DE2026147A1 - Filterzigarette - Google Patents
FilterzigaretteInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/06—Use of materials for tobacco smoke filters
- A24D3/14—Use of materials for tobacco smoke filters of organic materials as additive
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
2026H7
«000 FRAKKPUlT (MAIN)
ANNASTRASSE 19
FERNSPRECHER« (0611) 5550«
TElEGRAMMEi LOMOSAPATENT
LANDESZENTRALBANK 4/951
DRESDNER BANK FFM., Nr. 5247«
POSTSCHECK-KONTO FFM. 1i«7
FERNSPRECHER« (0611) 5550«
TElEGRAMMEi LOMOSAPATENT
LANDESZENTRALBANK 4/951
DRESDNER BANK FFM., Nr. 5247«
POSTSCHECK-KONTO FFM. 1i«7
III/Kl
7.5.197ο
Dr. Sha"btay Dikstein, Jerusalem, Banai Street No. 7, Israel.
Filterziearette.
Die Erfindung "betrifft eine neuartige Zigarette, mit der die
schädlichen Wirkungen der Verbrennungsprodukt^ des Tabaks vermieden und gleichzeitig; die gewünschte phyaiologisohe
Wirkung und der Geschmack gewährleistet bleiben.
Seit der Entdeckung der schädlichen Wirkungen des Tabakrauches
wurden verschiedene Mittel und Methoden versucht, um diese unerwünschten
Folgen zu beseitigen oder zu verhindern. Verschiedene \rten von Filtern werden verwendet, aber diese sind
nicht selektiv. Da einige von den schädlichen Verbrennungsprodukten im Tabakrauch, wie z. B. Pyren, chemisch inert sind,
so entfernt ein wirksamer Filter diese Verbindungen und den Teer im gleichen Masse, wie Nicotin und andere "Bestandteile
des Rauches entfernt werden. Würde ein Filter sämtliche
schädliche Stoffe entziehen, dann würde der Taucher praktisch
nur Luft inhalieren. Die konventionellen Filter sind ihre^
qicht-selektiven Charakters wegen von geringem Wert.
Die Erfindung bezieht sich auf einen neuen Typ von Zigaretten,
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der die schädliche Wirkung das ttauchens verhindern oder zumindest
Tufa Aeussarste einschränken soll. 3s ist bekannt,
dass gewisse im Tabakrauch enthaltene btoffe der menschlichen
Gesundheit schaden. Nqoh dem Bericht "Brooking and Health"
U.ii. Department of Health Fiblication NO. 11 ο 3 schaden nur
Teere und "erSetzungsprodukte bei hohen Temperaturen! Nicotin
wird bezüglich der Krebserregung nicht ala schädlich
betrachtet.
Die Zigarette genäse der vorliegenden Erfindung besteht aus
einer Hülse, vorzugsweise "öigazettenpapiex, die zu einem Teil
ihrer Länge mit Tabakj Blättern oder anderem cellulosiaohen
oder anderem entsprechenden, brennbaren Material gefüllt ist. Am Ende dieser Zone ist ein Mundstück aus einem Filtermaterial
vorgesehen, das den grösseren Teil d@s JRauches, d@r durch Verbrennung des Tabaks oder anderer brennbarer Stoff© entsteht,
ausfiltriert. Wenn ©in besonders wirksamer Filter verwendet
wird, dann kommen am Filterende praktisch nuj; Luft usad gasförmige
Produkts befouls« Wird ein «©nig®!? vjiiksamsr Filter
verwendet, dann geht ein kleines Teil des Rauches duroh -den
Filter durch j dies ist, was des Gefühl das Rauchers anbetrifft,
vorzuziehen·
Da3 Filtermaterial ist entweder durchweg od@E zumindest in
dem von der Verbrennungsaone entferntesten TeIl5 mit Nicotin
oder einer flüchtigen Verbindung, desselben oder Norniootin,
Pvridin oder anceren entsprechenden Alkaloiden od@r mit entsprechenden
ätherischen Oelen, Menthol oder Aehnlichem oder
mit irgendeiner .Kombination dieser Stoffe imprägniert. Das
geeignete Imprägniermittel wird so gewählt, dass es die gewünschte physiologische Wirkung erzielt und auch den verlangten
Geschmack und das Aroma ergibt. Es ist ebenso möglich, eine
spezifische flüchtige Arznei tinsuverleiben um einen gewissen
(Heil)iweck zu erreichen} so kann man a« B. ein Antihistamin
für die Erleichterung von Asthmabeschwerden einverleiben»
Nach Wunsch kann man auch eine nicotinfreie Zigarette her-
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stellen, indem men entweder besonders wirksame Filter benutzt
oder aber ein niootinfreies brennbares Material und entsprechende
Stoffe zum firprä.nieren verwendet, die so kombiniert werden,
dass sie dem Haucher den gewünschten Geschmack liefern.
Da dna brennbare Material» was den Nicotinftehelt und euch den
Geschmack betrifft, wenig ader gar keinen Einfluss auf den resultierenden Rauch ausübt, so kann man jedes entsprechende
brennbare Material verwenden. Es ist vorteilhaft, dieses Material
gern3ss dem Geschmack dee Rauches nach dem Durchzug durch den
Filter zu wählen. Trockene Salatblätter sind z. B· ein ,jeeign"tes
brennbares Material· Praktisch jedes cellulosische
nl kann in Betracht gezogen werden.
für das Filtrieren des grössexen Teiles des Rauches verwen
ete Filter sollte vorteilhafterweise ein für Filterzigaretten
pebrauchIieher Filter sein, aber wirksaaer filtrieren.·Eine
Kombination von "elluiosiechen faserigen Stoffen und pflanzlicher
Kohle, besonders in Faserform, iet ein solches wirksames
Filtermaterial. Kohlefasern aus Kokosfasern sind -vorzuziehen, besonders in der Form einer Matte. Gute Resultate
wurden mit einer Masahenzabl von 4o bis 12o (British Standard)
erzielt. Es ist nicht schwer, das Filtermaterial zu bestimmen und die betreffenden Fachleute können des entsprechende Filtermaterial
wählen, das den verlangten Prozenteeta auefiltriert, ohne besonderen' Widerstand gegen das Einatmen des Rauches durch
den Raucher zu bieten.
Erfindungsgemä&s kann nan den Filter, oder einen Teil davon,
mit einer Substanz imprägnieren. Man kenn auch eine Kombinetion
verwenden, die aus einem Filter vom oben beschriebenen Typ und einem Pfropfen aus poiösem Material, imprägniert mit dem
Imprägniermittel und zweokmäsaig an dem dem Beucher zugewandten
Ende der Zigarette angeordnet, besteht. Als poröses Material
.kann jedes entsprechende oellulosisohe Materiel, wie Seidenpapier,
Watte, Zellstoff oder Aehnliches vorteilhaft verwendet werden.
. Zut weiteren Erläuterung der Erfindung folgt eine Beschreibung
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der in den Figuren 1 bis Λ dargestellten Ausf ührungsbeisni ele.
Nach Fig. 1 "besteht eine Zigarette nach der vorliegenden Erfindung
^un einer zylindrischen Pulse 11, vorzugsweise aus
Zigarettenoapier, mit einer Füllung 12 bus Tabak oder anderem
entsprechenden brennbaren Material und einem wirksamen Filter
13, der den giöaseren Teil des aus den brennbaren Material
entstandenen Rauches ausfiltriert.
Angenommen, dass das Rauchen von vierri. ^ ''i^aretten im Tag bestimmt
der Gesundheit schadet, und vorausgesetzt, dass bis zu acht Zigaretten im Tag ziemlich harmlos sind, ist es klar, dass,
wenn 8o % des Rauches wegfiltriert werden, das Rauchen von vierzig erfindungstjeraässen Zigaretten dem Rauchen von acht
™ herkömmlichen Zigaretten gleich kommt, was deren gesundheitsschädliche
Wirkung betrifft. Wenn 9o % des Rauches wei->fTitriert
werden, dann kann das Rauchen von vierzig Zigaretten
dem von nur vier herkömmlichen Zigaretten gleichgesetzt werden.
Der Filter 13 ist entweder in seiner gesamten Länre oder in
seinem Teil 14, der dem Raucher am nächsten lie<?t, mit einem
Imprägniermittel behandelt. Die Imprägnierung wird am besten
während der Herstellung des Filters aupgefiihrt. Gute Ergebnisse
werden erzielt mit einer Menge von o',o5 ecm bis o,1 ecm
einer wässrigen Lösung, die 5 bis 2o mg Ricotinglykolat enthält.
Glykolate anderer entsprechender /\lakloide können verwendet
werden sowie euch andere flüchtige Verbindungen oder
™ Komplexe von Nicotin Nornicotin oder Aehnlichem.
Bei den herkömmlichen Zigaretten,_ mit und ohne Filter >
ist der Nicotingehalt proportional dem entstehenden Teer* Es gibt
z. B. Zigarettensorten mit 5o mg Teer und 1,7 mg Nicotin
im Rauche einer Zigarette 5 während andere Zigarettensorten 6 ms Teer und etwa o,4 mg ITicotin im Rauch aufweisen« Im
Gegensatz dazu kennen Zigaretten cemäss dieser Erfindung
so reguliert werder·, dass sie jede beliebige angemessene
Menge Nicotin (oder ein iequvalent dafür) liefern, aber beträchtlich
verringerte Mengen an Teer und0anderen schädlichen
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BAD ORIGiNAL
Verb rannun^ii produkten erzeugen. Tm a Il Kerne inen wird eine he n ge"
von etwe 1 bis 2 mg Nicotin (oder das Aequivalent dafür was die
physiologische Wirksamkeit; betrifft) befriedigen und dem Raucher
die erwünschte Wirkung einer normalen Zigarette geben, jedoch
• ohne die ^esundheitsschridliche Wirkung. Entsprechende Nicotinverbindungen,
gemäss der vorliegenden Erfindung sind Ificotinlact-it,
Nicotinacetat, Niuotinp^ruvet und Nicotingl^'kolat.
Natürlich können anstatt dessen andere Verbindunten und Komplexe
verwendet werden. Selbstverständlich können «uoh Nornicotin
oder andere entsprechende Alkaloide oder Baaen anstatt
Nicotin Verwender werden, p^eyebenenf alls in der Form von flüchtigen
Derivaten.
, Menthol, Zitronenöl, Mandelöl, jJukalyptuso 1 oder andere ent- . g
sprechende Substanzen, die imstande sind, einen verlangten Geschmack
oder ein gewisses Aroma zu geben, können verwendet werden, entweder zusammen mit Nicotin oder ähnlichen Verbindungen,
oder allein, wenn man eine nicotinfreie Zigarette haben will.
Mengen in der Grossenordnung von o,o5 ocm bis o,1 ecm von
ätherischen Oelen und von etwa 3 bis 1o mg Menthol, je nach
Geschmack, geben dem Rauch einen angenehmen Geschmack.
Eine zweite Ausführungsform einer Zigarette der Erfindung
wird in Pig. 2 gezeigt, in der 21 eine Hülse aus Zigarettenpapier,
22 die Füllung aus brennbarem cellulosischen Matrial,
23 einen wirksamen Filter und 24- einen porösen Träger, imprägniert
mit Nicotin, einem Derivat desselben und/oder einer J
gnderen organischen Verbindung oder Substanz, die dem Bauch
Geschmack und Aroma nach Verlangen verleihen, darstellen.
Bine dritte Auaführungsform ist in Fig. 3 dargestellt, in der
31 die Hülse, 32 die Füllung aus brennbarem Material mit dem
Tabak ähnlichen Verbrennungseigenschaften, 33 ein besonders wirksamer Filter aus faserförmiger Kohle und 34 ein üblicher
cellulosischer Filter, imprägniert mit dem Imprägniermittel, aijQd.
Eine vierte Ausführungsform wird in Fig. 4· gezeigt. Die Zi-
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SADORiQlNAL
ΑΙ 2026U7
galette besteht aus einer Hülse 41 aus Zigarettenüapier, einer
Füllung 42 aus Tabak oder anderen brennbaren Material, einem
wirksamen Filter 4? aus Aktivkohle, einem Filter 44, dessen
Hauptaufgabe es ist, den Kohlefilter 43 an seinem Platz zu
halten, und einem Pfropfen 45 aus porösem Material, das mit
einer oder mehreren flüchtigen Verbindungen imprägniert iat.
Die Filter 44 und 45 sind mit einer Hülle überzogen, die für
die Imprägniermittel undurchdringlich ist, dan it solche Zigaretten
länger gelagert werden können, ohne infolge Verdampfung des Imprägnierungsmittel über massig zu verderben.
Wenn Zigaretten gemäas dieser Rrfindung brennen, wird der ganze
Rauch oder ein im voraus bestimmter Teil devon ausfiltriert.
Der Luftstrom,der durch die Zigarette eingeatmet wird, nimmt
einen Teil der flüchtigen Imprägniermittel auf und liefert
dadurch den gewünschten Geschmack und die rtirkung de a Nicotine.
Die Teere und andere schädliche feste und flüssige Bestandteile, die der Gesundheit unzuträglich sind, werden entweder
gänzlich oder zum grössten Teil entfernt. Ba ist vorteilhaft,
etwa 1o bis 2o Prozent des Rauches durchzulassen, um das Gefühl
des normalen Rauchens zu gewährleisten,, gleichzeitig
aber die schädlichen Wirkungen beträchtlich einzuschränken.
Wegen der Natur, der flüchtigen Substanzen, die man zum Imprägnieren
dee Trägers verwendet, ist eine undurchlässige Hülle für den Träger vorteilhaft 5 es ist auch vorteilhaft,
der Zigarettenschachtel einen wesentlich hermetischen Bezug zu geben, um die Verdampfung des Imprägniermittela zu vermeiden,
bevor di@ Zigaretten geraucht werden·
Bs ist selbstverständlich, daaa die vorliegend© JSrfindung in
ihren Bereich auch filter und Filter-Mundstück®, wie bier beschrieben,
einecblieaat, unabhängig davon, ob diese Tbeieits
in-dio Zigaretten eingearbeitcst sind odfr nicht» lütga Filter
oder Mundstück« sind, auoh für sich ein 'bseuobbasos
artikel. Man kann sie in paestne?©» Zigarettenspitzen
die darauf eiagesicfetet sind2 sowohl cüom impsigalestöat Filter
auch die baskcaMsliöb.© Zigasttt® au balt©33e
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Claims (7)
- pntenV^spi üche τ %(ΐ) FiItHTzigarette, bestehend aus einer brennbaren Hülse und MillunK» dadurch LQkennzeichnet, dass diese ein Filter zur KIiminierum· den Grosateilns des Rauches und eine Träger substanz nahe dem Raucher enthält, wobei diese Träger substanz mit einer zu verflüchtigenden Substanz imprägniert ist, die den gewünschten physiologischen Effekt und/oder Geschmack ergibt. ' .
- 2. Filterzigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass cer Filter oder ein Teil desselben.euch'als Trägersubstanz (14) dient.
- 3. Filterzigarette neoh Ansorueh 1 oder 2, dadurch gekenn- { zeichnet, dass "la Imprägnier\inp-smittel eine zu verflüchtigende Verbindung oder ein Komplex des Nicotine, Nornicotins, Menthols, ätherisches Gel oder eine Kombination dieser Stoffe verwerdet
- 4. Filterzigarette nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, d-333 die Träger substanz mit einer liicotinverbindung imprä^ rüert ist, die beim hauchen den Effekt von ο,4 mg bis 2,ο mg Nicotin ergibt.
- ?.. Filterzigarette nach Anspruch 1 bis- 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle der Träger substanz für das Imprägniermittel undurchdringlich-ist. ύ
- 6. Filter zi car'ette nach Anspruch Λ bis % dadurch -gekennzeichnet, dass der Filter wenigstens 8o νέ-des Rauches eliminiert.
- 7. Filterzigarette nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die brennbare Substanz aus Tabak, getrockneten Blättern oder anderem getrockneten Pflanzenmaterial besteht.•8. Filterzigarette nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, • dass diese eine mit 5 Ms 2c mg Nicotinglykolat imprägnierte \ Trägersubstanζ enthält.009850/1516BAD ORIGINALLe e rs e ίtecopy
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2803769 | 1969-06-03 |
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DE (1) | DE2026147A1 (de) |
GB (1) | GB1307363A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3943941A (en) * | 1972-04-20 | 1976-03-16 | Gallaher Limited | Synthetic smoking product |
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GB8611699D0 (en) * | 1986-05-13 | 1986-06-18 | British American Tobacco Co | Smoking articles |
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CN114259078A (zh) * | 2021-12-23 | 2022-04-01 | 陌上烟雨(武汉)创新科技有限公司 | 一种具有通鼻功效的电子烟烟液及其制备方法 |
-
1969
- 1969-06-03 GB GB1307363D patent/GB1307363A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-05-29 DE DE19702026147 patent/DE2026147A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3943941A (en) * | 1972-04-20 | 1976-03-16 | Gallaher Limited | Synthetic smoking product |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1307363A (en) | 1973-02-21 |
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