DE3808866C2 - - Google Patents
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- DE3808866C2 DE3808866C2 DE19883808866 DE3808866A DE3808866C2 DE 3808866 C2 DE3808866 C2 DE 3808866C2 DE 19883808866 DE19883808866 DE 19883808866 DE 3808866 A DE3808866 A DE 3808866A DE 3808866 C2 DE3808866 C2 DE 3808866C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/07—Supply of pressurised fluid for steering also supplying other consumers ; control thereof
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- Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Druckmittelsteuereinrichtung für
den Servomotor einer Fahrzeuglenkung nach dem Oberbegriff von
Anspruch 1.
Solche Druckmittelsteuereinrichtungen kommen in Lenkungen
von selbstfahrenden landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen, z. B.
Erntemaschinen, zum Einsatz. Eine Erntemaschine besitzt ein
Tastsystem zur automatischen Seitenführung entlang einer
Leitlinie. Eine solche Arbeitsmaschine läßt sich wahlweise über
einen mit einer Hydroventileinrichtung versehenen Lenkautomaten
oder über die hydrostatische Lenkanlage lenken.
Gattungsgemäße Druckmittelsteuereinrichtungen
sind aus der DE 36 07 710 A1 bekannt. In
der Neutralstellung des Lenkventils der dort gezeigten
hydrostatischen Lenkung fließt ein Pilotstrom zu dem
Lenkautomaten. Der Pilotstrom dient beim hydrostatischen Lenken
zur Anregelung des Arbeitsdruckes. Kommt der Lenkautomat zum
Einsatz, dann reicht der Pilotstrom nicht in allen
Betriebszuständen aus, um die erforderliche Stellgeschwindigkeit
im Servomotor zu erhalten. Aus diesem Grunde ist zwischen der
hydrostatischen Lenkung und dem Lenkautomaten eine aus einem
Magnetventil und einem Schaltventil bestehende Ventilanordnung
vorgesehen. Diese Ventilanordnung soll den Lenkautomaten
entsprechend der erforderlichen Druckmittelmenge entweder nur
mit dem Pilotstrom der hydrostatischen Lenkung oder mit dem
gesamten Pumpenstrom versorgen. Dem Schaltventil ist außerdem
noch ein Strombegrenzungsventil nachgeordnet, das eine Begrenzung
des Druckmittelstromes zum Lenkautomaten auf einen Wert zuläßt,
der größer als der Pilotstrom ist. Die vorbeschriebene
Ventilanordnung, bestehend aus einem Magnetventil, einem
Schaltventil sowie einem Strombegrenzungventil erfordert einen
verhältnismäßig hohen Bauaufwand. Da durch das Schaltventil eine
im Stromteilventil enthaltene Blende kurzgeschlossen wird,
schließt ein Zweitverbraucheranschluß des Stromteilventils und
es fließt dann der gesamte Pumpenstrom zum Lenkautomaten. Sobald
das Strombegrenzungsventil diesen Pumpenstrom begrenzt, muß der
Überschußstrom der Pumpe über ein Druckbegrenzungsventil (nicht
dargestellt) abfließen. Die Pumpe fördert dabei gegen den
Höchstdruck, wodurch unnötige Verluste entstehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, gattungsgemäße Druckmittelsteuereinrichtungen
mit merklich
verringertem Bauaufwand zu verwirklichen.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale nach Anspruch 1 gelöst.
Nach der Erfindung zweigt von einer Arbeitsleitung zwischen
dem Stromteilventil und dem Lenkventil eine Leitung zum
Lenkautomaten ab. In die Leitung ist ein Magnetventil mit einer
gesperrten Grundstellung und einer gedrosselten Durchflußstellung
eingebaut. Das Magnetventil läßt sich in Abhängigkeit von der
Betätigung des Lenkautomaten umschalten. Auf diese Weise lassen
sich auch solche Lenkungen zusammen mit einem Lenkautomaten
verwenden, die keinen Pilotstrom in der Neutralstellung des
Lenkventils benötigen.
Nach einem weiteren Merkmal sieht man vor, daß eine an das
Lenkventil angeschlossene Steuerleitung des Stromteilventils in
Neutralstellung des Lenkventils mit der zum Lenkautomaten
führenden Leitung stromabwärts des Magnetventils in Verbindung
steht. Durch diese Maßnahme läßt sich eine gesonderte
Steuerleitung von der Blende des Magnetventils zum
Stromteilventil einsparen. Diese Aufgabe übernimmt vorteilhaft
eine Rücklaufleitung des Lenkventils.
Die Erfindung ist anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels einer Druckmittelsteuereinrichtung näher
erläutert. Die Druckmittelsteuereinrichtung befindet sich in
ihrer Grundstellung bei stillstehender Hydropumpe.
Ein Servomotor 1 steht sowohl mit einer hydrostatischen
Lenkung 2 als auch mit einem, eine Hydroventileinrichtung
enthaltenden Lenkautomaten 4 in Verbindung. Die von Hand betätigbare
hydrostatische Lenkung 2 besteht aus einer Dosierpumpe 5
und einem Lenkventil 6. Eine Hydropumpe 7 und ein
Stromteilventil 8 versorgen sowohl die Lenkung 2 als auch über
eine Leitung 13 einen Zweitverbraucher. Das Stromteilventil 8
hat über eine Arbeitsleitung 10 mit dem Lenkventil 6 Verbindung.
Vom Lenkventil 6 führen zum Servomotor 1 Leitungen 14 und 15.
Eine Steuerleitung 12 führt vom Lenkventil 6 zur federseitigen
Stirnfläche des Stromteilventils 8. Bei nicht betätigtem
Lenkhandrad sind sämtliche Leitungsanschlüsse bis auf die
Steuerleitung 12 im Lenkventil 6 gesperrt, d. h., der gesamte
Förderstrom der Pumpe 7 fließt über die Leitung 13 zum
Zweitverbraucher. Dabei befindet sich das Stromteilventil 8 in
seiner ganz nach rechts verschobenen Stellung.
Beim Drehen des Lenkhandrades verstellt sich das
Lenkventil 6 z. B. nach rechts. Dabei strömt von der
Arbeitsleitung 10 über einen Kanal 11 Drucköl zur rechten Seite
der Dosierpumpe 5 und über deren linke Auslaßseite sowie die
Leitung 14 zum Servomotor 1. Das vom Servomotor 1 verdrängte
Öl fließt über die Leitung 15, das
Lenkventil 6, eine Rücklaufleitung 19 und über eine Leitung 9
zum Lenkautomaten 4 und von dort in einen Tank 46 zurück. Der
Kanal 11 wirkt als variable Blende 16. Hinter der Blende 16
zweigt vom Kanal 11 ein Steuerkanal 12A ab, der in der erwähnten
Auslenkstellung mit der zur federseitigen Stirnfläche des
Stromteilventils 8 führenden Steuerleitung 12 Verbindung hat.
Der Arbeitsdruck im Servomotor 1 wirkt daher auf die eine
Stirnfläche des Stromteilventils 8 und der Pumpendruck über eine
weitere Steuerleitung 17 auf die andere Stirnfläche. Das
Stromteilventil 8 fühlt also den Differenzdruck an der Blende 16
ab und versorgt die Lenkung 2 über die Arbeitsleitung 10 mit dem
für die Lenkbewegung nötigen Ölstrom. Der Differenzdruck ist
hierbei ein Maß für die Stellung des Stromteilventils 8. Der in
der Leitung 13 für den Zweitverbraucher angebotene Ölstrom
verringert sich dabei um den in der Lenkung 2 erforderlichen
Arbeitsstrombedarf. Die Versorgung der Lenkung erhält also
Vorrang.
Von dem Lenkautomaten 4 ist in der Zeichnung nur die
Hydroventileinrichtung 3 gezeichnet. Weitere Bauteile, z. B. ein
Tastsystem mit Richtungsgeber und Fühlern, sind für die Erfindung
ohne Bedeutung.
Die Hydroventileinrichtung 3 erhält ihren Ölstrom über eine
an die Arbeitsleitung 10 anschließbare Leitung 9, die zu einem
Zulaufanschluß 18 führt. Die Hydroventileinrichtung 3 hat
außerdem zwei Arbeitsleitungsanschlüsse 20 und 21, denen jeweils
eine von zwei symmetrisch aufgebauten Ventilgruppen zugeordnet
ist. Den beiden Arbeitsleitungsanschlüssen 20 und 21 ist je ein
Rückschlagventil 22 bzw. 23 unmittelbar vorgeschaltet. Die beiden
Rückschlagventile 22 bzw. 23 lassen sich in Richtung auf die
Arbeitsleitungsanschlüsse 20 und 21 aufsteuern und dienen bei
nicht betätigtem Lenkautomaten zur hydraulischen Verriegelung
des Servomotors 1. Von dem jeweiligen Arbeitsleitungsanschluß 20
bzw. 21 aus gesehen liegt hinter dem zugehörigen
Rückschlagventil 22 bzw. 23 ein gleichfalls als Rückschlagventil
ausgebildetes Zulaufventil 24 bzw. 25. Die Zulaufseiten dieser
beiden Zulaufventile 24 und 25 stehen über eine gemeinsame
Zulaufleitung 26 mit dem Zulaufanschluß 18 in Verbindung.
Die Zulaufseiten der Rückschlagventile 22 und 23 und die
Ablaufseiten der Zulaufventile 24 und 25 stehen über
Steuerleitungen 27 und 28 miteinander in Verbindung. Außerdem
stehen die Steuerleitungen 27 und 28, die für die Steuerung
jeweils einer Ventilgruppe zuständig sind, mit der Ablaufseite
des jeweils zur anderen Ventilgruppe gehörenden Zulaufventils 25
bzw. 24 über Steuerleitungen 31 bzw. 30 in Verbindung.
Zu jeder der beiden symmetrischen Ventilgruppen gehört ein
als elektromagnetisch betätigbar ausgeführtes
Ablaufsperrventil 32 bzw. 33, über das die jeweilige Ablaufseite
der Zulaufventile 24 bzw. 25 und damit auch die
Steuerleitungen 30 bzw. 31 mit einem zum Tank 46 geführten
Rücklaufanschluß 29 der Hydroventileinrichtung 3 verbunden werden
können. Das nicht dargestellte Tastsystem erregt beim
automatischen Lenken die Elektromagneten der
Ablaufsperrventile 32 bzw. 33.
Von den Arbeitsleitungsanschlüssen 20 und 21 führen
Zylinderleitungen 34 und 35 zum Servomotor 1. Jede Ventilgruppe
verfügt über ein Druckbegrenzungsventil 36 und 37, die beim
Auftreten von über die Räder auf den Servomotor 1 wirkenden
starken Stößen ein Platzen der Zylinderleitungen 34 oder 35
verhindern. Nachsaugeventile 38 und 39 verhindern Kavitation, die
z. B. leckagebedingt im Servomotor 1 entstehen kann. Ein Primär-
Druckbegrenzungsventil 40 stellt den Höchstdruck im
Lenkautomaten 4 ein.
In die zum Zulaufanschluß 18 des Lenkautomaten 4 geführte
Leitung 9 ist ein Elektromagnetventil 41 eingesetzt. In der
gezeichneten Grundstellung sperrt das Magnetventil 41 die
Verbindung zur Arbeitsleitung 10. Diese Stellung nimmt das
Magnetventil immer dann ein, wenn mit der Lenkung 2 oder mit
keinem der beiden Lenksysteme gelenkt wird. In der Durchlaufstellung des
Magnetventils 41 ist eine Blende 42 wirksam, die den Arbeitsstrom
zum Lenkautomaten 4 drosselt, da mit diesem keine so großen
Lenkbewegungen (wie z. B. beim Rangieren) als mit der Lenkung 2
durchzuführen sind.
Schließt ein elektrisches Steuersignal, z. B. das
Ablaufsperrventil 33, dann schaltet gleichzeitig auch das
Magnetventil 41 in seine Durchlaufstellung um. Über die
Arbeitsleitung 10 und die Leitung 9 fließt ein Ölstrom zum
Zulaufanschluß 18 und in die Zulaufleitung 26. Da über das
Zulaufventil 25 kein Öl abfließen kann, baut sich in den
Steuerleitungen 30 und 27 ein Druck auf, der das
Rückschlagventil 22 entsperrt und das Zulaufventil 24 geschlossen
hält. Der Arbeitsstrom der Pumpe 7 gelangt somit aus der
Zulaufleitung 26 über das Zulaufventil 25, das
Rückschlagventil 23 sowie die Zylinderleitung 35 und die
Leitung 14 in den Servomotor 1. Das aus dem Servomotor 1
verdrängte Rücklauföl strömt über die Leitung 15, die
Zylinderleitung 34, das aufgesteuerte Rückschlagventil 22, das
Ablaufsperrventil 32 und eine Rücklaufleitung 45 zum Tank.
Über die Rücklaufleitung 19, das Lenkventil 6
(Neutralstellung) und über die Steuerleitung 12 fühlt das
Stromteilventil 8 den an der Blende 42 entstehenden
Differenzdruck ab und stellt sich auf einen neuen
Gleichgewichtszustand ein. Diesem Gleichgewichtszustand
entspricht ein konstanter von der Größe der Blende 42 abhängiger
Ölstrom. Der Lenkautomat 4 läßt sich auf diese Weise in
Abhängigkeit von seinem Ölbedarf versorgen. Um ein häufiges
Schalten des Magnetventils 41 zu vermeiden, läßt sich dieses
auch unabhängig von der Erregung der Ablaufsperrventile 32
bzw. 33 zusammen mit dem Lenkautomaten 4 betätigen. Der
Lenkautomat 4 läßt sich durch einen Druckknopf am Armaturenbrett
einschalten.
Bezugszeichen:
1 Servomotor
2 hydrostatische Lenkung
3 Hydroventileinrichtung
4 Lenkautomat
5 Dosierpumpe
6 Lenkventil
7 Pumpe
8 Stromteilventil
9 Leitung
10 Arbeitsstromleitung
11 Kanal
12 Steuerleitung
12A Steuerkanal
13 Leitung zu Zweitverbraucher
14 Leitung zu 1
15 Leitung zu 1
16 variable Blende
17 Steuerleitung
18 Zulaufanschluß
19 Rücklaufleitung
20 Arbeitsleitungsanschluß
21 Arbeitsleitungsanschluß
22 Rückschlagventil
23 Rückschlagventil
24 Zulaufventil
25 Zulaufventil
26 Zulaufleitung
27 Steuerleitung
28 Steuerleitung
29 Rücklaufanschluß
30 Steuerleitung
31 Steuerleitung
32 Ablaufsperrventil
33 Ablaufsperrventil
34 Zylinderleitung
35 Zylinderleitung
36 Druckbegrenzungsventil
37 Druckbegrenzungsventil
38 Nachsaugeventil
39 Nachsaugeventil
40 Primär-Druckbegrenzungsventil
41 Magnetventil
42 Blende
43 -
44 -
45 Rücklaufleitung
46 Tank
2 hydrostatische Lenkung
3 Hydroventileinrichtung
4 Lenkautomat
5 Dosierpumpe
6 Lenkventil
7 Pumpe
8 Stromteilventil
9 Leitung
10 Arbeitsstromleitung
11 Kanal
12 Steuerleitung
12A Steuerkanal
13 Leitung zu Zweitverbraucher
14 Leitung zu 1
15 Leitung zu 1
16 variable Blende
17 Steuerleitung
18 Zulaufanschluß
19 Rücklaufleitung
20 Arbeitsleitungsanschluß
21 Arbeitsleitungsanschluß
22 Rückschlagventil
23 Rückschlagventil
24 Zulaufventil
25 Zulaufventil
26 Zulaufleitung
27 Steuerleitung
28 Steuerleitung
29 Rücklaufanschluß
30 Steuerleitung
31 Steuerleitung
32 Ablaufsperrventil
33 Ablaufsperrventil
34 Zylinderleitung
35 Zylinderleitung
36 Druckbegrenzungsventil
37 Druckbegrenzungsventil
38 Nachsaugeventil
39 Nachsaugeventil
40 Primär-Druckbegrenzungsventil
41 Magnetventil
42 Blende
43 -
44 -
45 Rücklaufleitung
46 Tank
Claims (2)
- Druckmittelsteuereinrichtung für den Servomotor einer Fahrzeuglenkung mit folgenden Merkmalen:
- - der Servomotor (1) ist über eine hydrostatische Lenkung (2) durch ein mit einer Dosierpumpe (5) verbundenes Lenkhandrad und ein Lenkventil (6) betätigbar;
- - der Servomotor (1) steht außerdem mit einem eine Hydroventileinrichtung (3) enthaltenden Lenkautomaten (4) in Verbindung, der durch ein Tastsystem zur automatischen Seitenführung entlang einer Leitlinie betätigbar ist;
- - in den Lenkstellungen des zur hydrostatischen Lenkung gehörenden Lenkventils (6) fließt ein Ölstrom von einer Hochdruckpumpe (7) über eine Arbeitsleitung (10) und die Dosierpumpe (5) zum Servomotor;
- - der Lenkautomat (4) betätigt den Servomotor (1) nur in Neutralstellung des Lenkventils (6);
- - in einer den Lenkautomaten (4) an die Hochdruckpumpe (7) anschließenden Leitung (9) sitzt ein Magnetventil (41), welches bei Betätigung des Lenkautomaten (4) umschaltbar ist;
- - es ist ein Stromteilventil (8) für die Versorgung eines Zweitverbrauchers vorhanden,
- gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - die Arbeitsleitung (10) steht über das Stromteilventil (8) mit der Pumpe (7) in Verbindung;
- - die den Lenkautomaten (4) anschließende Leitung (9) zweigt zwischen dem Stromteilventil (8) und dem Lenkventil (6) von der Arbeitsleitung (10) ab,
- - das in die Leitung (9) eingebaute Magnetventil (41) weist eine gesperrte Grundstellung und eine gedrosselte Durchflußstellung auf, und
- - eine an das Lenkventil (6) angeschlossene Steuerleitung (12) des Stromteilventils (8) steht in Neutralstellung des Lenkventils mit der zum Lenkautomaten (4) führenden Leitung (9) in Verbindung, wodurch sich ein von der Größe der Blende (42) abhängiger Ölstrom im Lenkautomaten (Automatikbetrieb) einstellen läßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808866 DE3808866A1 (de) | 1987-04-01 | 1988-03-17 | Druckmittelsteuereinrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3710973 | 1987-04-01 | ||
DE19883808866 DE3808866A1 (de) | 1987-04-01 | 1988-03-17 | Druckmittelsteuereinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3808866A1 DE3808866A1 (de) | 1988-10-20 |
DE3808866C2 true DE3808866C2 (de) | 1991-12-12 |
Family
ID=25854215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883808866 Granted DE3808866A1 (de) | 1987-04-01 | 1988-03-17 | Druckmittelsteuereinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3808866A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009028581A1 (de) | 2009-08-17 | 2011-02-24 | Zf Lenksysteme Gmbh | Lenksystem in einem Fahrzeug |
DE102010001744A1 (de) | 2010-02-10 | 2011-08-11 | ZF Lenksysteme GmbH, 73527 | Verfahren zur Optimierung eines hydrostatischen Lenksystems in einem Fahrzeug |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4090612C1 (de) * | 1989-04-18 | 1997-04-24 | Komatsu Mfg Co Ltd | Kompensator für die Steuerradposition eines vollhydraulischen Steuersystems |
JPH0345471A (ja) * | 1989-07-14 | 1991-02-27 | Komatsu Ltd | 全油圧式ステアリングシステムのハンドル位置補正装置 |
DE102016225386A1 (de) | 2016-12-19 | 2018-06-21 | Seg Automotive Germany Gmbh | Pumpeinrichtung in einem Fahrzeug |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4096883A (en) * | 1976-08-24 | 1978-06-27 | Eaton Corporation | Closed-center controller and neutral bypass arrangement therefor |
DE3607710A1 (de) * | 1985-03-21 | 1986-09-25 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Druckmittelsteuereinrichtung |
DE3513452A1 (de) * | 1985-04-15 | 1986-10-16 | Mannesmann Rexroth GmbH, 8770 Lohr | Hydrauliksystem fuer die versorgung einer hydrostatischen lenkung |
-
1988
- 1988-03-17 DE DE19883808866 patent/DE3808866A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009028581A1 (de) | 2009-08-17 | 2011-02-24 | Zf Lenksysteme Gmbh | Lenksystem in einem Fahrzeug |
DE102010001744A1 (de) | 2010-02-10 | 2011-08-11 | ZF Lenksysteme GmbH, 73527 | Verfahren zur Optimierung eines hydrostatischen Lenksystems in einem Fahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3808866A1 (de) | 1988-10-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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