DE2024638C3 - - Google Patents

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DE2024638C3
DE2024638C3 DE19702024638 DE2024638A DE2024638C3 DE 2024638 C3 DE2024638 C3 DE 2024638C3 DE 19702024638 DE19702024638 DE 19702024638 DE 2024638 A DE2024638 A DE 2024638A DE 2024638 C3 DE2024638 C3 DE 2024638C3
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Description

Bohrungen (18) aufweist, die zu einem Flansch (8) der sich drehenden Hülse (6) führen, der mit einer oder mehreren axialen Bohrungen (19) für die Weiterführung der Flüssigkeit versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ring (1) und dem in Förderrichtung der Flüssigkeit folgenden Ringkolben (5) und diesem und dem Flansch (8) der Hülse (6) Ringkammern (20, 21) zur Bildung von Flüssigkeitsdruckkissen angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt (14) zwischen den Ringkolben (4, 5) gegen den Ring (1) durch Radialdichtringe (22) abgedichtet ist.
K. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die mit Flüssigkeit beaufschlagte Ringkammer zwischen dem Ringkolben (5) und dem Ring (I) Es sind in anderen technischen Gebieten hydrostatische Lagerungen bekannt, die jedoch einen erhöhten Aufwand bedingen, da die dort gebildeten Flüssigkeitsdruckkissen od. dgl. an eine eine eigene Pumpe oder dergleichen enthaltende Versorgungseinrichtung angeschlossen sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Flüssigkeitsdruckkissen über die Lagerspalte zwischen dem feststehenden Ring und den sich drehenden Teilen mit der zugeführten Flüssigkeit verbunden sind. Diese Lagerspalte, die ohnehin vorhanden sein müssen, lassen sich in einfacher Weise so bemessen, daß die für die Funktion der hydrostatischen Lagerung erforderliche Drossehvirkung und die Möglichkeit der selbsttätigen Re-
60 gelung eintritt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung erhält man, wenn in dem Ring zwei sich gegenüberliegende Ringkolben geführt sind, die in ihren an die sich drehenden Teile angrenzenden Flächen Ausnehmun-
durch eine Radialdichtung (23) nach außen abge- 65 gen zur Bildung von Ringkanälen für die Flüssigkeitsdichtet ist. druckkissen aufweisen. Bei dieser Ausführungsform
kann um einem Versorgungsanschluß eine radiale Bohrung /u einem zwischen den Ringkolben befindli-
chen Ringspalt geführt sein, mil dem die an die feststehenden Teile angrenzenden, die Ausnehmungen aufweisenden Machen über den axialen Lagerspalt der Ringkolben auf einer sich drehenden Hülse verbunden sind. Des weiteren kann von einem zweiten Vorsorgungsauschluß in dem Ring eine axiale Bohrung zu einem Ringkolben führen, der eine oder mehrere axiale Bohrungen aufweist, die zu einem Flansch der sich drehenden Hülse führen, der mit einer oder mehreren axialen Bohrungen für die Weiterfül rung der Flüsigkeit νersehen ist. Um auch hier Flüssigkeilsdruckkissen zu schaffen, ist es vorteilhaft, wenn /wischen dem Ring und dem in Förderrichtung d>-r Flüssigkeit folgenden Ringkolben und diesem und dem Flansch der Hülse Ringkammern zur Bildung von Flüssigkeitsdruckkissen ar.ordnet sind. Die beiden verschiedenen Versorgungsansehlüsse sind entweder für Druckflüssigkeit oder für Kühlflüssigkeit bestimmt, wodurch durch beide Flüssigkeiten eine eigene hydrostatische Lagerung gescl·äffen wird.
I'm Druekier)uste zu vermeiden, ist es zweckmäßig, wenn der Ringspalt zwischen den Ringkolhori «egen dui Ring durch Radialdichtringe abgedichtet ist. Aus dem gleichen Grund ist es vorteilhaft, wenn die mit Flüssigkeit beaufschlagte Ringkammer zwischen dem Ringkolben und dem Ring durch eine Radialdichtung nach außen abgedichtet ist.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung als Beispiel in einem Längsschnitt dargestellt.
Mit der dargestellten Vorrichtung können .iner hydraulisch betätigten Schalteinrichtung, z. B. einer Lamellenkupplung oder einer Lamellenbremse od. dgl. zwei verschiedene Flüssigkeilen, hcispielsweis. .las für die Betätigung erforderliche Drucköl und das zum Kühlen bestimmte Kühlöl. zugeführt werden. In einem feststehenden, an der Drehbewegung der Kupplung oder dergleichen nicht beteiligten Ring I sind zwei Versorgungsanschlüssel und 3 angebracht, die zum Zuführen der verschiedenen Flüssigkeiten dienen. Der Ring 1 ist über zwei spiegelbildlich zueinander ausgebildete und in dem Ring 1 geführte Ringkolben 4 und 5 auf einer Hülse 6 gelagert. Die beiden Ringkolben 4 und 5 sind axial zwischen einer Anpreßscheibe 7 und einem Flansche der Hülse 6 gehalten. Die Anpreßscheibe 7 ist mittels mehrerer Schrauben 9 an die Hülse 6 angeschraubt. Die Hülse 6 weist in nicht näher dargestellter Weise eine Keilnut auf, mit der sie auf eine nicht dargestellte Welle aufgekeilt werden kann. Sie kann außerdem mit einer Kupplung oder Bremse od. dgl. mittels Schrauben verbunden werden, die durch eine Ausnehmung 10 der Anpreßscheibe? und einer Ausnenmung Il der Hülse6 gesteckt werden. Da die fest mit der Kupplung und einer Welle verbundene Hülse 6 und die Anpreßscheibe 7 die Drehbewegung der Kupplung od. dgl. mit ausführen, während der Ring 1 und die Ringkolhen4 und 5 stillstehen, muß zwischen diesen Teilen eine Lagerung vorgesehen werden. In baulich sehr einfacher und dennoch sehr wirkungsvoller Weise wird hierzu eine hydrostatische Lagerung geschaffen, die höchste Drehzahlen zwischen den Teilen zuläßt. Hierzu sind in den Ringkolben 4 und 5 Ausnehmungen 12 und 13 vorgesehen, die den Flächen der sich drehenden Anpreßscheibe? und der Hülse 6 gegenüberliegen. In diesen von den Ausnehmungen 12 und 13 gebildeten Ringkammern werden Flüssigkeiisdruckkissen geschaffen, da diese Ausnehmungen 12 und 13 über den Lagerspalt der Ringkolben 4 und 5 zu der Hülse 6 mit dem zwischen den Ringkolben4 und 5 verbleibenden Ringspalt 14 verbunden sind, der seinerseits über eine radiale Bohrung 15 mit dem Versorgungsansc-filui.S Ji serbunden ist. der beispielsweise für die Zufuhr von Druckflüssigkeit bestimmt sein kann. Dabei ist der Lagt-rspalt so bemessen, daß er eine Drosselwirkung zwischen den Flüssigkeilsdruekkusen und der Druckflüssigkeit er/ielt, die zur Erzielung des für eine hydrostatische Lagerung erforderlichen Regelkreises nötig ist. Die Ausnehmungen 12 und 13 sind so bemessen, daß sie mit Sicherheit ein Anliegen der Ringkolben 4 und 5 an der Hülse 6 und dem Flansch 8 sowie der Anpreßscheibe 7 verhindern. An den Ringspalt 14 schließt sich innerhalb der Hülse 6 eine im wesentlichen axial verlaufende Bohrung 16 an. die die Weiterleitung der Flüssigkeit zu den zu beaufschlagenden, sich drehenden Teilen, gestattet.
Von dem Versorgungsanschluß 2. der radial in dem stillstehenden Ring endet, führt eine axiale Bohrung 17 zu dem Ringkolben 5, der auf seinen Umfang verteilt mit mehreren Bohrungen 18 versehen ist. die einer Bohrung 19 in dem Flansche gegenüberliegen. Zwischen dem Ring I und dem Ringkolben 5 und /.wischen diesem und den Flansch 8 sind durch eine Ausnehmung 20 in dem Ring I und eine Ausnehmung 21 in dem Flansch 8 weitere Ringkammern gebildet.
Um Druckverluste zu vermeiden, ist die Versorgungsbohrung 3 gegenüber den Ringkolben 4 und 5 durch in diese eingelassene Radialdichtringe 22 abgedichtet. Außerdem ist der Ringkolben 5 im Bereich der durch die Ausnehmung 20 gebildeten Ringkammer mit einem weiteren Radialdichtring 23 \ ersehen, der diese Ringkammer nach außen abdichtet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    L Vorrichtung zum radialen Zuführen \on Druckflüssigkeit und oder Kühlflüssigkeit zu hydraulisch beiätigten Schaltelementen, insbesondere zu einer Lamellenkupplung oder Lamellenbremse od. dsl., die einen ueninstens einen Ver-Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum radialen Zuführen von Druckflüssigkeit und oder Kühlflüssigkeit zu hydraulisch betätigten Schaltelementen, insbesondere zu einer Lamellenkupplung oder einer Lamellenbremse od. dgl., die einen wenigstens einen Versoraungsanschluß aufweisenden Ring enthält, der in Umfangsrichtung feststehend auf sich drehenden Teilen gelagert ist.
    Lamellenkupplungen oder Lamellenbremsen oder dlih
    sorsunesanschluß aufweisenden Rim; enthält, der 10 ähnlichen Geraten, die hydraulisch betätigt werden
    in L'mfangsrichiung feststehend auf sich drehenden Teilen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ring (1,4.5) und dem oder den sich drehenden Teilen (6. 7) eine hydrostatische Lagerung vorgesehen ist, deren als Ringkammern (12, 13) od. dgl. gestaltete Flüssigkeitsdruckkissen an die zug'-führte Flüsigkeit angeschlossen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Flüs.siskeitsdruckkissen Über die Lagerspalte zwischen dem feststehenden Ring (1. 4. 5) und den sich drehenden Teilen (6. 7) mit der /ugeführten Flüssigkeit \erbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ring (I) zwei sich gegenüberliegende Ringkolben (4. 5) geführt sind, die in ihren an die sich drehenden Teile angrenzenden Flächen Ausnehmungen (12, 13) zur Bildung \on Ringkammern für die Flüssigkeitsdruckkissen aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche! bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Versorgungsauschluß (3) eine radiale Bohrung (15) zu einem zwischen den Ringkolben müssen, muß Diuckflüssigkeit zugeführt werden, was aus baulichen Gründen häufig über einen radialen Versorgungsansehiuß durchgeführt werden muß. Bei höheren Leistungen tritt bei Lamellenkupplungen oder Lamellenbremsen od. dgl. außerdem eine so starke Erwärmung auf. daß eine Wärmeabfuhr erforderlich wird. Hierfür ist es bekannt, ebenfalls über radiale Versorgungsanschlüsse, Kühlflüssigkeit, insbesondere Kühlöl, zuzuführen. Diese Versorgungsan-Schlüsse befinden sich an einem Ring, der die Drehbewegungen der Kupplungen oder Bremsen od. dgl. nicht mit ausführt, sondern in Umfangsrichtung feststeht. Der Ring muß deshalb gegenüber den sich dreherden Teilen gelagert werden, was bei bekannten Bauarten durch Wälzlagerungen oder Gleitlagerungen durchgeführt wird. Derartige Lagerungen weisen entweder einen sehr großen Raumbedan auf. oder lassen nur eine begrenzte Drehzahl zu.
    Der F.rfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die raumsparend baut und ohne Gefahr auch sehr hohe Drehzahlen erlaubt. Die Erfindung besteht darin, daß zwischen dem Ring und dem oder den sich drehenden Teilen eine hydrostatische Lagerung vor-
    (4. 5) befindlichen Ringspalt (14) geführt ist. mit 1,5 gesehen ist, deren als Ringkammern oder dergleichen
    dem die an die feststehenden Teile (6. 7) angrenzenden, die Ausnehmungen (12. 13) aufweisenden Flächen über den axialen Lagerspalt der Ringkolben auf einer sich drehenden Hülse (G) verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß von einem zweiten Versorgungsansehiuß (2) in dem Ring (1) eine axiale Bohrung (17) zu einem Ringkolben (5) führt, der eine oder mehrere axiale 43 halten wird.
    gestaltete Flüssigkdtsdruokkissen an die zugeführte Flüssigkeit angeschlossen sind. Hierdurch wird eine Lagerung des Ringes ermöglicht, die jegliches Reiben von Metallteilen aneinander verhindert und durch die die Drehzahl der Kupplung oder Bremse od. dgl. nicht begrenzt wird. Besonders günstig bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist, daß die hydrostatische Lagerung von der zugeführten Druck- oder Kühlflüssigkeit versorgt wild, so daß der bauliche Aufwand gering ge-
DE19702024638 1970-05-21 1970-05-21 Vorrichtung zum radialen zufuehren von druckfluessigkeit und/oder kuehlfluessigkeit zu hydraulisch betaetigten schaltelementen Granted DE2024638B2 (de)

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DE3738305A1 (de) * 1987-11-11 1989-05-24 Stromag Maschf Vorrichtung zum radialen zufuehren von druckfluessigkeit und/oder kuehlfluessigkeit zu hydraulisch betaetigten schaltelementen

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