DE2026093A1 - Preßholzplatten-Herstellungsverfahren - Google Patents
Preßholzplatten-HerstellungsverfahrenInfo
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Description
Preßholzplatten-Herstellungsverfahren
Die Erfindung bezieht sich, auf ein Verfahren zur
Herstellung von Preßholzplatten. Aufgabe der Erfindung ist
es, ein solches Verfahren zu vermitteln, das dicke Platten
mittlerer bis hoher Dichte mit verbesserten physikalischen Eigenschaften entstehen läßt, und bei dem von solchen Stoffen
ausgegangen werden kann, welche die Preßholzplatten-Herstellung wenig aufwendig und daher billig sein lassen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von
Preßholzplatten ist dadurch gekennzeichnet, daß Holzteilchen mit einem Feuchtigkeitsgehalt zwischen 5 und 25 % gedämpft
und mechanisch abgebaut werden, die erhaltene fasrige HoIzzellstoffmasse
mit einer eine Viskosität kleiner als 100 Centipoise aufweisenden Lösung der einen Feststoffgehalt von wenigstens
45 % ausmachenden im wesentlichen unumgesetzten Bestandteile
eines duroplastisehen Kunststoffes vermischt, und
das Gemisch zwischen getrennt erwärmten Platten oder Walzen zu der gewünschten Stärke komprimiert wird, wobei in dem Gemisch
zwischen den Platten bzw. Walzen ein hochfrequentes elektrisches Feld erzeugt und so lange aufrechterhalten wird,
bis die Umsetzung der Kunststoffbestandteile initiiert und wenigstens teilweise abgelaufen ist.
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Es kommt eine dielektrische Erwärmung mit Hochfre- '
quenz in Verbindung mit einer Oberflächenerwärmung zur Beschleunigung
des Aushärtungsvorganges zum Einsatz. Das Bindemittel wird nach der Vermischung mit dem Faserstoffanteil
der Platten fast vollständig aktiviert. Die Fasern werden aus Holzteilchen niedrigen Feuchtigkeitsgehalts hergestellt,
die mit Dampf behandelt und in einer Dampfatmosphäre mechanisch
abgebaut worden sind.
Die größten Vorteile werden mit dem erfindungsgemässen
Verfahren dann erzielt, wenn die Grundsubstanz der herzustellenden Preßholzplatten Fasern sind, die aus trockenem
Holz hergestellt sind, und wenn es sich bei dem Bindemittel um eine Lösung, Suspension oder ein Gel von kunststoffbildendem
Material handelt. Als Fasern kommt mit Dampf behandeltes bzw. gedämpftes und mechanisch abgebautes Zellulose- oder HoIzzellstoffmaterial
in Betracht, wie beispielsweise Holz, dessen Feuchtigkeitsgehalt nicht oberhalb 25 % (auf nasser Basis)
liegt, d.h. ein wirklich fasriges Material. Die Fasern weisen eine Breite und Stärke auf, die etwa gleich und wesentlich
kleiner sind als die Länge. Sie werden vorzugsweise hergestellt durch Dämpfen bzw. Dampfbehandlung von abgebautem oder zerkleinertem
trockenen Holz zur Erweichung desselben, wobei das erweichte Holz mechanisch abgebaut wird, während es noch unter
Dampfdruckeinwirkung steht, und zwar erfolgt der mechanische
Abbau mittels bekannter Mahlwerke. Das so erzeugte Fasermaterial wird dann getrocknet, mit Bindemittel vermischt, gepreßt
und ausgehärtet.
Bei der Herstellung von Holzfasern ist es üblich, zerkleinerte
Holzteilchen, beispielsweise Pulpeschnitzel, zerstückelte
Blöcke, Hobelspäne und Sägemehl, einem Erweichungsprozeß durch Dampfbeaufschlagung vor dem mechanischen Abbau
zu Fasern in einer Dampfatmosphäre zu unterwerfen. Das Holz
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- 3 - ' ■ : ■■ ■ ; ;
muß jedoch, grün oder naß sein, d.h.» einen Feuchtigkeitsgehalt
nicht unterhalb 50 % aufweisen. Weisen die Holzteilchen
einen feuchtigkeitsgehalt kleiner als 30 % auf, dann müssen
sie entweder in Wasser eingeweicht werden, oder es muß zusätzliches Wasser dem Dampfzersetzungsgefäß zur Erhöhung des
Feuchtigkeitsgehalts bis auf den gewünschten Wert zugefügt werden, oder aber sogar beide diese Haßnahmen müssen Anwendung finden. Bei der anschließenden Trocknung der Fasern stellt
die Entfernung des zugesetzten Wassers eine zusätzliche Trocknungsbelastung
dar und hat zusätzliche Kosten zur Folge.
Erfindungsgemäß werden Holzteilchen verwendet, die ™
vorher im Ofen, an der freien Atmosphäre, oder durch Zwangsbelüftung getrocknet worden sind und einen Feuchtigkeitsgehalt
von 5 bis 25 % aufweisen. Diese Holzteilchen werden dann gedämpft, d.h. mit Dampf behandelt, und mechanisch in einer Wasserdampfatmosphäre
zu Fasern mechanisch abgebaut, d.h. zerkleinert oder gemahlen, ohne daß flüssiges Wasser zugegeben
wird. Die Verwendung trockener Holzteilchen als Ausgangsmaterial bei der Faserherstellung durch Dämpfen und Zerkleinerung
in einer Dampfatmosphäre läßt eine anschließende Trocknung der Fasern praktisch überflüssig sein. Darüber hinaus wird
eine Verwendungsmöglichkeit für trockene Holzteilchen, wie beispielsweise ofen- oder luftgetrocknete Schnitzel, Hobelspäne Λ
und Sägemehl, eröffnet, welche Stoffe bisher nicht als geeignete Ausgangsmaterialien für die Herstellung von Fasern angesehen
worden sind, und zwar wegen der Schwierigkeit einer Erhöhung des Feuchtigkeitsgehalts auf wenigstens 30 %, und wegen
der zusätzlichen Trocknungskosten.
Auf die beschriebene Art und Weise unter Verwendung von trockenem Holz hergestellte Fasern verbessern die physikalischen
Eigenschaften von Preßholzplatten, die daraus herge- ^
stellt werden.
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Erfindungsgemäß kann jedes Kunstharz oder Kunstharzgemisch
zum Einsatz kommen, welches sich auf die noch zu beschreibende
Weise physikalisch verhält. Bevorzugt ist jedoch der Einsatz von Harnstoff/Formaldehyd- und Melamin/Formaldehyd-Harzen
sowie Gemischen davon.
Praktisch ist bisher so verfahren worden, daß Harnstoff oder Melamin oder diese beiden Stoffe teilweise mit Formaldehyd
zu einem Polymerisat von verhältnismäßig hohem Molekulargewicht umgesetzt werden. Dabei handelt es sich um die handelsüblichen,
auf die übliche Art und Weise umgesetzten Harze, die nachstehend als Polymerisatkleber bezeichnet sind. Sie werden
auch Harnstoff/Formaldehyd- oder Harnstoff/Melamin/Formaldehyd-Harze
genannt. Üblicherweise wird ein Polymerisatkleber mit einem geeigneten Katalysator Holzteilchen zugegeben und
nach der Vermischung mit ihnen unter sorgfältig eingehaltenen Temperatur- und Zeitbedingungen weiterpolymerisiert und in eine
starre Form kondensiert, so daß er als Bindemittel für die Holzteilchen wirkt. Die Herstellung von Polymerisatklebern muß
getrennt unter genau eingehaltenen Bedingungen erfolgen, welcher Schritt die Kosten des Klebers erhöht. Die Polymerisatkleber
sind bereits beträchtlich auf den Polymerisatzustand hin polymerisiert, bei dem die Teilchenbindung gegeben ist. Sie
vermitteln daher wäßrigen Lösungen eine hohe Viskosität und machen
behandelte Fasern klebrig.
Bei manchen Anwendungen, wie beispielsweise der Herstellung von Preßplatten unter Verwendung von Holzteilchen,
wie Schnitzeln, Hobelspänen, Sägemehl und Flocken und bei der Herstellung von Gießereisandkernen, ist die Klebrigkeit und
die hohe Viskosität von Polymerisatklebern bezüglich einer unveränderten Gestalt vorgeformter Gegenstände vorteilhaft. Jedoch
führen diese Eigenschaften zu beträchtlichen Schwierigkei-
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ten im Hinblick auf ein mechanisches Mischen und bei der Materialhandhabung,
insbesondere wenn die Größe der Teilchen abnimmt, wie bei der Herstellung von Preßholzplatten der lall.
Erfindungsgemäß kommt ein Kunststoffharz niedriger Viskosität und geringer Klebrigkeit zum Einsatz, und zwar werden
im wesentlichen unumgesetzte und unpolymerisierteKomponenten
von Aminoharzen in .Gegenwart von Katalysatoren und gewünschtenfalls
in Verbindung mit geeigneten Puffermitteln verwendet. Jeder Aminoharz-Bestandteil kann benutzt werden, der
auf ■ die nachstehend beschriebene Art und Weise chemisch oder physikalisch sich verhält. Vorzugsweise werden Formaldehyd-, f
Harnstoff-, Melamin- und Methylolharnstoff-Lösungen verwendet.
Methylolharnstoff/Fomaldehyd-Lösungen, wie das unter dem Handelsnamen
"UF Konzentrate 85" und das unter dem Handelsnamen "Sta-Form 60" bekannte Produkt werden bei der Herstellung von
Kunstharzen als.Harnstoff und Formaldehyd liefernde Produkte
eingesetzt. Biese im wesentlichen unumgesetzten Komponenten von iminoharzen werden mit Fasern vermischt, die aus trockenen
Holzteilchen hergestellt sind. Das Gemisch wird dann zu einer Matte geformt und zu einer Stärke vorkomprimiert, welche
die Einführung zwischen die in vernünftigem Abstand voneinander
angeordneten Platten einer Presse ermöglicht. Dann erfolgt zwischen den erhitzten Pressenplatten die Kompression zu der g
vorbestimmten endgültigen Stärke. Zwischen den Platten wird eine Erwärmung vorgenommen, und zwar durch Anwendung eines
Hochfrequenzfeldes zwischen den Platten und bis zu einem Ausmaß, bei dem die unumgesetzten Komponenten des Aminoharzes kondensieren
und polymerisieren. Die Fasern werden dabei aneinandergebunden,
indem die Umsetzung unmittelbar bis zum Erreichen einer starren Bindung durchgeführt und nicht dann abgebrochen
wird, wenn der Polymerisatkleber-Zustand konventioneller Harnstoff- und Melaminharze erreicht ist.
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— ο —
Die Platten werden bis auf eine Temperatur erwärmt,
welche die Kondensation von Wasser verhindert, das während der elektrischen Erwärmung an die Oberfläche der gebildeten
Platte dringt. Die Temperatur erlaubt das Entweichen solcher
Feuchtigkeit als Dampf, wenn der Preßplattendruck verschwindet.
Da diese Feuchtigkeit als Dampf oder wenigstens als sozusagen flüssiger Dampf an den Grenzflächen zwischen den Preßplatten
und der davon eingeschlossenen Preßholzplatte vorliegt,
der beim Verschwinden des Plattendruckes dampfförmig entweicht, wird die Preßholzplatte weder im Inneren noch an
ihren Oberflächen zerstört oder beschädigt.
Versuche haben gezeigt, daß Dichten von 0,96 bis 1,12
g/cnr selbst bei Stärken von 76 mm und darüber erreichbar sind, wie die nachstehenden Angaben verdeutlichen:
9,5 bis 25,4 mm Bis zu 0,96 g/cm5
25,4 bis 38,1 mm .. Bis zu .0,80 g/cm5
58,1 bis 76 mm Bis zu 0,64 g/cm5
Die vorstehend angegebenen Grenzen sind durch die verwendete
Vorrichtung vorgegeben. Beim Einsatz einer Presse geeigneter
Größe und bei Anwendung eines geeigneten Druckes können
durchaus Preßholzplatten von 76 mm Stärke mit einer Dichte
von 0,96 g/cm5 hergestellt werden.
Die verwendete Lösung von unumgesetztem Harnstoff und
Formaldehyd kann beispielsweise die folgende Zusammensetzung aufweisen:
Harnstoff 100 Gew.-Teile
Fonaaldehyd 80 " "
Wasser 55 " "
Katalysator 4,5 " "
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Die Viskosität einer derartigen Lösung liegt bei etwa 25 Centipoise und der Anteil an Harzfeststoffen beträgt 60 %.
Auf den Fasern können in den fertigen Preßholzplatten 4 bis 25 %
an Harzstoffen abgelagert sein, bezogen auf das ofentrockene
Gewicht der Fasern. Eine konventionelle, vorumgesetzte Lösung von Harnstoff/Formaldehyd weist eine Viskosität von etwa 200
Centipoise auf und wäre also bei weitem zu viskos, um mit Fasern
der hier in Beide stehenden Art vermischt zu werden.
Die Lösung von unumgesetztem Harnstoff, Melamin und Formaldehyd kann beispielsweise die folgende Zusammensetzung
haben:
Harnstoff | 66,5 | Gew. | -Teile |
Melamin | 46,5 | Il | Il |
Formaldehyd | 80,0 | It | Il |
Wasser | 72,0 | Il | It |
Katalysator | 2,0 | Il | Il |
Lösungen dieser Zusammensetzung vermitteln noch bessere Eigenschaften als Lösungen der davor angegebenen Zusammensetzung.
Bei der Lösung der letzten Zusammensetzung ist ein Teil des Harnstoffs durch Melamin ersetzt, wobei die Substitution
auf Aminogruppen basiert.
Lösungen von im wesentlichen unumgesetztem Harnstoff/
Formaldehyd und Harnstoff/Melamin/Formaldehyd haben unter Verwendung
von Methylolharnstoff/Formaldehyd-Lösungen beispielsweise
die folgende Zusammensetzung:
A | B | C | Gew. | -Teile | |
UF Concentrate 85 | 100 | 100 | 100 | Il | It |
Harnstoff | 50 | 46 | 25 | Il | It |
Melamin | 0 | 5,8 | 35 | Il | Il |
Wasser | 63 | 70 | 79 | It | Il |
Katalysator | 3,3 | 1,5 | 1,5 | ||
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Dabei ist das unter dem Handelsnamen "UF Konzentrat 85" erhältliche Produkt eine Lösung von Methyl©!harnstoff
und Formaldehyd, welche das Äquivalent von 60 % Formaldehyd,
25 % Harnstoff und 15 % Wasser enthält. Die Zusammensetzung A ist der oben an erster Stelle zitierten Zusammensetzung
ähnlich., die Zusammensetzung 0 der oben an zweiter Stelle aufgeführten Zusammensetzung.
Lösungen der Zusammensetzung A bzw. der oben an erster Stelle zitierten Zusammensetzung, welche kein Melamin
enthalten, erfordern keine äußere Erwärmung oder Kühlung, wenn die übliche Umgebungstemperatur vorliegt. Ein Puffermittel,
wie beispielsweise wäßriges Ammoniak, ist gewöhnlich im Katalysator enthalten, der außerdem ein saures Salz aufweist,
um eine ausreichende Lebensdauer in den Reaktionsgefäßen zu gewährleisten, bevor er sich zersetzt.
Lösungen der Zusammensetzung B und C sowie deroben-' ~
an zweiter Stelle aufgeführten Zusammensetzung, welche Melamin enthalten, müssen erwärmt werden, um die gewöhnlich unlöslichen
Melaminkristalle löslich zu machen. Dazu wird die
jeweilige Lösung ohne Katalysator auf etwa 7O°C erwärmt und sofort abgekühlt. Der Katalysator wird nach dem Auflösen der
Melaminkristalle und dem Abkühlen auf etwa 500C zugefügt. Stattdessen
kann auch wäßriges Ammoniak ohne den sauren Katalysator zugegeben werden, was die Auflösung des Melamins bei einer
Temperatur zwischen etwa 27 und etwa 380C erleichtert.
Der Feststoffgehalt an Kunststoffen kann bei Lösungen dieser Zusammensetzung praktisch zwischen etwa #5; u^-d 65 % liegen.
Alle Lösungen weisen eine niedrige Viskosität von etwa 25 bis etwa 75 Centipoise auf und sind kaum klebrig.
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Die erzeugten Platten werden erfindungsgemäß einer
HochfrequenzerwärmwLg -unterworfen, wobei eine Frequenz zwischen
etwa 3 und etwa 15 Megahertz eingestellt wird. Bei Versuchen wurde erfindungsgemäß mit einer Leistung von 15 Kilowatt
zwischen den Preßplatten mit Abmessungen von etwa 1 m χ 1,05 m gearbeitet. Die Preßplatten werden auf einer Temperatur
von etwa 1500O gehalten. Es hat sich herausgestellt, daß
dann, wenn die Platten auf Baumtemperatur gehalten sind und die Matte durch Hochfrequenzeinwirkung erwärmt wird, Wasser
zu den Preßplatten wandert und an ihren Oberflächen kondensiert,
so daß die fertige Holzplatte an ihren Oberflächen naß Λ
und schwach war. Die Fasermasse zwischen den Preßplatten hat eine Leitfähigkeit von etwa 2 χ 10 kWh/h χ cm χ 0O χ cm,
so daß bei einer Gesamterwärmungsdauer von etwa 70 bis etwa
420 Sekunden die Preßplatten nicht sehr viel Warme in die davon
eingeschlossene Holzplatte abgeben können. Jedoch tragen die Platten zur Übertragung von Wärme bei, welche die Flüssigkeit
verdampft, welche durch die innere Hochfrequenzerwärmung an die Oberflächen der eingeschlossenen Holzplatte getrieben
wird. Die spezifische Wärme der Fasern liegt lediglich bei
1,7 kWh/kg χ 0C, während die Verdampfungswärme von Wasser
2135 kWh/kg beträgt. Demzufolge muß selbst für die Verdampfung
einer geringen Wassermenge eine beträchtliche Wärmemenge aufgewendet werden, falls eine Kondensation an den Plattenober- I
flächen vermieden werden soll.
Bei einer Vorrichtung mit 15 kW Leistung dauert es GO Sekunden, bis die eingeschlossene Holzplatte auf eine Temperatur
von etwa 45°C erwärmt ist. Die restliche Zeit und Leistung wird dazu verwendet, die Chemikalien umzusetzen und die
vorhandene sowie durch die Reaktion gebildete Feuchtigkeit zu ·
verdampfen. Die Reaktionszeit scheint eine unabhängige Variable zu sein, obwohl anzunehmen ist, daß das Hochfrequenzfeld die
Reaktion beschleunigt. Die Reaktionsgeschwindigkeit ist erwähn-
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- ίο -
termaßen von den verwendeten Katalysatoren und den eingestellten Temperaturen abhängig.
Zur Herstellung einer Preßholzplatte mit einer Stärke
von etwa 38 mm muß zunächst eine Matte mit einer Stärke
von etwa 90 cm gebildet werden, die auf eine Stärke von etwa
20 cm vorkomprimiert wird. Dies ist schwierig durchzuführen.
Um diese Schwierigkeit zu umgehen, hat es sich als zweckmässig herausgestellt, zwei Matten mit jeweils einer Stärke von
etwa 45 cm zu bilden und auf jeweils eine Stärke von etwa 10 cm
^ vorzupressen, die dann übereinandergelegt und zwischen den
Platten der Hochfrequenzpresse auf die endgültige Stärke von etwa 38 mm gepreßt werden· Nach dem Aushärten ist die Preßholzplatte mit einer gleichmäßigen Dichte versehen und frei von
schwachen Stellen, insbesondere auch an der Grenzfläche zwischen den beiden ursprünglichen Fasermatten. Durch die Preßplatten wird der zur Erzielung der gewünschten Stärke erforderliche
Druck aufgebracht. Die Dichte ist vom ursprünglichen Mattengewicht bestimmt. Der tatsächliche Druck zwischen benachbarten Fasern ist weder bekannt noch bestimmbar.
Es können, wie üblich, Zusätze zugefügt werden, wie beispielsweise ein Leim, ein Fungieid, ein Insecticid, ein
™ trockenes öl. Die Zugabe dieser Stoffe erfolgt vorteilhafterweise
während des Vermischens der Pasern mit dem Bindemittel.
In der nachstehenden Tabelle sind die Eigenschaften einer aus nassem Holz und einer aus trockenem Holz hergestellten
Platte verglichen. Bei der Herstellung der Platten sind die Fasern jeweils mit einer im wesentlichen unumgesetzten Harn-•
stoff/Formaldehyd-Lösung als Bindemittel behandelt, in einer
dampfbeheizten hydraulischen Presse auf das gewünschte Endmaß komprimiert und mittels eines Hochfrequenzfeldes erwärmt worden,
dessen Frequenz auf etwa 6 Megahertz konstant gehalten wurde,
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■- 11 ■-.
wobei lediglich, solche Variationen der Frequenz vorgenommen
worden sind, die zur Eonstanthaltung der der eingeschlossenen Holzplatte übertragenen leistung erforderlich waren.
Holzplatte | 1 | 8 | 2 | 8 | - 3 | 8 | 4 | 8 |
Faser-Ausgangsmaterial | Holz schnit zel |
1 | Holz schnit zel |
1 | Säge mehl |
1 | Säge mehl |
1 |
Feuchtigkeitsgehalt (#) (auf wäßriger Basis) |
30-60 | 149 | 5-25 | 149 | 30-60 | 149 | 5-25 | 149 |
Of ent ro ckeneJPlatt en- dichte (g/cnr) |
0,67 | 160 | 0,67 | 160 | 0,67 | 160 | 0,67 | 160 |
Plattenstärke (mm) | 20,3 | 302 | 20,3 | 316 | 20,3 | 211 | 20,3 | 218 |
Abgelagertes Harz (%) | 26 | 27 | 22 | 22 | ||||
Abgelagertes Wachs (%) | 8 | 11 | .8 | 9 | ||||
Preßplattentemperatur (0C) | 145 | 152 | 100 | 122 | ||||
Hochfrequenzheizungs dauer (see) |
5,5 | 4,0 | 4,5 | 3,0 | ||||
Bruchmodul (kg/cm ) | 19,0 | 13,0 | 14,0 | 8,0 | ||||
Elastizitätsmodul χ 1000 (kg/cm ) |
||||||||
ο Innere Bindung (kg/cm ) |
||||||||
Schraubenhalterung (kg) | ||||||||
Stärkenquellung (%) 1^ | ||||||||
1 ") Wasserabsorption (%) ' |
1) nach 24-stündigem Eintauchen in Wasser.
109886/0645
MlS &m Spalten 1 UUi 2
hervor, daß unter Verwendung fön Sölehm fasern
Preßholzplätten, welche einem feuchtigkeit schalt &«£$@&@£
und 25 % aufweisen, M&slcMl-Leh ihrer
gen Platten 13i>eriegen stoC, wei
hergestellt wurden, die ms Hölgscimitzeln mit einem
keitsgehalt awisehen 3Ö und 60 % gei^onnen
re fallen die Verbeöserumgen de« inneren
quellung und der Vasseratbsorption mit·
Die Spalten 5 t»M 4 der fabeile verdeutlichen
ben Verbegserungen bei !Plätiien, welche fasern hergestellt mm
Sägemehl enthalten, das einmal einen feu,chtigl£eitsgehält>
sehen 5 und 25 %-, zum anderen einen Feuchtigkeitsgehalt
30 bis 60 % aufweist.
Die !Ergebnisse entsprechender Vergleichs^ersuche bezüglich
Holzplatten, die mit konventionell erwärmten Preßplatten hergestellt sind, und solchen Platten, die erfindungsge'«
maß erzeugt wurden, sind deswegen nicht aufgeführt, da bei den
in Betracht kommenden Stärken und Dichten die Preßzeit bei den
üblichen Vorrichtungen so lang ist, daß eine Plattenherstellung damit wirtschaftlich ohne Bedeutung ist·
Die Art der erfindungsgemäß zum Einsatz kommenden trockenen Üolzteilchen sowie die Zusammensetzung, des erfindungsgemäß verwendeten Bindemittels können in weiten Grenzen
schwanken· Wesentlich ist, daß die zu fasern zu verarbeitenden
Holzteilchen einen feuchtigkeitsgehalt unterhalb 30 % (auf
nasser Basis) aufweisen, und daß das Bindemittel eine Lösung
von im wesentlichen unumgesetzten Bestandteilen wenigstens ei*
nes duroplastischen Harzes ist, welche eine niedrige Viskosität
unter etwa 100 Oenti^oise aufweist, Unter einer solchen Lösung
sind auch Suspensionen, Gele und Gemische von Losungen,
109886/06
Suspensionen und/oder Gelen zu verstehen. Vorzugsweise weisen
die durch Dämpfen und mechanischen Abbau der Holzteilchen hergestellten Fasern eine Gestalt auf, bei der die Breite und
die Höhe etwa gleich sind, und die Länge wesentlich größer ist als die Breite und die Höhe.
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Claims (4)
- Pat ent anspräche^y Verfahren zur Herstellung von Preßholzplatten, dadurch gekennzeichnet, daß Holzteilchen mit einem Feuchtigkeitsgehalt zwischen 5 und 25 % gedämpft und mechanisch abgebaut werden, die erhaltene fasrige Holzzellstoff masse mit einer eine Viskosität kleiner als .100 Centipoise aufweisenden Lösung der einen Feststoffgehalt von wenigstens 45 % ausmachenden, im wesentlichen unumgesetzten Bestandteile eines duro- v plastischen Kunststoffes vermischt, und das Gemisch zwischen, getrennt erwärmten Platten oder Walzen zu der gewünschten Stärke komprimiert wird, wobei in dem Gemisch zwischen den Platten bzw. Walzen ein hochfrequentes, elektrisches Feld erzeugt und so lange aufrechterhalten wird, bis die Umsetzung der Kunststoffbestandteile initiiert upä wenigstens teilweise abgelaufen ist«
- 2. Verfahren nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fasrige Masse mit einer Lösung von Harnstoff und Formaldehyd sowie gegebenenfalls Melamin vermischt wird.
- * 3.tVerfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des elektrischen Feldes zwischen 3 und 15 Megahertz eingestellt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten bzw. Walzen auf einer Temperatur oberhalb 900C gehalten werden.109886/0645
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