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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Biegen von Strebenschlangen, insbesondere für Gitterträger, aus einem strangförmigen Material, das zwischen Biegewerkzeugen mit Biegeköpfen durchläuft, die an durch Führungs- bzw. Einrückelementen quer zur Durchlaufrichtung des strangförmigen Materials bewegbaren Werkzeughaltern gelagert sind, die in gleichem Abstand sowie-im Bereich des zwischen den Biegewerkzeugen
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elementen angebracht sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (brit. Patentschrift Nr. 1, 133, 784) sind Trägerelemente in Form endloser Ketten vorgesehen, die in der Ebene der zu bildenden Strebenschlange umlaufen. Auf jedem Kettenglied ist ein Werkzeughalter mit einem stabförmigen Werkzeug gegen Federkraft quer zur Kettenlaufbahn verschiebbar gelagert. Die Werkzeuge werden durch feststehende Steuerkurven bzw. Führungselemente in Eingriff mit dem strangförmigen Material gebracht. Die Anordnung ist dabei so gewählt, dass mindestens jeweils zwei Werkzeuge gleichzeitig einen Biegevorgang durchführen, d. h., dass sich die Biegevorgänge der aufeinanderfolgenden Streben zeitlich überlappen.
Die bekannte Vorrichtung bedarf hoher Antriebsleistungen und hat nur einen verhältnismässig kleinen zeitlichen Ausstoss, Ferner ist es mit ihr schwierig, Strebenschlangen mit den bei Trägern statisch besonders interessanten Innenwinkel unter 450 herzustellen. Es treten dabei vor allem im
Einlaufbereich des strangförmigen Materials Probleme auf, weil das Material gleichzeitig über mehrere in Eingriff befindliche Werkzeuge läuft.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass der gemeinsame Grund für die vorbeschriebenen Nachteile der bekannten Vorrichtung darin zu sehen ist, dass das strangförmige Material während des Biegevorganges teilweise zunächst im einen und anschliessend im entgegengesetzten Biegesinn gebogen, also gewalkt wird. Dieses
Walken beruht einmal darauf, dass bei der bekannten Vorrichtung immer gleichzeitig zwei oder mehr Werkzeuge
Streben biegen. Dadurch wird das Strebenmaterial über bereits in Eingriff befindliche Biegewerkzeuge nachgezogen. Ferner bewegen sich die beim eigentlichen Biegevorgang mit den kettenförmigen Trägerelementen verbundenen Werkzeuge während des Strebenbiegens zwangsläufig auf Bahnen, auf denen das Strebenmaterial im
Bereich der Umkehrpunkte stellenweise nacheinander in beiden Richtungen gebogen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so auszugestalten, dass mit ihr ein möglichst walkfreies Biegen des strangförmigen Materials, insbesondere auch bei
Anpassung der Vorrichtung an unterschiedliche Strebenschlangen-Bauhöhen, erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Werkzeughalter an den Trägerelementen durch Schwenklager gehalten sind, die in der Nähe des Biegekopfes des jeweils voranlaufenden Werkzeuges in seiner Biegeendstellung angeordnet sind, und dass die Werkzeughalter ohne zeitliche überlappung nacheinander und im Verlauf einer Bewegung des zugehörigen Trägerelementes über eine der halben Strebenschlangenteilung entsprechende Strecke sowie auf einer Bahn, auf der das strangförmige Material im wesentlichen jeweils nur in einem Biegesinn gebogen wird, in die Biegeendstellung bewegbar sind.
Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung wird eine Strebe nach der andern ohne zeitliche Überschneidung vollständig gebogen. Dadurch wird ein Nachziehen des strangförmigen Materials über bereits in Eingriff befindliche Biegewerkzeuge vermieden. Durch schwenkbare Lagerung der Biegewerkzeuge in der Nähe des in seiner Biegeendstellung befindlichen Biegekopfes des voranlaufenden Werkzeuges kann jeder Biegekopf auf einer Bahn geführt werden, auf der er das Strebenmaterial beim Biegen einer Strebe durchgehend im wesentlichen nur in einem Biegesinn verformt. Hervorzuheben ist ferner, dass bei der erfindungsgemässen Vorrichtung die Arbeitsbewegung der Werkzeuge unabhängig von der Bewegung der Trägerelemente erfolgen kann. Bei der eingangs erläuterten, bekannten Vorrichtung ist die Biegebewegung der Werkzeuge dagegen starr gekoppelt mit der Umlaufbewegung der Trägerelemente.
Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung kann die Biegebewegung der Werkzeuge auch und namentlich dann einsetzen, wenn die Biegewerkzeuge auf ihren von den Trägerelementen bestimmten Bahnen bereits maximal einander angenähert sind. Eine walkfreie Fertigung lässt sich unter diesen Umständen konstruktiv wesentlich leichter erreichen.
Die österr. Patentschrift Nr. 263504 beschreibt eine Vorrichtung, bei der ein Schlitten entlang einer Führung hin- und herbewegbar ist. Parallel zur Schlittenbewegung wird ein strangförmiges Material zugeführt. Auf dem Schlitten befindet sich ein mehrteiliger Lenkermechanismus, der mittels eines pneumatischen Antriebes quer zur Strebenmaterialdurchlaufrichtung auf-und abbewegbar ist. Dabei kommen mit dem Strebenmaterial zwei Zapfen des Lenkermechanismus in Berührung und verformen das Material jeweils zu einer V-förmigen Doppelstrebe. Abgesehen davon, dass die Hin- und Herbewegung des Schlittens nur eine diskontinuierliche Fertigung erlaubt, wird bei dieser Fertigung das Material auch gewalkt.
Die Schweizer Patentschrift Nr. 400974 zeigt eine Vorrichtung, bei der eine endlos umlaufende Kette seitlich an ihren Kettengliedern kanalartige Verformungsglieder trägt. In den Kanal dieser Verformungsglieder wird das Strebenmaterial eingefügt und die Kette dann durch entsprechende Führungselemente geknickt. Auch bei diesem Verfahren lässt es sich nicht vermeiden, dass jeweils zwei aufeinanderfolgende Streben gleichzeitig gebogen werden. Es muss dadurch das Material, das von dem vorlaufenden Kettenglied gerade gebogen wird, über das bereits schräggestellte, nachfolgende Kettenglied gezogen werden und wird dabei erst im einen und im entgegengesetzten Sinn verformt.
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Gegenüber den beiden letztgenannten Vorveröffentlichungen hat die Erfindung also wieder den Vorteil, dass eine kontinuierliche walkfreie Fertigung möglich ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der erfmdungsgemässen Vorrichtung ist vorgesehen, dass das
Schwenklager jedes Werkzeughalters auf der Mittelsenkrechten der die Krümmungsmittelpunkte des Biegekopfes in seiner Biegeanfangs- und Biegeendstellung verbindenden Geraden ausserhalb der zu bildenden Strebenschlange angeordnet ist. Dadurch kommt man zu einer optimalen Walkfreiheit.
Allen bekannten Vorrichtungen zum Biegen von Strebenschlangen ist der grosse Nachteil gemeinsam, dass sie sich nur schwer und mit grossen Zeitaufwand auf unterschiedliche Bauhöhen der aus den Strebenschlangen zu erzeugenden Gitterträgern einstellen lassen. Der Erfindung liegt daher die weitere Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zum Biegen von Strebenschlangen zu schaffen, die mit einer einzigen Paarung von Werkzeughalter und Werkzeug einfach und mit geringem Zeitaufwand auf unterschiedliche Bauhöhen einstellbar ist.
Diese
Aufgabe wird in Weiterbildung der Erfindung in erster Linie dadurch gelöst, dass die Schwenklager jedes
Werkzeughalters wenigstens der von einer Seite am strangförmigen Material angreifenden Biegewerkzeuge senkrecht zur Strebenschlangendurchlaufrichtung sowie parallel zur Strebenschlangenebene verstellbar sind und dass vorzugsweise jedes Biegewerkzeug relativ zu seinem Werkzeughalter verstellbar ist. Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung lässt sich durch einfaches Querbewegen der Schwenklager der Werkzeughalter und Verstellen der Werkzeuge in den Werkzeughaltern jede praktisch erwünschte Bauhöhe mit wenigen
Handgriffen und in kürzester Zeit einstellen.
Ein ganz wesentlicher Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dabei, dass bei dieser Art der Verstellung die Walkfreiheit des Strebenbiegens bei den unterschiedlichen
Bauhöhen beibehalten wird.
Nach einer zweckmässigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass jeder Werkzeughalter wenigstens einen im zugehörigen Schwenklager gehaltenen Schwenkarm konstanter Länge und einen zum Schwenkarm im wesentlichen senkrecht stehenden Schiebeführungsteil aufweist, in welchem das stabförmige Biegewerkzeug längsverschieb- und feststellbar ist. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders einfache Konstruktion der Einheit
Werkzeughalter-Biegewerkzeug und eine günstige Verstellmöglichkeit zum Anpassen an unterschiedliche
Bauhöhen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der erfmdungsgemässen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die
Biegewerkzeuge quer zur Strebenschlangenebene in den Arbeitsbereich hinein-und aus diesem herausbewegbar sind. Im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen, bei denen die Biegewerkzeuge in der Strebenschlangenebene umlaufen, bewegen sich in diesem Fall die Biegewerkzeuge in einer senkrecht zur Strebenschlangenebene stehenden Umlaufebene. Dadurch können die Biegewerkzeuge erst unmittelbar vor Beginn des Biegevorganges in die Strebenschlangenebene hineinbewegt werden. Dadurch ist eine Voraussetzung für ein walkfreies Biegen, dass nämlich nur ein Biegewerkzeug im Biegeeingriff sein darf, konstruktiv leicht zu erfüllen. Ausserdem lösen sich die Biegewerkzeuge zur Seite hin leichter aus der fertigen Strebenschlange ohne Gefahr eines Hängenbleibens an den Streben.
Eine wichtige Weiterbildung der Erfindung ist noch darin zu sehen, dass die Biegewerkzeuge mittels einer angetriebenen Einrückeinrichtung in die Biegeendstellung bewegbar sind. Dadurch werden die Trägerelemente von den Einrückkräften entlastet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 eine stark schematisierte Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung, Fig. 2 eine noch weiter schematisierte Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 ein erstes Ke tenglied der Kette der Vorrichtung nach den Fig. l und 2 in Seitenansicht, Fig. 4 eine Draufsicht auf das Kettenglied nach Fig. 3, Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht eines zweiten Kettengliedes, Fig. 6 eine Seitenansicht und Fig. 7 eine Stirnansicht eines Werkzeughalters mit eingesetztem Werkzeug der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2, Fig. 8 die zeichnerische Ermittlung des günstigsten Schwenkpunktes für die Werkzeughalter der Vorrichtung, Fig.
9 eine schematische Andeutung einer andern Ausführungsform der erfmdungsgemässen Vorrichtung, Fig. 10 eine ebenfalls stark schematisierte Andeutung einer dritten Ausführungsform, Fig. l l eine andere Ausführungsform eines Werkzeughalters mit eingesetztem Werkzeug, Fig. 12 und 13 den Fig. 1 und 2 entsprechende Darstellungen einer weiteren Ausführungsform, und Fig. 14 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit teilweiser Seitenansicht.
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oder diskontinuierlich an den Umkehrpunkten--2b--mit Ober-und Untergurten zu einem Gitterträger verbunden. Das Strebenmaterial kann Rundstahl, Flachstahl oder Profilstahl in Form von im Querschnitt offenen oder geschlossenen Profilen sein.
Der Biegevorrichtung ist ein Rollensatz--3--vorgeschaltet, der auf einem Träger--4 bis 5--schwenkbar gelagert ist und zum Geradrichten und/oder Profilieren des Strebenmaterials - l--dient.
Die Vorrichtung weist als Werkzeugträger eine Kette--6--auf, die in einer zur Strebenschlangenebene senkrechten Ebene um Umlenk-und Antriebsscheiben--7, 8-- im Sinne der Pfeile--Pi--umläuft. Die Scheiben-7 und 8-sitzen auf Wellen bzw. Achsen-9 bzw. 10--, von denen beispielsweise die Welle
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durchKettenglieder --6a-- tragen ein Schwenklager-12-, das in einem Gleitschuh --13-- angeordnet ist, welches in einem vertikalen Schlitz --14-- des Kettengliedes --6a-- geführt und mittels einer Gewindespindel --15-- höhenverstellbar ist, an deren oberem Ende drehfest ein Ritzel--16--angebracht ist. Die Kettenglieder-6b--sind mit einem ortsfesten Schwenklager --17-- versehen.
Die Kettenglieder - 6a und 6b-werden in üblicher Weise durch strichpunktiert angedeutete Kettenbolzen-18 und 19-miteinander verbunden.
In den Schwenklagem--12 und 17--der Kettenglieder--6a bzw. 6b--sind Werkzeughalter--20-gelagert, die Biegewerkzeuge--21--tragen. Der übersichtlichkeit wegen sind in den Fig. 1 und 2 nur einige der Schwenklager-12 bzw. 17-- mit Werkzeughaltern --20-- besetzt. Tatsächlich sind natürlich in allen Schwenklagem Werkzeughalter mit Biegewerkzeugen gelagert. Die Anordnung ist in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise so getroffen, dass die Biegewerkzeuge abwechselnd von oben und von unten am Strebenmaterial--l-- angreifen.
Einzelheiten der Einheiten Werkzeughalter-Biegewerkzeug sind in den Fig. 6 und 7 zu entnehmen. Jeder Werkzeughalter --20- weist einen starren Schwenkarm --22-- konstanter Länge auf. Im Bereich seines rückwärtigen Endes ist der Schwenkarm --2-- mit einem Lagerzapfen--23--versehen, der in das zugehörige Schwenklager --12 bzw. 17--eingreift. Bei hohen Belastungen kann zur Vermeidung einer fliegenden Lagerung des Schwenkarmes --22-- ein aus zwei parallelen, im Abstand voneinander angeordneten Stäben bestehender Schwenkarm vorgesehen werden, wobei der Abstand zwischen den Stäben durch den Zapfen --23-- überbrückt wird.
Der Schwenkarm --22-- wird durch eine um den Lagerzapfen -23-- gelegte Winkelblattfeder--24--je nach Anordnung nach oben oder unten gedrängt. Die Feder --24-- stützt sich dabei mit einem Ende an einem Anschlag --25- am zugehörigen Kettenglied und mit dem andern Ende an einem Anschlag --26-- am Schwenkarm --22- ab. Am Schwenkarm --22-- ist eine Tastrolle gelagert, die mit einer später noch zu beschreibenden Steuerkurvenschiene zusammenarbeitet. An seinem freien Ende trägt der Schwenkarm --22-- einen Schiebeführungsteil --28-- in Form einer im Querschnitt rechteckigen Hülse.
In der Hülse-28-ist verschiebbar das Biegewerkzeug --21-- gelagert. Das Biegewerkzeug --21-- ist als im Querschnitt dem Hülsenquerschnitt angepasster Stab mit einem Biegekopf--21a--ausgeführt, wobei der Kopf etwas verbreitert ist und einen Ansatz --21b-- bildet. Zwischen dem Schiebeführungsteil-28-und dem Biegewerkzeug --21-- ist eine Zugfeder--29-eingespannt, die den Biegekopf --2la-- zum hülsenförmigen Schiebeführungsteil --28-- hinzuziehen sucht. Dabei ist der Verschiebeweg durch Anlage des Ansatzes--21b-an der Stirnseite des Schiebeführungsteiles --28-- begrenzt.
An dem vom Biegekopf --21a-- abgewandten Ende trägt das Biegewerkzeug--21--eine Tastrolle--30--, die mit einer später zu beschreibenden Steuerkurvenschiene zusammenwirkt. Seitlich am Biegewerkzeug --21-- ist eine
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erläuternden Steuerkurvenschiene zusammenarbeitet, während der andere Arm die Form eines Sägezahnes hat, der durch eine nicht-gezeichnete Feder in die Sägeverzahnung-31-des Biegewerkzeuges-21- hineingedrückt wird.
Zum Steuern der Bewegungen der Werkzeughalter und Biegewerkzeuge sind verschiedene Steuerkurvenschienen vorgesehen. Je eine erste Steuerkurvenschiene --35-- ist im oberen und unteren Randbereich der Kette --6-- angeordnet und wirkt mit den Tastrollen-27-der Werkzeughalter-20- zusammen, die in den benachbarten Schwenklagern--12 bzw. 17-gelagert sind. Jede Steuerkurvenschiene --35-- läuft in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise U-förmig um den grössten Teil der Kette --6-- herum. Sie lässt sich lediglich den Kettenumlenkbereich frei, der dem Strebenmaterialeinlauf naheliegt. Jede
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--35a-- auf, --2--.
Eine zweite Steuerkurvenschiene --36-- mit einem Einlaufbereich --36a--, einem Verschiebebereich
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ausserhalb des Arbeitsbereiches, nämlich auf der Rückseite der Vorrichtung, mit den Tastrollen--34-- zusammenwirkt.
Im Bereich der vierten Steuerkurvenschienen sind ferner oben und unten fünfte Steuerkurvenschienen --39-- vorgesehen, die wieder mit den Tastrollen--30--der Biegewerkzeuge--21--zusammenarbeiten.
Die Steuerkurvenschienen sind, ebenso wie die übrigen Aggregate der Vorrichtung, an schematisch
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--Pa, P4-- höhenverstellbar,Wahl der Lage der Schwenklager--12 bzw. 17--wichtig. Diese kann auf zeichnerischem Weg in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise ermittelt werden. In Fig. 8 ist das einlaufende Strebenmaterial-l--in ausgezogenen
Linien dargestellt. Mit--21'a--ist der Krümmungskreis eines bereits in Biegeendstellung befindlichen
Biegewerkzeuges symbolisiert.--21"a--ist der Krümmungskreis des Kopfes des die nachfolgende Strebe --2-- (gestrichelt) biegenden Biegewerkzeuges in seiner Ausgangsstellung, während --21"'a-- eine
Biegezwischenstellung und --21""a-- die Biegeendstellung des letztgenannten Biegewerkzeuges symbolisieren.
Die Zwischenstellung des Strebenmaterials und des Biegewerkzeuges sind strichpunktiert angedeutet.
Die die Krümmungsmittelpunkte der Biegekopfkrümmung in der Biegeanfangs- und Biegeendstellung verbindende Gerade ist mit-G-bezeichnet. Das Schwenklager-12 bzw. 17-des Biegewerkzeuges muss dann auf der Mittelsenkrechten-M--der Geraden-G-liegen, u. zw. in der Nähe des Fussumkehrpunktes --2b-- der gerade zu biegenden Strebe --2a--.
Um zu dieser Konstruktion zu kommen, geht man von der Lage-21""a-aus. In dieser Lage liegen ein Punkt--y--an der Oberfläche des Strebenmaterials--l--und ein Punkt--x--in der Mittelfaser des
Materials übereinander. Bei einem walkfreien Biegen müssen diese Punkte auch in der Biegeausgangsstellung übereinanderliegen. Die Biegeausgangsstellung--21"a--ergibt sich dann durch Auftragen der Abwicklung des
Strebenmaterials in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Einlaufrichtung. Dann kann die Gerade-G-- gezeichnet und auf ihr die Mittelsenkrechte--M--errichtet werden.
Die Bedingung, dass--x und y--in den Lagen--21"a und 21""a--übereinanderliegen, besagt noch nicht, dass nicht während des Biegevorganges, beispielsweise im Bereich der Lage --21"'a-- ein gewisses
Walken eingetreten ist. Dieses Walken kann jedoch durch Verschieben des Schwenklagers--12 bzw. 17-- entlang der Mittelsenkrechten--M--in der Nähe des Fussumkehrpunktes--2b--empirisch auf ein vernachlässigbares Minimum herabgedrückt werden. Ein auf diese Weise optimierter Drehpunkt des
Schwenklagers--12 bzw. 17--ist die Voraussetzung dafür, dass jede beliebige Bauhöhe der Strebenschlange praktisch walkfrei gefertigt werden kann.
Ist die optimale Lage des Schwenklagers für eine Strebenschlangenbauhöhe und einen Neigungswinkel Q festgelegt, dann kann das Schwenklager im Sinne des Pfeiles--Ps--quer zur Strebenschlangendurchlauf- richtung--Pz--verschoben und das Biegewerkzeug im Werkzeughalter zur Erzielung einer andern
Strebenschlangenbauhöhe und Strebenschlangenneigung bei gleichbleibender Teilung verändert werden, ohne dass dies das walkfreie Fertigen beeinträchtigen würde.
Die beim Umstellen der Vorrichtung auf unterschiedliche Bauhöhen der Strebenschlange bei gleichbleibender Strebenteilung beinhaltenden und abzuändernden Abmessungen gehen aus den schematischen
Skizzen der Fig. 8a und 8b hervor. In diesen Skizzen bedeuten :
Index 1 = kleine Bauhöhe
Index 2 = grosse Bauhöhe
R = Strebenteilung = konstant für alle Bauhöhen
B = Bauhöhe = veränderlich
A = Abwicklung der Strebe = veränderlich Vq = Querversetzung des Schwenklagers gegenüber dem Umkehrpunkt der Strebenschlange = konstant für alle Bauhöhen
Vh = Höhenversetzung des Schwenklagers gegenüber dem Umkehrpunkt der Strebenschlange = konstant für alle Bauhöhen A'= Abstand vom Schwenklager zum Eingriffspunkt des Biegewerkzeuges = verschieden für alle
Bauhöhen
B'= Abstand der oberen und unteren Schwenklager = verschieden für alle
Bauhöhen
A = Symbol für die Einheit Werkzeughalter/Werkzeug
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende :
Durch die Drehung der Kette --6-- wandern die Werkzeughalter--20--mit den Biegewerkzeugen --21-- im Einlaufbereich des Strebenmaterials--l--in die durch die Strebenschlange--2--definierte Vertikalebene hinein. Bei dieser Bewegung nehmen sie unter der Wirkung der Feder--24--eine nach oben bzw. unten gerichtete Schrägstellung ein, wie dies in Fig. 1 rechts oben angedeutet ist.
Praktisch in dem Moment, in welchem die Einheit Werkzeugträger-Biegewerkzeug in der Strebenschlangenebene liegt, kommt die
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betreffende Tastrolle--27--zur Anlage an den Einlaufabschnitt--35 a--der zugehörigen ersten
Steuerkurvenschiene. Dieser Einlaufbereich ist so steil abgeschrägt oder mit so kleinem Krümmungsradius gekrümmt, dass der betreffende Werkzeughalter--20--fast schlagartig, jedenfalls aber innerhalb des einer
Strebenschlangenteilung entsprechenden Weges der Kette in die Biegeendstellung bewegt wird. Diese ist bei den beiden Werkzeughaltern--20--, die in Fig. 1 von rechts gesehen an zweiter und dritter Stelle stehen, ersichtlich.
Bei dem Einschwenken der Werkzeughalter--20--in die Biegeendstellung drücken die stabförmigen Biegewerkzeuge--21--mit ihren Biegeköpfen --21a-- gegen das einlaufende Strebenmaterial - und biegen dadurch eine Strebe --2a-- nach der andern jeweils um den Biegekopf des vorhergehenden Biegewerkzeuges. Wie aus der Fig. 1 zu entnehmen ist, ist dabei immer nur ein Biegewerkzeug im Biegeeingriff. Erst wenn die betreffende Strebe --2a-- vollständig gebogen ist, kommt das nächste Biegewerkzeug in Eingriff. Dadurch wird das Strebenmaterial beim Biegen der Streben nicht über ein bereits in Eingriff befindliches Biegewerkzeug nachgezogen. Hiedurch und durch die an Hand der Fig. 8 erläuterte Anordnung der Schwenklager --12, 17-- für die Werkzeughalter --20-- wird ein walkfreies Biegen der Streben gewährleistet.
Auf dem weiteren Weg durch den Arbeitsbereich wird die Einheit Werkzeughalter --20--Biegewerkzeug --21-- durch den Hauptabschnitt der Steuerkurvenschienen --35-- zunächst in der Biegeendstellung gehalten. Um die Streben zusätzlich zu recken oder eine zusätzliche Profilprägung zu erzielen, werden die Biegewerkzeuge --21-- der oberen Werkzeughalter --20-- mittels der zweiten Steuerkurvenschiene --36-- über die Biegeendstellung hinaus nach unten verschoben.
Hiezu wird zunächst durch die dritte, obere Steuerkurvenschiene--37--die Sperrklinke--32--jedes oberen Werkzeughalters--20--gegen die erwähnte Federkraft aus der Sägeverzahnung--31--des zugehörigen Biegewerkzeuges--21--ausgerückt und in ausgerücktem Zustand gehalten. Die Tastrollen --30-- der oberen Biegewerkzeuge gelangen über den Einlaufbereich--36a--in den Verschiebebereich--36b--der Steuerkurvenschiene--36--. Dadurch werden die Biegewerkzeuge nach unten verschoben, so dass die Streben --2a-- zusätzlich gereckt werden, wie dies aus Fig. 1 an der etwas grösseren Bauhöhe der Strebenschlange--2--links vom Verschiebebereich --36b-- der Steuerkurvenschiene--36--zu ersehen ist.
Die Sperrklinken --32-- der oberen Werkzeughalter --20-- bleiben durch die obere Steuerkurvenschiene--37--ausgerückt, bis die Tastrollen--30--die Steuerkurvenschiene--36-verlassen haben. Dadurch werden die Biegewerkzeuge--21--durch die Zugfeder--29--in die Rückzugstellung bewegt, in denen die Ansätze-21b-an den Stirnflächen der Schiebeführungsteile-28-- anliegen. Die untere, kürzere dritte Steuerkurvenschiene--37--rückt die Sperrklinken --32-- der unteren Werkzeughalter--20--zur gleichen Zeit aus, so dass auch die unteren Biegewerkzeuge--21--in ihre Rückzugstellung bewegt werden.
In dieser zurückgezogenen Lage werden die Einheiten aus Werkzeughaltern --20-- und Biegewerkzeugen--21--durch die um die Scheibe--8--nach hinten weglaufende Kette
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und Untergurte zugeführt werden kann.
An der Rückseite der Vorrichtung werden die Biegewerkzeuge--21--wieder in die Arbeitslage eingestellt. Hiezu werden die nach Verlassen der Steuerkurvenschienen--37--wieder eingerasteten Sperrklinken--32--durch die Steuerkurvenschienen --38-- gelöst. Die Steuerkurvenschienen--39-schieben die Biegewerkzeuge --21-- durch Angriff an den Tastrollen--30--wieder in die vorgeschobene Arbeitsstellung, in der sie durch die vor Verlassen der Steuerkurvenschienen --39-- wieder einrastenden Sperrklinken--32--arretiert werden.
Beim Verlassen der Steuerkurvenschienen--35--verschwenken sich die Einheiten aus Werkzeugträgern --20-- und Biegewerkzeugen--21--wieder in die eingangs erwähnten Schrägstellungen, in denen sie in die Strebenschlangenebene hineinbewegt werden können.
Zum Verändern der Strebenschlangenbauhöhe und Strebenneigung werden die Gleitschuhe--13-mittels der Stelltriebe--15, 16-- und die Steuerkurvenschienen --39-- mit nicht-gezeichneten Stellmitteln quer zur Durchlaufrichtung--P--und parallel zur Strebenschlangenebene verstellt. Dabei können die Stelltriebe--15, 16-- einzeln von Hand oder durch Anpressen einer nichtgezeichneten Zahnstange definierter Länge an alle durchlaufenden Ritzel--16--verstellt werden.
Das Mass des Nachreckens oder zusätzlichen Prägens kann durch Verstellen der Steuerkurvenschiene --36-- im Sinne des Pfeiles--P4--verändert werden.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel beschränkt. An der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung können die Steuerkurvenschienen--38--auch weggelassen werden, da die Biegewerkzeuge infolge der Sägezahnausbildung der Sperreinrichtung-31, 32- auch bei eingerückter Sperrklinke nach unten in den Fig. 6 und 7 verschoben werden kann. Durch Lösen der Sperrklinke wird jedoch die Sperreinrichtung geschont. Aus dem gleichen Grund kann die obere Steuerschienenanordnung-37- ebenso kurz wie die untere gemacht werden.
Ferner können die Einheiten aus Werkzeugträgern und Biegewerkzeugen auch an zwei in parallelen, zur
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der Fig. 8 geschilderten Methode festgelegt werden. Die Ketten laufen im Sinne der in Fig. 9 eingezeichneten Pfeile um und können in ihrem Höhenabstand mit nichtgezeichneten Mitteln eingestellt werden, um die Bauhöhe der Strebenschlange zu verändern.
Als Werkzeugträger kommen auch Ketten--6"', 6""--in Frage, die in der in Fig. 10 angedeuteten Weise in einer zur Strebenschlangenebene parallelen Ebene im Sinne aus Fig. 10 ersichtlichen Pfeile umlaufen. In diesem Fall können die Werkzeughalter seitlich an den Kettenbolzen gelagert werden. Der Abstand zwischen den beiden Kettenaggregaten ist zur Veränderung der Bauhöhe wieder variabel.
Gemäss Fig. ll können als Werkzeughalter --20'-- auch schwenkbar gelagerte Schiebehülsen verwendet
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hülsenförmigen Werkzeughalter in seiner Längsrichtung einstellbar sein.
Die Ausführungsform nach den Fig. 12 und 13 stimmt weitgehend mit derjenigen nach den Fig. 1 bis 7 überein. Entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und werden nachstehend daher nicht erneut beschrieben. Abweichend von der erstbeschriebenen Ausführungsform sind erste Steuerkurvenschienen--50--mit ausgerundeten Einlaufabschnitten--50a--vorgesehen, die sich nur über den Arbeitsbereich der Vorrichtung erstrecken. Das zusätzliche Recken bzw. Prägen wird durch eine auf die Tastrollen--30--einwirkende zweite Steuerkurvenschiene--51--bewirkt, ohne dass die Sperrklinken gelöst werden würden.
Unmittelbar im Anschluss an das Ende der Steuerkurvenschiene--51--sind den fünften Steuerkurvenschienen--39-- (Fig'l und 2) entsprechende, aber sehr kurze Steuerkurvenschienen - -52, 52a-- vorgesehen. Dabei kann die untere Steuerkurvenschiene--52a--ganz ausgerückt werden, wenn die unteren Biegewerkzeuge auch ohne Bewegung nach unten sicher ausgerückt werden können. Die Sperrklinken werden kurz vor Ende der Steuerkurvenschienen--51--und etwas über deren Ende hinaus durch dritte Steuerkurvenschienen --53-- gelöst.
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lassen. Die Werkzeuge können daher unmittelbar nach Beendigung des Reckens bzw.
Prägens unter kurzzeitigem Lösen und anschliessendem Wiedereinrücken der Sperrklinken noch in der Strebenschlangenebene durch die Steuerkurvenschienen --52-- wieder in die Arbeitsstellung gebracht werden. Diese Ausführung ist bezüglich der Steuerkurvenschienen, die wieder in Sinn der Doppelpfeile in den Fig. 12 und 13 verstellt werden können, besonders einfach.
Ferner kann man grundsätzlich an Stelle schwenkbarer Werkzeughalter-Biegewerkzeug-Einheiten auch solche Einheiten wählen, die auf den gewünschten Bahnen durch Kurvensteueranordnungen bewegt werden, wobei diese Kurvensteueranordnungen reine Verschiebebewegungen oder sich überlagernde Verschiebe- und Schwenkbewegungen auswirken können.
Grundsätzlich kommt auch die Verwendung starrer Werkzeughalter-Biegewerkzeug-Einheiten in Frage, die dann jedoch zur Erzielung unterschiedlicher Bauhöhen austauschbar sein müssen, wenn bei allen Bauhöhen walkfrei gefertigt werden soll. Begnügt man sich mit einer Bauhöhe und legt die Schwenklager bei starrer Werkzeughalter-Biegewerkzeug-Einheit gemäss Fig. 8 fest, so ist für diese Bauhöhe das im wesentlichen walkfreie Biegen gewährleistet. Wird diese Vorrichtung durch Verstellung der Schwenklager auf andere Bauhöhen eingestellt, muss ein Walken in Kauf genommen werden.
Während bei allen bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen die Biegewerkzeuge mittels ortsfester Steuerkurvenschienen in Eingriff mit dem Strebenmaterial gebracht werden, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 14 zu Beginn des Arbeitsbereiches eine angetriebene Einrückeinrichtung--60--vorgesehen, die die Biegewerkzeuge in die Biegeendstellung bewegt. In Fig. 14 sind für übereinstimmende Teile wieder die gleichen Bezugszeichen wie bei den vorigen Ausführungsbeispielen verwendet. Die betreffenden Teile werden hier nicht erneut beschrieben. Zur besseren übersichtlichkeit ist ein Teil der Kette weggelassen, so dass die Antriebsscheibe --7-- sichtbar wird.
Wie aus Fig. 14 zu entnehmen ist, sind ober- und unterhalb der kette --6-- am Gestell --61-- Einrücknockenscheiben-62-auf Wellen-63-gelagert, die synchron mit dem Kettenantrieb angetrieben werden. In ortsfesten Schwenklagern --64-- sind ausserdem Einrückhebel --65-- gelagert, die mit
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--66-- ständig- einwirken. An die Einnickeinrichtung-60-schliessen sich zueinander parallele, ortsfeste Leitschienen --68-- an, die die Prägewerkzeuge-21-im Eingriff halten.
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Durch Verwendung entsprechend gestalteter Einrücknockenscheiben--62--lassen sich die Biegewerkzeuge zuverlässig schlagfrei einschwenken. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, dass die Kette--6--und die Antriebsradanordnung nicht mehr durch die beim Einschwenken der Werkzeuge mittels ortsfester Steuerkurvenschienen auftretenden Kräfte belastet ist. Der Kettenantrieb wird dadurch wesentlich vereinfacht. Ausserdem ermöglicht die gesonderte Einrückeinrichtung das erwähnte überbiegen des Strebenmaterials zum Kompensieren des Rückfederns. Schliesslich kann der zeitliche Verlauf des Einrückvorganges optimal mit den vom augenblicklichen Biegewinkel abhängigen Biegekräften abgestimmt werden.
An Stelle von Nockenscheiben können auch andere Getriebeelemente, beispielsweise Hebel- oder Kurvengetriebe, verwendet werden, die mit einem Antrieb verbunden sind und die Biegewerkzeuge aktiv in die Biegeendstellung bewegen.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Biegen von Strebenschlangen, insbesondere für Gitterträger, aus einem strangförmigen Material, das zwischen Biegewerkzeugen mit Biegeköpfen durchläuft, die an durch Führungs- bzw. Einrückelemente quer zur Durchlaufrichtung des strangförmigen Materials bewegbaren Werkzeughaltern gelagert sind, die in gleichem Abstand sowie-im Bereich des zwischen den Biegewerkzeugen durchlaufenden strangförmigen Materials-abwechselnd gegenüberliegend an endlos umlaufenden Trägerelementen angebracht
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Werkzeuges (21) in seiner Biegeendstellung angeordnet sind, und dass die Werkzeughalter ohne zeitliche überlappung nacheinander und im Verlauf einer Bewegung des zugehörigen Trägerelementes über eine der halben Strebenschlangenteilung entsprechende Strecke sowie auf einer Bahn,
auf der das strangförmige Material (1) im wesentlichen jeweils nur in einem Biegesinn gebogen wird, in die Biegeendstellung bewegbar sind.
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