DE2026449C3 - Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen stickstoffhaltigen Polykondensaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen stickstoffhaltigen PolykondensatenInfo
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Description
a) am Kettenende Carbonsäuren1^ enthaltende
Polyester, die durch Umsetzen von gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren
mit 3 bis 10 KoWenstoffatomen mit zwei primäre
oder sekundäre Hydroxylreste aufweisenden GIy-
kolen im Molver'hältnis zwischen 1,1 und 0,7 hergestellt
worden sind, mit
b) Additionsverbindungen, die durch Umsetzen von Verbindungen, die mehrere Epoxyreste im Molekül
enthalten, mit Polyalkylenpolyaminen der allgemeinen Formel
in der χ mindestens gleich 1 ist und R einen Äthylen-, Propylen- oder Butylenrest bedeutet,
hergestellt worden sind, wobei 5 bis 12 »reaktionsfähige Wauserstoffatome« auf einen Epoxyrest
entfallen,
\rt\ Temperaturen unterhalb 130 C in solchen Proportionen
umsetzt, daß 0,05 bis 0,2 freie Carbonsäurereste auf ein »reaktionsfähiges Wasserstoffatom« entfallen
und anschließend die erhaltenen Polykondensate in wäßriger oder wäßrig-alkoholischer Lösung
mil Epichlorhydrin umsetzt, wobei man mindestens
0,5 Mol Epichlorhydrin auf ein »reaktionsfähises
Wasserstoffatom« zusetzt.
Das erfindungsgemäß erhältliche Polykondensat is!
in Wasser vollständig löslich, kationisch und »euenüber
Zellulosefasern Substantiv und in der ifit/e
härtbar. Es kann bei der Einarbeitung in Papier gewöhnlich in die wäßrige Suspension des Papierhreis
vor der Herstellung des Blaues bei saurem, neutralem
oder alkalischem pH angewendet werden. Obgleich bei pH-Werten zwischen 5 und 10 optimale Beständiükeitseigenschaften
erhalten werden, besteht einer der Vorteile der Erfindung darin, daß ein bei einem pH-Wert
\cn 3 behandeltes Papier nach dem Trocknen und Aushärten des Polykondensals eine Naßfestigkeit
aufweist, die im allgemeinen oberhalb derjenigen Heut,
die ν-v.t kationischen Aminoplasthar/en und mit Harzen
»zur alkalischen Behandlung« (d. h. mit einem gleichmäßigen Gehalt an Harztrockensubstanz) erhallen
wird. Unabhängig von dem Anwendungs-pH-W'ert des PoK Kondensats weist das mit diesem Poly kondensat
behandelte Papier eine ausgezeichnete Naßfestigkeit. Gesi-hineidigkeit und eine bessere Absorptionskapazität
auf. Dies macht die Verwendung des Polykondensat-. besonders vorteilhaft bei der Herstellung von
absorbierendem Papier des Papierstofftyps, wie von Papiertaschentüchern, Babywindel,Tischtüchern. Servietten,
Krepp-Handtüchern und nicht gewebten Stoffen, sowie bei der 1.Erstellung von schwereren Artikeln,
wie Packpapier, Papiersäcken öd·'·- selbst von feinen
Artikeln, wie Filtrierpapier und photographischem Papier.
liauptanwendungsgebiet der Erfindung ist zwar die
Verbesserung der Naßfestigkeit von Papier, der kanonische und wärmehärtbare Charakter des Produkts
macht es jedoch besonders geeignet als Verankerungsmittel auf Trägern aus zellulosischen oder
mineralischen Fasern. Das ertindungsgemäß erhältliche Polykondensat ist besonders geeignet für die
Agglomeration von mineralischen Fasern, beispielsweise Glaswolle, Steinwolle oder Asbestwolle in mehr
oder minder dicken Tischdecken allein oder zusammen mit wärmehärtbaren Aminoplast- oder Phenoplastharzen.
Das erfindungsgemäß erhältliche Polykondensat ist gleichermaßen geeignet für die Agglomeration von
Zellulosefasern oder synthetischen Fasern bei der Herstellung von nicht gewebten Stoffen durch Aufsprühen
oder Imprägnierung durch Anfeuchten der Faserdecke in der wäßrigen Lösung des kationischen
Polykondensats entweder allein oder in Kombination mit einem geeigneten Bindemittel, wie einer Emulsion
von Styrol/Butadien- oder Acrylharz. Ein anderer ertindungsgemäß erzielter Vorteil ist das bei der
Papierherstellung sehr erwünschte starke Retentionsvermögen des Polykondensats, wenn man dem Papierbrei
Beschwerungsstoffe oder teure Pigmente zusetzt.
Andererseits hat sich das erfindungsgemäß erhältliche Produkt als wirksames Primärkoagulans oder
als Ausflockungszusatz bei der Behandlung von Abwässern erwiesen.
Gesättigte oder ungesättigte aliphatische Dicarbonsäuren mit 3 bis 10 Kohlenstoffatomen sind beispielsweise
Bernsteinsäure, Adipinsäure, Azelainsäure, Sebacinsäure, oder ungesättigten Säuren, wie z. B.
Maleinsäure, Itaconsäure oder Fumarsäure. Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Glykole, die zwei
nrimäre oder sekundäre Hydroxyreste aufweisen, sind Athylenglykol. Diäthylenglykol, Triälhylenglykol, Propylenglykol.
Dipropylenglykol. I lexylenglykol, 1.4-Butandio',. 1.5-Pentandiol, die Propylenglykole, insbesondere
diejenigen, die ein Molekulargewicht unterhalb 600 besitzen.
Die Veresterungsreaklion wird durch Erwärmen der Glykole mi·, den Dicarbonsäuren unter Stickstoffatmosphäre
bei Normaldruck bei einer TenineraUir, welche die Abdcstülation des Kondensationswassers
ίο ermöglicht, im allgemeinen bei einer Temperatur
/wischen IM) und 220 C. insbesondere zwischen ISÜ
und 200 C, durchgeführt. Bei Anwendung von reduzierten Drucken kann man bei etwas tieferen Tempera
uren arbeiten. Die Reaktionsdauer hängt im
'5 wesentlichen von den angewendeten Temperaturen und Drucken ab, sie schwankt jedoch im allgemeinen
zwischen ',., Stunde und 3 Stunden. Zur Erzielung der
besten Ergebnisse wird die Umsetzung, so lange fortgesetzt,
bis eine Säurezahl erreicht ist, die in der Nähe
so der theoretischen Säurezahl liegt.
Bei der Durchführung des eründungsgemäßen Verfahrens
ist es erforderlich, daß der Polyester freie Carbonsäurereste an dem Kettenende aufweist und
man muß ein Molverhällnis von Glykol zu Dicarbonsäure zwischen 0,7 und 1,1 verwenden.
Wenn das Molverhältnis oberhalb 1,1 liegt, verringert
sich der Gehalt an Caibonsäureresten des
Polyesters, die Festigkeit des damit behandelten Papiers in feuchtem Zustand ist weniger gut. Ein
■30 Molverhältnis von Glykol zu Carbonsäure in der
Nähe von 0,9 ist vorteilhaft, da dieses den besten Kompromiß zwischen dem Molekulargewicht und
dem Gehalt an Carbonsäurer~sten in dem Polyester
darstellt.
Die Komponente b) des erfindungsgemäßen Polykondensats ist ein Additionsprodukt, das durch Umsetzung
einer mehrere Epoxygr .ppen und vorzugsweise zwei Epoxygruppen im Molekül enthaltenden
Verbindung mit einem Polyalkylenpolyamin der allge-,neinen
Formel
H,N -(R- NH)x-H,
in der .v mindestens gleich I und R einen Äthylen-,
Propylen- oder Butylenrest bedeutet, erhalten wird.
Beispiele für geeignete Epoxyderivate sind die Diglycidyläther
polyvalenter aliphatischer Alkohole, beispielsweise diejenigen von Alhylenglykol, Diathylenglykol,
Propylenglykol, Butylenglykol, Glycerin, die Diglycidyläther von Polyhydroxyphenolen oder von
Polyphenolen, beispielsweise diejenigen von 1,4-Dihydroxyphenol,
von Resorcin, 4,4'-Dihydroxydiphenylmethan, 4,4'-Dihydroxydiphenylpropan. Unter diesen
Diglycidyläthern sind die durch Umsetzung von Epichlorhydrin mit 2,2'-Bis-[4-hydroxyphenyl]-propan erhaltenen
klassischen Epoxyharze für das erfindungsgemäße Verfahren besonders geeignet, das gilt insbesondere
für die Harze, die eine Epoxyzahl zwischen 0,33 und 0,57 aufweisen.
Für das erfindungsgemäße Verfahren geeignete Polyalkylenpolyamine, bei denen der Ausdruck »reaktionsfähiges
Wasserstoffatom« ein an ein Stickstoffatom einer primären oder sekundären Aminogruppe
gebundenes Wasserstoffatom bezeichnet, sind beispielsweise die zwei sekundäre Aminogruppen ent-
haltenden Alkylenpolyamine, z. B. Äthylendiamin, 1,3-Propylendiamin. Bevorzugt werden jedoch solche
Polyalkylenpolyamine verwendet, die zwei primäre Aminogruppen und mindestens eine sekundäre Amino-
-, ,„f die zu-cccbcne Menge ist vorzugsweise so
e durch Zugabe des Poly- 5 Oo ^^Ämöglich, zusätzliche Mengen
werden und die Gefahr der Bildung [;r„ und Jich, -hmj.— Verbindungen «,rd
beträchtlich herabgesetzt.
Die Reaktionsdauer bei dieser Umsetzung variiert mi de Zugabegeschwindigkeit, der Rcaktionstemperatur
und den Kühlkapazitäten des Reaktionsgefaßes. Man kann die Zugabe in Zeitintervall«! /wischen
ίί Minuten und 3 Stunden durchführen. Nach der
Zueabe der Gesamtmenge der Reagentien wird die
Umel/une vorzuesweise weitere 30 Miauten lang
foneesel/tT Die Umsetzung wird bei Temperaturen
zwislhen 30 und 120, vorzugsweise zwischen 60 und 100 C mit oder ohne Zugabe eines Lösungsmittels
Zchgeführt. Die Verwendung eines Lösungsmittels fs von Vorteil, wenn man eine sehr viskose Epoxyverbindung,
wie z. B. bestimmte Harze au Basis von ■>
Z'-Bis-tAydroxvphenyll-propanundF.p.ch orhydnn
Verwendet. Der dabei erhaltene Bestandteil b) stellt
eine klare, nicht gefärbte oder schwach gefärbte m
Lr K1IUe mehr oder weniger viskose Flüssigkeit dar,
de volLmmen lagerstabil ist und direkt in der dritten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet
werden kann, die darin besteht daß d.e [poxy-Amin-Additionsverbindungb) durch den freie
Qtrbonsäuregruppen enthaltenden Polyester teilweise neutralisiert wird.
Die Mcgcn an verwendbarem Polyester im Ver-
hältnis zu der Epoxy-Amin-Addilionsvcrb.ndung variieren
insbesondere mit dem Molekulargewicht des Polyesters. Sie entsprechen einem Gehalt anfre.en
Carboxylgruppcn des Polyesters zwischen 0,05 und
0,2 pro ^reaktionsfähigem Wasserstof atom, Die
Menge an durch den Polyester innerhalb der angegcbcnen
Grenzen eingeführten Carbonsauregruppen muß um so geringer sein, je mehr das Molekulargewicht
des Polyesters steigt, wenn man nicht nach der Kondensation mit dem Ep.chlorhydrin ein Endprodukt
erhalten will, das in Wasser nicht mehr d.e - — ■»» ς
durch langsamt Zugabe von
-ko-,)ann .m die
zu eine
*5 , ™™8- |^
, incm (,cwicht entspni.ni,
U1L s a) und b) her.
^ι!οη ist exotherm, so daß es zweckniaßig
^ 7U küh,en, mindestens wahre; ■, d„s
;; ? hydrin m heftigsten reagiert Man ^1 d.e
Ep. Wo.h>d ^ ^ ^ 7ine v,skos>
t, ober-
cP Ecmessen bei 20 C -n einem Rm.
Uι.(UM ., i), erreicht hat
'ä ausreichende Menge Wasser zu. f 25 bis 30% Trockensuns:
η setzt die Reaktion erneut fort i
1Q0 cP bei 20- c und vorzu,- »e.se
und 500 cP erreicht ist. Man v,r onnt
mit Wasser bis auf einen Geh,., an
n ]() ^ 15O/o h { mopl,,, das
]£ύηίαΛ in ausreichender Menge zu/., nen,
™r ai TrockensubstanZ auf 25 b.. )%
um der un Temperatur aufrechtzuerhalten,
^-f^üSte Viskosität erreicht ist. Falls crforbis
d.e ge man die Reakt.onsm.schun., um
derl.ch η f e(wa 5 einzustc len mil ein, ge-
der,pH beispielswei,e Salzsaure, Schs^efel-
"salpeterkure, Ameisensäure. Phosphorsaure,
i und um das Produkt zu .tab.us.eren Be-J
wrd Salzsäure vervvendet.
W har7ha|lige Lösung mit einem (.ehalt
Ubw„?n Trockensubstanz eine Lageningsbestandig-1
. 3 Monaten aufweist, ist es in be-
von m| kmäßi zur welteren Verbcsse-
^/Β^ tandigkeit des Harzes ein Quaternisierung
der B ^ das dne Verb.ndung ist, die
rungsmute ^ ffatom in wäßriger Losung quater-
Mn^^ , ie)e für so,che Verb.ndungen sind
kann P< ^ Propylesl von M,-
ispielsweise die Halogenide, Sulfate ^ die substituierten Alkylhalogen.de.
mS^.tSsSrwir^d Temperaturen zwisehen
60 und 120, vorzugsweise zwischen 80 und 100 C
durch Zugabe des Polyesters zu der vorher erwärmten Epoxy-Amin-Additionsverbindungdurchgefuhrt. Diese
Reaktion erfolgt sehr schnell und erfordert 30 Minuten bis 2 Stunden. Die zur Durchführung dieser Neutral,-sationsreaktion
zwischen dem Polyester mit reien Carbonsäuregruppen und der Epoxy-Amin-Add t.onsverbindung
angewendeten Temperaturen dürfen in
keinem Falle oberhalb 130'C hegen. Insbesondere zwischen 150 und 180°C beobachtet man eine sehr
i^iS^eÄman ein kationisches
wärmehärtbares Harz durch Umsetzung der wie oben beschrieben hergestellten Verbindung mit Ep'chlorhydrin
bei einer Temperatur zwischen 45 und 100 c, vorzugsweise zwischen 50 und 80° C b.s d.e Reakt.onsmischung
die gewünschte Viskosität erreich|^ ha. Da
r-lnichlorhydrin weist vorzugsweise eine Funktionalität
a) Herstellung des Polyesters
dig Desti„ation unter Norma'druck und
'" ei£ühren entsprechend ausgerüsteten Vierhals-
un« Ri h er^ Pg Äthylenglykol. Man
kolbe ^g.W { und jbt langsam 702 g
55 e™1 ^V insäure zu. Man setzt das Erwarmen
(4,8 Mo /Unp forti bis die Temperatur
"n εΓ^™ 200^ erreicht hat. Man hält das
der misc fc eine s&aresM von wen,ger als
Prodi kt be χ MJ ; rhaU man ein flüssiges, nicht
6o 1501 er e ^ jst.^^ das sich ^. 30 bis 40oC
verfestig,
b) Herste|lung der Epoxy-Amin-Add.tionsverbindung
Vierhalskolben gibt man 420 g (20 Aqui-Inem
en V erha^ Was S serstofiatome«) von 98 »/„-Man
erwärmt unter Rühren
auf 75°C. Dann gibt man innerhalb 30 Minuten 400 g (2 Epoxyäquivalente) eines Bisphenol A-Epichlorhydrin-Harzes
mit einer Epoxy-Zahl von 0,49 unter Kühlung zu, so daß die Temperatur 9O0C nicht übersteigt.
Man hält das Reaktionsgemisch 30 Minuten lang bei 80 bis 90° C, kühlt dann auf 300C ab. Bei
200C liegt es in Form eines Produkts mit einer Viskosität
von 27 400 cP mit einer Gardner-Färbung 3 vor.
Beispiel
Herstellung des Polykondensats
Herstellung des Polykondensats
Unter Rühren erwärmt man 121 g (2,68 Äquivalente »reaktionsfähige Wasserstoffatome« der unter b)
hergestellten Epoxy-Amin-Additionsverbindung auf 9O0C, in die man innerhalb 15 Minuten 129 g
(0,28 Carbonsäureäquivalente) des oben hergestellten und vorher bei 800C geschmolzenen Polyesters einführt.
Nach der Zugabe hält man die Temperatur weitere 30 Minuten lang bei 90 bis 1000C. Dann gibt
man 250 g Wasser, dann bei 60 bis 7O0C innerhalb 30 Minuten langsam 111 g (1,2 Mol) Epichlorhydrin
unter Kühlen zu, so daß eine Temperatur von 60 bis 7O0C aufrechterhalten wird. Anschließend setzt man
das Erwärmen bei dieser Temperatur fort, bis eine Viskosität von 400 bis 60OcP, gemessen in einem
Rotovisko-Haake-Viskosimeter (UM = 1), erreicht ist.
Man setzt 480 g Wasser zu und setzt das Erwärmen bei 60 bis 70cC fort, bis erneut eine Viskosität von
400 bis 60OcP bei 2O0C erreicht ist. Man gibt sofort
925 g Wasser zu. Man kühlt das Produkt auf 25°C ab. Dieses liegt in Form einer flüssigen Lösung mit einem
Gehalt an Trockensubstanz von 14,8 °/0 und einer Gardner-Färbung von 3, einer Viskosität bei 200C
von 43 cP und einem pH-Wert von 5,3 vor, wobei die Lagerungsbeständigkeit des Polykondensats mehr als
3 Monate beträgt.
ίο Man führt Laborversuche durch, indem man Blätter
von Velin-Filtricrpapier von 65 g/ma in einer kalten
Lösung dieses Harzes imprägniert, man preßt das Papier aus, bis es 0,7, 0,8, 1 bzw. 1,5% trockenes
Polykondensat, bezogen auf das Trockengewicht des Papiers, enthält. Die auf einem Rahmen 2 Minuten
lang bei 150° C getrockneten und dann 24 Stunden lang bei 2O0C konditionierten Blätter werden in
Streifen geschnitten, die eine Größe von 18 · I cm aufweisen. Die Messung der Zugfestigkeit erfolgt mit
»o diesen Proben, die vorher durch Anfeuchten und Foulardieren mit Wasser gesättigt worden sind. Die
Messungen werden mit einem Correx-Dynamometer durchgeführt, der eine gute Reproduzierbarkeit der
Versuche für die Zugkräfte zwischen 0 und 1000 g
»5 gewährleistet. In der nachfolgenden Tabelle sind die
Zugfestigkeitswerte des Papiers in feuchtem Zustand, ausgedrückt in Gramm pro cm Breite und erhalten
bei verschiedenen pH-Werten, zusammengestellt.
Trockengewicht des Polykondensats, bezogen auf das Trockengewicht des Papiers |
pH 3 | pH 5 | pH 7 | pH 9 | |
Polykondensat des Beispiels 1 Vergleichsprobe |
0,7% 0,8% l°/o 1.5 7o O7o |
280 320 350 370 50 |
300 330 390 410 50 |
360 400 430 430 50 |
360 430 650 700 50 |
Andererseits werden die Naßfestigkeiten des mit dem Polykondensat des Beispiels 1 behandelten Papiers
auf die folgende Art und Weise gemessen:
Ein Brei aus 100 70 gebleichter Baumwolle wird bei
300C in einem Shopper-Riegler raffiniert und auf
einen pH 7 eingestellt. Zu diesem Brei gibt man 1 Gewichtsteil trockenes Polykondensat auf 100 Gewichtsteile
Breitrockensubstanz und stellt auf einer Frank-Formmaschine Papierblätter her, die 5 Minuten bei
1200C getrocknet werden. Die dynamometrischen Festigkeitsmessungen des Papiers führten zu folgenden
Ergebnissen:
In trockenem Zustand: 1,765 kg/cm, das entspricht einer Zunahme von 26 7o gegenüber dem nicht behandelten
Papier;
in feuchtem Zustand: 0,645 kg/cm, das entspricht einer Zunahme um 270% gegenüber dem nicht behandelten
Papier.
Der Vorteil des Produktes des Beispiels 1 kann auch an Hand seiner Eigenschaft als Retentionszusatz für
Pigmente bei der Papierherstellung erläutert werden.
Zu einer wäßrigen Suspension von Zellulosefasern mit 17o Trockensubstanz, die auf einen pH-Wert von
7 ± 0,1 eingestellt ist, gibt man unter Rühren 10% Titanoxyd (bezogen auf das Trockengewicht der
Fasern), dann 10Z0O. 0.5 7oo bzw. 0,17oo des Reaktionsprodukts des Beispiels 1 (die Konzentration ist ausgedrückt
in Trockensubstanz Polykondensat bezogen auf das Gewicht der Fasern). Nach lOminutigem
Rühren filtriert man die Fasersuspension durch ein Gewebe mit feinen Maschen, die von der Faser nicht
zurückgehaltene Pigmentmenge wird in dem Filtrat gewonnen und gravimetrisch bestimmt.
Proben
Vergleichsprobe
0,17«
0,57oo
17«,
"/· zurückgehaltenes Pigment
22,57.
657«
91,57.
91,57.
657«
91,57.
91,57.
309640/369
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen stickstoffhaltigen Polykondensaten, dadurch
gekennzeichnet, daß man
a) am Kettenende Carbonsäurereste enthaltende Polyester, die durch Umsetzen von gesättigten
oder ungesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren mit 3 bis 10 Kohlenstoffatomen mit
zwei primäre oder sekundäre Hydroxylrestc aufweisenden Glykolen im Molverhältnis zwischen
1,1 und 0,7 hergestellt worden sind, mit
b) Additionsverbindungen, die durch Umsetzen von Verbindungen, die mehrere Epoxyreste
im Molekül enthalten, mit Polyalkylenpolyaminen der allgemeinen Formel
(HoN — R - NH)x-H,
in der χ mindestens gleich 1 ist und R einen
Äthylen-, Propylen- oder Butylenrest bedeutet, hergestellt worden sind, wobei 5 bis
12 »reaktionsfähige Wasserstoffatome·· auf einen Epoxyrest entfallen,
bei Temperaturen unterhalb 130 C in solchen Proportionen umsetzt, daß 0,05 bis 0,2 freie
Carbonsäurereste auf ein »reaktionsfähiges Wasserstoffatom« entfallen und anschließend die erhaltenen
Polykondensate in wäßriger oder wäßrigalkoholischer Losung mit Epichlorhydrin umsetzt,
wobei man mindestens 0,5 Mol Epichlorhydrin auf ein »reaktionsfähiges Wasserstoffatom« zusetzt.
2. Verwendung der nach Anspruch 1 erhaltenen Polykondensate zur Verbesserung der Naßfestigkeit
von Papier und zur Erhöhung der Retentionsfestigkeit für Beschwerungsstoffe oder Pigmente.
Es ist bereits bekannt, in Wasser lösliche, wärmehärtbare Harze zur Verbesserung der Feuchtigkeitsbeständigkeit
von Papier zu verwenden. Diese Behandlung kann durch Imprägnieren oder durch Aufsprühen
der harzhaltigen Lösung auf das fertige Blatt Papier erfolgen, häufig wird jedoch das Harz dem
Papierbrei vor der Herstellung des Papierblattes zugesetzt. In diesem Falle muß das Harz Substantiv
gegenüber der Zellulose gemacht werden wegen der sehr geringen Konzentration an Feststoff, der in Höhe
des Papierauf lauf behälters vorhanden ist. Das erhaltene Blatt Papier durchläuft Preßwalzen und gelangt
dann auf Trockentrommeln, wobei während dieser thermischen Behandlung gleichzeitig mit dem Trocknen
des Blattes das Harz aushärten kann.
Diese Aminoplastharze weisen jedoch alle den großen Nachteil auf, daß sie nur unter sauren pH-Bedingungen
aushärten können, wodurch große Probleme hinsichtlich der Korrosion der Herstellungsmaschinen auftreten.
Aus der belgischen Patentschrift 656 504 ist bereits ein Harz bekannt, welches durch Umsetzung eines
hydroxylgruppenhaltigen Epichlorhydrin-Bisphenol-A-Kondensats mit Diaminen und Dicarbonsäureanhydriden
erhalten wird. Die erhaltenen Produkte sind jedoch wasserunlöslich, nicht kationisch und sind
nicht gegenüber Zelluloscfasern Substantiv. Sie sind für Einbrennlacke verwendbar, nicht aber als Imprägnierungsmittel
für Papier und andere Zellulosefasermaterialien.
Aus der britischen Patentschrift 870 412 sind PoIykondensate
bekannt, die man erhält, indem man aus Diphenolen und Epoxidverbindungen erhaltene Polykondensate
mit Monocarbonsäuren umsetzt, dieses
Reaktionsprodukt mit Polyolen und Polycarbonsäuren zur Umsetzung bringt und anschließend mit Aminen
ίο neutralisiert. Die erhaltenen Produkte bilden keine
echten wäßrigen Lösungen, sondern nur Suspensionen und sind für Zellulosefasern nicht Substantiv.
Aus der deutschen Auslegeschrift I 169 131 ist ein Verfahren zur Γ .-stellung von Polyäthylenimin bekannt,
dessen Pr. iukt als Zusatzmittel bei der Papierherstellung
bestimmt ist. Es handelt sich zwar im wesentlichen um Flockungsmittel, jedoch gestatiet
dieser auch eine Erhöhung der Naßfestigkeit de*.
Papiers, da der Zellstoff wesentlich feiner als normal
•20 vermählen wird und durch die Flockungswirkunt;
trotzdem auf der Papiermaschine niedergeschlagen werden kann. Auf Grund der feinen Vermahlung wird
die Naßfestigkeit verbessert. Der Nachteil besteh·. jedoch in der Notwendigkeit eines besonders hohen
Vermahlungsgrades, der zusätzliche Aufwendungen irapparativer
und energetischer Hinsicht erfordert Außerdem ist die erzielte Naßreißfestigkeit weit geringer
als die erfindungsgemäß erzielte. Außerdem im es aus der deutschen Auslegeschrift 1 208 170 bekannt.
das Retentionsvermögen von Papierstoff für Füllstoffe
und Pigmente durch Zusatz von quaternisierten oder ternärisierten Polyäthyleniminen zu verbessern. Die
Naßfestigkeit von Papier wird hierdurch jedoch nicht verbessert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein neues wasserlösliches wärmehärtbares Polykondensat
zu schaffen, welches für Zellulose Substantiv ist und die oben erwähnten Nachteile nicht aufweist und
insbesondere zur Imprägnierung von fertigem Papier und ähnlichen Zellulosefasermaterialien zur Verbesserung
ihrer Feuchtigkeitsbeständigkeit geeignet ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen stickstoffhaltigen
Polykondensaten, welches darin besteht, daß man
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DE2026449A Expired DE2026449C3 (de) | 1969-05-30 | 1970-05-29 | Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen stickstoffhaltigen Polykondensaten |
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