DE2026082A1 - Befestigungs- und Abstandshalteelement für Fassadenplatten, Schalelemente, Zwischendecken, Scheinwände, Profile od.dgl - Google Patents

Befestigungs- und Abstandshalteelement für Fassadenplatten, Schalelemente, Zwischendecken, Scheinwände, Profile od.dgl

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DE2026082A1
DE2026082A1 DE19702026082 DE2026082A DE2026082A1 DE 2026082 A1 DE2026082 A1 DE 2026082A1 DE 19702026082 DE19702026082 DE 19702026082 DE 2026082 A DE2026082 A DE 2026082A DE 2026082 A1 DE2026082 A1 DE 2026082A1
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fastening
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wall
clamping sleeve
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DE19702026082
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Der Anmelder Ist
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Mayr, Alfred F., Inzing (Österreich)
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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
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    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0805Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall
    • E04F13/0808Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall adjustable in several directions one of which is perpendicular to the wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
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    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
    • E04F13/0855Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall adjustable in several directions, one of which is perpendicular to the wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Befestigungs- und Abstandshalteelement für Fassadenplatten, Schalelemente, Zwischendecken, Scheinwände, Profile od.dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungs- und Abstandshalteelement für Fassadenplatten, Schalelemente, Zwischendecken, Scheinwände, Profile od.dgl., wobei das an Mauern, Wänden Decken od.dgl. befestigbare und aus mehreren gegeneinander verstell- und fixierbaren Deilen bestehende Element in seiner Länge wahlweise regelbar ist.
  • Zur Ausbildung von Fassaden, Abdeckungen, Dächern od,dgl.
  • werden in zunehmenden Maße plattenförmige Baustoffe verwendet.
  • Diese Platten weisen nicht nur ein ansprechendes Aussehen auf, sondern sind auch gegen itterungseinflUsse sehr beständig. Besondere Vorteile haben derartige Fassadenkonstruktionen dann, wenn die Platten in einem Abstand vom Mau erwe rk angebracht werden, so daß eine Hinterleitung erfolgt, wodurch ein rascheres Austrocknen des Mauerwerkes bei Schlagregen und eine bessere Wärmedämmung durch das Abhalten des Windes erreicht wird. Auch kann dabei eine ebenere Fassadenfläche durch Ausgleichen von Unebenheiten des Mauerwerkes erreicht werden.
  • Zur BeSestigung derartiger Passadenplatten sind entsprechend ausgebildete lange Schrauben bekannt. Diese werden Jedoch stark auf Biegung beansprucht, weshalb ihr Kopf unterstUtzt werden mußO Diese Untersttitzungen müssen einerseits auf dem Mauerwerk befestigt werden und korridieren sehr leicht. Die Schrauben selbst bilden eine Art Kälte- (richtiger Wärme-) Brücke mit allen bekannten nachteiligen Folgen. Da die Schraubenköpfe von außen sichtbar sind, muß man die Bohrlöcher im LIauerwerk genau anbringen, will man nicht eine unregelmäßige Verteilung der Schrauben und damit ein unschönes Aussehen in Kauf nehmen. Ungleichheiten in der Fläche des Mauerwerkes lassen sich bei den bekannten Fassadenverkleidungen meist nicht ausgleichen.
  • Eine weitere bekannte Konstruktion zur Befestigung von Fasssdenplatten verwendet am Mauerwerk befestigte Montageplatten, daran tefestigte Ausgleichsträger und gerippte Klemmbacken, zwisqhcn die L-Profile zur Befestigung der Fassadenplatten eingeklemmt werden. Die Nachteile dieser Konstruktion liegen im großen Aufwand und darin, daß der Abstand nicht stufenlos eingestellt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein 3efestigungs und Abstandshalteelement, das die aufgezeigten Nachteile vermeidet und dadurch gekennzeichnet ist, daß das Element aus einer an einer Unterlage wie Mauern od.dgl. zu befestigenden Klemmhülse mit e inem sich konisch gegen eine Klemmutter verengenden zapfenförmigen Teil besteht, wobei die als Gegenkonus ausgebil dete Innenrand der Mutter auf den zapfenförmigen Teil der KlemmhUlse aufschraubbar ist und einen in die Kleamhulse eingeschobenen Justierörper fixiert. Die einzelnen Teile können aus Thermoplasten hergestellt werden, woraus sich geringes Gewicht, Korrosionsbeständißkeit, geringer Preis, geringe Wärmeleitung : .r"eben. Mit der erfindungsgemäßem Ausbildung läßt sich der Plattenabstand von der Mauer jederzeit auch ohne Werkzeug stufenlos verstellen.
  • Mögliche Ausbildungen des vorgeschlagenen Befestigungs- und Halteelementes werden nachstehend an Rand der Figuren der Zeichnungen eingehend beschrieben, doch soll die Erfindung nicht auf diese Arten ihrer Verwirklichung beschränkt bleiben. Auch die in den angeschlossenen Patentansprüchen verwendeten Bezugszeichen sollen keinerlei Einschränkung bedeuten; sie dienen lediglich dem erleichterten Auffinden bezogener Teile in den Figuren der Zeichnung.
  • Es zeigen Fig. 1 und Fig. 2 Je ein Befestigungselement im Schnitt mit eingehängter Passadenplatte, Fig. 5 ein Befestigungselement im Schnitt unter Verwendung von durchgehenden Rif£elschrauben zur Befestigung am Mauerwerk, Fig. 4 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Elementes, teilweise im Schnitt9 Fig. 5 ein Befestigungs- und Abstandshalteelement nach Fig. 1 und 2 teilweise im Schnitt mit auseinandergenommenen Einzelteilen, Fig. 6 und Fig. 7 die BeSestigung von Fassadenplatten in Aufsicht, Fig. 8 und ig. 9 in Seitenansicht, Fig. 10 und Fig. 11 AbstUtzplatten mauerseitig, Fig. 12 bis Fig. 15 verschiedene Formen der AbstUtzplatten im Schnitt, Fig. 16, Fig. 17 und rig. 18 solche mit Klemmhülsen, ig. 19 und Fig, 20 aus mehreren Teilen zusammengesetzte Abstützplatten, Fig. 21 die Ansicht einer Klemmhülse mit Verlängerung, Fig. 22 eine Klemmhülse im Schnitt9 Fig. 22 bis Fig. 25 Kontaktkörper in Aufsicht, Fig. 26 und 27 sowie 31 Kontastkörper im Schnitt, Fig. 28 bis 30 solche Kontaktkörper im Schnitt mit Teilen des Spreizkörpers und der Fassadenplatte und die Fig. 32 und Fig. 33 zu Doppelelementen zusammengesetzte Befestigungs- und Abstandshalteelemente, teilweise im Schnitt.
  • Die wesentlichen Teile der Erfindung bilden die ElemmhUlse, der Justierkörper, der in den dargestellten Ausführungsmöglich keiten aus einem Spreizkörper besteht und in der Klemmutter.
  • In der Ausführung nach Fig. 1 weist die Klemmhülse 1 an ihrer Unterseite eine mit ihr ein Stücks bildende Abstützplatte 2 auf, die mittels einer Schraube 3 am Untergrund befestigt ist. Durch die innen konisch zusammenlaufende Klemmutter 4 wird die außen eine korrespondierende Konuswand aufweisende iC1emmhUlse 1 zusammengepreßt und hält einen Spreizkörper 5 fest, der hülsenförmig ausgebildet und ein Längsloch 50 aufweist, in das sich eine Schraube 51 eindrehen läßt. Diese Schraube 51 hält einen Kontaktkörper 6 der zum Einhängen von Halterungen 70 von Fassadenplatten 7 dient.
  • Der Kontaktkörper 6 weist einen Schlitz 69 auf, so daß er wahlweise höhenverstellt geklemmt werden kann, wie aus. der unterschiedlichen Höhenstellung von Fig. 1 und 2 hervorgeht. Aus diesen Figuren ist auch die Regelmöglichkeit des Abstandes der Fassadenplatten 7 von der Mauer durch entsprechende Verstellung des Spreiskörpers 5 in der KlemmhUlse 1 ersichtlich.
  • Fig. 3 zeigt die gleiche Ausführung wie in Fig. 1 und 2 mit dem Unterechled, daß statt der Befestigungsschrauben 3 und 51 eine einzige durchgehende Riffelschaube 30 Verreendung findet. Es wäre aber auch möglich ohne Zwischenschaltung eines Kontaktkörpers 6 die Fassadenplatten 7 direkt miteiner Schraube 51 im Spreizkörper zu befestigen, wie Fig. 4 zeigt. In diesem Falle sind Jedoch die Schraubenköpfe bei fertiger Schalung im Gegensatz zur Ausführung nach Slg. 1 und 2 von außen sichtbar.
  • In Fig. 5 sind die Einzelteile des vorstehend beschriebenen 33efestigungs und Abstandshalteelementes auseinandergenommen dargestellt, und zwar die Schraube 51, der Kontaktkörper 6, der Spreizkörper 5, die Klemmutter 4 und die mit der AbstUtzplatte 2 ein Stück bildende Klemmhülse 1. Die Klemmhülse 1 kann wie aus dieser Darstellung ersichtlich ist, auch im Loch 11 ein Innengewinde aufweisen, so daß dieser Teil enteder durch eine Schraube 3 am Mauerwerk befestigt oder auf einen aus diesem vorstehenden Bolzen aufgeschraubt werden kann. Im Dargsteil der Klemmhülse 1 werden vorzugsweise Schlitze 10 vorgesehen, um den Spreiz körper 5 leichter zu klemmen. Die Klemmutter 4 wird auf ein Außengewinde an dem sich konisch an der dem Mauerwerk abgewendeten Seite verJüngenden Spreizkörper 5 aufgeschraubt, dessen Langloch 50 entgegengesetzt konisch verjüngt verläuft, wodurch zusätzlich die Klemmung der Hülse 1 verstärkt wird0 Am Spreizkörper 5 können auch Belsten 52 vorgesehen werden, die in Schlitze oder Ausnehmungen 10 der Klemmhülse 1 passen so daß der Spreizkörper 5 in der Tiefe verstellt, jedoch nur bei voller Plucht der Leisten 52 und der Au.snehmungen 10 demontierbar, nach Verdrehen der Klemmhülse 1 und der Xivierung des Spreizkörpers 5 jedoch nicht zerlegbar ist. Der Spreizkörper 5 wird vorzugsweise mit einem Flansch 71 versehen, um den an ihm zu befestigenden Kontaktkörper 6 eine größere Auflagefläche und damit bessere Stützung zu geben.
  • Die Abstützplatte 2 kann verschieden geformt sein, beispielsweise rund (Fig. 10) oder eckig, vorzugsweise sechseckig (Fig. 11).
  • Die am Mauerwerk anliegende Peche wird vorzugsweise mit Noppen 20 oder Rillen 21 ausgestattet, wie die Fig. 10 bis 13 zeigen.
  • Sie läßt sich auch mit einem Dübel fest verbunden ausführen (Fig. 14) oder so, daß der Dübel 72 in ihr Loch eingeschoben und mit seinem Flansch 73 in einer korrespondierenden Ausnehmung 22 in ihr festgehalten wird (Fig. 15). In der Ausnehmung 22 läßt sich auch ein Gewinde 23 anordnen, in das die Klemmhülse 1 mit einem Gewinde 23 (Fig. 17) - bei geteilter Ausführung von iClemmhülse 1 und Abstützplatte 2 - oder Verlängerungshülsen 24 eingesetzt werden.können. Solche Hülsen 24 dienen zur eventuellen Vergrößerung des mgelbaren Abstandes zwischen der Mauer und der Fassade, Die Ausnehmung 22 läßt sich, vJie Teig. 16 zeigt, auch so ausbilden, daß die Klemmhülse 1 mit einem Flansch 74 in ihr einrastet. An der Abstützplatte 2 kann auch (Fig. 18) zur Verbindung mit der Klemmplatte 1 ein Profil 74 vorgesehen sein, in das sie mit einer Aussparung 75 eingeschoben wird.
  • In Fig. 21 ist die Klemmhülse 1 mit der Verlängerungshülse 24 durch ihr Innengewinde 23 zu verbinden, das auf einen Gewindezapfen 76 der Hülse 24 aufgeschraubt wird. Um die Xlemmwirkung 2U erhöhen, kenn die Klemmhülse 1 an ihrem freien Ende eine konische Erweiterung 12 aufweisen. Vorzugsweise wird man Jedoch den Durchmesser der Klemmhülse 1 am Ende verkleinern, entsprechend der konischen Verengung der Innenwand der Elemmutter 4, wobei etwa vorgesehene Schlitze 10 als Klemm- und/oder Führungsschlitze für den Spreizkörper 5 dienen.
  • Die Verlängerungshülsen 24 können auch aus mehreren Teilen zusammensetzbar ausgebildet werden (Fig. 19 und 20), wobei Mög lichkeiten der Verbindung in diesen Figuren dargestellt sind.
  • Auf diese Weise kann der Abstand der Fassadenplatten von der sauer weiterhin vergrößert werden.
  • Die Abstützplatte 2 soll nicht nur,wie in den AusfUhrungsbeispielen gezeigt, einen flachen Körper umfassen. Auch ein unebener Körper, beispielsweise mit welliger, gerippter-oder sonstiger Querschnittsform und Oberfläche, könnte entsprechend der Jeweiligen Anlagewand Verwendung finden.
  • Die Klemmhülse 1 wird normalerweise mit einem Außengewinde 9 entsprechend dem Innengewinde 8 der Klemmutter 4 versehen, wobei eine Verschlußsperre vorgesehen sein kann. Aber auch eine bajonettartige BeSestigung wäre möglich, gegebenenfalls mit Verschlußsprrre. Diese beiden Teile ließen sich auch an den einander berührenden Wänden mit Riffelungen ausstatten die übereinandergeschoben ineinander einrasten. enn die Klemmhülse 1 auch im Inneren mit Rastprofilen' versehen wird, ist eine weitere Klemmverstärkung, Auszugazperre und/oder Drehsperre erreichbar. Bin solches Profil könnte auch als Gewinde ausgebildet sein, das sich dabei nicht über die ganze Länge erstrecken müßte.
  • Die innere Form der Klemmutter 4 entspricht weitgehend der Außenform der KlemmhUlse 1, d.h. sie weist an der vom Untergrund abgewandten Seite einen verjüngten Innenquerschnitt auf. Zusätzlich können den Vorsprngen 52 des Spreizkörperß 5 entsprechende Ausnehmungen vorgesehen sein. Wenn die Außenwand anstatt einer zylindrischen Profilierung einen vier- oder sechskantigen Querschnitt aufweist, ist ein festes Anziehen erleichtert und damit eine starke Klemmwirkung gegeben.
  • Im Spreizkörper 5 ist ein axiales Loch 50 vorgesehen, in das eine Schraube 51 eingedreht werden kann. Eit ihr wird der Kontaktkörper 6 oder die Fassadenplatte 7 direkt festgehalten, wie die Fig. 1 bis 5 zeigen. enn das Langloch 50 konioch in Richtung der Klemmhttlse 1 zusammenläuft, werden seine Wände, die Längsschlitze 13 aufweisen, gegen die Innenwand der Hülse 1 gespreizt, wodurch die Klemmwirkung zusätzlich erhöht ist.
  • Der Kontaktkörper 6 kann glatt oder in Richtung zum Spreiz körper 5 mit Rippen 60, Rillen, Noppen oder Nuten 61 versehen sein.
  • Solche Rippen 60 sind in Fig. 26, Nuten 61. in Fig. 28 dargestellt.
  • Je nach Verwendung wird der Kontaktkörper 6 rechteckig (Fig.23), halbrund (Fig. 24), vieleckig (Fig. 25) oder sonstwie geformt. Die Fas3adenplatten 7 können an ihm durch AuShängen, Ankleben, Anschrauben, Anschweißen, Annieten od.dgl. befestigt werden. Im Querschnitt kann der Kontaktkörper 6 auch eine Winkelfläche 69 parallel zur Acllse des Elementes (Pig. 26) aufweisen oder U-förmig (Fig. 27) ausgebildet sein.
  • Um eingehängte oder anderswie zu befestigende Fassadenplatten 7 in der Höhe justieren zu können, ist im Xontaktkörper 6 ein Schlitz, beispielsweise ein Kreuzschlitz 63 (Fig. 25) vorgesehen.
  • Auch ein sägezahnartig ausgeführter Schrägschlitz 62 (Fig. 25) ist möglich für diesen Zweck. Wo keine große Toleranz zum Justieren erforderlich ist, gehnügt ein entsprechend großes Loch 14 (Fig. 25) im Kontaktkörper, wobei dieses durch eine entsprechend große Beilsgescheibe abgedeckt werden könnte.
  • Um die aufgehängten Platten 7 am Lösen aus ihrer Verankerung zu hindern, wird am Kontaktkörper 6 vorteilhaft eine Einkerbung 64 vorgesehen (Fig. 29), in die des 'Korrespondierend ausgebildete Ende der Plattenhalterung 70 einrastet. Dabei wird sic die Einkerbung 64 vorteilhaft über den gesam-ten Umfang des Kontaktkörpers 6 erstrecken. Die Platten 7 könnten auch mittels Riffelungen, Nasen usw., insbesondere mittels Nuten 15 in ihrer Rückseite (Fig. 30) befestigt werden. Falls die Platten 7 schräg angeordnet werden sollen könnte der Kontaktkörper 6 wie in Fig. 31 einen Keil 65 mit ent sprechender Schrägfläche 16 bilden.
  • Der Kontaktkörper 6 läßt sich auch mit Befestigungslöchern 66 und/oder mit Ausnehmungen 17 versehen, so daß die Schraube 51 zur Befestigung am Spreizkörper 5 versenkt liegt. Mit durch die Löcher 66 eingeschobener Nieten 67, Mutterschrauben 68 od.dgl.
  • lassen sich Doppel- oder Mehrfachelemente bilden, womit der Verwendungszweck des erfindungsgemäßen Elementes wesentlich erweitert wird. Bin solches Doppelelement kann auch ohne Kontaktkörper 6 durch direktes Verbinden zweier Spreizkörper 5 erhalten werden, wie die Fig. 92 zeigt. Derartige Doppelelemente ließen sich neben dem grundstzlich vorgesehenen Zweck zum distanzierten AuShängen von Schalelementen auch als Kupplungsstück für Drähte, Rohre od.dgl. verwenden.
  • Es ist leicht ersichtlich, daß im Rahmen der Erfindung mancherlei Variationen möglich sind, die alle im Schutzumfang inbegriffen sein sollen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e :
    1. Befestigungs- und Abstandehalteelement für'Fassadenplatten, Schalelemente, Zwischendecken, Scheinwände, Profile od.dsl., wobei das an Mauern, Wänden, Decken od.dgl. befestigbare und aus mehreren gegeneinander verstell- und fixierbaren Teilen bestehende Element in seiner Länge wahlweise regelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Element aus einer an einer Unterlage wie Mauern od.dgl. zu befestigenden Klemmhülse (1) mit einem sich konisch gegen eine Iclemmutter (4) verengenden zapfenförmigen Teil besteht, wobei die als Gegenkonus ausgebildete Innenwand der Mutter (4) auf den zapfenförmigen Teil der Klemmhülse (1) aufschraubbar ist und einen in die Klemmhülse (1) eingeschobenen Justierkörper fixiert 2. Defestigungs- und Abstandshalteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (1) eine an der Mauer od.dgl.
    aufliegende Abstützplatte (2) mit Mittelloch (11) aufweist.' 3. 3efestigungs und Abstandshalteelment nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützplatte (2) einen mit der Klemmhülse (1) lösbar zu verbindenden Teil bildet.
    4. Befestigunge- und Abstandshalteelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützplatte (2) an ihrer der Mauer od.dgl. zugekehrten Seite eine Noppung (20), Rillung (21) od.dgl. aufweist.
    5. BeSestigungs- und Abstandshalteelment nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützplatte (2) mit einem Mauerdilbel, (72) od.dsl. verbunden ist.
    6. Befestigungs- und Abatandshaltelenent nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützplatte (2) konzentrisch zu ihrem Mittelloch (11) an der von der Mauer od.dgl. abgekehrten Seite eine Ausnehmung (22) aufweist, wobelein an einem Mauerdübel (72) od.dgl. angesetzter mit der Ausnehmung (22) korrespondierender Flansch (73) bei durch das Mittelloch (11) geschobenem Mauerdübel (72) mit der der Mauer od.dgl. abgekehrtenFläche der Abstützplatte (2) bündig abschließt, 7. Befestigungs- und Abstandshalteelment nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützplatte (2) an der der Klemmhülse (1) zugekehrten Seite eine Ausnehmung (22) aufweist, in die ein korrespondierend ausgebildeter Flansch (18) an Ende der Klemmhülse (1) einrastbar ist.
    8. Befestigunge- und Abstandshalteelement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützplatte (2) an der der Klemmhülse (1) zugekehrten Seite ein Gewinde (23) aufweist, in das die Klemmhülse (1) mit einem korrespondierenden Gewinde (23') cinschraubbar ist.
    9. :3efestigungs- und Astandshalteelement nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützplatte (2) an der der Mauer od.dgl. zugekehrten Seite ein Gewinde (19) aufweist, vermittels dem sie auf das korrespondierende Gewinde eines aus der mauer od.dgl. vorstehenden Bolzens aufschraubbar ist.
    10. 3efestig'ungs und Abstandehaltelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gewinde (23) der Abstützplatte (2) eine Verlängerungshülse (24) aufschraubbar ist, die ihrerseits an dem der Abstützplatte (2) abgekehrten Ende ein Gewinde (23") aufweist, auf dem die IrlemmhUlse (1) mit ihrem Innengewinde (23') befestigbar ist.
    11. Befestigunes- und Abstandshalteelement nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Äbstützplatte (2) aus mehreren rasterartig ineinandergreifenden Teilen besteht.
    12. 3efestigungs- und Abstandshaltelelent nach Anspruch t und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennveichnet, daß die Klemmhülse' (1) in ihrer Wand axial verlaufende Schlitze (10) aufweist.
    13. 3efestigungs und Abstandshalteelement nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB die Klemmhülse (1) auf der der Mauer od.dgl. zugewandten Seite ein Loch (11) für eine Befestigungachraube (3) aufweist.
    14. Befestigungs- und Abstandshalteelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Loch (11) der Klemmhülse (1) ein Innengewinde (23') angeordnet ist, vermittels dem die Hülse (1) auf einem aus der Mauer od.dgl. vorstehenden 3olzen aufschraubbar ist.
    15. Befestigungs und Abstandshalteelement nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (1) zum Halten der Klemmutter (4) außenseitig 1'LiffelunCen aufweist.
    1 6. 3efestigungs- und Abstandshalteelement nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch -gekennzeichnet, d die alemtahitlse (1) an ihrer Innenwand BEngs- und/oder Querriffeln aufweist.
    67. Eefestigungs und Abstandshalteelement nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (1) an ihrem freien, von der Mauer od.dgl.
    abgewandten Ende eine konische Erweiterung aufweist.
    18. Bef estigungs- und Abstandshalteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Justierkörper als hülsenartiger Spreizkörper (5) mit axialem zum Eindrehen einer Schraube (51) bestimmtem Längsloch (50) ausgebildet ist, wobei die Schraube (51) in Klemmstellung der Mutter (4) einen zum Einhängen von Halterungen (70) für vorzugsweise plattenförmige Körper best,immten Kontaktkörper (6) oder diese Körper direkt festhält, 19.Defestigungs und Abstandshalteelement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper (5) an seinem in die Hülse (1) einzuschiebenden Ende vorspringende Leisten (52) aufweist, die in Nuten an der Innenwand der Klemmhülse (1) geführt sind.
    20. Befestigungs- und Abstandshaltelement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet', daß die Innenwand des Spreizkörpers (5) gegen das in die Ilülse (1) einzuschiebende Ende konisch verjüngt ist und bei eingedrehter Schraube (51) gegen die Innenwand der Klemmhülse (1) verspreizt wird.
    21. Befestigungs- und Abstandshaleelement nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenwand des Spreizkörpers (5) Bängsschlitze (13) aufweist.
    22. Befestigungs- und Abstandahalteelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkörper (6) in Richtung zum Spreizkörper (5) mit Rippen (Go), Rillen, Noppen oder Nuten (61) versehen ist.
    23. Befestigungs- und Abstandshalteelement nach einem oder mehreren der Änsprttche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktökörper (6) zur Justierung mit beispielsweise sEgezahnartig ausgeführten Schlitzen (62), mit Kreuzschlitzen (63), einer Bohrung od.dgl. ausgestattet ist.
    24. Defestigungs- und Abstandshalteelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkörper (6) mit einer Einkerbung (64), mit Nasen od.dgl. zum Einrasten einer aufgehängten Plattenhalterung (70) versehen ist.
    25. Befestigungs- und Abstandshalteelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkörper (6) als Keil (65) ausgebildet ist.
    26. Befestigungs- und Abstandshalteelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkörper (6) mit Befestigungsöchern (66) versehen ist.
    27. Befestigungs- und Abstandshalteelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 tis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakörper (6) zur Befestigung am Spreizkörper (5) mit einer Ausnehmung versehen ist, so daß der Kopf der Schraube (51) versenkt liegt.
    28. Befestlgung- und Abstandshalteelement nach den Ansprüchen 26 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß zwei 3efestigungselemente durch Verbinden von zwei Kontaktkörpern (6) mittels Nieten (67), Mutterschrauben (68) od.dgl. zu einem Doppelelement zusammengefügt sind.
    29 Befestiguns- und Abstandshalteelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkörper (6) mit Ansätzen versehen ist, die aus parallel oder im Winkel zur Achse des Befestigungs- und Abstandselementes liegenden Platten (69) oder einem angesetztem Winkel bestehen.
DE19702026082 1970-05-25 1970-05-27 Befestigungs- und Abstandshalteelement für Fassadenplatten, Schalelemente, Zwischendecken, Scheinwände, Profile od.dgl Pending DE2026082A1 (de)

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