DE1400853B - Schraube - Google Patents

Schraube

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DE1400853B
DE1400853B DE19631400853D DE1400853DA DE1400853B DE 1400853 B DE1400853 B DE 1400853B DE 19631400853 D DE19631400853 D DE 19631400853D DE 1400853D A DE1400853D A DE 1400853DA DE 1400853 B DE1400853 B DE 1400853B
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DE
Germany
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screw
drilling
drill
thread
self
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631400853D
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English (en)
Inventor
George L. Mount Prospect 111. Wieber (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Illinois Tool Works Inc
Original Assignee
Illinois Tool Works Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Illinois Tool Works Inc filed Critical Illinois Tool Works Inc
Publication of DE1400853B publication Critical patent/DE1400853B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B25/00Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws
    • F16B25/10Screws performing an additional function to thread-forming, e.g. drill screws or self-piercing screws
    • F16B25/103Screws performing an additional function to thread-forming, e.g. drill screws or self-piercing screws by means of a drilling screw-point, i.e. with a cutting and material removing action
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B25/00Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws
    • F16B25/001Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by the material of the body into which the screw is screwed
    • F16B25/0031Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by the material of the body into which the screw is screwed the screw being designed to be screwed into different materials, e.g. a layered structure or through metallic and wooden parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B25/00Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws
    • F16B25/0036Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by geometric details of the screw
    • F16B25/0084Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by geometric details of the screw characterised by geometric details of the tip

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine selbstschneidende und selbstbohrende Schraube zur Befestigung von Strukturplatten, mit einem sich aus dem Schraubenschaft stufenlos konkav gewölbt erweiternden Schraubenkopf und einem sich in der Nähe des Bohrendes etwa konisch verjüngenden Schaftteil, der eine vom Bohrende ausgehende, von zwei senkrecht aufeinanderstellenden, das Gewinde am konisch verjüngten Schaftteil schneidenden Begrenzungsflächen gebildete Ausnehmung aufweist, wobei die eine Begrenzungsfläche eben ist und durch die Schraubenachse geht, während die andere Begrenzungsfiäche gewölbt ist und schräg zur Schraubenachse verläuft.
Selbstbohrende und selbstschneidende Schrauben sind bekannt und lassen sich für die verschiedensten Zwecke kostensparend verwenden, da weder das Bohrloch noch das Gewinde in der tragenden Platte vorgefertigt werden müssen. Die Bohrspitzen der bekannten, selbstbohrenden Schrauben sind verschieden gestaltet. Man verwendet Schrauben mit punktförmigen Bohrspitzen, ferner kennt man keilförmige oder im Querschnitt sichelförmige Bohrspitzen bzw. Bohrenden, die zudem abgerundet sein können. Diese Bohrenden zentrieren die Schrauben bei Eindrehen in einen festen Werkstoff, z. B. Metall, jedoch nur unzureichend. Die punktförmigen Bohrspitzen befinden sich infolge der ungenauen Fertigungsverfahren nicht genau in der Schraubenachse, so daß die Schrauben beim Eindrehen sehr leicht aus der Solllage auswandern. Da sich ferner bei einer der bekannten Schrauben vom freien Bohrende über einen Teil der Schaftlänge eine von zwei aufeinander senkrecht stehenden Begrenzungsflächen gebildete Ausnehmung erstreckt, ist der Querschnitt der Bohrspitze über einen erheblichen Teil ihrer Länge sehr gering, so daß die Bohrspitzen derartiger Schrauben beim Auftreten seitlicher Kräfte, die beim Auswandern entstehen, sehr leicht abbrechen. Die zu befestigenden Teile vermögen diesen bekannten Schrauben meist auch nicht den erforderlichen seitlichen Halt zu geben, da ihre Festigkeit oft geringer ist als die der tragenden Platten.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, diese bekannte, mit einem punktförmigen Bohrende versehenen Bohrspitze derart zu verbessern, daß die Schraube beim Eindrehen in einen festen Werkstoff nicht aus der Sollrichtung auswandert und daß die Bohrspitze eine größere Festigkeit aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Bohrende viertelkugelförmig abgerundet ist. Vorzugsweise liegt dabei die Rundung des Bohrenden konzentrisch zum Schraubengewinde. Dieses erheblich stärkere Bohrende bricht nicht mehr im gleichen Maße wie die bekannte Bohrspitze, so daß die Schraube stärker belastet werden kann. Außerdem wandert das freie Bohrende kaum mehr aus, da die etwa halbkreisförmige Schneidkante schnell wirksam zu schneiden beginnt. Schließlich läßt sich das erfindungsgemäße viertelkugelförmige Bohrende auch fertigungstechnisch leichter und mit größerer Genauigkeit herstellen als die bekannte Schraube mit einer punktförmigen Bohrspitze.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Schraube in eingebautem Zustand;
F i g. 2 die erfindungsgemäße Schraube in größerem Maßstab,
F i g. 3 eine Ansicht des Bohrendes einer Schraube, die gegenüber der in Fig. 2 dargestellten Schraube um 90° gedreht ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Bohrende der Schraube.
In F i g. 1 ist dargestellt, wie sich mit Hilfe der erfindungsgemäßen selbstbohrenden Schraube eine
ίο Wandplatte 12, beispielsweise eine mit Papierschichten 20 und 22 verkleidete Fasergips- oder Faserzementplatte 18 an einem Träger 14 befestigen läßt. Bei dem dargestellten Anwendungsfall wird der Flansch 78 des Trägers 14 an der Bohrstelle etwas konisch verformt urid das Bohrloch nicht nur aufgeschnitten und der Werkstoff weggeschnitten, sondern zu einem Rand 82 umgebogen. Die Schraube 16 findet in dem aufgebogenen Rand 82 einen sicheren und festen Halt, zumal der mit dem Schraubengewinde im Eingriff stehende Randbereich länger ist als die Dicke des Flansches 78. Die Benutzung der erfindungsgemäßen Schraube 16 ist jedoch nicht auf einen derartigen Anwendungsfall beschränkt.
In F i g. 2 ist die Schraube 16 in größerem Maßstab dargestellt. Sie besitzt einen Schaft 24 mit einem Schraubenkopf 28, der stufenlos konkav gewölbt in den Schraubenschaft 24 übergeht. Der Schrauben-. kopf 28 weist eine Ausnehmung 36 für einen Schraubenzieher auf.
Der Schraubenschaft 24 besitzt über den größten Teil seiner Länge einen einheitlichen Durchmesser und geht erst in der Nähe des Bohrendes 42 in einen sich konisch verjüngenden Schaftteil 26 über. Ein Gewinde 38 erstreckt sich vom Schraubenkopf 28 bis zum sich konisch verjüngenden Schaftteil 26 und geht dort in ein in seiner Gewindetiefe fortschreitend abnehmendes Gewinde 44 über. Der Endpunkt dieses Gewindes 44 liegt vorzugsweise in einem axialen Abstand von dem Bohrende 42, der etwa der Dicke des Trägers entspricht, der die Schraube halten soll.
Der sich konisch verjüngende Schaftteil 26 weist
eine Ausnehmung 46 auf, die von zwei senkrecht
aufeinanderstellenden (Begrenzungsflächen 48 und 50 gebildet wird. Während die Begrenzungsfläche 48 vollkommen eben ist und genau durch die Schraubenachse geht, ist die andere Begrenzungsfläche 50 gewölbt und verläuft schräg zur Schraubenachse, wie vor allem aus Fig. 3 hervorgeht. Die ebene Begrenzungsfläche 48 erzeugt zusammen mit dem Mantel des Schaftteiles 26 eine Schneidkante 52, mit deren Hilfe die Öffnungen in die jeweiligen, die Schraube aufnehmenden Platten bzw. Träger gebohrt werden. Wie aus den F i g. 2 und 3 ferner hervorgeht, erstreckt sich die am Schaftteil 26 verlaufende Begrenzurigslinie der Fläche 50 vom Punkt 54 bis zum Punkt 56, die sich in der Ebene der Begrenzungsfläche 48 befinden. Da das freie Ende des Schaftteiles 26 abgerundet ist und da der Punkt 54 axial vom freien Ende versetzt ist, ist das Bohrende 42 viertelkugelförmig. Der Mittelpunkt des Kugelsegments liegt in der Längsachse der Schraube, wie auch aus F i g. 4 hervorgeht, in der eine Draufsicht auf das Bohrende 42 dargestellt ist.
Das viertelkugelförmige Bohrende 42 besitzt zusammen mit dem sich konisch verjüngenden Schaftteil 26 eine erheblich größere Festigkeit und wandert beim Eintreiben in einen Träger weniger aus als bekannte Schrauben dieser Art mit scharfkantigen
Bohjspitzen. Dies beruht zum Teil darauf, daß die Schneidkante 52 am Bohrende 42 aus der Oberfläche des Trägers auf einer verhältnismäßig breiten Fläche Werkstoff ausschneidet und eine Vertiefung schafft, die dann ein Wegrutschen der Schraube oder ein Auswandern in seitlicher Richtung verhindert.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Selbstschneidende und selbstbohrende Schraube zur Befestigung von Strukturplatten, mit einem sich aus dem Schraubenschaft stufenlos konkav gewölbt erweiternden Schraubenkopf und einem sich in der Nähe des Bohrendes etwa konisch verjüngenden Schaftteil, der eine vom Bohrende ausgehende, von zwei senkrecht aufeinanderstellenden, das Gewinde am konisch verjüngten Schaftteil schneidenden Begrenzungsflächen gebildete Ausnehmung aufweist, wobei die eine Begrenzungsfläche eben ist und durch die Schraubenachse geht, während die andere Begrenzungsfiäche gewölbt ist und schräg zur Schraubenachse verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrende (42) viertelkugelfönnig abgerundet ist.
2. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundung des Bohrendes (42) konzentrisch zum Schraubengewinde (38) ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19631400853D 1963-11-13 1963-11-13 Schraube Pending DE1400853B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ0024735 1963-11-13

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ID=7201934

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19631400853D Pending DE1400853B (de) 1963-11-13 1963-11-13 Schraube

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Country Link
DE (1) DE1400853B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2800620A1 (de) * 1978-01-07 1979-07-12 Itw Ateco Gmbh Bohrschraube
DE3022187A1 (de) * 1980-06-13 1981-12-17 Itw-Ateco Gmbh, 2000 Norderstedt Bohrschraube
AT407778B (de) * 1998-12-22 2001-06-25 Schmid Schrauben Hainfeld Ges Schraube zur befestigung mindestens eines ersten bauteiles an einem zweiten bauteil
EP1903224A2 (de) 2006-09-22 2008-03-26 Schmid Schrauben Hainfeld Gesellschaft m.b.H. Schraube zur Befestigung mindestens eines ersten Bauteiles an einem zweiten Bauteil

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EP1903224A2 (de) 2006-09-22 2008-03-26 Schmid Schrauben Hainfeld Gesellschaft m.b.H. Schraube zur Befestigung mindestens eines ersten Bauteiles an einem zweiten Bauteil

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