des Tisches (50, 150, 250, 350, 450, 550) klappbar gelagert ist, wobei die Sitzgelegenheit in Richtung zur Mitte (M) der Tischplatte (51, 151, 251, 351, 451, 551) hin hochklappbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sitrkombination gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Unter einer Sitrkombination wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine Einheit aus zumindest einem Tisch und zumindest einer Sitzgelegenheit verstanden. Diese sind miteinander verbunden und bilden so die Sitrkombination. Unter dem Begriff 'Tisch" wird ein Möbelstück verstanden, das zumindest eine Platte aufweist, auf der z.B. Gegenstände abgestellt werden können, und zumindest ein Stützbein, das die Platte in einem gewissen Abstand über dem Boden trägt. Im Falle eines runden Tisches kann dieses eine Bein beispielsweise als mittig angebrachte Säule ausgebildet sein, Es können jedoch auch mehrere Beine vorgesehen sein, wie dies beispielsweise sehr häufig bei rechteckigen Tischen der Fall ist.
  • Es sind bereits Sitzkombinationen bekannt, bei denen ein Tisch mit zumindest einer Sitzgelegenheit verbunden ist, insbesondere im Campingbereich. Diese sind jedoch starr miteinander verbunden. Oftmals werden auch Sitzkombinationen gebildet, bei denen sowohl der Tisch als auch die Sitzgelegenheit fest mit dem Untergrund verbunden sind und die so nicht direkt miteinander verbunden sind, sondern indirekt über den Untergrund, wobei jedoch trotzdem eine starre Einheit gebildet wird. Derartige, fixe Sitzkombinationen sind beispielsweise im Bereich der Außenbestuhlung von Gaststätten und Bewirtungseinrichtungen verbreitet. Auch in Freibädern oder entlang von Spazierwegen sind Sitzkombinationen häufig, da sie im Vergleich mit separaten Tischen und Sitzgelegenheiten auf Grund ihrer Sperrigkeit diebstahlsicher sind.
  • Nachteilig an den im Stand der Technik bekannten Sitzgelegenheiten ist jedoch, dass gerade diese Sitzgelegenheiten für Durchnässung nach einem Regen vergleichsweise anfällig sind. Das Wasser bleibt auf der Sitzgelegenheit und auch auf dem Tisch stehen, so dass es eine geraume Zeit dauert, bis diese wieder abtrocknen. Dies ist überdies nachteilig, da die Verrottung der Sitzkombination so vergleichsweise rasch vonstatten geht. Weiterhin ist nachteilig, dass die Tisch-/ Sitzeinheiten relativ sperrig sind und sich dies bei Putzarbeiten als nachteilig herausstellt, da lediglich außen um die Sitzkombination herum geputzt werden kann. Soll auch unter den Sitzgelegenheiten oder unter dem Tisch geputzt werden, so müssen die Sitzkombinationen verschoben werden, was auf Grund ihrer Sperrigkeit und ihres Gewichtes sehr kräfteraubend ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Sitzkombination zu schaffen, bei der zwar Sitzgelegenheit und Tisch miteinander verbunden sind, die jedoch eine gewisse Flexibilität aufweisen. Weiterhin soll eine Sitzkombination bereitgestellt werden, die die Reinigungstätigkeit am umgebenden Boden nicht behindert.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Sitzkombination nach Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Sitzkombination weist einen Tisch mit zumindest einer Sitzgelegenheit auf, wobei die Sitzgelegenheit und der Tisch miteinander verbunden sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die zumindest eine Sitzgelegenheit über einen Auslegerarm mit einem bodenseitigen Rahmen des Tisches verbunden ist, wobei diese Verbindung so erfolgt, dass die Sitzgelegenheit in Richtung zur Tischmitte hin geklappt werden kann. Anders ausgedrückt kann die Sitzgelegenheit hochgeklappt werden, wodurch der unter ihr befindliche Bereich beispielsweise für Putztätigkeiten freigegeben wird: Bei dem bodenseitigen Rahmen des Tisches kann es sich beispielsweise um einen verbreiterten Fuß eines Tischbeines handeln. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn der Tisch lediglich ein Bein, beispielsweise in Säulenform, aufweist. Durch den verbreiterten Fuß wird dann nicht nur die Standfestigkeit des Tisches gewährleistet, sondern diese bietet zugleich eine Lagerungsmöglichkeit des Auslegerarms der Sitzgelegenheit. Bei dem bodenseitigen Rahmen kann es sich jedoch auch um Querverstrebungen zwischen benachbarten Tischbeinen handeln. Auch an diesem kann der Auslegerarm klappbar befestigt werden. Unter einem Auslegerarm wird ein Stützelement verstanden, das den Tisch und die Sitzgelegenheit miteinander verbindet und der eine gewisse Beabstandung der Sitzgelegenheit vom Tisch gewährleistet. Die Sitzgelegenheit, die sich an dem Auslegerarm befindet, wird mit diesem hochgeklappt. Der Auslegerarm ist somit klappbar mit dem bodenseitigen Rahmen des Tisches verbunden.
  • Durch das Hochklappen der Sitzgelegenheit und des Auslegerarmes wird die Sitzgelegenheit in Richtung zur Tischmitte geklappt. Unter Tischmitte wird dabei insbesondere die Mitte der Tischplatte verstanden, wobei sich hier der Begriff Mitte in Abhängigkeit von der geometrischen Form der Tischplatte sowohl auf das tatsächliche Zentrum der Tischplatte, beispielsweise bei einem runden Tisch, als auch auf eine Mittelachse des Tisches bezieht. Bei der Mittelachse kann es sich sowohl um eine Längsachse der Tischplatte als auch um ihre Querachse handeln.
  • Die efindungsgemäße Sitzkombination kann insbesondere so ausgelegt sein, dass die hochgeklappte Sitzgelegenheit ohne irgendwelche Befestigungsmittel oder Rastungen in dieser Lage im Bereich der Tischmitte verbleibt. Es können jedoch auch Befestigungsmittel beispielsweise am Tisch vorgesehen sein, mit denen die Sitzgelegenheit in der hochgeklappten Lage arretiert werden kann. Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Sitzkombination ist, wie oben ausgeführt, dass die Reinigungsarbeiten des Boden im Bereich der Sitzkombination wesentlich erleichtert ist. Es kann nun bis an den Tisch herangeputzt werden, ohne dass die Sitzkombination verschoben werden müsste. Weiterhin ist vorteilhaft, dass die Sitzgelegenheit im hochgeklappten Zustand vor Witterungseinflüssen bis zu einem gewissen Grade geschützt ist bzw. Feuchtigkeit ablaufen kann, so dass die Sitzgelegenheit rasch abtrocknen wird. Überdies schützt die hochgeklappte Sitzgelegenheit auch den Tisch vor Witterungseinflüssen. Insgesamt ist so die Haltbarkeit der erfindungsgemäßen Sitzkombination über einen längeren Zeitraum gewährleistet als bei den im Stand der Technik bekannten Sitzkombinationen. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn als Material für die Sitzkombination ein verrottbares Material, wie Holz, gewählt wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert und beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Sitzkombination;
  • 2 die Sitzkombination von 1 im hochgeklappten Zustand;
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Draufsicht;
  • 4 eine Seitenansicht der Sitzkombination der 3;
  • 5 eine um 90° gedrehte Ansicht der Sitzkombination der 3 und 4;
  • 6 eine Seitenansicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht auf ein weitere Ausführung;
  • 8 eine Seitenansicht auf noch eine weitere Ausführung der Erfindung; und
  • 9 eine Seitenansicht auf noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße Sitzkombination 1 in zwei unterschiedlichen Zuständen. Die Seitenansicht der 1 zeigt die Sitzkombination 1 in einem Zustand, in dem sich Personen auf dieser niederlassen können. Die 2 zeigt dagegen eine Seitenansicht der Sitzkombination 1, bei der die Sitzgelegenheit 10 hochgeklappt ist. Im Ausführungsbeispiel der l sind zwei Sitzgelegenheiten 10 dargestellt. Es können jedoch nahezu beliebig viele um den Tisch 50, der im Ausführungsbeispiel der 1 und 2 eine runde Tischplatte aufweist, angeordnet werden. Insbesondere sechs, acht oder zehn derartiger Sitzgelegenheiten 10 können angeordnet werden, wobei jedoch an einem großen Tisch 50 auch wesentlich mehr Sitzgelegenheiten um diesen herum angeordnet werden können. Die Sitzgelegenheit 10 ist klappbar mit dem Tisch 50 verbunden, angedeutet durch den Pfeil 2. Der Tisch 50 weist eine Tischplatte 51 auf. Weiterhin weist der Tisch 50 ein Stütz- bzw. Tischbein 52 auf, das in den 1 und 2 Säulenform aufweist und die Mitte der Tischplatte 51 bildet. Weiter weist der Tisch 50 einen bodenseitigen Rahmen 53 auf, der in den 1 und 2 die Gestalt eines Fußes hat. Der Fuß des Tisches 50 ist im Vergleich zum Tischbein 52 verbreitert und trägt zumindest ein Gelenk 81, über das der Auslegerarm 80 und damit die Sitzgelegenheit 10 mit dem bodenseitigen Rahmen 53 und dem Tisch 50 klappbar verbunden ist. Zur Erleichterung der Hochklappbewegung kann dabei in dem Gelenk 81 eine Feder, insbesondere eine Schenkelfeder integriert sein. In einen über die Tischplatte 51 hinausragenden Bereich 54 des Tischbeines 52 kann ein Behälter 55 integriert sein, insbesondere ein Abfallbehälter oder Ascher, aber auch eine Lichtquelle, ein Lautsprecher oder ein zugehöriger Schallreflektor (vgl. 9).
  • Die Sitzgelegenheit 10 ist an dem Auslegerarm 80 befestigt. Die Sitzgelegenheit 10 der Ausführung des Ausführungsbeispiels der 1 und 2 bildet im geschlossenen Zustand bevorzugt eine Kugel. Diese Kugel kann aufgeklappt werden, was angedeutet ist durch den Pfeil 4. Ein Teil der kugeligen Sitzgelegenheit 10, der als Unterteil 11 bezeichnet werden kann, wird dabei abgeklappt, solange bis die Waagrechte erreicht ist. Der andere Teil der Sitzgelegenheit 10, der als Rückenlehne 12 bezeichnet wird, verbleibt in der Senkrechten. Die Rückenlehne 12 kann noch ein Polster 13 aufweisen, um die Sitzbequemlichkeit zu erhöhen. Der Klappvorgang des Unterteils 11 wird über ein Gelenk 14 gewährleistet, wobei daran auch eine Feder vorgesehen sein kann, um den Sitz selbsttätig zu schliessen. Um den Abklappvorgang des Unterteils 11 zu erleichtern, kann ein Griff 15 vorgesehen sein. Die Sitzfläche 16 der Sitzgelegenheit 10 befindet sich in Sitzposition auf der Oberseite des Unterteils 10.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist die Sitzkombination 1 so gestaltet, dass die hochgeklappten Sitzgelegenheiten 10 ohne Befestigungsvorrichtungen in ihrer hochgeklappten Position verbleiben können. Sie werden sich in ihrem Endzustand nach dem Klappvorgang, der in 2 noch nicht ganz erreicht ist, insbesondere auf der Tischplatte 51 und/oder dem oberen Teil 54 des Tischbeines 52 abstützen. Der Auslegerarm 80 weist vorzugsweise eine Abstützung 82 auf, mit der der Auslegerarm 80 und damit auch die Sitzgelegenheit 10 auf dem Untergrund 90 abgestützt wird. Der Auslegerarm 80 weist bevorzugt eine abgewinkelte Form auf. Zunächst verläuft er parallel zum Untergrund und steigt dann im Bereich unter der Sitzgelegenheit 10 annähernd senkrecht an. Der Wendebereich zwischen flach verlaufendem und ansteigendem Bereich des Auslegerarms 80 kann gerundet sein, wie in den Ausführungsbeispielen der 1, 2 und 69. Durch die abgewinkelte Gestaltung des Auslegerarms 80 wird, nachdem die Sitzgelegenheit 10 hochgeklappt ist, erreicht, dass der Bereich unter der Sitzgelegenheit 10 und damit unter dem Auslegerarm 80 für Reinigungsarbeiten gut erreichbar ist.
  • Die 3-5 zeigen eine schematische Darstellung einer abgewandelten Ausführung der Sitzkombination 100. Dabei sind ähnliche Bauteile wie in 1 und 2 mit einer vorangestellten Ziffer "1" gekennzeichnet. Die Sitzkombination 100 weist einen Tisch 150 auf, der mit einer Sitzgelegenheit 110 über einen Auslegerarm 180 verbunden ist. Die Sitzgelegenheit 110 ist über das Gelenk 181 des Auslegerarmes 180 klappbar gestaltet, so dass die Sitzgelegenheit 110 in Richtung zur Mitte der Tischplatte 151 geklappt werden kann. Als Mitte der Tischplatte 151 wird hierbei die Mittellinie M verstanden, die in 3 strichpunktiert eingetragen ist. Der Auslegerarm 180 ist am bodenseitigen Rahmen 153 gelagert. Der bodenseitige Rahmen 153 ist im Ausführungsbeispiel der 3-5 eine Querverstrebung zwischen zwei benachbarten Tischbeinen 152. Die Querverstrebung kann sowohl umlaufend gestaltet sein, so dass ein geschlossener, bodenseitiger Rahmen 153 entsteht, als auch, wie in 5 dargestellt, lediglich an zwei Seiten des Tisches 150 vorgesehen sein. Dadurch wird die gute Zugänglichkeit der Sitzkombination 100 bei Reinigungsarbeiten gewährleistet, da von der offenen Seite her unter die Tischplatte 151 geputzt werden kann (vgl. 5). Im hochgeklappten Zustand, wie dies in 5 in der linken Hälfte gestrichelt dargestellt ist, befindet sich die Sitzfläche 116 über der Tischplatte 151. Durch entsprechende Auslegung der Dimensionen kann beispielsweise erzielt werden, dass die Sitzfläche 116 über der Tischplatte 151 nach dem Hochklappen etwas verhakt, wobei auch der Auslegerarm teleskopisch ausgebildet sein kann. Ebenso kann jeweils an den Eckpunkten des Auslegerarms 180 ein (nicht dargestelltes) Gelenk vorgesehen sein, um den Auslegerarm für den Nichtgebrauch leperelloartig und damit platzsparend zusammenzulegen. Anhand der 5 wird insbesondere deutlich, dass der Untergrund 90 für Reinigungsarbeiten im Bereich der Sitzgelegenheit 110, wenn diese hochgeklappt ist, leicht erreicht werden kann, ebenso wie die Fläche unter dem Tisch 150. Zudem wird dadurch zwischen mehreren Tischen eine grosse Durchgangsbreite geschaffen, insbesondere wenn die Sitze gegenüber der hier gezeigten Position noch weiter zur Mitte hin geklappt werden, so dass sie sich praktisch auf der Mittelachse M berühren.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht einer weiteren Alternative der Sitzkombination 200, wobei wiederum ähnliche Bauteile mit gleicher Bezugsziffer, jedoch vorangestellter Ziffer "2" gekennzeichnet sind. Die Sitzkombination 200 weist somit ebenfalls eine Sitzgelegenheit 210 und einen Tisch 250 auf, die miteinander über den Auslegerarm 280 verbunden sind. Die Sitzgelegenheit 210 bildet in Abwandlung zur Ausführung der 1 und 2 im geschlossenen Zustand eine Schalenform. Die Sitzgelegenheit 210 besteht aus einer Rückenlehne 212 und einem Unterteil 211. Das Unterteil 211 kann abgeklappt werden, was ein Griff 215 erleichtert, entsprechend der Ausführung der 1 und 2 und gibt dann die Sitzfläche 216 zum Gebrauch frei. Die Rückenlehne 212 verbleibt an Ort und Stelle und kann in ihrem Inneren ein Polster 213 beherbergen. Aus der linken Hälfte der 6 ergibt sich, dass eine schematisch angedeutete Person 95 auf der Sitzgelegenheit 210 Platz nehmen kann, wobei sie auf der Sitzfläche 216 sitzt und das Polster 213 so gestaltet ist, dass eine ergonomische Sitzhaltung erreicht wird. Das Abklappen des Unterteils 211 der Sitzgelegenheit 210 wird mit Hilfe eines Gelenkes 214 erreicht. Der Auslegerarm 280 ist wiederum über das Gelenk 281 klappbar am bodenseitigen Rahmen 253, im Ausführungsbeispiel der 6 ein Fuß, gelagert. Der bodenseitige Rahmen 253 ist mit dem Tischbein 252 des Tisches 250 verbunden. Der Tisch 250 weist überdies eine Tischplatte 251 auf.
  • Die Sitzkombination 200 ist zudem verstellbar gestaltet, indem der Auslegerarm 280 sowohl in der Höhe, dargestellt durch den Pfeil 5, als auch in der Länge, dargestellt durch den Pfeil 6, verstellbar ist. Durch die Höhenverstellbarkeit kann der Abstand der Sitzgelegenheit 210 zum Untergrund 90 verändert werden, so dass beispielsweise auch Kinder die Tischplatte 210 leicht erreichen können. Mit der Längenverstellbarkeit des Auslegerarmes 280 wird der Abstand der Sitzgelegenheit 210 zum Tisch 250 reguliert. Während der Nichtbenutzung der Sitzgelegenheit 210, in der 6 auf der rechten Seite dargestellt, kann der Auslegerarm 280 soweit zusammengeschoben werden, dass die Sitzgelegenheit 210 vergleichsweise nah am Tisch 250 angeordnet ist. Die Längenverstellbarkeit und damit die Abstandsverstellung erweist sich insbesondere als vorteilhaft, um den Abstand zwischen Sitzgelegenheit 210 und Tisch 250 für Personen 95 unterschiedlicher Größe und unterschiedlichen Durchmessers anzupassen. Sowohl die Höhenverstellbarkeit als auch die Längenverstellbarkeit wird gewährleistet, indem der Auslegerarm 280 aus mindestens zwei oder wie im Ausführungsbeispiel der 6 drei Bestandteilen besteht, die ineinander verschiebbar gelagert sind. So kann der Auslegerarm 280 eine Art Hülse 283 aufweisen, die als Führung für zwei Schienen 285 dient, die in der Hülse 283 teleskopartig verschoben werden können und in ihren Dimensionen dementsprechend angepasst sind. Im Ausführungsbeispiel der 6 ist die untere Schiene 285 mit dem bodenseitigen Rahmen 253 verbunden und die obere Schiene 285 mit der Sitzgelegenheit 210. Die Hülse 283 dient somit der Aufnahme beider Schienen 285. Eine günstige Abstützung des Auslegerarmes 280 wird durch die Abstützung 282 gewährleistet, wodurch überdies die Stabilität verbessert wird und vermieden wird, dass zu starke Kräfte auf die Schiene 285 und damit auf das Gelenk 281 einwirken. Auch die Sitzgelegenheit 210 der Sitzkombination 200 kann in Richtung zur Tischmitte geklappt werden, ähnlich der Ausführung in den 1 und 2.
  • In 7 ist ein Ausführungsbeispiel einer Sitzkombination 300 dargestellt, die ebenfalls eine Sitzgelegenheit 310 und einen Tisch 350 aufweist, die miteinander über den Auslegerarm 380 verbunden sind. Die Sitzgelegenheit 310 ist entsprechend der Ausführung der 1 und 2 im geschlossenen Zustand eine Kugel, die aus einer Rückenlehne 312 und einem Unterteil 311 besteht, wobei wiederum ähnliche Bauteile mit einer vorangestellten Ziffer "3" versehen sind. Das Unterteil 311 kann am Gelenk 314 abgeklappt werden, was ein Griff 315 erleichtert, und gibt dann die Sitzfläche 316 zum Gebrauch frei. Die Rückenlehne 312 verbleibt an Ort und Stelle und weist in ihrem Inneren ein Polster 313 auf. Der Auslegerarm 380 weist eine Abstützung 382 auf und ist über das Gelenk 381 klappbar am bodenseitigen Rahmen 353, im Ausführungsbeispiel der 7 ein Stützfuß, gelagert. Der bodenseitige Rahmen 353 ist mit dem Tischbein 352 des Tisches 350 verbunden. Der Tisch 350 weist überdies eine Tischplatte 351 auf. Die Sitzkombination 300 weist einen Sonnen- bzw. Regenschirm 370 auf. Dieser hat einen Schirm 371, der an einem Ständer 372 angeordnet ist. Der Schirm 371 kann auf- und zugeklappt werden, wie durch den Pfeil 7 angedeutet. Der Ständer 372 ist mit dem Tischbein 352 verbunden bzw. integraler Bestandteil eines säulenförmigen Tischbeines 352. Das Tischbein 352 kann über die Ebene der Tischplatte 351 hinaus verlängert sein und so den Ständer 372 bilden. Dort kann auch noch der Bereich 354 vorgesehen sein, in den beispielsweise ein Aschenbecher oder eine Beleuchtung integriert sein kann. Wie aus 7 ersichtlich, kann der Sonnen- bzw. Regenschirm 370 so gestaltet sein, dass sein Schirm 371 die Sitzgelegenheiten 310 im hochgeklappten Zustand und die Tischplatte 351 überdeckt, wodurch die Sitzgelegenheit 310 und der Tisch 350 vor Witterungseinflüssen besonders gut geschützt sind. Für den Gebrauch wird der Sonnen- bzw. Regenschirm 370 hochgeklappt, dargestellt durch den Pfeil 7. Die Sitzgelegenheiten 310 werden für den Gebrauch zum Boden hin abgeklappt, wie dies durch den Pfeil 2 angedeutet ist.
  • 8 zeigt eine Seitenansicht einer weiteren Ausführung der Sitzkombination 400, die ebenfalls eine Sitzgelegenheit 410 und einen Tisch 450 aufweist, die miteinander über den Auslegerarm 480 verbunden sind. Die Sitzgelegenheit 410 ist entsprechend der Ausführung der 1 und 2 im geschlossenen Zustand eine Kugel, die aus einer Rückenlehne 412 und einem Unterteil 411 besteht, wobei wiederum vergleichbare Bauteile gleiche Bezugsziffern tragen, jedoch mit vorangestellter Ziffer "4". Dabei kann das Unterteil 411 abgeklappt werden, nämlich am Gelenk 414 und gibt dann die Sitzfläche 416 zum Gebrauch frei. Die Rückenlehne 412 verbleibt an Ort und Stelle und weist in ihrem Inneren ein Polster 413 auf. Der Auslegerarm 480 weist eine Abstützung 482 auf und ist über das Gelenk 481 klappbar am bodenseitigen Rahmen 453, im Ausführungsbeispiel der 8 ein Fuß, gelagert. Der bodenseitige Rahmen 453 ist mit dem Tischbein 452 des Tisches 450 verbunden. Der Tisch 450 weist überdies eine Tischplatte 451 auf. Im Ausführungsbeispiel der 8 ist das Unterteil 411 der Sitzgelegenheit 410 hohl gestaltet und mit einer Öffnung 418 versehen, so dass die Innenseite des Unterteils 411 zugänglich ist, angedeutet durch den Pfeil 8. Diese Zugänglichkeit kann beispielsweise über eine hochklappbare Sitzfläche 416 erzielt werden. Bei einer so gestalteten Sitzgelegenheit 410 kann das Unterteil 411 zur Aufbewahrung verschiedener Gegenstände aber auch als Abfalleimer verwendet werden. Aus 8 geht überdies hervor, wie eine Person 95 auf der Sitzgelegenheit 410 Platz nehmen kann, wobei auch die Anordnung des Unterteils 411 und der Sitzfläche 416 deutlich wird, ebenso wie die der Rückenlehne 412 und des Polsters 413.
  • 9 zeigt schließlich noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei wiederum zur besseren Übersicht ähnliche Bauteile die gleiche Grund-Bezugsziffer tragen, jedoch mit vorangestellter Ziffer "5". Die Sitzkombination 500 besteht aus zwei Sitzgelegenheiten 510 und einem Tisch 550. Sitzgelegenheit 510 und Tisch 550 sind miteinander über den Auslegerarm 580 verbunden. Die Sitzgelegenheit 510 ist entsprechend der Ausführung der 1 und 2 im geschlossenen Zustand eine Kugel, die aus einer Rückenlehne 512 und einem Unterteil 511 besteht. Das Unterteil 511 kann abgeklappt werden durch das Gelenk 514 und gibt dann die Sitzfläche 516 zum Gebrauch frei. Die Rückenlehne 512 verbleibt an Ort und Stelle und weist in ihrem Inneren ein Polster 513 auf. Der Auslegerarm 580 weist eine Abstützung 582 auf und ist über das Gelenk 581 klappbar am bodenseitigen Rahmen 553, im Ausführungsbeispiel der 9 ebenfalls ein Stützfuß, gelagert. Der bodenseitige Rahmen 553 ist mit dem Tischbein 552 des Tisches 550 verbunden. Der Tisch 550 weist überdies eine Tischplatte 551 auf. In die Sitzkombination 500 der 9 sind Schall- und Lichtquellen eingebaut. So können beispielsweise im Tischbein 552 und in der Rückenlehne 512 Lautsprecher eingesetzt sein, so dass eine Beschallung der Sitzkombination 500 möglich ist.
  • Ferner können in dem Tischbein 552 bevorzugt verschiedenfarbige Lichtquellen integriert sein, wodurch eine variable Beleuchtung der Umgebung erzielt wird. Sind in einem Bereich 554 des Tischbeines 552, der sich oberhalb der Tischplatte 551 befindet, Lichtquellen integriert, so wird eine Beleuchtung der Tischplatte 551 erzielt. An der oberen Spitze des Bereiches 554 kann ebenfalls eine Lichtquelle integriert sein, dargestellt durch das Bezugszeichen 556, welches Licht nach oben hin abstrahlt. Die Lichtstrahlen sind in der Darstellung der 9 mit punktierten Linien und Schallwellen mit strichpunktierten Linien dargestellt. Die Anordnung der Licht- und Schallquellen kann jedoch auch entsprechend anders gestaltet sein; so können beispielsweise lediglich in der Rückenlehnen 512 Schallquellen vorgesehen sein, oder es können an allen genannten Stellen Lichtquellen vorgesehen sein. Weiterhin kann auch beispielsweise im Unterteil 511 eine Schallquelle vorgesehen sein. Bevorzugt ist das Tischbein 552 als durchsichtige oder durchscheinende Säule gestaltet, in dessen Inneren zumindest eine Lichtquelle und/oder zumindest eine Schallquelle angeordnet ist, so dass eine Beleuchtung der ggf. facettenartig gestalteten Tischplatte 551 und einem darüber befindlichen Bereich der Umgebung und/oder eine Beschallung der Sitzkombination 500 erzielt wird. Weiterhin kann im oberen Bereich 554 des Tischbeines 552 eine drehbare, scheibenförmige Halterung 557, insbesondere für Becher, Servietten, Besteck, Zahnstocher, Gewürzen, Snacks oder ähnliches vorgesehen sein. Dort können auch Bedienelemente, beispielsweise zur Musik- oder Farbauswahl, oder Bestelltasten zum Ordern von Getränken oder Speisen eingebaut sein.

Claims (12)

  1. Sitzkombination, die einen Tisch mit einer Tischplatte und mit zumindest einer Sitzgelegenheit aufweist, wobei die Sitzgelegenheit mit dem Tisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzgelegenheit (10, 110, 210, 310, 410, 510) über einen Auslegerarm (80, 180, 280, 380, 480, 580) an einem bodenseitigen Rahmen (53, 153, 253, 353, 453, 553) des Tisches (50, 150, 250, 350, 450, 550) klappbar gelagert ist, wobei die Sitzgelegenheit in Richtung zur Mitte (M) der Tischplatte (51, 151, 251, 351, 451, 551) hin hochklappbar ist.
  2. Sitzkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bodenseitige Rahmen ein Fuß (53, 253, 353, 453, 553) oder eine Querverstrebung (153) ist.
  3. Sitzkombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzgelegenheit eine Bank (110) oder Sitzschale (210), insbesondere eine in geschlossenem Zustand kugelförmige Sitzgelegenheit (10, 310, 410, 510) ist.
  4. Sitzkombination nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzgelegenheit (10, 110, 210, 310, 410, 510) höhenverstellbar ist.
  5. Sitzkombination nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslegerarm (80, 280) längenverstellbar ist.
  6. Sitzkombination nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Bereich (54, 354, 554) des Tischbeins eine Halterung (557), insbesondere für Becher, Zahnstocher, Besteck, Servietten oder Gewürze vorgesehen ist.
  7. Sitzkombination nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Regen- bzw. Sonnenschirm (370) vorgesehen ist, der insbesondere über die in Richtung zur Mitte (M) der Tischplatte (351) hochgeklappten Sitzgelegenheiten (310) zusammenlegbar ist.
  8. Sitzkombination nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Lautsprecher in einem Teil der Sitzgelegenheit (510) und/oder einem Teil des Tisches (550) vorgesehen ist.
  9. Sitzkombination nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Beleuchtung in einem Bereich der Sitzgelegenheit (510) und/oder einem Bereich des Tisches (550) vorgesehen ist.
  10. Sitzkombination nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Unterteil (411) der Sitzgelegenheit (410} hohl gestaltet ist und eine Öffnung (418) aufweist, wobei das Unterteil (411) als Behälter oder Stauraum ausgebildet ist.
  11. Sitzkombination nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzgelegenheit (10, 110, 210, 310, 410, 510) im zur Mitte der Tischplatte hochgeklappten Zustand an der Tischplatte oder dem Tisch arretierbar ist, insbesondere über Befestigungsmittel.
  12. Sitzkombination nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, insbesondere bis etwa zehn Sitzgelegenheiten (10, 110, 210, 310, 410, 510) mit dem Tisch (50, 150, 250, 350, 450, 550) verbunden sind.
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