DE2029360C3 - Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnungsfugen von Brücken und ähnlichen Bauwerken - Google Patents

Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnungsfugen von Brücken und ähnlichen Bauwerken

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DE2029360C3
DE2029360C3 DE19702029360 DE2029360A DE2029360C3 DE 2029360 C3 DE2029360 C3 DE 2029360C3 DE 19702029360 DE19702029360 DE 19702029360 DE 2029360 A DE2029360 A DE 2029360A DE 2029360 C3 DE2029360 C3 DE 2029360C3
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Sollinger Hütte GmbH, 3418 Uslar
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Description

gründe, eine Rollverschlußkonstruktion für eine Dehnungsfuge zu schaffen, deren Unterbau möglichst weitgehend vor Korrosion geschützt ist und die dabei trotzdem eine Erleichterung des Einbaus bringt.
Enindungsgemäß wird dies bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß die Tragböcke eine mit geschlossener Oberfläche ausgebildete Oberkonstruktion haben, an deren dem zungenplattenseitigen Endquerträger zugekehrter Außensei.e je eine parallel zum Endquerträger verlaufende Querrinne angeordnet ist, die sich in einer in Brückenlängsrichtung erstreckenden und zwischen zwei benachbarte'.! Tragböcken verlaufenden und diese verbindenden Wasserrinne fortsetzt, und daß die Oberkonstruktion der Tragböcke durch lösbare Verbindungsmittel an einer durchbrochenen Unterkonstruktion angeschlossen ist. Dadurch wird eine Rollverschlußkonstruktion mit sehr guten Eigenschaften geschaffen. Die Unterkonstruktion ist gitterartig durchbrochen, so daß die Einbringung und Verdichtung des Betons an der Auflagerbank in keiner Weise behindert wird. Die Oberkonstruktion bildet jeweils eine handliche Einheit, die bei Herstellung und Montage entsprechende Vorteile aufweist. Darüber hinaus ist das Problem der Wasserabfuhr in optimaltr Weise gelöst, weil kurze Wege zur Verfugung stehen, um das Wasser wirkungsvoll ableiten zu können. Hierdurch erhöht sich die Lebensdauer der gesamten Vorrichtung beträchtlich. Weiterhin bietet die Oberkonstruktion Vorteile in festigkeitsmäßiger Hinsieht. Die einzelnen Tragböcke können mit geringerem Materialaufwand hergestellt werden.
Die Unterkonstruktion ist zweckmäßig an dem zungenplattenseitigen Endquerträger angeschlossen.
Mit besonderem Vorteil besteht die Oberkonstruktion jedes Tragbockes im wesentlichen aus einem mit Aussteifungen versehenen Halbrohr, welches auf der dem zungenplattenseitigen Endquerträger zugekehrten Seite die Querrinne und auf der anderen Seite eine Stützplatte trägt; Querrinne und Stützplatte bilden dabei zugleich die Auflage! der Oberkonstruktion auf der Unterkonstruktion.
Es ist ferner zweckmäßig, wenn die Unterkonst.ruktion eines jeden Tragbocks im wesentlichen aus gitterartig miteinander verbundenen Längs- und Querträgern besteht und Anschlußmittel für den zungenplattenseitigen Endquerträger einerseits und die Oberkonstruktion andererseits angeordnet sind.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, und zwar zeigt 5c
F i g. 1 einen zur Brückenlängsaebse vertikal geführten Schnitt durch einen Fahrbahnübergang und
F i g. 2 einen quer zur Brückenlängsachse geführten Schnitt.
Widerlager 1 und Überbau 2 weisen je einen Endquerträger 3 bzw. 4 auf, die in üblicher Weise vorgesehen sind. An den Endquerträgern 3 bzw. 4 ist die Fahrbahn 5 in ebenfalls bekannter Weise über die Fahrbahndichtung 6 und die Ausgleichsmasse 7 angeschlossen. Andererseits tragen die Endquerträger 3 und 4 Nockenleisten 8 bzw. 9, von denen die Nokkenleiste S als Auflager der Pendelplatten 10 und die Nockenleiste 9 als Auflager für die ZungenplaUen 11 ausgebildet ist. An die Pendelplatten 10 schließen sich über Gelenke 13, die zugleich Auflager bilden, mehrere Gleitplatten 12, 12', 12'' usw. an. Pendelplatten 10 und ZungenplaUen 11 sind durcn Federköpfe 14 an einem Abheben gehindert.
Die Tragbockkonstruktion ist über die Fahrbahnbreite mehrfach unterteilt, mit besonderem Vorteil jedoch so, daß mehreren — vorzugsweise dreien — nebeneinander angeordneten und jeweils aus Pendel-, Gleit- und ZungenplaUen 10, 11, 12, 12' usw. gebildete Ubergangseinheiten je einem Tragbock zugeordnet sind. Jeder Tragbock besteht aus einer Oberkonstruktion, die vorzugsweise aus einem mit Aussteifungen 16 versehenen Halbrohr 15 sowie aus einer Querrinne 17, emer Stützplatte 18 und einer Wasserrinne 19 gebildet ist sowie aus einer Unterkonstruktion, die aus Längsträgern 20 und Querträgern 21 zusammengesetzt ist. Die Unterkonstruktion ist gitterartig zusammengesetzt, so daß die Auflagerbank 22 bei abgenommener Oberkonstruktion für Ausricht- und Betonierai betten gut zugänglich ist.
Die Unterkonstruktion weist Anschlußmittel, beispielsweise einen Führungsschlitz 23, zum Anschluß an den zungenplattenseitigen Endquerträger 4 auf. Die Oberkonstruktion ist an die Unterkonstruktion mit lösbaren Verbindungsmitteln, beispielsweise einer Schraubverbindung 24, anschließbar. Bei der Montage wird die Oberkonstruktion jedes Tragbokkes vor dem Einbau der Ubergangseinheiten durch eine Dichtnaht 25 an den Endquerträger 4 angeschlossen. Die Oberkonstruktion bzw. das Halbrohr 15 weist eine geschlossene Oberfläche auf, auf der vorzugsweise durch Auftragschweißung aufgebrachte Glcitflächen 26 für die Gelenke 13 vorgesehen sind.
Die Funktion und die Montage der Vorrichtung ist aus der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich, so daß sich eine genauere Beschreibung an dieser Stelle erübrigt. Aus den Zeichungen geht ferner klar hervor, daß das durch die aus den Pendel-, Gleit- und ZungenplaUen gebildeten Ubergangseinheiten eintretende Oberwasser an der geschlossenen Oberkonstruktion herabläuft und über die Querrinne 17 und die anschließende Wasserrinnen 19, die die einzelnen Tragbockkonstruktionen untereinander verbinden, in den Dehnfugenspalt abgeführt wird. Hier steht ein kurzer Ableitungsweg zur Verfügung, der in seiner Funktion durch das den Einbaubedingungen anzupassende Gefälle noch verbessert werden kann. Auf diese Weise werden die auftretenden Korrosionserscheinungen in ihrer Intensität gemindert, so daß sich eine erhöhte Lebensdauer der gesamten Vorrichtung einstellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

ι 2 Bei Vorrichtungen dieser Art finden Tragbock-Patentansprüche· konstruktionen Verwendung, die im wesentlichen in drei Gruppen eingeteilt werden können:
1. Vorrichtung zum Überbrücken von Deh- Es sind Tragbockkonsiruktionen in verhältnismä-0ungsiugen von Brücken und ähnlichen Bauwer- 5 ßig schmaler Bauweise bekannt bei denen jeder ken mit zu beiden Seiten der Fuge an den Über- Tragbock eine geringere Breite als die zugehörige aus bauten angeordneten Endquerträgern für die Pendel- und Gleitplatten gebildete Ubergangsemheit Auflagerung von quer zur Brückenlängsachse ne- aufweist. Dabei wird jeder Tragbock an der Uberbeneinander angeordneten Pendelplatten einer- gangssteile zweier Übergangseinheiten angeordnet, so seits bzw. Zungenplatten andererseits und mit mit io daß sich beispielsweise jede Gleitplatte mit ihren senden Pendelplatten sowie untereinander nach Art lieh angeordneten Auflagerstellen aut zwei einander eines Rollverschlusses verbundenen Gleitplatten, benachbarten Tragböcken abstutzt, Line derartige die auf fest angeordneten, mit dem Überbau der Konstruktion ist durch das deutsche üebrauchsmu-Zungenplatten Verbundenen, mit bogenförmigen ster 1 992 553 bekannt. Tragbockkonstruktionen die-Lauf- oder Gleitflächen versehenen Tragböcken 15 ser Art erfordern einen hohen Montageaufwand. Die aufliegen, dadurch gekennzeichnet, gesamte Vorrichtung ist in besonderem Maß von der daß die Tragböcke eine mit geschlossener Ober- Genauigkeit der Ausrichtung der jeweils benachbarfläche ausgebildete Oberkonstruktion haben, an ten Tragböcke abhängig. Darüber hinaus ist das Proderert dem zungenplattenseitigen Endquerträger Wem der Ableitung des durch die gesamte Ubergangs-(4) zugekehrter Außenseite je eine parallel zum *o einheit in den dem Endquerträger zugekehrten Be-Endquerträger verlaufende Querrinne (17) an- reich der Tragbockkonstruktion eindringenden geordnet ist, die sich in einer in Brückenlängs- Schmutzes und Wassers bisher ungelöst. Isoheranrichtung erstreckenden und zwischen zwei be- striche sind keine wirksame Gegenmaßnahme gegen nachbarten Tragböcken verlaufenden und diese die hipx im verstärkten Maß auftretende Korrosion,
verbindenden Wasserrinne (19) fortsetzt, und daß 25 Bei einer zweiten Gruppe von Tragbockkonstrukdie Oberkonstruktion der Tragböcke durch lös- tionen, die beispielsweise durch die deutsche Patentbare Verbindungsmittel an einer durchbrochenen schrift 928 048 repräsentiert wird, entspricht die Unterkonstruktion angeschlossen ist. Breite jedes Tragbocks der Breite der Übergangsein-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- heit. Konstruktionen dieser Art gestatten eine einkennzeichnet, daß die Unterkonstruktion an dem 30 fächere Herstellung und Montage, weil jeweils eine zungenplattenseitigen Endquerträger (4) ange- Übergangseinheit auf nur einen Tragbock abgeschlossen ist. stimmt werden muß. Das Problem der Entwässerung
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- ist jedoch auch bei diesen Konstruktionen nicht gedurch gekennzeichnet, daß die Oberkonstruktion lost. Man hat versucht, eine sich im Bereich des Endjedes Tragbockes im wesentlichen aus einem mit 35 querträgers über die gesamte Fahrbahnbreite erstrek-Aussteifungen (16) versehenen Halbrohr (15) be- kcnde Rinne anzuordnen. Diese Rinne weist oft insteht, welches auf der dem lungenplattenseitigen folge der vorgegebenen Einbaubedingungen nicht das Endquerträger (4) zugekehrten Seite die Quer- notwendige Gefälle auf bzw. verschmutzt an manrinne (17) und auf der anderen Seite eine Stütz- chen Stellen so stark, daß das eindringende Oberfläplatte (18) trägt, und daß die Querrinne (17) und 40 chenwasser gesammelt wird. Die hierdurch auftretendie Stützplatte (18) zugleich die Auflager der den Korrosionserschcinungen sind praktisch die glei-Oberkonstruktion auf der Unterkonstruktion bil- chen wie bei den Konstruktionen der erstgenannten den. Art. Die Abdichtung der Gleitplatten untereinander
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da- kann hier keine wirksame Abhilfe bringen, weil das durch gekennzeichnet, daß die Unterkonstruktion 45 Oberflächenwasser ungehindert zwischen den Zuneines jeden Tragbockes im wesentlichen aus git- genplatten und den Gleitplatten hindurchtreten kann, terartig miteinander verbundenen Längs- und Es sind feiner Tragbockkonstruktionen bekannt, Querträgern (20 bzw. 21) besteht und Anschluß- wie sie das deutsche Gebrauchsmuster 1 992 552 zeigt, mittel für den zungenplattenseitigen Endquerträ- Die Tragbockkonstruktion besteht dabei aus einem ger (4) einerseits und die Oberkonstruktion an- 50 über die Brückenbreite reichenden geschlossenen dererseits angeordnet sind. Kastenprofil. Dieses Profil weist zwar eine geschlossene Oberfläche auf, so daß das eindringende Oberflächenwasser in Richtung auf den Endquerträger ab-
geleitet werden kann. Dort jedoch sammelt sich das
55 Wasser und führt zu den bekannten Korrosionserscheinungen. Konstruktionen dieser Art sind festig-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Über- keitsmäßig zwar vorteilhaft, jedoch aufwendig in der brücken von Dehnungsfugen von Brücken und ähnli- Herstellung und kaum brauchbar in der Montage, chen Bauwerken mit zu beiden Seiten der Fuge an Die Auflagerbank wird durch eine große Grundplatte den Überbauten angeordneten Endquerträgern für 60 verdeckt, so daß die Einbringung des Betons, insbedie Auflagerung von quer zur Brückenlängsachse ne- sondere dessen Verdichtung, nur unter schwierigen beneinander angeordneten Pendelplatten einerseits Umständen möglich ist. Das mit in Brückenlängs- bzw. Zungenplatten andererseits und mit mit den richtung großer Länge ausgeführte Kastenprofil eig-Pendelplatten sowie untereinander nach Art eines net sich aber bei besonderen Einbaubedingungen, Rollverschlusses verbundenen Gleitplatten, die auf 65 beispielsweise wenn nur eine geringe Bauhöhe vorfest angeordneten, mit dem Überbau der Zungenplat- handen ist und die Auflagerbank bereits genau auf ten verbundenen, mit bogenförmigen Lauf- oder den entsprechenden Überbau ausgerichtet worden ist. Gleitflächen versehenen Tragböcken aufliegen. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu-
DE19702029360 1970-06-15 Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnungsfugen von Brücken und ähnlichen Bauwerken Expired DE2029360C3 (de)

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DE2029360A1 DE2029360A1 (de) 1971-12-23
DE2029360B2 DE2029360B2 (de) 1974-01-10
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