DE1432730B1 - Zigarette - Google Patents

Zigarette

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DE1432730B1
DE1432730B1 DE19641432730 DE1432730A DE1432730B1 DE 1432730 B1 DE1432730 B1 DE 1432730B1 DE 19641432730 DE19641432730 DE 19641432730 DE 1432730 A DE1432730 A DE 1432730A DE 1432730 B1 DE1432730 B1 DE 1432730B1
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cigarette
fire
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transverse
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DE19641432730
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Rosenthal Sol Roy
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/04Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D1/00Cigars; Cigarettes
    • A24D1/10Cigars; Cigarettes with extinguishers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F13/00Appliances for smoking cigars or cigarettes
    • A24F13/02Cigar or cigarette holders

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

1 2
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch der anderen Tabaksäule selbst während des
Zigaretten zu schaffen, die vergleichsweise gute Ziehens an der Zigarette durch den Benutzer er-
Filtereigenschaften und eine Einrichtung haben, lischt, wenn die andere Tabaksäule im wesentlichen
durch die die Zigarette nach Verbrauch einer be- verbraucht ist.
stimmten Tabakmenge, — und zwar auch trotz fort- 5 Im Gegensatz zu der Erfindung enthält keine der
gesetzten Saugens — sowie auch nach ihrer Ablage früheren Zigaretten eine seitliche Feuerschranke aus
selbsttätig erlischt. Metallfolie in Kombination mit einer Längs-Feuer-
Es sind bereits Zigaretten bekannt oder vorge- schranke aus Metallfolie, wobei sich die Längsschlagen worden, die bei Ablage selbsttätig erlöschen metallfolienschranke von der seitlichen Foliensollen. io schranke mindestens 4 mm erstreckt und wobei die
So sind schon Metallfolienlängsschranken in Zi- Zigarette tatsächlich durch nichtchemische Mittel
garetten bekannt. Selbst wenn diese Schranken aber wirksam erlischt, selbst wenn an der Zigarette durch
zeitweise die unmittelbar darunter befindliche Papier- den Raucher noch gesaugt wird.
hülle auslöschen, kann der Raucher weiter an der Die Erfindung erbringt den Vorteil, daß die Ziga-
Zigarette ziehen und veranlaßt dadurch das Feuer 15 rette erlischt, selbst wenn der Raucher an der Ziga-
in dem Tabak, über die Länge der Längsschranken rette weiterzieht. Wenn das Feuer die kombinierten
hinweg fortzuschreiten. Ein bekannter Asbestwoll- Seiten- und Längsschranken erreicht, die in der
stopfen hat die gleiche Wirkung. Wenn der Benutzer Zigarette nach der Erfindung vorgesehen sind, muß
weitersaugt, wird das Feuer diesen Stopfen längs die Zigarette in jedem Falle erlöschen,
der Hülle überwinden und von einer Tabaksäule an 2° Weitere Einzelheiten und Vorteile gehen aus der
die andere übergehen. Diese bekannte Zigarette soll nachfolgenden beispielsweisen Beschreibung an
offensichtlich nur dann selbst auslöschen, wenn sie Hand der Zeichnungen hervor, in welchen zeigt
abgelegt oder fortgeworfen ist und der Raucher nicht F i g. 1 eine Aufrißansicht einer Zigarette, die
länger daran zieht. gemäß der Erfindung aufgebaut ist und die Prin-
Eine andere bekannte Zigarette enthält nur 25 zipien derselben in sich verkörpert,
Metallfolien-Mundstücke der Längsschrankenart. F i g. 2 eine erheblich vergrößerte Längsschnitt-
Auch diese Zigarette kann nicht zum Erlöschen ansicht des Zwischenteiles, der in F i g. 1 gezeigten
kommen, wenn der Raucher noch daran zieht. Zigarette,
Eine weitere bekannte Zigarette enthält nur F i g. 3 einen Querschnitt durch die Zigarette nach
Längsschranken, welche beim Ziehen an der Ziga- 3o F i g. 2 nach der Linie 3-3 derselben,
rette dieselbe kaum zum Erlöschen bringen können F i g. 4 eine andere vergrößerte Längsschnittan-
Eine andere Zigarette soll ein chemisches Feuer- sieht des Zwischenteiles einer Zigarette, die eine Ablöschmaterial enthalten. Hierdurch kann aber der Wandlung der in F i g. 1 bis 3 gezeigten ist,
Geschmack des Tabaks verändert und sogar die Fig. 5 eine andere vergrößerte Längsschnittan-Gesundheit des Rauchers geschädigt werden. 35 sieht des Zwischenteiles einer Zigarette, die eine
Für eine weitere bekannte Zigarette ist nur ein noch andere Abwandlung zeigt,
Signalsystem oder eine Markierung vorgeschlagen, F i g. 6 eine ähnliche Ansicht, die noch eine wei-
die den Raucher der Zigarette daran erinnert, wenn tere Abwandlung zeigt,
es Zeit ist, dieselbe abzulegen. F i g. 7 eine vergrößerte Längsschnittansicht des
Nach einem anderen Vorschlag sollen in Zwi- 4o Zwischenteiles einer gemäß der Erfindung herge-
schenräumen längs der Zigarette Scheiben vorhan- stellten Zigarette, bei der ein Becher aus Metallfolie
den sein, die nur das Abbrechen von Längen der als Feuerbarriere benutzt ist,
Zigarette oder Zigarre erleichtern. Diese Scheiben F i g. 8 eine vergrößerte Längsschnittansicht einer
hindern aber den Raucher nicht daran, das Feuer Zigarette, ähnlich der in F i g. 7 gezeigten, die aber
längs der Hülle von einer Tabaksäule an die nächste 45 die Benutzung von zwei entgegengesetzt gekehrten
zu saugen. Metallfolienbechern mit einer Barriere dazwischen
Eine weitere bekannte Zigarette sieht ebenfalls als Feuerbarrieren zeigt,
Scheiben in Zwischenräumen vor, um die Zigarette F i g. 9 eine vergrößerte Längsschnittansicht einer num Erlöschen zu bringen, wenn sie zeitweise oder abgewandelten Form der Zigarette nach F i g. 7,
dauernd abgelegt wird. Diese Zigarette erlischt aber 5o Fig. 10 eine andere vergrößerte Längsschnittebenfalls nicht, wenn daran gesaugt wird. ansicht, die eine abgewandelte Form der Zigaretten
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist nach F i g. 8 und 9 zeigt,
hauptsächlich dadurch gelöst, daß bei einer Ziga- Fig. 11 eine vergrößerte Längsschnittansicht des
rette mit zwei in deren Hülle angeordneten anein- Zwischenteiles einer noch anderen Ausführung der
andergrenzenden Tabaksäulen sowie einer porösen 55 Zigarette gemäß der Erfindung, worin eine Kapsel
Quer-Feuerschranke zwischen den angrenzenden in der Zigarette angeordnet ist, die als Feuerbarriere
Enden der beiden Tabaksäulen, wobei die Zigarette dient.
von jedem Ende geraucht werden kann und wobei F i g. 12 eine andere vergrößerte Längsschnitteine der Tabaksäulen als Filter für den durch die ansicht einer Abwandlung der in Fig. 11 dargeandere Tabaksäule erzeugten Rauch dient, erfin- 6o stellten Zigarette,
dungsgemäß die Quer-Feuerschranke aus Metall- Fig. 13 eine ähnliche vergrößerte Längsschnittfolie besteht und daß die Zigarette in bekannter ansicht der Abwandlung der in den Fig. 11 und 12 Weise eine zylindrische Längs-Feuerschranke aus dargestellten Zigaretten,
Metallfolie in Wärmekontakt mit der Hülle rund um F i g. 14 eine schematische Erläuterung des Herden gesamten Umfang derselben aufweist, die sich 65 stellens einer Zigarette nach den F i g. 1 bis 4,
von der Quer-Feuerschranke mindestens 4 mm längs F i g. 15 eine schematische Erläuterung des Herder Hülle erstreckt, so daß im Zusammenwirken der stellens einer Zigarette nach F i g. 5,
Feuerschranken das Glimmen sowohl der Hülle als F i g. 16 eine schematische Erläuterung einer wei-
3 4
teren Art zur Herstellung von Zigaretten nach den rette und etwa 85 mm für eine sogenannte »king
F i g. 1 bis 4, size«-Zigarette. Wenn die Zigarette solche Abmes-
F i g. 17 eine schematische Erläuterung der Art der sungen hat, ist die Metallfolie, aus der die Feuer-Herstellung einer Zigarette nach F i g. 9 und barriere 24 gebildet ist, vorzugsweise von etwa
Fig. 18 eine schematische Erläuterung der Art der 5 0,02 bis etwa 0,03 mm dick, wobei die bevorzugte
Herstellung einer Zigarette nach F i g. 12. Metallfolie Aluminiummetallfolie ist, die die erfor-
In den Zeichnungen und insbesondere in den derliche Dicke hat. Wie vorher erwähnt, muß die F i g. 1 bis 3 bezeichnet das Bezugszeichen 20 eine Längsausdehnung der Längs-Feuerbarriere 25 mingemäß der Erfindung ausgebildete Zigarette, wobei destens etwa 4 mm betragen, um wirksam das die Zigarette 20 vorzugsweise die normale Länge hat io Brennen der zugeordneten Zigarette anzuhalten, und die gewöhnliche äußere Papierhülle 21 ein- während dadurch gezogen wird, und die Längsausschließt, die in einen rechten Abschnitt 21a und dehnung der Feuerbarriere 25 kann soviel wie 6 mm einen linken Abschnitt 21 b unterteilt ist (Fig. 2). In betragen. Es ist gefunden worden, daß, wenn die der Hülle 21 befinden sich zwei Säulen 22 und 23 Längsausdehnung der Längs-Feuerbarriere 25 weniaus Rauchtabak, die in Ende-an-Ende-Stellung ange- 15 ger als etwa 4 mm beträgt, das Feuer sich längs und ordnet sind, wobei die Tabaksäule 22 sich in dem zwischen den Hüllenabschnitten 21a und 21 b fort-Hüllenabschnitt21a befindet und die Tabaksäule 23 pflanzt und zwischen den Tabaksäulen 22 und 23 in dem Hüllenabschnitt 21 b. Zwischen den beiden übertragen wird, wenn der Benutzer an der Zigarette Tabaksäulen ist eine nicht entflammbare Feuer- zieht, wenn das Feuer die Barriere 24 erreicht. Es ist schranke, im weiteren als »Feuerbarriere« bezeich- 20 unerwünscht, eine größere Längsausdehnung der net, vorgesehen, die allgemein durch das Bezugs- Barriere 25 als etwa 6 mm zu haben, da dies die zeichen 24 bezeichnet ist und die eine äußere längs nützliche und rauchbare Länge der Hüllenabschnitte verlaufende und zylindrische Feuerschranke bzw. 21a und 21b und die zugeordnete Tabaksäulen 22 Feuerbarriere 25 enthält, sowie eine innere Quer- bzw. 21 unangemessen beschränkt.
Feuerschranke bzw. Quer-Feuerbarriere 26, wobei 25 Wenn die Teile die hierin beschriebenen Abmesdie Feuerbarrieren 25 und 26 aus Metallfolie gebildet sungen haben, hat die Quer-Feuerbarriere 26 vorsind und zusammenwirken, um becherförmige Auf- zugsweise etwa acht bis etwa zehn Löcher 27, wobei nahmen für die zugeordneten Enden der Hüllen- neun der Löcher 27 in F i g. 3 der Zeichnungen darabschnitte 21a und 21 b und die zugeordneten gestellt sind. Um das Anhalten des Feuers an der Tabaksäulen 22 bzw. 23 zu bilden. 30 Barriere 24 zu sichern, müssen die Löcher 27 min-
Die Längs-Feuerbarriere 25 berührt die Außen- destens etwa 1 mm von der benachbarten Oberfläche
oberfläche der Hüllenabschnitte 21 α und 21 b voll- der Hülle 21 angeordnet sein und müssen in den
ständig rund um den Umfang der benachbarten Kreis fallen, der durch die gestrichelten Linien 28
Enden derselben herum und erstreckt sich insbeson- in Fig. 3 gezeigt ist, um eine Zone von etwa 1 mm
deren daran entlang über eine Strecke von min- 35 Breite zwischen der Linie 28 und der Hülle 21 zu
destens etwa 4 mm, wobei, gemäß der Erfindung, lassen, die frei von Löchern ist. Die Löcher 27 sollten
gefunden worden ist, daß diese Längsausdehnung der auch mindestens etwa 1 mm voneinander entfernt
Feuerbarriere 25 wirksam das Brennen der Hülle 21 angeordnet sein. Es ist gefunden worden, daß die
während des Ziehens der angezündeten Zigarette 20 Löcher 27 eine Größe von weniger als etwa 0.6 mm
wirksam stoppt, insbesondere in Verbindung mit 40 haben müssen, um die Feuerübertragung zwischen
der Quer-Feuerbarriere 26. Die Innenoberfläche der den Tabaksäulen 22 und 23 während des Ziehens an
Längsfeuerbarriere 25 besitzt eine Schicht aus Kleb- der Zigarette zu verhindern. Die bevorzugte Größe
material, welche die Barriere 25 haftend an den an- der Löcher 27 beträgt von etwa 0,225 bis etwa
grenzenden Enden der Hüllenabschnitte 21a und 0,275 mm, und die Löcher 27 stellen vorzugsweise
21 b befestigt, um die verschiedenen Teile vereinigt 45 eine gesammelte Querschnittsfläche von etwa 0,4 bis
zu halten und so die Zigarette 20 zu bilden. Die etwa 0,5 mm2 dar, wodurch eine Sicherung gegen
Längs-Feuerbarriere 25 kann auch eine äußere ge- die Feuerübertragung durch die Öffnungen besteht
färbte Oberfläche haben oder sonstwie dekoriert sein, und gleichzeitig die normalen Zugcharakteristiken
um der Zigarette 20 ein unterscheidendes Aussehen der Zigarette aufrechterhalten werden. Wenn die An-
zu erteilen. 5° zahl der Löcher 27 in der Barriere 26 wesentlich ge-
Die Quer-Feuerbarriere 26 ist im allgemeinen in ringer als acht ist, muß die Größe jedes der Löcher der Form kreisförmig und berührt die innere Ober- 27 so groß sein, wenn der normale Zug aufrechtfläche der Längs-Feuerbarriere 25 vollständig rund erhalten werden soll, daß das Feuer versucht, durch um den Umfang derselben so, um wirksam eine die Löcher hindurch zwischen den Tabaksäulen 22 Barriere zwischen den Hüllenabschnitten 21a und 55 und 23 während des Zuges zu dringen. Die Größen 21 b vorzusehen und auch um eine Barriere zwischen der einzelnen Löcher, wie vorher erwähnt, und die den Tabaksäulen 22 und 23 zu schaffen. Um dem Abstände dazwischen und die zusammengefaßte Raucher zu gestatten, in der gewöhnlichen Weiss Querschnittsfläche derselben sind wichtig zur Sichedurch die Zigarette 20 zu ziehen, ist die Quer- rung eines freien und natürlichen Zuges an der Feuerbarriere 26 mit einer Mehrzahl von Löchern 27 60 Zigarette 20, während für einen wirksamen Feuerversehen (s. besonders Fig. 3), wobei gefunden wor- stop gesorgt ist, um die Feuerübertragung zwischen den ist, daß die Gesamtheit der Querschnittsfläche den Tabaksäulen 22 und 23 zu verhindern. Die der Löcher 27 zwischen etwa 0,90 und 1,13% der Größen der Löcher 27 können jedoch vermindert Querschnittsfläche der Zigarette 20 liegen sollte, um werden, wenn ihre Anzahl entsprechend erhöht wird, nicht das normale Ziehen durch dieselbe zu stören. 65 um die freien und natürlichen Zugcharakteristiken
In einem typischen Beispiel der Zigarette 20 be- der Zigarette aufrechtzuerhalten. Beispielsweise kann
trägt der Durchmesser derselben etwa 7,5 mm und die Größe der Löcher 27 auch auf so wenig wie etwa
die Länge etwa 70 mm für eine regulär große Ziga- 0,112 bis 0,135 mm vermindert werden, voraus-
5 6
gesetzt, daß die Anzahl der Löcher auf etwa 32 bis oder dergleichen äußere Oberfläche haben, um der
40 erhöht wird. Aber die Benutzung von so kleinen Zigarette 40 ein unterscheidendes Aussehen zu
Öffnungen in so großer Zahl erbringt Herstellungs- erteilen.
Probleme bei der Produktion der Barriere 26, welche Die Zigarette 50, die in F i g. 5 dargestellt ist, ist
es zur Zeit wünschenswert machen, weniger Löcher 5 der Zigarette 40 nach F i g. 4 ähnlich, aber unter-
der bevorzugten Größe und Zahl, wie vorher be- scheidet sich davon, daß die Längs-Feuerbarriere 55
merkt, zu benutzen. die seitliche Feuerbarriere 56 an einem Ende der-
Jedes Ende der Zigarette 20, die in den F i g. 1 selben berührt und sich davon mindesten etwa 4 mm bis 3 dargestellt ist, kann angezündet werden, und längs nur dem Hüllenabschnitt 51a erstreckt und ist die Zigarette kann in der üblichen Weise geraucht io vorzugsweise haftend daran befestigt. Die rohrwerden. Die Tabaksäulen 22 und 23 sind mit der förmige Hülle 59 berührt nur die Längs-Feuerüblichen Dichte gepackt, und die Löcher 27 in der barriere 55 und den Hüllenabschnitt 51 b und ist seitlichen Feuerbarriere 26 verhüten, wenn sie, wie klebend daran befestigt, um die Hüllenabschnitte 51 α vorher gewünscht konstruiert sind, irgendeine wesent- und 51 b und die zugeordneten Tabaksäulen 52 bzw. liehe Hemmung gegen das Ziehen der Zigarette 20. 15 53 miteinander zu verbinden.
Wenn beispielsweise angenommen wird, daß das In F i g. 6 der Zeichnungen ist noch eine andere rechte Ende der Zigarette 20 durch den Benutzer Zigarette 60 dargestellt, die eine Abwandlung der angezündet wird, wird die Tabaksäule 22 in der Zigarette 20 nach den F i g. 1 bis 3 ist. In der Zigaüblichen Weise durch den Benutzer geraucht, wobei rette 60 ist die rohrförmige Hülle 61 vorzugsweise der durch das Brennen der Tabaksäule 22 erzeugte 20 in einem einzigen Abschnitt hergestellt anstatt in Rauch durch die Öffnungen 27 und der seitlichen zwei Abschnitten, und die Längs-Feuerbarriere 65 ist d. h. Quer-Feuerbarriere 26 und durch die ganze in der Hülle 61 anstatt außerhalb derselben ange-Tabaksäule 23 hindurchgeht, bevor er den Mund des ordnet, wie es der Fall in der Zigarette 20 ist, wo die Benutzers erreicht. Beim Hindurchgehen durch die Längs-Feuerbarriere 25 außerhalb der Hüllenab-Tabaksäule 23 wird der Rauch angemessen durch die 25 schnitte 21« und 21 b angeordnet ist. In jeder darin befindlichen Tabakfasern gefiltert, wobei die anderen Hinsicht ist die Zigarette 60 nach F i g. 6 Teere und das Nikotin und andere schädliche Be- gleich der Zigarette 20 nach F i g. 2 konstruiert und standteile aus dem Rauch an den Tabakfasern haften hat die verschiedenen kritischen Abmessungen, die oder davon teilweise absorbiert werden. Wenn das mit Bezug auf die Zigarette 20 angegeben sind.
Feuer in der Tabaksäule 22 die Feuerbarriere 24 er- 30 In den F i g. 7 bis 10 der Zeichnungen sind vier reicht und wenn der Tabakvorrat in der Säule 22 im verschiedene Zigaretten dargestellt, welche die Prinwesentlichen verbraucht ist, wird das Feuer auto- zipien der Erfindung verkörpern, aber die in einer matisch durch die Feuerbarriere 24 ausgelöscht mit solchen Weise konstruiert sind, daß die Längsdem Ergebnis, daß die Tabaksäule 23 nicht entzündet Feuerbarriere und die seitliche Feuerbarriere aus wird, und die Teere und das Nikotin und die anderen 35 einem Stück bestehen, um einen Becher für das schädlichen Stoffe, die vorher daran aus dem Rauch benachbarte Ende der zugeordneten Tabaksäule zu der Tabaksäule 22 abgelegt sind, nicht wieder frei- bilden. Insbesondere enthält die Zigarette 70 der gegeben oder in den Hauptstrom des Rauches zum F i g. 7 eine Papierhülle 71, die zwei Tabaksäulen 72 Verbrauch durch den Benutzer wieder eingeführt und 73 enthält, welche in Ende-an-Ende-Beziehung werden. Die Tabaksäule 23 bleibt so infolge der 40 angeordnet sind, eine Feuerbarriere, die allgemein Feuerbarriere 24 als ein idealer und wirksamer Filter durch das Bezugszeichen 74 bezeichnet ist und die für die Zigarette ohne schädliche Beeinflussung des zwischen den Tabaksäulen angeordnet ist. Die Zuges der Zigarette erhalten sowie auch ohne Ände- Feuerbarriere 74 ist becherförmig und ist vorzugsrung des Geschmackes derselben und ohne daß es weise aus Aluminiumfolie gebildet und enthält im gestattet wird, daß unerwünschte Mengen an Nikotin 45 wesentlichen zylindrische Seitenwand 75 und eine und Teer u. dgl. den Mund des Rauchers erreichen. aus einem Stück bestehende Membran oder seitliche
In F i g. 4 der Zeichnungen ist eine Abwandlung Wand 76, die zwischen den beiden Tabaksäulen 72 der Zigarette 20 nach den F i g. 1 bis 3 dargestellt, und 73 eingefügt ist. Die Außenoberfläche der zylinwobei die Zigarette nach F i g. 4 allgemein durch das drischen Wand 75 steht in Berührung mit der Innen-Bezugszeichen 40 bezeichnet ist, während entspre- 50 oberfläche der Hülle 71 rund um den ganzen Umchende Teile der Zigarette 40 in gleicher Weise wie fang derselben herum, und zwar für eine Längendie entsprechenden Teile der Zigarette 20 numeriert ausdehnung von mindestens etwa 4 mm bis herauf sind. Hier ist der Zigarette 40 eine dritte rohrförmige auf etwa 6 mm. Die Seitenwand 76 ist mit einer Hülle 49 hinzugefügt, die aus Papier gebildet ist und Mehrzahl von Löchern 77 versehen, wobei die Kondie sich rund um die Längs-Feuerbarriere 45 herum 55 struktion und Anordnung der Wand 76 und der sowie über die Enden derselben hinaus erstreckt und Löcher 77 die gleiche wie diejenige ist und die Abdie einen ersten Teil 49 a hat, der mit dem Hüllen- messungen der seitlichen Feuerbarriere 26 und die abschnitt 41 α in Verbindung steht und daran be- Löcher 27 aufweist, die mit Bezug auf die F i g. 1 festigt ist, sowie einen zweiten Teil 49 b in Berührung und 3 beschrieben sind. Der Becher 74 umgibt das mit dem Hüllenabschnitt 41 b und daran befestigt. 60 benachbarte Ende der Tabaksäule 72 und nimmt das-Die Feuerbarriere 44 dient dazu, das Feuer anzu- selbe darin auf und ist wirksam, um das Brennen halten, wenn die Zigarette 40 von einem Ende ange- der Hülle 71 anzuhalten und die Feuerübertragung zündet wird, und zwar trotz des Vorhandenseins der zwischen den Tabaksäulen 72 und 73 selbst während dritten Hülle oder der Überhülle 49. Vorzugsweise des Zuges zu verhindern ohne Rücksicht darauf, hat die Innenoberfläche der Hülle 49 eine daran be- 65 welches Ende der Zigarette 70 angezündet ist.
findliche Klebschicht, um die Teile 49a und 49b an In Fig. 8 ist eine weitere Abwandlung der Zigaden Hüllenabschnitten 41a bzw. 41 b zu befestigen. rette nach der Erfindung dargestellt, worin eine Ta-Die Hülle 49 kann auch eine gefärbte, metallisierte baksäule 82 von einer Tabaksäule 83 durch zwei
7 8
Feuerbarrieren 84 α und 84 b getrennt ist, die in jeder der Zigarettensäulen 92 oder 93 als ein Filter für das
Hinsicht gleich der Feuerbarriere 74 sind, die in Brennen der anderen Tabaksäule vorbehalten, wie es
Fig. 7 dargestellt und beschrieben sind. Die seit- vorher erklärt wurde.
liehen Feuerbarrieren 86« und 86& sind im Abstand Eine.Abwandlung der Zigarette nach Fig. 9 ist in angeordnet und der Raum dazwischen ist mit Tabak 5 Fig. 10 der Zeichnungen dargestellt und allgemein gefüllt, der in üblicher Weise gepackt ist, und im durch das Bezugszeichen 100 bezeichnet. Die Zigawesentlichen in der Mtte desselben befindet sich eine rette 100 unterscheidet sich von der Zigarette 90 dritte Feuerbarriere 86 c, die Löcher 87 c darin auf- durch Benutzung einer ersten Becherbarriere 104 a, weist, wobei die Feuerbarriere 86c und die Löcher um das angrenzende Ende der Tabaksäule 102 und 87 c in den Bereichen angeordnet sind und die Ab- io ihre zugeordnete Hülle 101a zu umgeben und aufzumessungen haben, die vorher besprochen sind, als die nehmen, sowie eine zweite Becherbarriere 104 b, um seitliche Feuerbarriere 26 und die Löcher 27 der Zi- das angrenzende Ende der Tabaksäule 103 und ihre garette20 beschrieben wurde. Wenn so die Tabak- zugeordnete Hülle 101 & aufzunehmen und zu umsäule82 angezündet wird, muß der Rauch von der- geben. Die Becherbarrieren 104 a und 104 & sind in selben nicht nur durch die Tabaksäule 83 hindurch- 15 jeder Hinsicht gleich der Becherbarriere 94 nach gehen, um gefiltert zu werden, wie vorher beschrie- Fig. 9 konstruiert und gleich angeordnet, wobei ben, sondern der Rauch kommt auch in die Beruh- verständlich ist, daß die Löcher 107 a und 107 & rung mit den verschiedenen seitlichen Barrieren 86 a, darin sich in allgemeiner Ausrichtung befinden müs-86 & und 86 c, die den Rauch zu kühlen suchen und sen, um nicht den normalen Zug durch die Zigarette um gewisse unerwünschte Bestandteile des Rauches 20 100 zu stören. Die beiden Tabaksäulen 102 und 103 daran zu kondensieren. Die dargestellten Feuer- werden durch eine dritte, rohrförmige Hülle oder barrieren werden auch das Feuer in der Tabaksäule Überhülle 109 verbunden, welche die beiden Becher-82 wirksam auslöschen, wenn der Tabakvorrat darin barrieren 104 α und 104 & berührt und umgibt und im wesentlichen verbraucht wird, und sie werden das besitzt einen ersten Endteil 109 a, der die Außenober-Feuer wirksam an der Ausbreitung auf die Tabak- 35 fläche des benachbarten Endes der Hülle 101a rund säule 83 hindern, selbst wenn normal daran gezogen um den ganzen Umfang herum überlagert und hafwird, wodurch verhindert wird, daß die letzte Tabak- tend daran befestigt ist, sowie einen zweiten Endteil säule brennt, und wobei verhindert wird, daß die 109 b, der die äußere Oberfläche des benachbarten dadurch absorbierten und auf den Barieren 86 a, 86 b Endes der Hülle 101 & rund um den ganzen Umfang und 86 c kondensierten Rückstände wieder in den 30 desselben überlagert und klebend daran befestigt ist. Rauch eingeführt werden, der den Mund des Benut- Die Zigarettenkonstruktion nach F i g. 10 besitzt alle zers erreicht. Wenn umgekehrt das Außenende der die Vorteile, die vorher mit Bezug auf die Zigaretten-Tabaksäule 83 angezündet wird, wird die Tabaksäule konstruktion nach Fig. 9 angegeben sind, und sie 82 als filterndes Mittel für den Rauch aufrechterhal- verhindert insbesondere wirksam das Brennen der ten, und die verschiedenen Feuerbarrieren werden 35 Hüllen an den Becherbarrieren 104 α und 104 & vordas Brennen des Tabaks und der Hülle 81 in der bei und verhindert wirksam die Feuerübertragung gleichen Weise anhalten, wie es beschrieben ist, wenn zwischen den Tabaksäulen 102 und 103 selbst wähdie Tabaksäule 82 angezündet wird. rend des Ziehens an der Zigarette 100 und ungeachtet In Fig. 9 der Zeichnungen ist eine Abwandlung dessen, welches Ende der Zigarette 100 angezündet der Zigarette nach Fig. 7 gezeigt, wobei die Ziga- 40 und geraucht wird.
rette 90 der Fig. 9 eine rohrförmige Hülle ein- Versuche haben gezeigt, daß eine große Mannigschließt, die ein Paar von im Abstand angeordneten faltigkeit von chemischen Substanzen in dem Tabak-Abschnitten 91a und 916 einschließt, in welchen rauch enthalten sind, einschließlich Nikotinen, Teeren Tabaksäulen 92 bzw. 93 angeordnet sind. Das linke und gewissen Dampfphasenbestandteilen. Unter die-Ende der Tabaksäule 92 und die dazugehörende 45 sen Dampfphasenbestandteilen befinden sich Al-Hülle 91 α sind in einem Becher angeordnet gezeigt, dehyde und Ketone, die von manchen Forschern als der durch das Bezugszeichen 94 bezeichnet und eben- diejenigen angesehen werden, die am meisten reizend so wie der Becher 74 in F i g. 7 konstruiert ist und und möglicherweise schädlich für den Raucher sind, der die gleichen kritischen Abmessungen der Zylin- wenn sie seinen Mund oder die Lungen erreichen, derwand 95, der Seitenwand 96 und der Löcher 97 50 Diese Aldehyde und Ketone können unionisiert sein hat wie die gleichen Teile in dem Becher 74 in F i g. 7. oder sich in einer ionisierten oder teilweise ionisierten Die Tabaksäulen 92 und 93 sind durch eine dritte Form befinden, wenn sie durch die Zigarette hinrohrförmige Hülle oder eine Überhülle 99 verbunden, durchgehen. Dementsprechend kann eine Schicht von die sich rund um den Becher 94 und insbesondere die körnigem oder pulverisiertem, filterndem, porösem zylindrische Wand 95 desselben erstreckt, wobei ein 55 Material, z. B. ein Harz der Molekularsiebtype oder Endteil 99 a in Verbindung mit dem angrenzenden ein Ionenaustauschharz oder ein Ionenverzögerungs-Ende der Hülle 91a rund um den Umfang derselben harz oder ein Ionenausschlußharz oder Kombinatiosteht und klebend daran befestigt ist, während ein nen davon vorteilhaft in der Zigarette nach der Erfin-Endteil 99 b in Berührung mit dem benachbarten dung eingeschlossen sein. Diese Harzmaterialien sind Ende der Hülle 91 & rund um den Umfang desselben 60 wohlbekannt und sind feuerwiderstandsfähig, so daß herum steht und klebend damit befestigt ist. Die sie ein ideales Material für eine Feuerbarriere bilden. Zigarette 90 kann von jedem Ende geraucht werden, Harzmaterialien, z. B. solche, die durch die The dow und die Becherbarriere 94 wird wirksam das Brennen Chemical Company, Midland, Michigan, unter dem der Hüllen 91a, 91 & und 99 anhalten und die Feuer- Warenzeichen »Dowex« erzeugt werden, sind bereits übertragung zwischen den Tabaksäulen 92 und 93 65 auf dem Markt verfügbar und sind für diesen Zweck verhindern, selbst während des Ziehens und unab- ausgezeichnet. Zusätzlich zu der Beschränkung des hängig davon, welches Ende der Zigarette 90 ange- Brandes der Zigarette auf eine der Tabaksäulen und zündet wird. Dementsprechend wird mindestens eine die Aufrechterhaltung der anderen Tabaksäule als ein
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wirksamer Filter für die Feststoffe, die in dem Tabak- Kapsel 124 sind alle miteinander durch eine dritte rauch enthalten sind, werden sie auch durch Ionen- rohrförmige Hülle oder Überhülle 129 verbunden, austauschwirkung absorbiert oder durch Verzögerung welche die zylindrische Wand 125 rund um den Um- oder Ausschluß, wie der Fall sein mag, der uner- fang derselben herum berührt, und hat einen ersten wünschten Aldehyde und Ketone, die in der Dampf- 5 Teil 129 a, der in Berührung mit dem angrenzenden phase des Rauches enthalten sind, die durch das Ende der Hülle 121a rund um den ganzen Umfang Brennen der Tabaksäule erzeugt wird. derselben in Berührung steht und klebend daran bein den Fig. 11, 12 und 13 der Zeichnungen sind festigt ist, sowie ein zweites Ende 1296 in Berührung Zigaretten dargestellt, die gemäß der Erfindung her- mit dem angrenzenden Ende der Hülle 1216 rund gestellt sind und die darin als einen Teil der Feuer- io um den ganzen Umfang herum und klebend daran barriere ein zusätzliches Filtermaterial enthalten, wel- befestigt. Die Zigarette 120 nach Fig. 12 hat alle ches Tabak sein kann oder eines der Harzmateriale, die wünschenswerten Eigenschaften der Zigarette 110 die in dem vorhergehenden Absatz besprochen sind. nach Fig. 11 und kann insbesondere von jedem In Fig. 11 enthält die Zigarette 110 die übliche Ende geraucht werden und wird nicht das Feuer zwi-Papierhülle 111, welche die Tabaksäulen 112 oder 15 sehen den Tabaksäulen 122 und 123 oder längs der 113 enthält, zwischen denen eine Kapsel angeordnet Hüllen 121a, 121 & und 129 übertragen, selbst wenn ist, die allgemein durch das Bezugszeichen 114 be- daran gezogen wird, wodurch eine der Tabaksäulen zeichnet ist und die eine zylindrische Seitenwand 115 als ein Filter für den Rauch vorbehalten wird, der in Berührung mit der Innenoberfläche der Hülle 111 durch das Brennen der anderen Säule erzeugt wird, enthält, und zwar vollständig rund um den Umfang 20 wobei die Kapsel 124 für eine zusätzliche Filterung derselben über eine Längsstrecke von mindestens und Absorption sorgt.
etwa 4mm, ferner ein Paar von seitlichen Wänden Fig. 13 erläutert eine abgewandelte Form der
116 a und 1166, die darin die Löcher 117 a und 1176 Zigarette nach Fi g. 11 und zeigt insbesondere eine
aufweisen. Die Wände 116 a bzw. 1166 schließen die abgewandelte Form der Kapsel. Die Kapsel 134 der entgegengesetzten Enden der zylindrischen Wand 115 25 Zigarette 130 in Fig. 13 enthält eine erste äußere
ab, um die Kapsel 114 zu schaffen, in der das Filter- zylindrische Wand 135 α, wobei das rechte Ende
material angeordnet ist, welches allgemein durch das durch eine Seitenwand 136 α mit Löchern 137 a darin
Bezugszeichen 118 bezeichnet ist. Die Wände 115, geschlossen ist. Die Wand 135 α nimmt teleskopartig
116 a und 1166 sind vorzugsweise aus Metallfolie, eine zweite zylindrische Wand 135 6 auf, die am linz. B. Aluminiumfolie, gebildet und die Kapsel 114 ist 30 ken Ende durch eine Seitenwand 1366 mit Löchern
mit irgendeinem geeigneten Filtermaterial 118 gefüllt 1376 geschlossen ist. Auch ist in der Kapsel 134 eine
oder im wesentlichen gefüllt, welches irgendeines der seitliche Wand 136 c angeordnet, die eine Mehrzahl
vorher genannten Materialien einschließen kann. Die von Löchern 137 c enthält und die die Kapsel in zwei
Konstruktion und Anordnung der Seitenwände 116 a Abteile teilt, wobei das rechte Abteil vorzugsweise
und 1166 und die diesbezüglichen Löcher 117 a und 35 mit einem ersten filternden Material 138 a und das
1176 sind gleich und haben gleiche Abmessungen linke Abteil vorzugsweise mit einem zweiten filtern-
wie die Seitenbarriere 26 und die Löcher 27, die vor- den Material 1386 gefüllt ist. Die Filtermaterialien
her mit Bezug auf die Zigarette 20 besprochen sind. 138 a und 1386 können entweder das gleiche oder
Die Zigarette 110 kann von jedem Ende angezündet ein verschiedenes Filtermaterial oder Mischungen
werden, und die unangezündete Tabaksäule dient als 40 von Filtermaterialien sein. Jede der Seitenwände
ein wirksamer Filter für den durch das Brennen der 136 a, 1366 und 136 c hat eine Anordnung der Löcher
angezündeten Tabaksäule erzeugten Rauch, ohne den darin gleich der seitlichen Feuerbarriere 26, die vor-
Geschmack oder den Zug der Zigarette nachteilig her besprochen ist, und die Filtermaterialien 138 a
zu beeinflussen. Die unangezündete Tabaksäule wird und 1386 sind eine poröse Masse, um den normalen
als Filter durch die Tatsache aufrechterhalten, daß 45 Zug durch die Zigarette 130 nicht wesentlich zu
die Kapsel 114 die Feuerausbreitung von der ange- stören.
zündeten Tabaksäule an die Filtertabaksäule oder Die nachstehend an Hand der schematischen längs der rohrförmigen Hülle 111 an der Zylinder- Fig. 14 bis 18 beschriebenen Herstellungsweisen der wand 115 vorbei verhindert. Ferner hat das Material verschiedenen Ausführungsformen der Zigarette 118, welches in der Kapsel 114 enthalten ist, wie vor- 50 nach der Erfindung ähneln weitgehend den notorisch her angegeben, filternde Eigenschaften, und wenn das bekannten Herstellungsverfahren von Filterzigaretten, Material 118 ein oder mehrere der verschiedenen wonach jeweils zwischen zwei koaxial ausgerichtete Harze enthält, die vorher erwähnt sind, absorbiert es umhüllte Tabakstäbe ein Filter eingelegt, die Teile wirksam die unerwünschten organischen Bestandteile zur Anlage aneinander axial zusammengeschoben, einschließlich Aldehyden, Ketonen u. dgl., die in der 55 mit einem Verbindungsblättchen umhüllt und alsdann Dampfphase des Rauches enthalten sind. in Filtermitte in zwei Filterzigaretten zerschnitten Die Zigarette 120, die in Fig. 12 der Zeichnun- werden. Lediglich der letzte Schnitt des Zerschneidens gen dargestellt ist, ist eine Abwandlung der Zigarette fehlt bei dem Herstellen der Zigarette nach der Erfin-110 nach Fig. 11 und enthält ein Paar Hüllen- dung, bedingt durch ihre besondere Ausbildungsform, abschnitte 121a und 1216, die diesbezüglich mit den 60 Die nachstehend beschriebenen Herstellungs-Tabaksäulen 122 und 123 gefüllt sind. Zwischen den weisen dienen daher lediglich dem besseren Verbenachbarten Enden der Tabaksäulen 122 und 123 ständnis der Erfindung und dem Nachweis der Mögbefindet sich eine Kapsel 124, die im wesentlichen in lichkeit wirtschaftlicher Herstellbarkeit; sie gehören jeder Hinsicht mit der vorher beschriebenen Kapsel jedoch nicht zur Erfindung.
114 identisch ist, außer daß der Außendurchmesser 65 In F i g. 14 der Zeichnungen ist schematisch die
der zylindrischen Wand 125 im wesentlichen gleich Herstellungsweise der Zigaretten nach den F i g. 1
dem Außendurchmesser der Hüllenabschnitte 121a bis 4 gezeigt. Die rohrförmigen Hüllenabschnitte 41 a
und 1216 ist. Die Tabaksäulen 122 und 123 und die und 416 sind mit den Tabaksäulen 42 und 43 gefüllt,
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und sie sind im wesentlichen in axialer Ausrichtung Feuerbarriere 46 a gleich der Feuerbarriere 46, wie mit den benachbarten Enden im Abstand angeordnet vorher mit Bezug auf F i g. 4 beschrieben ist; ein und nehmen dazwischen die seitliche Feuerbarriere rohrförmiger Hüllenabschnitt 41c mit einer Tabak-46 auf. Die Hüllenabschnitte 41a und 41 b werden säule darin, der eine Länge gleich im wesentlichen dann axial gegeneinander sowie gegen die Feuer- 5 der Länge der fertiggestellten Zigarette 40 aufweist, barriere46 bewegt, wie Fig. 14B zeigt, wonach die d.h. im wesentlichen das Doppelte der Länge des Längs-Feuerbarriere 45 rund um die Verbindungen rohrförmigen Hüllenabschnittes 41a; eine seitliche zwischen der seitlichen Feuerbarriere 46 und die rohr- Feuerbarriere 46 b, die der seitlichen Feuerbarriere förmigen Hüllenabschnitte41a und 41 b gewickelt 46a identisch ist; ein rohrförmiger Hüllenabschnitt wird, wie es in dem Schritt in Fig. 14 C gezeigt ist. io 41/, gefüllt mit einer Tabaksäule und mit einer Länge Wenn die Innenoberfläche der Metallfolie, die die im wesentlichen gleich der Länge der fertigen Ziga-Längs-Feuerbarriere 45 bildet, mit einem Klebüber- rette 40, d. h. etwa das Doppelte der Länge des Hülzug versehen ist, ist es verständlich, daß die Folie 45 lenabschnittes 41a; eine seitliche Feuerbarriere 46 c, in passender Weise die Teile untereinander verbin- die in der Konstruktion den Feuerbarrieren 46 a und den wird, um eine Zigarette gleich der Zigarette 20 15 46 b identisch ist, und ein rohrförmiger Hüllender Fig. 1 bis 3 zu bilden. Wenn keine Klebschicht abschnitt 416, gefüllt mit einer Tabaksäule mit einer an der Innenoberfläche der Metallfolie 45 vorgesehen Länge im wesentlichen gleich derjenigen des Hüllenist oder wenn gewünscht wird, eine Papierüberhülle abschnittes 41a, d. h. etwa die Hälfte der Länge einer darum herum vorzusehen, ist die dritte rohrförmige fertigen Zigarette 40. In dem nächsten Schritt des in Hülle49 um die Längs-Feuerbarriere 45 herum vor- 20 Fig. 16B dargestellten Verfahrens werden die Teile gesehen, und die Außenenden 49 a und 49 b derselben nach Fig. 16 A nach einwärts gegen die Mitte besind rund um die Außenoberfläche der angrenzenden wegt, um die angrenzenden Enden der verschiedenen Enden der rohrförmigen Hüllen 41a und 41b gewik- Hüllenabschnitte mit den angrenzenden Oberflächen kelt und vorzugsweise klebend daran befestigt, um der verschiedenen seitlichen Feuerbarrieren 46 α, 46 & dadurch die vollendete Zigarette 40 nach Fig. 4 zu 25 und 46c in Berührung zu bringen. Danach wird um bilden. jede der seitlichen Feuerbarrieren 46 a, 46 b und 46 c, Das Verfahren zur Herstellung der Zigarette 50 wie Fig. 16C zeigt, ein Band aus Metallfolie angenach Fig. 5 ist in Fig. 15 der Zeichnungen darge- bracht, welches die Längs-Feuerbarrieren45a, 45& stellt, wobei dieses Verfahren eine Abwandlung des und 45 c bildet, wobei sich die Enden der Längsin Fig. 14 dargestellten Verfahrens ist, welches vor- 30 Feuerbarrieren 45a, 45& und 45c über die benachher beschrieben ist. Es sind zuerst in allgemeiner barten Enden der angrenzenden Hüllenabschnitte Längsausrichtung die rohrförmigen Hüllenabschnitte rund um den ganzen Umfang derselben erstrecken, 51a und 51 & gefüllt, mit den Tabaksäulen 52 bzw. dieselben bedecken und damit in Berührung stehen. 53 vorgesehen, wobei die angrenzenden Enden der Als nächstes werden die dritten rohrförmigen Hüllen Hüllenabschnitte 51a und 51 b im Abstand angeord- 35 49 a, 49 d und 49 g um die Längs-Feuerbarrieren net sind, um dazwischen und in allgemeiner Ausrich- herum angebracht und werden klebend an den antung die seitliche Feuerbarriere 56 aufzunehmen, wie grenzenden Enden der benachbarten Rohrabschnitte es in dem Schritt nach Fig. 15 A dargestellt ist. Wie befestigt, um eine einzige fortlaufende Zigarettenin dem Schritt nach Fig. 15 B gezeigt ist, werden die verbindung zu bilden, wie in Fig. 16 D gezeigt ist. Hüllenabschnitte 51a und 51 & in Längsrichtung 40 Die Verbindung nach Fig. 16D hat eine Länge gegeneinander und gegegn die entgegengesetzten Sei- gleich im wesentlichen derjenigen von drei Zigaretten ten der seitlichen Feuerbarriere 56 bewegt, wonach 40. Schließlich wird die Zigarettenverbindung nach das Metallfolienband, um die Längs-Feuerbarriere 55 Fi g. 16 D an zwei Punkten längs der Linien 161 und zu bilden, um die Verbindung gewickelt und so einge- 162 zerschnitten oder getrennt, um drei Zigaretten 40 stellt wird, daß es den Umfang der seitlichen Feuer- 45 zu bilden. Insbesondere werden der rohrförmige Abbarriere56 und das angrenzende Ende des Hüllen- schnitt 41a und ein rohrförmiger Abschnitt 41 d entabschnittes 51a überdeckt (s. Fig. 15C). Um die sprechend der rechten Hälfte des rohrförmigen Abverschiedenen Teile in den vereinigten Stellungen zu schnittes 41c gegen die seitliche Feuerbarriere 46 a befestigen, wird die rohrförmige Hülle oder Über- gehalten, mit der Längs-Feuerbarriere 45 a darum hülle 59 um das Band 55 herum angebracht, wobei 50 herum, und zwar durch die dritte rohrförmige Hülle ein Ende 59 a das angrenzende Ende des Hüllen- 49 a, um eine erste Zigarette zu bilden; ein Hüllenabschnittes 51a rund um den ganzen Umfang herum abschnitt 41 d, der die linke Hälfte des Hüllenberührt und klebend daran befestigt ist, während der abschnittes 41c ist, ist mit einem Hüllenabschnitt 41g andere Abschnitt 59 & in Berührung mit dem angren- verbunden, der das rechte Ende des Hüllenabschnittes zenden Ende des Hüllenabschnittes 51 b rundum den 55 41/ ist, wobei sich die seitliche Feuerbarriere 46 & ganzen Umfang herum gebracht und klebend daran dazwischen befindet mit der Längs-Feuerbarriere 45 b befestigt ist, um auf diese Weise die vollständige Ziga- darum herum und wobei die Teile durch die dritte rette 50 nach Fig. 5 zu bilden (s. Fig. 15D). rohrförmige Hülle 49d zusammengehalten werden, Ein abgewandeltes Verfahren zur Herstellung der um die zweite oder Mittelzigarette 40 zu bilden. Der Zigarette 40 nach Fig. 4 ist in Fig. 16 der Zeich- 60 Hüllenabschnitt 41 h, der die linke Hälfte des Hüllennungen erläutert. Dieses Verfahren ist geeignet, eine abschnittes 41/ ist, ist mit dem Hüllenabschnitt 41 & Mehrzahl der Zigaretten 40 im wesentlichen gleich- mit der seitlichen Feuerbarriere 46 c dazwischen verzeitig zu erzeugen. Es sind zuerst in allgemeiner bunden, sowie der Längs-Feuerbarriere 45 c darum Längsausrichtung in Fig. 16A von rechts nach herum, wobei die Teile durch die dritte rohrförmige links ein rohrförmiger Hüllenabschnitt 41 α, gefüllt 65 Hülle 49 g zusammengehalten werden, um die dritte mit einer Tabaksäule, vorgesehen, der eine Länge oder linke Zigarette 40 in F i g. 16 E zu bilden, gleich im wesentlichen einer Hälfte der Länge der Als eine Abwandlung des in Fig. 16 dargestellten fertiggestellten Zigarette 40 aufweist; eine seitliche Verfahrens können, wenn die Längs-Feuerbarrieren
45 α, 456 und 45 c in Fi g. 16 C mit Klebstoff an der Oberfläche derselben versehen sind, der gegen die verschiedenen Hüllenabschnitte angeordnet ist, diese Längs-Feuerabschnitte die verschiedenen Hüllenabschnitte befestigen und beim Schneiden der Hüllenabschnitte 41 c und 41/ an den Mittelpunkten derselben können drei der Zigaretten 20 nach den Fi g. 1 bis 3 daraus gebildet werden. Es sei weiter betont, daß das Verfahren nach Fig. 16 und die vorher beschriebene Abwandlung weiter durch Vorsehung zusätzlicher rohrförmiger Hüllenabschnitte gleich dem Hüllenabschnitt 41 c oder 41/ mit zusätzlichen seitlichen Feuerbarrieren 46 abgewandelt werden kann, um die Länge der Zigarettenverbindung auf irgendein gewünschtes Ausmaß zu erstrecken, um eine weitere Wirtschaftlichkeit in der Herstellung der Zigaretten 40 oder der Zigaretten 20 zu erzielen.
Das Herstellungsverfahren der Zigarette 90 nach F i g. 9 ist in Fi g. 17 der Zeichnungen dargestellt. Es sind zuerst in allgemeiner Längsrichtung die rohrförmigen Hüllenabschnitte 91a und 91b, gefüllt mit den Tabaksäulen 92 bzw. 93, vorgesehen, wobei die angrenzenden Enden der Hüllenabschnitte 91a und 91 b im Abstand angeordnet sind, um dazwischen ein Blatt 94 a aus Metallfolie aufzunehmen. Das Metallfolienblatt 94 a hat in der Mitte desselben eine Mehrzahl von Löchern, die gleich den Löchern 97 in F i g. 9 geformt und angeordnet sind, während der Rest des Blattes unperforiert ist. Die Fläche der Löcher 97 und das angrenzende Ende des Hüllenabschnittes 91 α werden zusammen bewegt, wie in Fig. 17B, wobei die Fläche der Löcher97 in der Mitte des Hüllenabschnittes 91 α angeordnet wird, und die Außenteile des Blattes 94 a werden rund um das angrenzende Ende des rohrförmigen Abschnittes 91 α gefaltet, um die Längs-Feuerbarriere 95 und die Seiten-Feuerbarriere 96 auf dem angrenzenden Ende des Hüllenabschnittes 91a τα bilden. Das angrenzende Ende des Hüllenabschnittes 91 b wird dann gegen die angrenzende Oberfläche der seitlichen Feuerbarriere96 bewegt, wie in Fig. 17C, wonach die dritte rohrförmige Hülle 99 um die Hüllenabschnitte 91a und 91 b in die Berührung mit den angrenzenden Enden derselben gebracht und daran klebend um den ganzen Umfang derselben befestigt wird, um so die fertiggestellte Zigarette 90 zu bilden.
Als eine erste Abwandlung des in Fig. 17 der Zeichnungen dargestellten Verfahrens kann ein vorgeformter Becher 94, der die Längszylinderwand 95 und die seitliche Wand 96 mit den Löchern 97 darin aufweist, an Stelle des Metallfolienblattes 94 a benutzt werden. Bei der Bildung der Zigarette, welche den vorgeformten Becher benutzt, wird das angrenzende Ende des Hüllenabschnittes 91a darin eingesetzt, wonach die dritte Hülle 99 darum herum angeordnet wird, um eine vollständige Zigarette 90 zu bilden. Das in Fig. 17 dargestellte Verfahren kann weiter abgewandelt werden, um einen Becher an den beiden angrenzenden Enden der Hüllenabschnitte anzubringen, entweder durch Verwendung von zwei Metallfolienblättern 94 a oder durch Benutzung von zwei vorgeformten Bechern. Nach Anbringung der Becher 94 an die angrenzenden Enden der Hüllenabschnitte 91a und 91b wird die dritte Hülle 99 darum herum angebracht, um eine vollständige Zigarette zu bilden, wobei die Zigarette die in Fig. 10 der Zeichnungen gezeigte Form hat, nämlich die Zigarette 100.
In Fig. 18 der Zeichnungen ist das Verfahren zur Bildung der Zigarette nach Fig. 12 beschrieben. Es sind zuerst die rohrförmigen Hüllenabschnitte 121a und 121 b, gefüllt mit den diesbezüglichen Tabaksäulen 122 und 123, geschaffen und im wesentlichen in axialer Ausrichtung angeordnet, wobei die angrenzenden Enden im Abstand angeordnet sind und dazwischen die Kapsel 124 aufnehmen, so wie es in Fig. 18A gezeigt ist. Die Hüllenabschnitte 121a und 121 b werden dann axial gegeneinander sowie gegen die Kapsel 124 bewegt, wie Fig. 18B zeigt, wonach die dritte Hülle 129 um die Verbindungen zwischen der Kapsel 124 und den Hüllenabschnitten 121a und 121 & gewickelt wird, wie es in Fig. 18C beschrieben ist. Die Innenoberfläche der Hülle 129 hat eine Klebschicht daran, die dazu dient, die benachbarten Enden der Hülle 129 an die Außenoberfläche der angrenzenden Enden der Hüllenabschnitte 121a bzw. 121 & sicher anzukleben.

Claims (20)

Patentansprüche:
1. Zigarette mit zwei in deren Hülle angeordneten aneinandergrenzenden Tabaksäulen sowie einer porösen Quer-Feuerschranke zwischen den angrenzenden Enden der beiden Tabaksäulen, wobei die Zigarette von jedem Ende geraucht werden kann und wobei eine der Tabaksäulen als Filter für den durch die andere Tabaksäule erzeugten Rauch dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer-Feuerschranke (26, 46, 56, 66, 76, 86 a, 86 b, 96, 106 a, 106 b, 116 a, 116 b, 126 a, 126 b, 136 a) aus Metallfolie besteht und daß die Zigarette in bekannter Weise eine zylindrische Längs-Feuerschranke (25, 45, 55, 65,
75, 85 α, 85 b, 95, 115, 125, 135 a) aus Metallfolie in Wärmekontakt mit der Hülle (21a, 21 b, 41a, 41 b, 51a, 61, 71, 81, 91a, 101a, 101 b, 111, 129, 139) rund um den gesamten Umfang derselben aufweist, die sich von der Quer-Feuerschranke mindestens 4 mm längs der Hülle erstreckt, so daß im Zusammenwirken der Feuerschranken das Glimmen sowohl der Hülle als auch der anderen Tabaksäule selbst während des Ziehens an der Zigarette durch den Benutzer erlischt, wenn die andere Tabaksäule im wesentlichen verbraucht ist.
2. Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs-Feuerschranke sich bis zu etwa 6 mm längs der rohrförmigen Hülle erstreckt.
3. Zigarette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer-Feuerschranke (26, 46, 66) und die Längs-Feuerschranke (25, 45, 65) miteinander rund um den ganzen Umfang der Quer-Feuerschranke herum in Berührung stehen (Fig. 2, 4 und 6).
4. Zigarette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs-Feuerschranke sich von der Quer-Feuerschranke in beiden Richtungen erstreckt (Fig. 2, 4, 6, 8, 10).
5. Zigarette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer-Feuerschranke (56,
76, 86 a, 86 b, 95, 116 a, 116 b, 126 a, 126 b, 136 a) und die Längs-Feuerschranke (55, 75, 85 a, 85 b, 96, 115, 125, 135 a) rund um den ganzen Umfang der Quer-Feuerschranke herum aus
einem Stück bestehen (Fig. 5, 7, 8, 9, 10, 11, 12 und 13).
6. Zigarette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer-Feuerschranke und die Längs-Feuerschranke eine napfartige Form bilden, die von dem angrenzenden Ende einer der Tabaksäulen eingenommen wird (F i g. 5 und 7 bis 10).
7. Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
in welcher die Quer-Feuerschranke eine Mehrzahl von Löchern darin aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (27, 47, 57, 67, 77, 87 a, 876, 97, 107 a, 107 b, 117 a, 117 b, 127 a, 1270, 137 a, 137 V) eine Fläche haben, die etwa 0,90 bis etwa 1,13% der Querschnittsfläche der rohrförmigen Hülle bildet (F i g. 2 bis 13).
8. Zigarette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der Löcher in der Quer-Feuerschranke alle mindestens etwa 1 mm von dem Umfang derselben und voneinander mindestens etwa 1 mm im Abstand angeordnet sind (F i g. 3).
9. Zigarette nach Anspruch 6 oder 7, in welcher die rohrförmige Hülle einen Durchmesser von etwa 7,5 mm hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer-Feuerschranke etwa acht bis etwa zehn Löcher aufweist, wobei jedes einen Durchmesser im Bereich von etwa 0,225 bis etwa 0,275 mm hat und wobei die Gesamtquerschnittsfläche der Löcher von etwa 0,4 bis etwa 0,5 mm2 beträgt (Fig. 3).
10. Zigarette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer-Feuerschranke und die Längs-Feuerschranke aus Aluminiumfolie bestehen.
11. Zigarette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs-Feuerschranke die Innenfläche der Hülle berührt (Fig. 6, 7, 8, 11,12, 13).
12. Zigarette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei im Abstand angeordnete Quer-Feuerschranken(87a, 87 b, 87 c) in den Tabaksäulen vorgesehen sind, wobei die beiden äußersten Quer-Feuerschranken (87 a, 87 b) Längs-Feuerschranken(85a, 8Sb) daran aufweisen, die sich nach auswärts in Richtungen von der anderen Feuerschranke (87 c) erstrecken, und die Innenfläche der Hülle (81) berühren (Fig. 8).
13. Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Quer-Feuerschranken (117 a, 117 b, 126 a, 126 b, 136 a, 136 b) im Abstand voneinander angeordnet sind und die Längs-Feuerschranke (115, 125, 135 a) sich zwischen den Quer-Feuerschranken in einer solchen Weise erstreckt, daß die Quer-Feuerschranken und die Längs-Feuerschranken zusammenwirken, um eine Filtermaterial aufnehmende Kapsel (114) zu bilden (Fig. 11, 12 und 13).
14. Zigarette nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle eine eines Paares von Hüllen (121a, 121b) ist, von denen jede eine Tabaksäule darin aufweist und daß eine dritte Hülle (129) sich rund um die Längs-Feuerschranke (125) und die angrenzenden Enden des genannten Hüllenpaares herum erstreckt und daran befestigt ist, um die benachbarten Enden derselben in wirksamer Verbindung zu der genannten Kapsel zu halten.
15. Zigarette nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs-Feuerschranke ein Paar teleskopartig ineinandergeschobene Zylinder (135 a, 135 b) bildet, die an den äußeren Enden aus einem Stück mit den Quer-Feuerschranken (137 a, 137 b) bestehen, und daß in der Kapsel eine poröse Scheidewand (136 c) angeordnet ist (Fig. 13).
16. Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs-Feuerschranke außerhalb der Hüllen angeordnet ist und mit mindestens einer der Hüllen rund um den ganzen Umfang derselben in Berührung steht (Fig. 2, 4, 5, 9 und 10).
17. Zigarette nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs-Feuerschranke sich im wesentlichen über gleiche Strecken von der Quer-Feuerschranke weg erstreckt und mit dieser sowie mit den beiden Hüllen rund um den ganzen Umfang derselben herum in Berührung steht (Fig. 2 und 4).
18. Zigarette nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs-Feuerschranke sich in nur einer Richtung von der Quer-Feuerschranke erstreckt und das angrenzende Ende von nur einer der Hüllen umgibt (F i g. 5 und 9).
19. Zigarette nach Anspruch 16, 17 oder 18, gekennzeichnet durch eine rohrförmige Uberhülle (49, 59, 99, 109), die sich rund um die Längs-Feuerschranke (45, 55, 95,105 a. 105 b) und mindestens eine der Hüllen (41a, 4,1b, 51a, 51b, 91a, 91b, 101a, 101 b) erstreckt und an mindestens einer der Hüllen befestigt ist (F i g. 4, 5, 9 und 10).
20. Zigarette nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Quer-Feuerschranken (106 a, 106 b) vorgesehen sind, die zwischen den benachbarten Enden der Hüllen (101a, 101 b) und der Tabaksäulen angeordnet sind und daß jeder der beiden Quer-Feuerschranken je eine Längs-Feuerschranke (109 a, 1090) zugeordnet ist, von denen jede aus einem Stück mit einer der Quer-Feuerschranken besteht und sich rund um den ganzen Umfang derselben erstreckt (Fig. 10).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 009 527/37
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