DE2025144A1 - High-speed knitting machine - Google Patents

High-speed knitting machine

Info

Publication number
DE2025144A1
DE2025144A1 DE19702025144 DE2025144A DE2025144A1 DE 2025144 A1 DE2025144 A1 DE 2025144A1 DE 19702025144 DE19702025144 DE 19702025144 DE 2025144 A DE2025144 A DE 2025144A DE 2025144 A1 DE2025144 A1 DE 2025144A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
movement
needles
needle
sinkers
knitting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702025144
Other languages
English (en)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Publication of DE2025144A1 publication Critical patent/DE2025144A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/06Sinkers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Beschreibung StrlekmaschiBe Priorität vom 23. Mai 1969, Nr. 26416/1969, Großbritannien Einer der Faktoren, der'die Betriebsgeschwindigkeit einer Strickmaschine begrenzt, ist die zum Beschleunigen und Bewegen der Nadeln im Verhältnis zu den anderen maschenbildenden Elementen erforderliche Zeit zum Ausbilden wid Abschlagen einer Masche. Die Erfindung bezieht sich auf die Erhöhung der Maschenbildungsgeschwindigkeit, indem sie ermöglicht, daß sich die Platinen während des Vorgangs der Maschenbildung in entgegengesetzter Richtung zu den Nadeln bewegen. Die Grdße der Maschenbildungsbewegung der Nadeln wird auf diese Weise vermindert und die Maschenbildung findet bei der gleichen Beschleunigung der Nadeln in einem geringeren Zeitraum statt.
  • Eine erfindungsgemäße Strickmaschine besitzt Platinen, die sich mit einer Bewegungskomponente in Richtung der Strickbewegung der Nadeln bewegen können und Einrichtungen, welche die einer Nadel zugeordneten Platinen während der Bildung einer Masche durch die Nadel mit einer Bewegungskomponente entgegengesetzt zu der Nadel bewegen.
  • In einer Strickmaschine (weft knitting machine), in der die Nadeln mit Hilfe von Schlössern, welche auf die Fiiße der Nadeln einwirken, gehoben und gesenkt werden, ist die Mindestlänge der Schlösser durch die Neigung der Schlösser und die maximale Neigung durch die Tatsache bedingt, daß die auf die Nadeln einwirkenden Kräfte nicht so stark werden dürfen, daß die Nadelfüße abbrechen.
  • Wenn jedoch die Höhe der Schlösser vermindert wird, kann die Länge der Schlösser in entsprechender Weise vermindert werden, wenn die Neigung und Form des Schlosses unverändert bleiben. Da in einer erfindungsgemä13en Maschine die Relativbewegung der Nadeln und Platinen durch beide Elemente anteilig bewirkt wird, wird die Bewegung der Nadeln vermindert. Aus diesem Grund verringert sich die Höhe des Schlosses und die Länge des Schlosses kann.ebenfalls vermindert werden. So kann in einer erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine die Anzahl der Strickstationen erhöht werden, da der Anteil des Kreisumfangs der Maschine, der in jeder Station durch die Schloßlänge besetzt wird, vermindert werden kann.
  • Wenn jedoch die Neigung und Form der Schlösser unverändert bleiben, wenn die Höhe und Länge der Schlösser vermindert werden, ist die maximale Geschwindigkeit der Relativbewegung der Nadeln gegenüber den Schlössern durch dieselben Faktoren wie bisher begrenzt und die Strickgeschwindigkeit wird erhöht, wenn die Anzahl von Strickstationen und daher die Anzahl der Maschenreihen erhöht wird, die bei jeder Zylinderdrehung gestrickt werden kann.
  • Wenn andererseits die Anzahl der Strickstationen nicht erhöht wird, kann die Verminderung der Nadelschloßhöhe ausgenutzt werden, um die Form oder Neigung des Schlosses oder beide zu verändern und damit eine Erhöhung der Relativgeschwindigkeit der Schlösser und Nadeln zu ermöglichen, wodurch in dieser Weise eine Erhöhung der Strickgeschwindigkeit erzielt wird. Selbstverständlich können auch beide Maßnahmen kombiniert werden und eine gewisse terminderung der Schloßlänge von einer gewissen Ernöhung der Anzahl der Strickstationen begleitet sein.
  • Die Platinen können in Einschnitten angeordnet sein, so daß sie in einer Richtung parallel zu den Nadelschäften gleiten können und eine dazu senkrecht gerichtete Bewegung ausführen können, um während des Strickens ihre Niederhalte- oder Abschlagfunktion auszuüben. Eine geeignete Vorrichtung zum Bewegen der Platinen in einer Rundstrickmaschine ist ein Schloß bzw. eine Nocke, die so angeordnet ist, daß sie die Platinen zu dem Standpunkt berührt, während die Nadeln zur Bildung von Maschen abwärts bewegt werden und die eine Bewegung der Platinen bewirkt, die eine Komponente in Richtung entgegengesetzt zu der maschenbildenden Bewegung der Nadeln wie auch eine Komponente te senkrecht zu dieser Richtung aufweist, welche die Platinen in die geeignete Lage zum Abschlagen bringt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung, eine Rundstrickmaschine, wird nachstehend als Beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben.
  • In dieser Zeichnung bedeutet Figur 1 einen Querschnitt durch einen Teil einer erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine, bei dem die für die Bewegung der Platinen unwesentlichen Teile weggelassen wurden.
  • Figur 2 zeigt die perspektivische Ansicht der Platinennockenbahn der maschine gemäß Figur 1 und Figur 3 ist die Ansicht der Unterseite des Kopfes der Maschine.
  • Die in Figur 1 gezeigte Strickmaschine ist eine einsystemige Rundstrickmaschine mit rotierendem Zylinder, in der die (nicht gezeigten) Nadeln in Einschnitten 4 um den Zylinder 5 angeordnet sind. Durch Verschrauben mit dem Zylinder 5 ist ein Platinenring 6 mit einem horizontalen Flansch 7 verbunden, der radial angeordnete Einschnitte 8 aufweist, die nach oben und unten geöffnet sind. Es ist nur eine Platine 9 dargestellt. Jede Platine enthält einen horizontal angeordneten Schaft 12, der den Teil der Platine trägt, der als Niederhaltenase 13, Einkehlung 14 und Abschlagefläche 15 ausgebildet ist. Das untere Ende des Schafts einer jeden Platine ist so geformt, daß es eine keilförmige Kurvenhebeoberfläche (cam follower surface) 16 bildet.
  • Die Fläche 16 wirkt mit einer Nockenbahn 17 zusammen, die sich um einen Teil eines horizontalen Flansches 18 des Hauptteils der Maschine erstreckt. Die Nockenbahn 17 (Figur 2) umfaßt zwei Flächen, eine Haupthebefläche 21, die mit einer Fläche 22 der Platine zusammenwirkt, und eine Fläche 23, die mit einer Fläche 24 der Platine zusammenwirkt, um die Platine seitlich in einer Richtung senkrecht zu der vertikalen Bewegungsrichtung der zugeordneten Nadeln zu verschieben.
  • Der Platinenring ist von zwei Spiralfedern 25 und 26 umgeben, die in flache Rillen 27 und 28 eingreifen, die in der Außenkante jeder Platine ausgebildet sind, Die Federn 25 und 26 liegen fest an den Platinen an und drücken sie radial nach innen in Richtung des Zylinders 5.
  • Der stationäre Kopf 31 der Maschine trägt einen (nicht gezeigten) Garnführer und weist an der Unterfläche eines horizontalen Flansches 33, der einen Teil des Kopfes darstellt, eine Nocke 32 auf. Die Nocke 32 besteht aus einer Leiste in Form eines Teilkreises, die von der Unterfläche des Plansches 33 nach unten vorspringt und so angeordnet ist, daß sie die oberkanten 34 der Platinenschäfte berührt und die Platinen nach unten stößt, nachdem sie durch die Nockenbahn 17 hochgehoben worden sind. Die Nocke 32 erstreckt sich längs eines Kreisbogens, der etwa komplementär zudem Bogen der Nockenbahn 17 ist und weist einen abgeschrägten Einführungsteil 35 auf.
  • Die (nicht dargestellten) Nadeln der Maschine werden durch konventionelle Schlösser, die auf die Madelfüße einwirken, betrieben. Die Strickmaschine hat nur eine Strickstation, es ist jedoch möglich, auf Maschinen mit geeigneter Zylindergröße mehrere Strickstationen um den Umfang des Zylinders 5 anzuordnen. Dann würde jeder Station eine gesonderte Nockenbahn 17 zugeordnet. Die Nocke 32 würde dann stufenförmig ausgebildet, so daß die Platinen an jeder Strickstation angehoben und nach jeder Strickstation herabgestoßen wUrden.
  • Beim Betrieb der in der Zeichnung dargestellten Maschine werden der Zylinder 5 und der Platinenring 8 durch nicht gezeigte Vorrichtungen in rotierende Bewegung versetzt und die Nadeln der Maschine an der Strickstation durch (nicht gezeigt) Schlösser betätigt, so daß sie nach dem Aufnehmen des Garns sich abwärts bewegen, Maschen ausbilden und die Maschen abschlagen, bevor sie wieder in die Ausgangsposition angehoben werden. Die Nockenbahn 17 ist in bezug auf die Nadelschlösser so angeordnet, daß bei der Abwärtsbewegung aufeinanderfolgender Nadeln zur Ausbildung von Maschen die zugeordneten Platinen hochgehoben werden, so daß die Länge der durch jede Nadel gebildeten Masche sowohl von der Höhe, bis auf die zugeordnete Platine gehoben wird, als auch von dem Weg der Abwärtsbewegung der Nadel abhängig ist.
  • Die Fläche der Nockenbahn 23 wirkt auf die Platinen ein, wenn diese das obere Ende der Bahn ihrer Aufwärtsbewegung erreicht haben. und bewegt ihre Schäfte 12 von Zylinder 5 gesehen nach außen. Der Einfluß der Federn 25 und 26 und der Nockenbahn 17 auf die Platinen bewirkt, daß die oberen Enden der Platinen nur eine geringe Tendenz zeigen, sich nach innen zu neigen, wenn die unteren Enden der Schäfte nach außen gelenkt werden. Die Bewegung der Platinen nach außen, welche zuläßt, daß das Abschlagen an den Abschlagflächen 15 stattfindet, wird daher zu dem Zeitpunkt bewirkt, zu dem die Platinen hochgehoben werden.
  • Nach dem Passieren der Nockenbahn 17 werden die Platinen durch die Nocke 32 betätigt und erneut nach unten gestoßen, nachdem sie bereits unter dem Einfluß der Federn 25 und 26 nach innen bewegt wurden.
  • In der in der Zeichnung dargestellten Maschine würde die Gesamtamplitude der vertikalen Bewegung der Nadel gewöhn lich 1,66 cm betragen, durch die Einführung einer Vertikalbewegung der Platinen um 0,83 cm wurde jedoch die Nadelbewegung auf 0,83 cm vermindert. Die Nadelbewegung beträgt die die Hälfte der Bewegung der Nadel in einer ähnlichen Maschine, in der die Platinen 90 angeabdnet.*ind, daß sie nicht die Möglichkeit haben, sich in Richtung der Strickbewegung;der Nadeln zu bewegen. In der dargestellten Maschine ist die Bewegung der Platinen ebenso groß, wie die Bewegung der Nadeln.
  • PatentansrUche

Claims (3)

  1. Pat entans prtlc he 1. Strickmaschine mit Nadeln und diesen zugeordneten Platinen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Platinen (9) 80 angeordnet sind, daß sie mit eir ner Bewegungskomponente in Richtung der Strickbewegung der Nadeln beweglich sind und daß Einrichtungen vorgesehen sind, welche die Jeder Nadel zugeordneten Platinen (9) während der Bildung einer Masche durch die Nadel mit einer Bewegungskomponente entgegengesetzt zu der Nadel bewegen.
  2. 2. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t, daß die Platinen (9) in einer Richtung parallel zu den Nadelschäften gleitbar und zum Ausüben der Niederhalte- und Abschlagfunktion senkrecht zu dieser Richtung beweglich in Einschnitten (8) angeordnet sind.
  3. 3. Strickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine Nockenbahn (17), die so ausgebildet und angeordnet ist, daß sie die Platinen (9) berührt, wenn die ihnen zugeordneten Nadeln zur Maschenbildung abwärts bewegt werden und eine Bewegung der Platinen (9) mit einer Komponente in entgegengesetzter Richtung zur Maschenbildungsbewegung der Nadeln als auch mit einer Komponente senkrecht zu dieser Richtung bewirkt.
    L e e r s e i t e
DE19702025144 1969-05-23 1970-05-22 High-speed knitting machine Pending DE2025144A1 (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2641669 1969-05-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2025144A1 true DE2025144A1 (en) 1970-12-23

Family

ID=10243319

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702025144 Pending DE2025144A1 (en) 1969-05-23 1970-05-22 High-speed knitting machine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2025144A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2408924A1 (de) * 1974-02-25 1975-08-28 Alfred Buck Verfahren und vorrichtung zum herstellen von maschenwaren
DE3108041A1 (de) * 1981-03-03 1982-09-16 Alfred 7031 Bondorf Buck Strickmaschine
DE3246512A1 (de) * 1982-12-16 1984-06-20 Memminger Gmbh, 7290 Freudenstadt Strickmaschine
DE3247767A1 (de) * 1982-12-23 1984-07-12 Memminger Gmbh, 7290 Freudenstadt Verfahren zum herstellen einer gestrickten oder gewirkten maschenware und zur durchfuehrung dieses verfahrens eingerichtete strick- oder wirkmaschine
DE3311361A1 (de) * 1983-03-29 1984-10-04 SIPRA Patententwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH, 7470 Albstadt Strickmaschine zur herstellung von maschenware
DE3348030A1 (en) * 1983-03-29 1986-03-20 Knitting machine with adjustable needle and sinker control

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2408924A1 (de) * 1974-02-25 1975-08-28 Alfred Buck Verfahren und vorrichtung zum herstellen von maschenwaren
US4018063A (en) * 1974-02-25 1977-04-19 Alfred Buck Apparatus and method for producing meshware
DE3108041A1 (de) * 1981-03-03 1982-09-16 Alfred 7031 Bondorf Buck Strickmaschine
US4532781A (en) * 1981-03-03 1985-08-06 Memminger Gmbh Knitting machine
DE3246512A1 (de) * 1982-12-16 1984-06-20 Memminger Gmbh, 7290 Freudenstadt Strickmaschine
US4546623A (en) * 1982-12-16 1985-10-15 Memminger Gmbh Knitting machine with controllably rockable knock-over bits
DE3247767A1 (de) * 1982-12-23 1984-07-12 Memminger Gmbh, 7290 Freudenstadt Verfahren zum herstellen einer gestrickten oder gewirkten maschenware und zur durchfuehrung dieses verfahrens eingerichtete strick- oder wirkmaschine
DE3311361A1 (de) * 1983-03-29 1984-10-04 SIPRA Patententwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH, 7470 Albstadt Strickmaschine zur herstellung von maschenware
DE3348030A1 (en) * 1983-03-29 1986-03-20 Knitting machine with adjustable needle and sinker control

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3311361C2 (de) Strickmaschine zur Herstellung von Maschenware
DE3237732A1 (de) Flachstrickmaschine mit nadelauswahleinrichtung
DE69719864T2 (de) Rundstrickmaschine mit Jacquardmustervorrichtung für Zylindernadeln, Platinen oder Tellernadeln
EP0290008A2 (de) Flachstrickmaschine
DE2025144A1 (en) High-speed knitting machine
DE3245233A1 (de) Flachstrickmaschine zur herstellung von strickstuecken mit intarsien
DE68904146T2 (de) Rundstrickmaschine.
DD201711A5 (de) Wirknadelsatz fuer eine kettenwirkmaschine und damit ausgestattete kettenwirkmaschine
DE3214280C2 (de)
DE2443683A1 (de) Hebel-nadelauswaehlvorrichtung fuer rundstrickmaschinen
DE2755471A1 (de) Strickmaschine
DE2440107A1 (de) Stoesserbetaetigungsvorrichtung fuer rundstrickmaschinen
DE3506558A1 (de) Nadelauswahlvorrichtung fuer strickmaschinen
DE676932C (de) Rundraenderstrickmaschine
DE2311658A1 (de) Verfahren zur maschenbildung an einer strickmaschine
DE659895C (de) Rundstrickmaschine mit schwenkbaren Stoessern o. dgl.
DE3153744C2 (de) Nadelauswahlvorrichtung
DD256337A1 (de) Rundstrickmaschine, insbesondere r/l-grossrundstrickmaschine
DE700004C (de) Rundstrickmaschine zum Herstellen von mehreren geformten Warenstuecken
DE1966886A1 (de) Mustervorrichtung fuer rundstrickmaschinen
DE667499C (de) Rundstrickmaschine mit zwei winklig zueinander angeordneten Nadelreihen
DE588901C (de) Einrichtung zum Bemessen der Maschen auf Strick-, insbesondere Rundstrickmaschinen
DE2732034A1 (de) Steuernocken fuer nadeln oder nadelstoesser in strickmaschinen
DE869524C (de) Waehlvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen
DE1810272C (de) Verfahren zum Verkurzen einer Maschen reihe beim Übergang von Rechts/Rechts Wirk ware aut Rechts/Links Wirkware durch Maschen doppeln und flache Randerwirkmaschine zur Durchfuhrung des Verfahrens