DE2029540A1 - Verfahren zum Bestücken einer Kontaktträgerplatte mit Kontaktstücken - Google Patents

Verfahren zum Bestücken einer Kontaktträgerplatte mit Kontaktstücken

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DE2029540A1
DE2029540A1 DE19702029540 DE2029540A DE2029540A1 DE 2029540 A1 DE2029540 A1 DE 2029540A1 DE 19702029540 DE19702029540 DE 19702029540 DE 2029540 A DE2029540 A DE 2029540A DE 2029540 A1 DE2029540 A1 DE 2029540A1
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DE
Germany
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carrier plate
contact
sheet metal
contact piece
bore
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Pending
Application number
DE19702029540
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English (en)
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Georg 8500 Nürnberg. M Mirbeth
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SEL KONTAKT BAUELEMENTE GmbH
Original Assignee
SEL KONTAKT BAUELEMENTE GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation

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  • Manufacture Of Switches (AREA)

Description

  • Verfahren zum Besticken einer Kontakttråger,pla-tte mit KontaktstUcken Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen von im wesentlichen T-förmig gefalteten BlecFkontaktstücken auf einer Kontaktträgerplatte, bei dem das Kontaktstück mit seinem als Anschlußfahne dienenden Längsschenkei in einen Durchbruch der Trägerplatte bis zum Anschlag seines den Durchbruch überdeckenden Querschenkels, der als Kontakttei 1 wirkt, eingesetzt und dann ein aus dem Durchbruch herausragendes Stück des,Längsschenkels zur Bildung eines Gegenlagers mit der Trägerplatte formschlüssig verbunden wird. Das Bedürfnis für ein derartiges Verfahren liegtinsbesondere in der Schaltertechnik vor. Als Beispiel ist die Bestückung der Statorplatte eines Drehschalters mit Kontaktstücken zu erwähnen, die als ortsfeste Einzelkontakte kreisförmig angeordnet sind. Konzentrisch hierzu sind als ortsfeste Gegenkontakte ein Kontaktrlng oder einzolne elektrisch voneinander getrennte Kontaktringsegmente auf der Statorplatte angebracht.
  • Bei Drehschaltern Ist es bekannt, als ortsfeste Etnzelkontakte für die Statorplatten T-förmig gefaltete Blechkontaktstücke zu benutzen. Derartige Kontaktstücke enthalten einen etwa rechteckig geformten Querschenkel, der als elnzei,ner ortsfester Kontaktteil dient und mit einem beweglibhen Kontaktteil, der von einem Rotor getragen ist, im Sltne einer elektrischen Verbindung oder Trennung zusammenwirkt. Dieser Querschenkel ist im aligemeinen mit einer die Kontakteigenschaften verbessernden Edl -metallplattierung versehen. per Längsschenkel der bekannten T-förmig gefalteten BlechkontaktstUcke steht im allgemeinen aus zwei Teilen unterschiedlicher Länge, von denen der längere Teil als Lötfahne ausgebildet ist.
  • Die Befastitung der bekannten T-förmig gefalteten Blechkontaktstücke erfolgt in'der Weise, daß das Kontaktstück mit seinem Längsschenkel in einen Schlitz der -Kontaktträgerplatte bis zum Anschlag seines Querschenkels lose passend -eingesteckt und dann ein aus dem Schli.tz herausragendes Stück des Längsschenkels mit der Trägerpiatte formschlüssig verbunden wird, indem an den Blechschnittkanten des Längsschenkels Nasen angeschert werden. Bei dieser Art der Befestigung bildet der an einer Seite der Statorplatte anliegende Querschenkel das eine Befestigungslager für das Blechkontaktstück, während die an di-e gegenüberliegende Seite der Statorplatte angedrückten Nasen des Längsschenkels als Befestigungsgegenlager wirken.
  • Die nach dem bekannten Verfahren mit Einzel kontakten bestückten Statorplatten weisen mehrere Nachteile auf.
  • Da die Biechkontaktstücke lose passen, also nicht mit Preßpassung in die schlitzförmigen Ausnehmungen eingegliedert sind, entstehen zwischen Kontaktstück und Ausnehmung dünne Spalte, die durch Kapillarwirkung das beim Löten der Anschlußfahnen verwendete Kolophonium bis zum Querschenkel des Kontaktstückes befördern. Hierdurch ergibt sich eine Beeinträchtigung der elektrischen Kontakteigenschaften der als eigentliche Kontaktteiie wirkenden Querschenkel der Kontaktstilcke. Dieser Nachteil kann nicht dadurch behoben werden, daß die Blechkontaktstücke mit Preßpassung in die schlitzförmigen Ausnehmun3en der Statorplatte eingesetzt werden, da sich hlerdurch leicht Risse in radialer Richtung bilden und somit die mechanische Stabilität der Statorplatte beeinträchtigt wird.
  • Es ist Aufgabc der Erfindung, ein einfaches und billiges Verfahren zu schaffen, um T-förmig gefaltete Blechkontaktstücke auf einer Kontaktträgerplatte verdreh--- und verschiebungssicher zu befestigen, ohne daß die erwähnten Nachteile auftreten. Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Blechkontaktstück in einen als zylindrische Bohrung ausgebildeten Durchbruch der Kontaktträgerplatte derart eingesetzt wird, daß die Blechschnittkanten des Längsschenkels in die Begrenzungswand der Bohrung eingepreß werden.
  • Die Erfindung -hat den Vorteil, daß durch die Verwendung einer zylindrischen Bohrung anstelle eines schlitzförmigen Durchbruches zur Aufnahme des Längsschenkels des Blechkontaktstückes dieses mit Preßpassung eingegliedert werden kann, ohne daß Risse in der Kontaktträgerplatte auftreten. Besteht die Kontaktträgerplatte aus einem Schichtpreßstoff, insbesondere glasfaserverstärkten Schichtpreßstoff, so ergibt sich der weitere Vorteil, daß zylindrische Bohrungen leichter herzustellen sind als schlitzförmige Durchbrüche, da in diesem Falle Bohrungen wie Schlitze aus der Kontaktträgerplatte ausgestanzt werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist dadurch zu sehen, daE, durch das Einpressen der Blechschnittkanten des Kontaktstückes in die Begrenzungswand der zylindrischen Bohrung eine höhere Verdrehungssicherheit der Blechkontaktstücke erzielt wird. Schließlich ist durch die Erfindung das Hochsteigen von Kolophonium beim Löten der Anschlußfahncn zu den eigentlichen ortsfesten Kontaktteilen, den Querschenkeln der Kontaktstücke, besonders wirksam verhindert, da schmale Spalte zwischen Kontaktstück und Bohrung und somit die unerwünschte Kapillarwirkung bei Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung nicht auftreten.
  • Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Figuren la bis td i'n verschiedenen Ansichten ein bei dem Verfahren gemäß der Erfindung verwendetes Blechkontaktstück; Figur 2a im Schnitt nach dem Verfahren gemäß der Erfindung auf einem Träger befestigtes Bl'echkontaktstück gemäß den Figuren la bis id als erstes Ausführungsbeispiel; Figur 2b in Draufsicht eine nach dem Verfahren gemäß der Erfindung mit Blechkontaktstücken nach Figur 2a bestückte Statorplatte eines Drehschalters; Figur 3 im Schnitt ein nach dem Verfahren gemäß der Erfindung auf einem Träger befes'tigtes- Blechkontaktstück nach den Figuren la b-'is als weiteres Ausführungsbeispiel.
  • Das aus den Figuren ia bis 1d ersichtliche Blechkontaktstück hat eine T-förmige Gestalt und ist vorzugsweise durch Falten eines Blechstreifens aus Bronze oder einer Legierung, die kein oder wenig Zink enthält, hergestellt. Der Längsschenkel dieses Kontaktstückes besteht aus zwei Teilen unterschiedlicher Länge, von denen der längere Teil als Anschlußfahne, insbesondere Lötfahne 2, ausgebildet ist.
  • Zu diesem Zweck ist die Lötfahne 2 im Bereich ihrer Löt-Öse 3 mit einer lötfähigen Schicht beidseitig überzogen, z.B. zinnplattiert. Der Querschenkel 4 des Blechkontaktstückes 1, der als eigentlicher ortsfester Kontaktteil mit einem beweglichen Konttakteil im Slnne einer elektrischen Verbindung oder Trennung zusammenarbeitet, ist mit einer veredelnden Kontaktschicht 5 versehen, z.B. edelmetallplattiert.,Der die Kontaktfläche bildende Querschenkel 4 ist entsprechend der zugeordneten zylindrichen Bohrung 6 zur Aufnahme des BlechkontaktstUckes 1 dimensioniert Lind tst vorzugsweise von quadratischer Form mit einer Seite länge, die annähernd dem Durchmesser der Bohrung angepaßt ist, damit der Querschenkel nach Befestigung des Kontaktstückes auf der Kontaktträgerplatte 7 die Bohrung vollständig überdeckt (Figuren 2a und 3). Der Längsschenkel des Kontaktstückes 1, nämlich die Lötfahne 2 und der kürzere Längsteil 8, ist zum leichteren Einführen des Kontaktstakkes 1 in die Bohrung 6 nur Im Preßbereich gegenUber dem Durchmesser der Bohrung verbreitert. Lediglich die Blechschnittkanten 9 dieser Verbreiterung werden beim Einsetzen der Glechkontaktstücke 1 in die Bohrungen 6 der Kontaktträgerplatte 7 in die BegrenzungswAnde der Bohrungen eingepreßt, während der übrige Bereich des Längsschenkels, insbesondere die Lötfahne 2, schmaler als der Durchmesser der Bohrung 6 ist.
  • Nach dem Einpressen des BlechkoNtaktstückes 1 in die zyl'indrische Bohrung 6 der Kontaktträgerplatte 7 bis zum Anschlag des Querschenkels 4 wird zur Bildung eines Gegenlag gers ein aus der Bohrung herausragendes Stück des Länosschenkels 2, 8 mit der Trägerplatte formschlüssig verbunden. Nach dem aus Figur 2a ersichtlichen AusfUhrungsbeispiel wird dieser Formschluß zwischen der Trgerplatte 7 und dem aus der Bohrung 6 herausragenden Teil des Blechkontaktstückes durch Umbiegen des kürzeren Längstei ls 8 bis zum Anschlag mit der Trägerplatte hergestellt. In einem Seite ren usführunasbeispiel nach Figur 3 ist der betreffande Formschluß zwischen der Trägerplatte 7 und dem alus der Bohrung 6 herausragenden Teil des'Blechkontak'ts-tückes 1 durch Anscheren von Nasen 10 an den Blechschnittkariten 9 des Längsschenkels 2,8 erz-eunt.
  • Gemäß Figur 2b bildet die Kontaktträgerplatte 7 die Statorplatte eines Drehschalters, die mit Blechkontaktstücken als Einzelkontakte nach Figur 2a bestückt ist. Außer den Einzelkontakten ist konzentrisch zu deren kreisförmigen Anordnung ein Kontaktring 11 als weiterer ortsfester Kontaktteil vorgesehen, der Jedoch nicht näher beschrieben werden soll, da er nicht Gegenstand der Erfindung ist. Es sei hier noch lediglich erwähnt, daß dieser Kontaktring auch durch Einzelkontakte in Form von Blechkontaktstücken 1 ersetzt sein kann, die insbesondere nach Figur 2a oder Figur 3 auf der Statorplatte befestigt sind. Ebensowenig ist auch der zugehörige Rotor gezelgt, der mit seinen otaktbrücken die auf konzentrischen Kreisen liegenden Kontakttei le elektrisch miteinander verbindet oder voncinar(*r trennt.
  • 8 Patentansprüche 1 Verzeichnis der verwendeten Bezeichnungen Verzeichnis der verwendeten Bezeichnungen Verfahren zum Bestücken einer Kontaktträgerplatte mit Kontaktstücken.
  • 1 Blechkontaktstück 2 Lötfahne 3 Lötöse 4 Querschenkel 5. edelmetallpl'attierte Kontaktschicht 6 zylindrische Bohrung 7 Kontaktträgerplatte 8 kurzer Längsschenkelteil 9 Blechschnittkante 10 Befestigungsnase 11 ' Kontaktring

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1.) Verfahren zum Befestigen von im wesentlichen T-förmig / gefalteten Blechkontaktstücken auf einer Kontaktträgerplatte, insbesondere aus einem Schichtpreßstoff, bei dem das Kontaktstück mit seinem als Anschlußfahne dienenden Längsschenkel in einen Durchbruch der Trägerplatte bis zum Anschlag seines den Durchbruch überdeckenden Querschenkels, der als Kontaktteil wirkt, eingesetzt und dann ein aus dem Durchbruch herausragendes Stück des Längsschenkels zur Bildung eines Gegenlagers mit der Trägerplatte formschlüssig verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechkontaktstück(1) in einem als zylindrische Bohrung (6) ausgebildeten Durchbruch der Kontaktträgerplatte (7) derart eingesetzt wird, daß die Blechschnittkanten (9) des Längsschenkels (2, 8) in die Begrenzungswand der Bohrung eingepreßt werden.
    2.) Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Blechkontaktstückes (1) mit einem nur im Preßbereich gegenüber dem Durchmesser der Bohrung (6) verbreiterten Längsschenkel(9)-3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Blechkontaktstückes (1) mit einem im wesentlichen quadratischen Querschenkel (4), dessen Seitenlänge dem größten Durchmesser der Bohrung (6) angepaßt ist.
    4.3 Verfahren nach einem der Anspruche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Blechkontaktstückes (1) mit einem Längsschenkel (2, 8) aus zwei Teilen unterschiedlicher Länge, von denen der längere Teil als AnschluBfahne (2) ausgebildet ist.
    5.) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Formschluß zwischen der Trägerplatte (7) und den aus der Bohrung (6) herausragenden Längsschenkeln (2, 8) des Kontaktstückes (1) durch Umbiegen des kürzeren Längsschenkeltei is (8) bis zum Anschlag mit der Träerplatte hergestellt wird, 6.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Formschluß zwischen der Trägerplatte (7) und den aus der Bohrung (6) herausragenden Lä.ngsschenkeln (2, t) des Kontaktstückes (1) durch Anscheren von Nasen (10) an den Blechschnittkanten (9) der Längsschenkel bewirkt wird.
    7.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Kontaktstückes (1) mit edeiplattierter Auflage (5) auf dem Ouerschenkel (4).
    8.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Kontaktträgerplatte ) aus einem insbesondere glasfaserverstärkten Schichtpreßstoff Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2345583A1 (de) * 1973-09-10 1975-03-20 Standard Elektrik Lorenz Ag Elektrische steckerleiste und verfahren zu ihrer herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2345583A1 (de) * 1973-09-10 1975-03-20 Standard Elektrik Lorenz Ag Elektrische steckerleiste und verfahren zu ihrer herstellung

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