DE2025964A1 - Hydraulisches Wegeventil - Google Patents

Hydraulisches Wegeventil

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DE2025964A1
DE2025964A1 DE19702025964 DE2025964A DE2025964A1 DE 2025964 A1 DE2025964 A1 DE 2025964A1 DE 19702025964 DE19702025964 DE 19702025964 DE 2025964 A DE2025964 A DE 2025964A DE 2025964 A1 DE2025964 A1 DE 2025964A1
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Germany
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Application number
DE19702025964
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes 3003 Ronnenberg Altmeppen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Westinghouse Bremsen und Apparatebau GmbH
Original Assignee
Westinghouse Bremsen und Apparatebau GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/16Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with two or more servomotors
    • F15B11/20Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with two or more servomotors controlling several interacting or sequentially-operating members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/09Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by means for actuating valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Hydraulisches Wegeventil Die Erfindung betrifft ein an einen zur Betätigung eines Verbrauchers bzw. einer Gruppe von Verbrauchern dienenden Druckmittelkreislauf angeschlossenes hydraulisches Wegeventil.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wegeventil zu schaffen, mit dessen Hilfe es möglich ist, den Druckmittelkreislauf unter geringatmöglichem Energieverlust flir voneinander unabhängige, getrennt beaufsohlagbare Verbraucher verfügbar zu machen, von denen zumindest einer der Verbraucher unmittelbar ueber das Wegeventil in zwei Wirkungsrichtungen betätigbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Wegeventil einen aus einer Mittelstellung in zwei entgegengesetzte Richtungen bewegbaren Steuersohieber aufweist, der mit je zwei epiegelbildlich zueinander angeordneten Steuerkanten versehen ist, die in Zusammenwirkung mit Je einer Steuerkammer des Wegeventils zugeordneten Steuerkanten eine zweikreisartige Zuschaltung eines wechselseitig beaufschlagbaren zweiten Verbrauchers ermöglichen. Diese Ausbildung des Wegeventils hat den Vorteil, daß im Gegensatz zu den bei unabhängig voneinander betriebenen Verbrauchern Ublicherweise verwendeten zwei ständig fließenden Druckmittelkreisen lediglich ein ständig fließender Kreislauf benötigt wird, der bei Bedarf angezapft wird, wobei alle Verbraucher erforderlichenfalls mit dem vollen Druck des Systems betrieben werden können. Auf diese Weise wird der ständige Energieverlust des Drucksystems erheblich herabgesetzt, wobei ohne Zwischenschaltung eines weiteren Steuerventils ein doppeltwirkender Verbraucher beaufschlagbar ist bzw.
  • vom Hauptkreislauf absperrbar ist.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert. Die Figur zeigt eine vereinfachte Darstellung eines erfindungsgemäßen Wegeventils für die Lenkkraftunterstützung eines Fahrzeuges.
  • Das Wegeventil 1 weist fünf gesteuerte Anschlüsse 2, 3, 4, 5 und 6 auf. Der Anschluß 2 ist über eine Zuleitung 7 an eine Pumpe 8 angeschlossen, die durch ein Druckbegrenzungsventil 9 gesichert ist, während der Anschluß 3 mit einer Rücklaufleitung 10 in Verbindung steht. Die Anschlüsse 4 und 6 sind über Leitungen 11 bzw. 12 an zwei durch einen Kolben 13 voneinander getrennte Kammern 14 bzw. 15 eines doppeltwirkenden Betätigungszylinders 16 angeschloesen, dessen Kolben 13 über ein Gestänge 17 das Wegeventil 1 rückwirkend betätigt. Darüber hinaus wirkt der Kolben 13 auf nicht näher dargestellte Ubertragungselemente zur hydraulischen Lenkkraftunterstützung eines Fahrzeuges. Der Anschluß 5 steht über eine Leitung 17 mit einem nachgeschalteten Wegeventil 18 bekannter Art in Verbindung, das zur Steuerung und Betätigung eines weiteren bzw. einer Gruppe von weiteren nicht dargestellten Verbrauchern dient. Das Wegeventil 18 weist eine eigene Rücklaufleitung 19 auf, die entweder mit einer Arbeitsleitung 20 oder einer Arbeitsleitung 21 verbindbar ist.
  • Das Wegeventil 1 selbst ist mit einer Zylinderbohrung 22 versehen, in der ein axial verschiebbarer Steuerschieber 23 angeordnet ist. Der Steuerschieber 23 weist eine mit Gewinde versehene Axialbohrung 24 auf, die eine drehbare 13etätigungsspindel 25 aufnimmt, deren ebenfalls mit Gewinde versehener Betätigungskopf 26 in das Muttergewinde des Steuerschiebers 23 eingreift und Je nach Drehrichtung der Betätigungsspindel 25 eine nach links oder rechts gerichtete Verschiebung des Steuerschiebers 23 bewirkt.
  • Der Steuerschieber 23 weist je zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete Regelkanten 27, 30 und 28, 29 auf, die in noch zu beschreibender Weise mit entsprechenden Regelkanten 31, 34 bzw. 32, 33 des Gehäuses 1 zusammenwirken, die Jeweils einer Steuerkammer 35, 36, 37 und 38 zugeordnet sind. Darüber hinaus ist zwischen den Steuerkammern 35, 36 bzw. 37, 38 Je eine Verteilerkammer 39 und 40 angeordnet, wobei die Verteilerkammer 39 dem Pumpenanschluß 2 zugeordnet ist und die Verteilerkammer 40 über einen Gehäusekanal 41 mit der Steuerkammer 36 in Verbindung steht. Die beiden Steuerkammern 35 und 38 sind an die Verbraucheranschlüsse 4 bzw. 6 des doppeltwirkenden Verbrauchers 16 angeschlossen, während die Steuerkammer 97 mit dem Verbraucheranschluß 5 des anderen Verbrauchers bzw. Gruppe von Verbrauchern verbunden ist. Die äußeren Steuerkammern 35 und 38 sind ferner mit Steuerkanten 42 bzw. 43 versehen, die mit äußeren Steuerkanf ten 44 und 45 des Steuerschiebers 23 zusammenwirken. Die äußeren Teile der Zylinderbohrung 22 sind als Rücklaufkammern 46 und 47 ausgebildet, die von Stirnflächen 48 und 49 des Steuerschiebers 23 begrenzt sind und über einen Gehäusekanal 50 miteinander in Verbindung stehen. Die Rücklaufkammer 46 ist darüber hinaus über den Anschluß 3 an die Rücklaufleitung 10 angeschlossen.
  • Nachfolgend sei die Wirkungsweise des Wegeventils 1 näher erläutert: Bei dem in der Figur in der unbetätigten Mittelstellung gezeigten Steuerschieber 23 besteht ein Hauptkreislauf des Druckmittels von der Pumpe 8 zum Rücklauf 19 des nachgeschalteten Wegeventils 18 bzw. bei dessen Betätigung zu den dem Wegeventil 18 nachgeschalteten Verbrauchern. Die Pumpe 8 fördert dabei das Druckmitte) über den Anschluß 2 und die Verteilerkammer 39 ungedrosselt in die Steuerkammer 36 und von dort über den Gehäusekanal 41 in die Verteilerkammer 40 und weiter über die Steuerkammer 37 zum Verbraucheranschluß 5. Infolge Überdeckung der Steuerkanten 27, 31 bzw. 30, 34 des Steuerschiebers 23 und Ventilgehäuses 1 ist der Zutritt von Druckmittel in die äußeren Steuerkammern 35 und 38 abgesperrt, so daß der doppeltwirkende Zylinder 16 über den einen oder anderen der Anschlüsse 4 und 6 unbeaufschlagt bleibt.
  • Bei Betätigung der Spindel 25 in die eine oder andere Drehrichtung mittels eines nicht dargestellten Lenkrades wird der Steuerschieber 23 nach links oder rechts verschoben. Auf diese Weise geben entweder die Regelkanten 27, 31 oder die Regelkanten 30, 34 den Durchtritt in die Steuerkammern 35 bzw. 38 frei, wobei gleichzeitig die Steuerkanten 42, 44 bzw. 43, 45 die Verbindung zwischen der Steuerkammer 35 und der Rücklaufkammer 22 bzw. in der rechten Stellung des Steuerschiebers 23 die Verbindung zwischen der Steuerkammer 38 und der Rücklaufkammer 47 abschließen. Auf diese Weise gelangt das Druckmittel entweder über den Anschluß 4 und die Leitung 11 in die Zylinderkammer 14 oder über den Anschluß 6 und die Leitung 12 in die Zylinderkammer 15 des Verbrauchers 16 und wirkt in die eine oder andere Richtung im Sinne einer hydraulischen Lenkkraftunterstützung auf den Betätigungskolben 13 ein. Dieser vom Hauptkreislauf abgezweigte Kreislauf wird ausschließlich beim Betätigen der Lenkung geöffnet.
  • Der Hub des Betätigungskolbens 13 wird gleichzeitig mit der Einwirkung auf das nicht dargestellte Lenkschub-Gestänge auf das Gestänge 17 übertragen, das auf das Wegeventil 1 in der jeweiligen Betätigungsrichtung des Steuerschiebers 23 einwirkt und solange wie der Steuerschieber 23 betätigt wird, eine Nachstellbewegung des Wegeventils 1 erreicht, bis sich der Steuerschieber 23 wieder in der den Verbraucher 16 vom Hauptkreislauf absperrenden Mittelstellung befindet. Auf diese Weise ist gewährleistet, däß lediglich für die Dauer der tatsächlichen Lenkbewegung eine hydraulische Lenkkraftunterstützung wirksam ist.
  • Die Regelung des Druckmittelstromes bei der Zuschaltung des Verbrauchers 16 erfolgt in Abhängigkeit von den im Hauptkreislauf und dem zugeschalteten Kreislauf jeweils erforderlichen Drücken entweder mit Hilfe der zusammenwirkenden Regelkanten 27, 31 oder der Regelkanten 28, 32 bzw. bei entgegengesetzter Betätigung des Steuerschiebers 23 mit Hilfe der Regelkanten 30, 34 oder der Regelkanten 29, 33, und zwar auf -folgende Weise: Ist der für den Verbraucher 16 benötigte Druck höher als der Druck im Hauptkreislauf, dann erfolgt die Regelung des Druckmittelstromes über die Regelkanten 28, 32, bei einem höheren Druck im Hauptkreislauf hingegen sind die Regelkanten 27, 31 für die Regelung zuständig. Bei entgegengesetzter Betätigungsrichtung des Steuerschiebers 23 übernehmen sinngemäß die jeweils spiegelbildlich angeordneten Regelkanten 29, 33 bzw. 30, 34 die Regelung bzw. Druckverteilung des Druckmittelstromes.
  • Ist die Betätigung des Steuerschiebers 23 in der einen oder anderen Richtung wieder mittels des Gestänges 17 durch eine Nachführbewegung des Gehäuses 1 ausgeglichen worden, d.h. der-Steuerschieber 23 wieder in die mittlere Sperrstellung für den Verbraucher 16 gelangt, dann ist infolge der nicht mehr überdeckten Steuerkanten 42, 44 die Verbindung von der Steuerkammer 35 zur Rücklaufkammer 46 bzw. über die Steuerkanten 43, 45 die Verbindung von der Steuerkammer 38 zur Rücklaufkammer 47 wieder hergestellt. Damit kann das Druckmittel direkt aus der Rücklaufkammer 46 in die Rücklaufleitung 10 bzw. aus der Rücklaufkammer 47 über den Gehäusekanal 50 auf gleiche Weise zurückströmen, wåhrend der Hauptkreislauf in jedem Pall aufrechterhalten wird.
  • Durch die Absperrung des Nebenkreislaufes für den Verbraucher 16 bei nicht betätigter Lenkung werden die Energieverluste erheblich vermindert.

Claims (7)

  1. Patent- bzw. Schutzansprüche
    S Ein an einen zur Betätigung eines Verbrauchers bzw. einer Gruppe von Verbrauchern dienenden Druckmittelkreislauf angeschlossenes hydraulisches Wegeventil, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Wegeventil (1) einen aus einer Mittelstellung in zwei entgegengesetzte Richtungen bewegbaren Steuerschieber (23) aufweist, der mit Je zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten Regelkanten (27, 30) und (28, 29) versehen ist, die in Zusammenwirkung mit je einer Steuerkammer (35, 38, 36, 37) des Wegeventils zugeordneten Regelkanten (31, 34) bzw. (32, 33) eine zweikreisartige Zuschaltung eines wechselseitig beaufschlagbaren zweiten Verbrauchers (16) ermöglichen.
  2. 2. Wegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Steuerkammern (35, 38) je eine Anschlußstelle (4) bzw. (6) für den zweiten Verbraucher (16), die dritte Steuerkammer (37) eine Anschlußstelle (5) für den ersten Verbraucher bzw.
    Gruppe von Verbrauchern aufweisen, und die vierte Steuerkammer (36) mit einer Verteilerkammer (40) verbunden ist, während eine weitere Verteilerkammer (39) mit einem Pumpenanschluß (2) iri Verbindung steht.
  3. 3. Wegeventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Verteilerkammern (39, 40) je zwei der spiegelbildlich zueinander angeordneten Steuerkammern (35, 36) bzw. (37, 38) zugeordnet sind.
  4. 4. Wegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegeventil (1) zwei miteinander verbundene Rücklaufkammern (46, 47) für den zweiten Verbraucher (16) aufweist, die mit je einer der einen Verbraucheranschluß (4) bzw. (6) aufweisenden Steuerkammern (35) bzw. (38) verbindbar sind.
  5. 5. Wegeventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufkammern (46, 47) von den Stirnflächen (48) bzw. (49) des Steuerschiebers (23) begrenzt sind.
  6. 6. Wegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegeventil (1) bei Beaufschlagung des zweiten Verbrauchers (16) durch eine in die jeweilige Betätigungsrichtung des Steuerschiebers (23) weisende Nachführbewegung in die Neutralstellung zurückführbar ist.
  7. 7. Wegeventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachführbewegung des Wegeventils (1) mittels eines vom zweiten Verbraucher (16) betätigten Gestänges (17) erreichbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2375474A2 (fr) * 1976-12-22 1978-07-21 Trw Inc Dispositif de commande de la circulation d'un fluide de la direction assistee d'un vehicule

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2375474A2 (fr) * 1976-12-22 1978-07-21 Trw Inc Dispositif de commande de la circulation d'un fluide de la direction assistee d'un vehicule

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