DE2026745B2 - Anordnung zum Führen von Aufzeichnungsträgern in belegverarbeitenden Maschinen - Google Patents

Anordnung zum Führen von Aufzeichnungsträgern in belegverarbeitenden Maschinen

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DE2026745B2
DE2026745B2 DE19702026745 DE2026745A DE2026745B2 DE 2026745 B2 DE2026745 B2 DE 2026745B2 DE 19702026745 DE19702026745 DE 19702026745 DE 2026745 A DE2026745 A DE 2026745A DE 2026745 B2 DE2026745 B2 DE 2026745B2
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    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/06Guiding cards; Checking correct operation of card-conveying mechanisms

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Description

stellen also eine stete Gefahr für eine Bedienungsperson dar, die sich an ihnen verletzen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Führen von blatt- oder karten-
einer
Die Aufzeichnungsträger A T werden lungs
Transportbahn TB durch oberhalb der Transportbahn TB angeordnete und entgegen dem Uhrzeiger-
w o „ sinn umlaufende Transportrollen TR befördert. Da-
förmigen Aufzeichnungsträgern der eingangs genann- 5 bei kann eine einzige Transportrolle TR auf einer
Antriebswelle AW über der Mitte der Transportbahn TB oder, wie hier in dem Ausführungsbeispiel, jeweils ein Paar von Transportrollen von einer Antriebswelle angetrieben werden und dann symmetrisch zur Mitte der Transportbahn TB angeordnet
ten Art zu schaffen, durch die die Aufzeichnungsträger im normalen Betrieb auf der Transportbahn exakt geführt werden, die aber auch bei auftretenden Störungen leicht und unfallsicher bedienbar ist. Darüber hinaus soll die Führung der Aufzeichnungsträger mit einfachen Mitteln — also mit geringem technischem Aufwand — erreicht werden, die ohne Justierung bei hoher Betriebssicherheit exakt beiten.
sein.
ar-
Beim Transport der Aufzeichnungsträger AT werden diese durch die Transportrollen TR gegen antriebslos mitlaufende Andruckrollen AR gedruckt,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 15 die den Transportrollen TR gegenüberliegend unterlöst, daß die zwischen in Transportrichtung benach- halb der Transportbahn TB angeordnet sind und in
eine Ausnehmung LO der Transportbahn TB eingreifen. Jeweils zwischen zwei benachbarten Transport-.,„„.. ·...„. ..... ....« ..u^,,,,,,,,,™., au, u-.„ ™.- rollen TR ist ein Führungsstre.ien FS aus Gummi
triebswellen der Transportrollen drehbew glich fest- 20 angeordnet, der mit seinem überwiegenden leil aut
der Transportbahn TB aufliegt. Die Massentragueit dieses Führungsstreifens FS ist dabei so bemessen, daß ein Aufsteigen der Vorderkante eines Aufzeichnungsträgers AT so lange verhindert wird, bis sie von
der grundsätzlichen Forderung, den einwandfreien 25 der nächsten Transportrolle TR erfaßt ist. Transport von Aufzeichnungsträgern durch definierte, An das nicht auf der Transportbahn TB autlie
gende Ende dieses Führungsstreifen FS ist eine Haltevorrichtung HV angeklebt, mit der er auf der in
harten Transportrollen angeordneten Führungsstreifen aus rein elastisch verformbarem Werkstoff an einem Ende mit einer Haltevorrichtung auf den Angelegt sind und sich längs des überwiegenden Teiles der Transportbahn zwischen den benachbarten Transportrollen an diese anschmiegen.
Bei den bekannten Einrichtungen versuchte man
Transportrichtung vor ihm liegenden Antriebswelle
also immer ausreichende, jedoch nicht zu hohe Andruck1 räf te dadurch zu genügen, daß elastisch verformbare oder starr angeordnete Leitbleche mit mög- ~, B -~-
liehst glatter Oberfläche verwendet werden, an denen 30 AW der Transportrolle TR drehbeweglich festgelegt die geförderten Aufzeichnungsträger möglichst unbe- ist. Zu diesem Zweck besteht die Haltevorrichtung hindert entlanggleiten. Die Verwendung von Füh- HV aus einem Federblech, das zu einer Öse gebogen rungsstreifen aus einem rein elastisch verformbaren ist. Diese Öse ist in einen Einschnitt der Antriebs-Werkstoff als Führungen dagegen bringt zwangläufig welle AW eingehängt, dessen Durchmesser etwas mit sich, daß eine Justierung nicht mehr notwendig 35 kleiner ist als der Durchmesser der Öse. Damit sitzt ist. Sie müssen nur so ausgebildet werden, daß die der Führungsstreifen FS drehbeweglich auf der Anvon ihnen auf den Aufzeichnungsträger ausgeübten triebswelle AW der Transportrolle TR und kann Reibungskräfte nicht zu groß und dann Aufzeich- trotzdem nicht in axialer Richtung auf der Antriebsnungsträger geringer Steifigkeit abgebremst werden. welle AW hin- und herwandern, so daß jederzeit eine
Die erfindungsgemäße Lösung ist darüber hinaus 40 exakte Führung der Aufzeichnungsträger A T gewährkonstruktiv besonders einfach, billig herzustellen und leistet ist. Außerdem ist der Führungsstreifen FS eintrotzdem technisch einwandfrei. Im Gegensatz zu als fach zu montieren, da die Öse der Haltevorrichtung Federn ausgebildeten Führungen mit linienhafter Ee- HV zu diesem Zweck lediglich gegen den Einschnitt rührung bietet sie die Möglichkeit, den geförderten der Antriebswelle AW gedrückt werden muß, sich Aufzeichnungsträger großflächig an die Transport- 45 dabei elastisch öffnet und in den Einschnitt einbahn anzulegen. Schließlich lassen sich auch War- ' ~"
tungsarbeiten ohne Behinderung durchführen, da der Führungsstreifen drehbeweglich festgelegt und damit ohne weheres von der Transportbahn abklappbar ist.
Die gute Bedienbarkeit der erfindungsgemäßen Anordnung wird noch gesteigert, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung die Haltevorrichtung aus einem federnden Werkstoff besteht und zu einer Öse gebogen ist, die in einen Einstich der Antriebswelle drehbeweglich eingehängt ist.
Besonders vorteilhaft, da konstruktiv in ihrer Einfachheit optimal, ist eine andere Weiterbildung, nach der die biegsamen Führungsstreifen aus Gummi bestehen und auf die Haltevorrichtung aufgeklebt sind.
schnappt. Ebenso leicht ist aber auch ein auftretender Stau der Aufzeichnungsträger zu beseitigen, der z. B. durch Beschädigung eines transportierten Aufzeichnungsträgers hervorgerufen wird. Um an die Trans-
porthahn zu gelangen, müssen die Führungsstreifen FS lediglich von der Transportbahn TB weggcklappt werden. Dazu find sie in ihrer Länge so bemessen, daß das auf der Transportbahn aufliegende Ende dieses Führungsstreifens beim Hochklappen die An-
triebswelle A'V der nächsten Transportrolle TR roch nicht berührt.
Die Erfindung wurde an Hand eines einfachen Ausführungsbeispiels beschrieben. Sie beschränkt sich jedoch nicht darauf. Während in dem Ausführungs-
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung Go beispiel davon ausgegangen wurde, daß durch jede
wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher Antriebswelle ein Transportrollenpaar angetrieben
erläutert. Es zeigt wird und der dazugehörende Führungsstreifen da-
F i g. 1 schematiscb den Schnitt durch einen Teil zwischen angeordnet ist, ist es ohne weiteres denkbar,
einer Transportbahn mit zwei benachbarten Trans- die Erfindung auch auf Anordnungen anzuwenden,
portrollen und einem dazwischen angeordneten Füh- 65 bei denen auf einer Antriebswelle nur eine einzige
rungsstreifen, Transportrolle sitzt, die dann in der Mitte der Trans-
F i g. 2 eine schematisierte Draufsicht des in F i g. 1 portbahn angreift. In diesem Fall könnte jeweils ein
dargestellten Teiles der Transportband Führungsstreifen zu beiden Seiten einer Transport-
rolle vorgesehen werden, um eine exakte Führung der Aufzeichnungsträger zu gewährleisten. Ebenso ist es zwar zweckmäßig, die Führungsstreifen drehbeweglich auf den Antriebswellen der Transportroilen festzulegen und z. B. dabei statt des Einstiches Wellensicherungsringe vorzusehen, es ist aber nicht unbe-
dingt notwendig. Es ist durchaus denkbar, die Führungsstreifen auch starr oberhalb der Transportbahn aufzuhängen, da sie erfindungsgemäß aus einem rein elastisch verformbaren Werkstoff bestehen sollen und sich also auch in diesem Fall leicht von der Transportbahn abheben lassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Zeichnungsträgern bekannt, bei der zum Führen der Patentansprüche: Aufzeichnungsträger ein dünner als Abweis- bzw. Ablenkfeder ausgebildeter Führungsstreifen verwen-
1. Anordnung zum Führen von blatt- oder det wird. Mit dieser Abweisfeder soll verhindert werkartenförmigen Aufzeichnungsträgern in beleg- 5 den, daß die Vorderkante eines geförderten Aufverarbeitenden Maschinen, in denen die Auf- Zeichnungsträgers an dem Gehäuse einer Abtasteinzeichnungsträger durch Transportrollen längs richtung anstößt und einen Stau verursacht. Der einer Transportbahn befördert und durch als Führungsstreifen stellt eine Blattfeder dar, die elabiegsame Führungsstreifen ausgebildete Führun- stisch verformbar und einseitig eingespannt, d. h. an gen am Abheben von der Transportbahn gehin- u> ihrem einen Ende an feststehenden Teilen der Transdert werden, dadurch gekennzeichnet, porteinrichtung festgelegt ist. Die Anordnung ist so daß die zwischen in Transportrichtung benach- gewählt, daß die ursprüngliche Form im entlasteten batten Transportrollen (TR) angeordneten Füh- Zustand und die Art der Einspannung die Federkraft rungsstreifen (FS) aus rein elastisch verform- bestimmt, mit der sich der Führungsstreifen auf der barem Werkstoff an einem Ende mit einer Halte- 15 Transportbahn abstützt.
vorrichtung (HV) auf den Antriebswellen (AW) Das bedeutet zweierlei: Einmai kann die Blattfeder
der Transportrollen drehbeweglich festgelegt sind den unter ihr entlanggleitenden Aufzeichnungsträger
und sich längs des überwiegenden Teiles der genau genommen nur an einer Stelle, nämlich an
Transportbahn (TB) zwischen den benachbarten ihrem freien Ende, gegen die Transportbahn drücken.
Transportrollen an diese anschmiegen. 20 Zum anderen läßt sich die eingespannte Feder nur in
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- beschränktem Umfange von der Transportbahn abkennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (HV) aus heben, ohne sich plastisch zu verformen und dabei einem federnden Werkstoff besteht und zu einer ihre Federeigenschaften zu verändern. Bei Wartungs-Öse gebogen ist, die in einen Einstich der An- arbeiten müßte sie daher immer wieder neu justiert triebswelle (AW) drehbeweglich eingehängt ist. 25 werden, damit ihre Andruckkraft auf die Steifigkeit
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, da- des Aufzeichnungsträgers abgestimmt ist.
durch gekennzeichnet, daß die biegsamen Füh- Eine etwas andere Form eines Leitbleches ist aus
rungsstreifen (FS) aus Gummi bestehen und auf der deutschen Patentschrift 1 250 168 bekannt. Don
die Haltevorrichtung (HV) aufgeklebt sind. ist eine Einrichtung zur Führung von Belegen im Be-
30 reich von Abtasteinrichtungen beschrieben, bei der Führungen am Transportweg der Belege vorgesehen
sind, die an einer Stelle des Beleglaufes die Belege
über ihre gesamte Breite für die Abtasteinrichtung freigeben. Um die geförderten Aufzeichnungsträger
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung 35 auch im Bereich einer Abtasteinrichtung präzise füh-
zum Führen von blatt- oder kartenförmigen Auf- ren zu können, enthalten die Fühlungen Leitschienen
Zeichnungsträgern in belegverarbeitenden Maschinen, oder -bleche, welche im Bereich der Abtastung einen
in denen die Aufzeichnungsträger durch Transport- schräg zur Förderrichtung der Belege liegenden Spalt
rollen längs einer Transportbahn befördert und durch bilden.
als biegsame Führungsstreifen ausgebildete Führun- to Bei dieser Einrichtungsoll somit gewährleistet sein,
gen am Abheben von. der Transportbahn gehindert daß die Belege auch bei einem Spalt, welcher sich
werden. über die gesamte Höhe der Belege erstreckt, ständig
In belegverarbeitenden Maschinen muß der Füh- geführt werden und somit die Belegvorderkanten
rung der Aufzeichnungsträger besondere Beachtung immer nur zu einem solch kleinen Teil ungeführt
geschenkt werden, um einen Anstoß oder Stau zu 45 sind, daß ein Verhaken an einer Führung nicht mehr
vermeiden. Dieses Problem tritt insbesondere in sol- möglich ist.
chen belegverarbeitenden Maschinen auf, in denen Aus den bekannten Einrichtungen ergibt sich also, die Aufzeichnungsträger nicht durch umlaufende und daß man bisher oberhalb der Transportbahn angeselbst als Führungsmittel wirkende Riementriebe, ordnete und genau justierte dünne Leitbleche aus sondern durch Transportrollen längs einer Trans- 50 Federstahl verwendet, die das Aufsteigen der Aufportbahn befördert werden. Bei den heutigen Ver- zeichnungsträger und damit einen Stau verhindern arbcitungsgeschwindigkeiten der Aufzeichnungsträger sollen. Nun sind damit aber Störungen des Transin belegverarbeitenden Maschinen haftet der Auf- portes der Aufzeichnungsträger nicht zu vermeiden, zeichnungsträger nicht mehr auf der Führungsfläche die auf andere Ursache zurückzuführen sind, z. B. der Transportbahn. Es bildet sich vielmehr zwischen 55 auf mangelnde seitliche Führung oder Beschädigunihm und seiner Unterlage ein Luftpolster aus, durch gen von Aufzeichnungsträgern. Ein dann trotzdem das er weiter von der Unterlage abgehoben wird und auftretender Stau an Aufzeichnungsträgern muß mit seiner Vorderkante aufsteigt. Dieser Effekt macht schnell zu beseitigen sein. Dazu müssen die Leitsich um so stärker bemerkbar, je geringer die Steifig- bleche so angeordnet sein, daß sie leicht von der keit des Materials ist, aus dem der Aufzeichnungs- 60 Transportbahn abzuheben sind. Der Nachteil dieser träger besteht. Er kann dazu führen, daß die Vorder- bekannten Führungen besteht nun darin, daß sie kante eines Aufzeichnungsträgers von dem benach- leicht entweder schon durch den Stau der Aufzeichbarten Transportrollenpaar nicht mehr erfaßt wird, nungsträger selbst oder beim Beseitigen dieser Stöso daß diese Störung des Transportes einen Stau der rungen verbogen werden, damit dejustiert sind und Aufzeichnungsträger verursacht. 65 dann die exakte Führung der Aufzeichnungsträger
Um solche Störungen zu vermeiden, ist aus der nicht mehr gewährleistet ist. Außerdem sind diese
amerikanischen Patentschrift 3 488 048 eine Einrich- Leitbleche dünne Stanzteile, die auch dann noch
tung zum Transportieren von blattförmigen Auf- scharfe Kanten besitzen, wenn sie entgratet sind. Sie
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