DE2023806A1 - pflegegerät für Fußbodenbeläge od. dgl - Google Patents

pflegegerät für Fußbodenbeläge od. dgl

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DE2023806A1
DE2023806A1 DE19702023806 DE2023806A DE2023806A1 DE 2023806 A1 DE2023806 A1 DE 2023806A1 DE 19702023806 DE19702023806 DE 19702023806 DE 2023806 A DE2023806 A DE 2023806A DE 2023806 A1 DE2023806 A1 DE 2023806A1
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foam
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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
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Description

Dipl.-Ing. Wolter Jackisch .
Stuttgart N, Menzelstraße 40 Reima Reinigungsmaschlnen«OmbR . _
4 Co.KO. A 31 720 - Br
Mönaheim /Leonberg 12.5*1970 Pflegegerät für Fußbodenbeläge od.dgl.
Die Erfindung betrifft ein Pflegegerät für Fußbodenbeläge od.dgl. mit einer Schäumeinrichtung und einer mit dieser leistungsverbundenen Austragöffnung für den erzeugten Pflegeschaum od.dgl.
Der Erfindung liegt die Aufgabe sugrunde ein Pflegegerät
dieser Art so aussubilden, daß es bei einfachem Aufbau
ein· grosse Flächenleistung ermöglicht. . i
Dies wird bei einem Pflegegerät der eingangs beschriebenen Art gemüse der Effindung dadurch erreicht, daß die Schäumeinrichtung eine gegen eine Prallfläche gerichtete Druckluftdüse aufweist, in deren Bereich eine ebenfalls gegen die Prallfläche gerichtete Düse für das flüssige Pflegemittel vorgesehen ist und daß die Prallfläche eine Wand eines Schäumbehälters bildet, der mit Abstand
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von den Düsen eine mit der Austragöffnung leitungsverbundene Austrittsöffnung aufweist. Dadurch kann ein· sehr grosse Menge von Pflegeschaum in richtiger, homogener Konsistenz hergestellt und dem Pußbodenbelag od.dgl, zugeführt werden.
QemäoB dar Erfindung wird ferner ein Pflegegerät für Fußbodenbeläge od.dgl. mit mindestens zwei sich etwa
gsgengesetzten Vorschubrichtungen bewegenden, angetriebenen Werkseugbereiehen, insbesondere mit zwei um horizontale Querachsen entgegengesetzt drehbaren, hintereinander liegenden Bürstenwaisen od.dgi. vorgeschlagen, das insbesondere gemäsc dem obenbeschriebenen Pflegegerät ausgebildet ist und bei dem gemäss der Erfindung vorgesehen lot, daß wenigstens die Werkzeugbereiche relativ zueinander entgegengesetzt höhenverstellbar angeordnet sind. Dadurch kann Je nach der gewünschten Vorschubrichtung der eins oder andera Wer!cz»ugbereich durch Höhenverstellung stärker in Eingriff mi'c dem Fußbodenbelag od.dgi. gebracht vrerden, so daß er eine Vorachubkraft auf das Pflegegerät überträgt und mit diesem ohne besonderen Kraftaufwand eins hoha Flächenleistung erzielt werden kann.
Ferner wird gemäas derErfindung ©in Pflegegerät für Fußbodenbeläge od.dgi. mit mindestens ©i&ii durch einen Elektromotor angetriebenen iiöhenverstellbaron Werkzeug, beispielsweise einer Bürstenwalze vorgsachlagen, das insbe-
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sondere-gemäß« dem beschriebenen Pflegegerät ausgebildet und erändungsgemäss durch ein im Stromkreis des Motors angeordnetes Amperemeter gekennzeichnet ist. An dem Ampere-TJteter kann die Belastung des Elektromotors abgelesenwerden, die wiederum vom Anpressdruck des Werkzeuges gegen den Fußbodenbelag od.dgl. abhängig 1st, so daß dieser Anpressdruck durch Höhenverstellen des Werkzeuges auch von ungeübten Personen ohne weiteres auf einen optimalen Wert eingestellt werden kann, der einerseits eine gründliche Reinigung des Fußbodenbelages bei hoher Vorschubgeschwindigkeit gewährleistet und andererseits nicht zu Beschädigungen des Fußbodenbelages od.dgl. führt.
Schliesslich wird ein Pflegegerät für Fußbodenbeläge od.dgl. mit einem Schaum- und/oder Wassersauger vorgeschlagen, der einen Schmutzwasserbehälter mit einer Einlassöffnung und einer durch einen Sauganschluss gebildeten Luftauslas3öffnung aufweist, wobei das Pflegegerät insbesondere gemäße dem oben beschriebenen Oerät ausgebildet und erflndungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, daß die Bodenwand des SchmutswaaserOehalter» eine zur Auslassöffnung ansteigende Stuf^ aufweist, nobel die Luftauslassöffnung oberhalb der oberen Stufenfläche liegt. Dadurch kann auf einfache Welse erreicht werden, daß der Schaum nicht durch die Luftauslassöffnung wieder abgesaugt sondern in dem Schmutzwasserbehälter verflüssigt wird und im Schmutzwasserbehälter verbleibt.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; Die Zeichnungen geben ein Aus f Oh rungebe 1-splel mit den für die Brfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Tolle , soweit sie
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den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in:
Fig. 1 ein erfindungsgemässes Pflegegerät, teilsweise im Vertikalschnitt,
Fig. 2 ein Ausschnitt der Fig* 1 in Ansicht von linke,
Fig. 3 der Antrieb der Werkzeuge des Pflegegerätes gemäss Fig. 1 in vereinfachter Darstellung,
Fig. 1} eine Draufsicht auf das Pflegegerät gemäss den Fig. 1 und 3, teilweise im Horizontalschnitt,
Fig. 5 das Fahrgestell des Pflegegerätes gemäes den Fig. 1 bis $ in vereinfacher Darstellung.
Wie Flg. 1 zeigt weist ein erfindungsgemäsoens Pflegegerät einen gehäuseartigen Träger 1 mit einem an der Unterseite νοξ-esehenen Fahrgestell 2 auf, wobei an einer Endwand des Trägers 1 eine durch einen etwa U-fönnigen Bügel 3 gebildete Handhabe mit ihren nach unten weisenden Schenkeln derart befestigt lot, daß die Handhabe 3 schräg nach hinten geneigt 1st.
Zwischen den an beiden Enden des Trägergehäuses 1 vorgesehenen Rädern 4, 5 des Fahrgestelles 2 ist ein nach unten offener Aufnahnieraum 6 für Werkzeuge 7, 8 vorgesehen, die beim dargestellten Ausführungebeispiel durch zwei unmittelbar
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benachbart hintereinander liegende Burstanwalzen 7, 8 gebildet sind, welche um «u den Rädern 2J, 5 parallele horizontale Achsen drehbar gelagert sind. Unmittelbar oberhalb des durch vier rechtwinklige vertikale Wände begrensten Aufnahmeräumea 6 1st eine Schäumeinrichtung vorgesehen, oberhalb der sich wiederum der Schnitt ^wasserbehälter 10 eines Schaum- und/oder Wassersaugers 11 befindet. . $
Die Schalteinrichtung 9 weist einen flachen, einen annähernd schlitzförmigen Raum bildenden horizontalen Schäumbehälter 12 auf, dessen Grundriss etwa demjenigen des Aufnahmeraumes 6 entopricht und dessen Bodenwand 13 in einfacher Welse durch die Deckwand des Aufnahmeraumes 6 gebildet ist. An dem der Handhabe 3 zugewandten Ende des Schäumbehälters 12 ist an dessen Deckwand 1*1 eine lotrecht nach unten gerichtete/Lufraüse iff angeschlossen, die über einen Rohrkrümmer 16 mit der Druckseite eines Gebläses 17 leitungsverbunden ist. Das Geisläse 17 befindet «ich mit vertikaler Achse Innerhalb des Träger- ä gehäuses 1 zwischen dem Scliäumbehält.er 12 und der die ' Handhabe 3 aufweisenden Wand 18 des Trägargöhäuses 1 , so daß sich nur ein äuaserst kurser Leitungsweg zwischen dem Gebläse 17 und der Düse 15 ei#bb. Koaxial zur Düse und in dieser 1st eine nach unten gerichtete Düse 19 für flüssiges Pflegemittel vorgesehen, wobei die Düse .19 durch das untere Ende eines den Rohrkrümmer 16 nach oben durchdringenden RohrstÜckeo 20 gebildet ist, an das ein mit einem Behälter 2.1 für das flüssige Pflegemittel verbundener Schlauch 22 angeschlossen 1st. Die Öffnungen der Düsen 15,19
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etwa liegen.In der horizontalen Ebene der Innenfläche der Deckwand 14.'
An dem von den Düsen 15, 19 abgewandten Ende dea Sehäumbehältere 12 1st In dessen Bodenwand 13 eine Schlltsurtlge Austrittaöffnung 23 vorgesehen, die sich parallel zu den Achsen der Werkzeuge 7» 8 über die gesamte Breite des Schäumbehälters 12 nnd damit fiber die gesamte Länge der Werkzeuge 7, B bzw, über die gesamte Äeitsbreite des Pflegegerätes erstreckt« Die vertikale Längomittelebene der Austrittsöffnung 23 tangiert den Flugkreisdurehdes vorderen Werkzeuges 8, so daß also die halbe Breitemeeeer der Austrittsöffnung 23 über dem vorderen Werkzeug 8 nnd die andere Hälfte davor liegt. Die Austrittsöffnung
23 ist an Ihrer Oberseite durch eine siebartige Drossel
24 abgedeckt, welche zweckmässlg durch einen Schaumstoffstreifen, ein Vließ aus Kunststofffäden oder einen anderen porösen bzw. durchlässigen Körper gebildet ist. Der Drosselkörper 24 1st zwischen der Bodenwand 13 und der abnehmbaren Deckwand 14 des Schäumbehälters 12 über dessen ganze Höhe derart angeordnet, daß aus dem Schäumbefiälter kein Schaum unter Umgehung des Drosselkörpero 24 in die Austrittsöffnung gelangen kann, unmittelbar vor der Austrittsöffnung 23 1st an der Bodenwand 13/eine nach oben ansteigende Stufe 25 über die gesante Breite des Sehäumbehälters 13 vorgesehen, wobei diese Stufe 25 einerseits •Ine nutartige Aufnahme für das lösbare Einsetzen des Drosselkörpers 24 und andererseits zwischen dem Drosselkörper 24 und den Düsen 15, 19 eine scharfe rechtwinklige Stufenkante 26 bilden kann.
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BcIm Betrieb des Gebläses IT vlrd durch Schwerkraft sowie durch Injenktlemewirkunß nua dem oberhalb der Düee 19 befindlichen Behälter 21 flüssiges Pflegemittel der Düe*ae 19 zugeführt und aua dieser gegen die rechtwinklig tu ihr liegende Prallwand 13 geschleudert, wobei das flüssige Pflegemittel von dem aus der Düse 15 austretenden und ebenfalls gegen die Bodenwand 13 prallonden Luftstrom Umgeben ist, so daß das flüssige Pflegemittel vorgeschäumt und gleichmäasig über die gesamte Breite der Bodenbrand 13 verteilt wird. Die Düsen 15, 19 befinden sich - in lotrechter Projektion gesehen - in der Mitte der Breite dea Schäumbehälters 12. Durch des in dieser Weise laufend hergestellte vorgeschäumte Medium wird dieses Medium in Richtung tür Auetritteöffnung 23 getrieben, wobei dae Medium zunehmend weiter ausgeschäumt wird, beispielsweise derart, daß es die gesamte Höhe des Schäumbehälters 12 einnimmt. Bei weiterem Vorlauf gelangt der Schaum an die Stufenkante 26 an der er gebrochen, umgewälzt, sowie verteilt und dann erst dem Derosoelkörper 24 sugeführt wird. Beim Durchdrücken de· Schaumes durch den DrosselkÖrper 2Ί wird der Schaum weiter mit Luft angereichert und tu festem Schaum ausgebildet, der dann durch die Austrittsöffnung 23 gleichnäeeig über die gesamte Arbeitsbreite des Fflegegerätes verteilt austritt und beispielsweise im wesentlichen vollständig auf das vordere Werkzeug 8 fällt, von welchem der Schaum dem tu pflegenden Fußbodenbelag od.dgl. zugeführt wird. Die Austrittsöffnung des Schäumbehälters 12 stellt somit gleichzeitig die Auetragöffnung der Schäumeinrichtung 9 für den Schaum dar.
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Der Behälter 21 für die Speicherung des Pflegemittels 1st an der vom Trägergehäuse 1 abgewandten Seite der Handhabe 3 befestigt und veil an aeiner Oberseite eine mit einem Deckel 27 versehlieesbare Füllöffnung auf,
die so angeordnet ist, daß der Behälter 21 bequem und ohne Gefahr eines VersohÜttene der Flüssigkeit aus einem Eimsr gefüllt werden kann. Im trichter» artig ausgebildeten Bod©η 28 des Behälters 21 ist ein Ventil 29 vorgesehen, das in einfacher Weise diieh ein Pederventll, also ein mit einem federba» lasteten Schiieesteil versehenes Ventil gebildet ist* und ait welchem die bodenseitige Auslassöffnung de» Behälters 21 mutter Federkraft geschlossen werden kamt. An dem Vent lisch liefe teil am F«&©rventiles 29 isfe ein beispielsweise durefo den 8ehält@r 21 nach ©ben geführtes Zugorgan 30, insbesondere ein Seil ed. dgl· befestigt, ύ&Β oberhalb des Behälters 21 an @in@i an der Handhabe 3 schwenkbar gelagerten Betätigungegriff 31 angelenkt 1st, so daß durch Ziehen des Betätigung®- griffes 31 nach oben das Federvenfcil 29 geöffnet und somit der Döse 19 flüssiges Pflegemittel zugeführt werden kann. Der Schlauch 22 ist swöckmässig durehsichtig ausgebildet, so daß die Flüssigkeitszufuhr but Düse 19 leicht kontrolliert werden kann. Statt eine» Pederventiles kann aueh ein Magnatventil verwindet werden. Durch die beschriebene Schäumeinrichtung kann Seh&um In grossen Mengen und richtiger Konsistens ersengt werden, der absolut gleiehm&ßsig über ate gesamte Arbeltsbreite auf das Werkzeug 8 gelangt · Die
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erzeugung kann dabei sehr rasch einsetzen und auch nach Bedarf wieder unterbrochen werden.
Wie die Pig» 1, 3 und 5 ferner teigen sind die Lauf- -rollen H, 5 des Fahrgestelles 2, das auch durch ein anderes Laufgestell, beispielsweise ein mit Kufen versehenes Laufgestell gebildet sein,kann, bezogen auf die sich entgegengesetzten Vor»chubrichtungen 32, 33; auf beiden Seiten der Werkzeuge 7» 8 vorgesehen. Die Laufrollen 4t 5 sind dabei entgegengesetzt zueinander höhenverstellbar, derart, daß entweder das Werkzeug 7 angehoben und das Werkzeug 8 abgesenkt oder umgekehrt das Werkzeug 7 abgesenkt und das Werkzeug 8 angehoben und somit das Jeweils abgesenkte Werksaug stärker als das andere Werkzeug in Eingriff mit dem Fußbodenbelag od.dgl. gebracht wird. Die Kinematik der Höhenverstellung der Laufrollen 4,5 ist dabei so gewählt, daß die Werkzeuge 7, 8 einschliesölich des gesamten Trägergehäuses und der daran befestigten Teile nach Are einer Wippe um eine ideelle, symmetrisch zwischen den Werkzeugen 7» 6 liegende und zu diesen Werkzeugen 7, 3 parallele Achse schwenken. Es ist auch denkbar andere als die dargestellten Werkzeuge, beispielsweise schräg gestellte Stirnbürsten oder ein umlaufendes Bürstenband zuwählen, vonöem zwei Trums etwa parallel zu den Vorschubrichtungen 32, 33 liegen, sich jedoch entgegengesetzt bewegen und dadurch zwei Werkzeugbereiche bilden, dl« abwechselnd stärker in Eingriff mit dem Pudbodenbelag'gebraoht werden können. Die beiden Bürstenwalzen 7« 8 der dargestellten Ausführungsform des Pflegegeratee
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sind ebenfalls entgegengesetxt umlaufend Ober eine an der ein*n Seit» des Pflegegerätes liegende, entsprechend geführte Kette 3t durch einen Motor 35 angetrieben, welcher die Kette 3* untersetst Über einen Keilriementrieb 36" antreibt. Der Motor 35 ist mit horlsontaler, su den Werkseugen 7» β paraller Aohse unmittelbar benachbart sum aussermlttlg liegenden Gebläse 17 5Lm Trägergehäuse 1 angeordnet. Jeweils dasjenige Werkzeug 7 bsw. 3» das in der beschriebenen Weise stärker als das andere Werkieug mit dem Fußbodenbelag cd .dgl» in Eingriff gebracht wird, hat die grössere Reib un JP^e r dem Fußbodenbelag, so daß durch diese· angetriebene Werkeeug 7 bsw. 8 eine Vorschubkraft auf das Pflegegerät ausgeübt wird und die Richtung dieser Kraft durch Wahl des Jeweils stärker in Eingriff mit dem Fußbodenbelag od.dgl. stehenden Werkzeuges wahlweise in desjbeiden entgegengesetzten Reichtungen Pfeil und Pfeil 33 geändert werden kann. Beim erfindungsgenüüssen Pflegegerät Übernimmt somit der Motor 35 die für den Vorschub aufsubringende Vorschubkraft, so daß ein sehr leichtes Arbeiten für die Bedienungsperson gewährleistet 1st.
Oa das Pflesegerät und somit die Werkzeuge 7» 8 in der beschriebenen Weise nach Art einer Wippe um die ideelle Achse schwenkbar sind und der mit der Hand su greifende Querteil der Handhabe 3 oberhalb der Wippachse liegt', wird beim Vorschieben des Pflegegerätes in Pfeilrlohtung 32 selbsttätig das in dieser Richtung vordere Werkxeug 8 stärker in Eingriff mit dem Fußbodenbelag od.dgl. gebracht während beim Zurückließen de· Pflegegerätes an
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dor Handhabe 3 das hintere Werkseug 7 selbsttätig stärker in Eingriff mit dem Fußbodenbelag od.dgl. gebracht wird. Die Werkseuge 7, 8 sind derart entgegengesetzt angetrieben, daß ihre in Eingriff mit dem Fußbodenbelag od.dgl. stehenden Längsmantellianien eine Bewegung aufeinander eu ausführen, so daß sinngemäßο beim Vorschieben des Pflegegerätes in Pfeilrichtung 32 durch daß Werkzeug 8 eine in dieser Richtung wirkende Antriebskraft und beim Zurücksiehen in Pfeilrichtung 33 durch das ViericK«ug 7 eine in der letzteren Pfeilrichtung wirktiendo Antriebskraft übertragen wird.
Wie insbesondere Fig. 1J »«igt sind die walzenförmigen Laufrollen 4, 5 von denen auch Jeweils ewei Stück achsgleich Eueincmder vorgesehen oein können, an »chwing&rmartigtn Schwenkhebeln 37 bcw. 38 gelagert, «obei dar in Vorschubrichtung Pfeil 32 vorne liegend« Schwenkhebel 38 etwa indieser Richtung frei ausragt, während der andere, in Vorschubrichtung Pfeil 33 vorne liegende Schwenkhebel.37 etwa in Pfeilrichtung 33 frei ausragt, d.h. daß dl® Schwenkhebel 37, 38 auf beiden Selten der VJerksauge 7« also voneinander weg gerichtet frei auaragen und im Bereich ihrer freien Enden dis sug#hörigen Rollen 4 bsw. 5 tragen. Jeder Schwenkhebel 37 bsw. 58 ist durch den einen Arm eines sweiannigen Wlnkctlhebes 39 baw. «10 gebildet, wobei Jeder Winkelhebel 39 bri. KQ un oina sudsn Rollen *l bsw. parallele und etwa in Höhs d<sr Drehachse der «ugehörigen Ro*le Ί btw. 7 liegende Achse Ίΐ bzw. ^3 schwenkbar gelagert 1st. Die Achsen ki, 42 liegen jeweils auf derselben Seite der Werkzeuge 7, 8 wie die eugehörigen Rollen 4 bsw. 5· Derandero Arm 43 bsw. 44 jedes der beiden etwa rechtwinkligen
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Winko!hebel 39, 40 let nach oben su einer horizontalen, eich in Voreehubrichtung Pfeil 32, 33 erstreckenden Steueretange 45 geführt, die in ihrer Längsrichtung verschiebbar am Trägergehäuse 1 gelagert ist. Der Hebelarm 43 bis«. 44 ist im Bereich seines freien Endes in nicht näher dargestellter Weise schwenkbar und in »einer Längsrichtung verschiebbar mit einer Spinde!mutter 46 bsw„ 4? verbunden* die Jeweils auf einem sugehörigen Gewindeabachnltt 48 bzw. 49 der Steueretange 45 gelagert ict. Die beiden'Gewindeabischnitte 48, 49 haben entgegengesetBt ansteigende
_ vorzußeweiae gleicher Steigung.. _ . , . . . Qewinde/, oiToen «ijlbo einerseits ^rin Rechtsgawind® und andererseits ein Linksgewinde, ao daß beim Drehen der aueser Terschiebbar auch drehbar gelagex'ten 'Steuerstan^e
45 die beiden Hebelarm© 43» M J® nach Drehriehtung der Steueretange 45 entweder aufeinander «u odsr ^©nelaander weg geschwenkt werden, derart a daß dadurch der Höhenabetand der beiden Werkzeuge 7» 8 von avr Arbeitaebene glelehmfieslg verändert werden kann. Bei ©iner Versehiebebimegu'ng der Steuerstange 45 Jedoch werden die beiden Winkelhebel 39, gleichsinnig geschwenkt» derart, daß das Pflegegerät di© beschiebene Wippbewegung ausführt, durch welchö 'jeweils eines der beiden V/erkseuge 7S 8 st^er in Eingriff mit dem Fußbodenbelag od.dgl· gebracht wird* Auf d®m hinteren Qewindeabschnitt 48 ist hinter der ssugehörigen Spindelmutter
46 ein durch ein® Qeuindehüle® geSlüdster Ansehlag 50 verstellbar angeordnet, dsr zwischen swei to dem Trägergehäuse 7 mit Abstand voneinander vorgesehen®«^ und von der Steuerstange 45 durchdrungtfy Qegenans-ehlag«.
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Platten 51» 52 bewegbar ist. Wird das Pflegegerät in Vorechubrichtung Pfeil 32 geschoben, so bewegt »ich die Steuerstange 4$ selbsttätig gegenüber dem Trägergehäuse 1 in der entgegengesetzten Richtung derart, daß die in dieser Vorsohübrichtung Pfeil 32 vorderen Rollen 4,5 um die zugehörige Achse 42 schwenkend angehoben und die hinteren Rollen 4 um die zugehörige Achse 41 schwenkend abgesenkt werden und somit die Bürstenwalze 8 stärker ale die Bürstenwaise 7 in Eingriff mit dem j
Fußbodenbelag od.dgl. gebracht wird. Beim Ziehen des Pflegegerät«» in Vorschubrichtung Ffeil 33 ergibt sich selbsttätig der umgekehrte Vorgang durch welchen die Bürstenwalze 7 stärker als die Bürstenwalze 8 in Eingriff mit dem Fußbodenbelag od.4gl. gebracht wird. Wie Flg. 5 ferner zeigt ist die Anordnung so getroffen, daß das Verhältnis «wischen den horizontalen Abstand . 53 der Schwenkachse 41 von der Drehachse der zugehörigen Rollen 4 und dem horizontalen Abstand dieser Drehachse von der vertikalen Mitteleben· zwischen den beiden Werkzeugen 7,8 gleich dem Verhältnis zwischen den beiden entsprechenden Abständen 55» 56 auf der anderen
Seite der Werkzeuge 7, 8 1st. Dadurch ergibt sich eine I
besonders günstige Wippbetregung, deren Schwenkwinkel durch den Anschlag 50 einstellbar festgelegt ist.
An der Handhabe 3 ist auf der dem Trägergehäuse i zugewandten Seite geringfügig oberhalb des Behälters 21 ein Schaltkasten 57 befestigt, der an seiner Oberseite zwei Schalter 58, 59 zum getrennten ein - bzw» ausschalten des Oebläsenotors 17 und des Motors 35 aufweist. Neben den
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Schaltern 58. 59 ist ein Amperemeter 60 vorgesehen, das in den Stromkreis des Elektromotors 35 eingeschaltet 1st fiadureh zeigt das Ampfersmeter 60 die Belastung des Motors 35 durch die Werkzeuge 7, 8 an, die wiederum vom Höhenabetand der Werkzeuge 7,8 von dem Fußbodenbelag od.dgl. abhängig ist. Die Steuerstange 45 1st auf der die Handhabe ? aufweisenden Seite aus dem Trägergehäuse 1 geführt und am entsprechenden Ende mit einem Betätigungsknopf 61 od«dgl. zum Drehen versehen, so daß durch Drehen an dem Betätigungsknopf 61 der HShenabstand der Werkzeuge I?, 8 vom Fußbodenbelag od.dgl, eingestellt werden kann; dabei kann am Amperemeter 60 stufenlos die jeweilige Druck- bzw. Reibungskraft abgelesen werden, mit wicher die Werkzeug· 7, 8 in den Fußbodenbelag ed.dgl. eingreifen» Dadurch ist es auch ungeübtws Personen möglich die richtige Druck- bzw.Reibungskraft einsustellen.
Vie Flg. 1 ferner seigt ist der Schmutstfasserbehälter 10 nach Abnahmt eines lesbaren Deekele 62 des Träger gehäuses 1 nach oben aus dem Trägergehäuse 1 herauahebbar. Die Bodenwand $3 des Sehmutzwasserbehältem 10 ist im Bereich des Qebläsemotors 17 und des Elektromotors 35 stufenartig angehoben, derart, daß ein in diesem Bereich befindlicher oberer Stufenteil 64 gebildet ist, der über den geringfügig geneigten Stufenabstisgeabselmitt 65 in den unteren horizontalen Stufenteil 56 übergeht, welcher unmittelbar oberhalb des Schäumbahäü&rs 12 liegt and soweit bis an den Rohrkrümmer 16 reicht, daß dieser noch unterhialb de« oberen Stufenteile 6'4 liegt. Der Schmutzwasserbehälter. 10 let nach vorne über den Schaumb ehält er 12 und somit fiber den Aufnehmer»*!» 6 hinausgeführt, wobei er
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in oeiner Bodenwand 63 vor dem Aufnahmeraum 6 eine AnschlussÖffnung 6? für die vertikale Verbindungsleitung 68 einer Saugdüse 69 aufweist, die sich zwischen dem Aufnahmeraum 6 und den Rädern 5 schiitsartig über die gesamte Arbeitsbreite des Pflegegeräte erstreckt« In seinem vorderen Bereich bildet der SehmutKWaAr-* behälter IO durch eine vetotikale, hinter der Anschlussöffnung 67 liegende Zwischenwand 70einen annähernd vertikalen Kanal 7is der im oberen Bereich 72 (
glockenartig nach unten umgelenkt ist, derart, daß im oberen Bereich des Sahnrntswasserbehälters 10 eine nach unten gerichtete Eintrittsöffnung 73 gebildet ist. Mit Abstand hinter der Eintrittsöffnung 73 ist eine weitere im wesentlichen vertikale Querwand 74 vorgesehen, die ebenfalls nicht bis zu der durch den Deckel 72 gebildeten Oberseite des Schmutzwaseerbehälters 70 reicht und in Bodennähe mit mindestens einer Durchtrittsöffnung 75 versehen ist. Benaehbsrt sum Stufenabstiegsabschnitt 65 1st Im Bereich des tieferen Stufenteiles 66 des Behalterbodens 63 ein Sieb 76 vorgesehen, daß sich über den gesamten lichten Querschnitt des Schmutzwasserbehältors bis zu * Deckel 62 erstreckt und geringfügig schräg geneigt sein kann. · Der
obers Stufenteil 64 ist mit einem achsgleich sum Gebläse -motor 17 liegenden nach oben ragenden Rohretutten 77 versehen, dessen oberes Ende eine Luftauslassöffnung geringfügig unterhalb der Deckwand 62 bildet. Der Rohrstutzen 77 ist mit der achsgleich ssu ihm liegenden Säugöffnung de» Gebläsenotors 17 verbunden. An der Unterseite des Behälterbodens 63 und/oder an der Oberseite eines unmittelbar unterhalb des Behälterbodens 63
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befindlichen Zwischenboden 79 des Trägergehäuses 1 sind um die entsprechenden öffnungen Im Behälterboden 63 Dichtungen 80s 8i vorgesehen., so daß nach dem Einsetzen des Schmutswasserbehälters 10 in das Trägergehäuse 1 die Abdichtung gegenüber dem Saugkanal 68 bzw»dem Gebläse 17 selbsttätig ohne besondere susätsliche Maßnahmen erfolgt,
Beim Betrieb des Gebläses 17 wird durch dl® Düse 69 Insbesondere beim Bewegen des Pflegegerätes in Vorschubrichtung Pfeil 33 der Pflegeschaura vom Fußbodenbelag od.dgl, abgesaugt, an der Glocke 72 umgelenkt und schräg nach unten in den Schautg~ wasserbehälter 10 abgegeben, in dem der Schaum durch die beschriebene Ausbildung wieder verflüssigt wird ohne die Gefahr, dass er durch die Luftaustrittsoffnung in das Gebläse 17 gelangen kann. Das Gebläse 17 kann unabhängig vom Motor 35 ein» oder ausgeschaltet werden, so daß besonders echmutssige Stellen des Fußbodenbelages od.dgl. bid cur völligen Säuberung bearbeitet werden können, wonach dann erst das Gebläse 17 sur Wiederabßäügung des Schaumes eingeschaltet wird. Im Deckel 62 kann ein Ventil 62a oder ein sonst Ige a in seinem Gffnungequaraehitt einsteckbares Verschlussorgan angeordnet sein. Durch öffnen dieses Ventiles 62a strömt gewollt Falschluft in den Schmutswasserbehälter, so daß die Schaumaboaugung sofort unterbrochen wird.
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Claims (1)

  1. A 31 720 * Br
    Ansprüche
    1.))Pflegegerät für Fußbodenbeläge od.dgl. mit einer Schäuaeinrlchtüng und einer mit dieser leitung»- verbunden Auatragöffnung für den erzeugten Pflegeschaum od.dgl., dadurch gekennselchnet, daß die Schäumeinrichtung (9) eine gegen ein· Prallflache (13) gerichtet· DruekluftdÜee (15) aufweist, in deren Bereich eine ebenfalls gegen die Prallfläche (13) gerichtete Düse (19) für das flüssige Pflegemittel vorgesehen ist und daß die Prallfläche eine Wand (13) eines Sehäumbehältere (12) bildet, der nitAbstand von den Düsen (15»19) einemit der Austragöffnung ltitungaverbunden Austrittsöffnung (23) aufweist.
    2.) Pflegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Strömuitgaweg des Schaumes εwiβeheη den DÜ3on (159 19) und der ÄustragÖffnüng (23) eine den zugehörigen Siröaungsquerschnitt weniges tens annähernd überdedeende siebartige' Drossel» insbesondere aus Schaumstoff, Vlies faden od.dgl. vorgesehen 1st.
    BAD
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    -t-
    Λ9
    3.) Pflegegerat nach Anspruch 2« dadurch fekennselehntt, daß die Drossel (21J) In dem Schäumbehäler (12) vorzugsweise unmittelbar an dessen Austrittsöffnung (23) vorgesehen ist.
    4.) Pflegegerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekerin-Keichnet, daß die Drossel (2ή) in olno Aussparung lösbar eingaoteckt ist und vorzugsweise über die gesamte Hne des SchäucibcMlters (12) reicht.
    5.) Pflegegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austritteöffnung (23) in der die Prallfläche bildenden Wand (13) des Schäumbehälters (12) vojgesehen 1st.
    6.) Pflegegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (15, 19) am einen Ende und die AustrittsSffnung (23) am anderen
    Ende deo Sehäumbehältera (12) vorgesehen sind.
    7.) Pflegegerät nach einem dar vdlier-göhenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafi sw.tachsn den Düsen, {151 und der Austrittsof.fnung.(23) voraugsweiae an der die Prallfläche bildenden Wand (13) des Schäumbehälters (12) eine insbesondere sux· Austrittaöffnung (23) vortretende Stufe (25)* beispielsweise unmittelbar benachbart zur Drossel (24) vorgesehen ist.
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    8.) Pflegegerät nach einem der vorhergehenden Anspruch·, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallfläche durch die vorcugsweise horisontale Bodenwand (13) des Schäwabefiälters (12) gebildet ist.
    9.) Pflegegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadux'ch gekenniseichnet, daß sich wenigstens die Austrittsöffnung (23) t vorEugsweise der ganse Schäumbehälter (12) über die gesamte Arbeitsbreite des Gerätes erstreckt.
    10.) Pflegegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außätrittsöffnung (23) dee Schäumbehälfcers (12) unmittelbar die AustragSffnung (23) bildet.
    Ii.) Pflegegerät, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand des Schäumbehälters (12) die Deckwand (13) eines mindestens ein Bodenbearbeitungowsrkzeug (7 b*w, 8), .inbesondere gwei-um horisontalö Querachsen drehbare Bürsten (7, 8) aufnehmenden Raumes (6) bildet, wobei vorsugsweise der örundriss dec Schäumbehälters (12) denjenigen des
    (6) entspricht.
    12.) Pflegegerät nach einen der vorhergshdnden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dai> der Schäursibehälter (12) annähernd schlitaartig flach ausgebildet ist.
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    1"},) Pflegegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragöffnung (23) in Vorschubrichtung (Pfeil 32) unmittelbar vor dem bzw. dan Werkzeugen (7, 8) liegt.
    14.) Pflegegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenasseichnet, daß die Düsen (15, 19) koaxial angeordnet sind, wobei vorzugsweise die Druekluftdüse (15) die andere Düse (19) umgibt.
    15«) Pflegegerat nach einem der vorhagehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ü'uckluftdüs© (15) an ein unmittelbar benachbart sum Schäuabehältt? (12)vorzugsweise mit lotrechter Achse, vorgesehenes Qebläf« (17), insbesondere über einen Rohrkrümmer (16) angeschlossen 1st·
    16.) Pflegegerät nach einem der vorhergehenden, Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß di® Pflegeraitteldüse (19) an einen vorsugstrelse oberhalb ihr an einer Handhabe (3) des Pflegegerät;©« befestigten Behälter (21) ttber einen Schlauch (22) cd.dgl» angeschlossen ist.
    17·) Pflegegerät nach einem der vorhersehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet* daß im Strömung«weg des Pflegemittels «ur Pflegemitteldüse (19)» ' vorzugsweise in der hodenseltlgen Auslassöffnung des Behälters (21) ein " Ventil (29), beiepiels- ein
    weis®
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    FederventllArorgesehen ist .
    18.) Pflegegerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß daa Ventllsehliessteil mit einem an der Handhabe (3) gelagerten Betätigungsgriff (31) vorzugsweise über ein durch den Behälter geführtes Zusr-organ (30) verbunden iet.
    19.) Pflegegerät für Fußbodenbeläge od.dgl. mit mindestens zwei sich in etwa erafeegengesetzten Vorschübrichtungen bewegenden,angetriebenen Werkzeugbereiehen, insbesondere mit zwei um horizontale Querachsen entgegengesetzt drehbaren, hintereinander liegenden Bürstenwaisen od.dgl., insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Werkieugbereich (7, 8) relativ zueinander entgegengesetzt höhenverstellbar angeordnet sind.
    20.) Pflegegerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß dia Werkzeugbereiche (7? 8) nach Art einer Wippe, vorzugsweise um eine gemeinsame, zwischen ttnen liegende und zu ihrer Verbindung^geraden rechtwinklige horizontale Achse schwenkbar gelagert sind, wobei insbesondere der die Wippe bildende Qeräteteil,(1) mit einer auaserhaXb dei' Wlppaehse liegenden Handhabe (3) versehen ist,
    21·) Pflegegerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (3) höher als die vorzugsweise etwa in der Höhe der Vforkzeugbereiche (7, 3) liegende Schwenkachse vorgesehen ist.
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    VL
    22») Pflegegerät nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel der Wippe ansohlagbegrenxt ist.
    2)·) Pflegegerät nach einem der Ansprüche. 19 bit 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflegegerät ein Lauf gestell (2), insbesonder ein Fahrgestell aufweist, gegenüber dem es nach Art einer Wippe schwenkbar gelagert 1st.
    24·) Pflegegerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß Laufteile, insbesonder Laufrollen (4, 5) - besogen auf die Verbindungsgerade svisohen den Werkeeugbereiehen (7* 8) - auf beiden voneinander abgewandten Seiten der Werkseugbereiehe£7, 8) Wgesehen und entgegengesetst höhenverstellbar gelagert sind·
    25·) Pflegegerät nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die LaufteiIe (4, 5) an voneinander weggerichteten, zur Vorschubrichtung ( Pfeil 32* 33) etwa parallelen Schwenkhebeln (37 38) gelagert sind, die jeweils mit einem anschlag" begrenst bewegliehen Steuerglied (45), vorzugsweise mit einem gemeinsamen Steuerglied verbunden sind»
    26·) Pflegegerät nach Anspruch 25, dadurch gekenntelehnet, daft die Schwenkhebel durch die einen, voriugsweisen, unteren Arne, (37, 38) von Winkelhebeln (39/40) gebildet sind, deren andere Arme (43,44) mit dem Steuerglied, vorsugswelse einer etwa horizont it n
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    Steuerstange (45) verbunden sind.
    27.) Pflegegerät nach Anspruch 2fi, dadurch gekennt«lehnet, daß die Winkelhebel (39» 40) gegenüber dem Steuerglied (45) verstellbar sind, wobei vorzugsweise die Steuerstange durch eine Gewindespindel gebildet 1st, an der die auf der einen Seite der Werkxeugbereicha (7, 8) liegenden Winkelhebel (39) mit |
    einem Rechtsgewinde und die auf der anderen Seite liegenden Winkelhebel (40) mit einem Linksgewinde (49) geführt sind» wobei die Gewinde vorzugsweise gleiche Steigung haben.
    28.) Pflegegerät nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis arischen tder wirkoamen Länge des Schwenkhebele (37) bzw. (38) und dem Abstand des zugehörigen Laufteile« (4 bzw. 5) von der Mitte zwischen denWerkseugbereiehen (7» 8) auf beiden Seiten der Werkzeugbereiche/gleich 1st.
    29.) Pflegegerät nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, das die Gewindespindel (45) drehbar i gelagert und mit einem , vorzugsweise an der Seite der Gerätehandhabe (3) liegenden, Betätigungsknopf (61) od.dgl. versehen ist.
    30.) Pflegegerät nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Steuerstang· (45) ein verstellbarer, zwischen zwei Gegenanschlägen (51* 52) bewegbarer Anschlag (50), vorzugsweise eine Gewindehülse angeordnet 1st,
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    31.) Pflegegerat nach einem der vorhagehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Boden In Eingriff stehenden Zonen der Werkzeugberaiche (7, 8) sich aufeinander zu bewegend angetrieben Sind«,
    32.) Pflegegerät für Fußbodenbeläge od.dgl. mit mindestens einem durch einen Elektromotor angetriebenen höhenvorstellebaren Werkzeug, beispielsweise einer Bürstenwalze, Insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, geleennceiohnet durch ein im Stromkreis des Motors (35) angeordnetes Amperemeter {60),
    33·) Pflegegerät nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Amperemeter (60) an der Seite dee Pflegeräte» vorgesehen 1st, an welcher der Betätigungftnopf (61) für die Höhenverstellung das V/erkzeugea (7 bswe 8) vorgesehen ist,
    3*3.) Pflegegerät nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gefcennüeichnet, daß das Amperemeter (60) an einem Sehaltkasten (57), vorsugsweiiie an daassn Oberseite vorgesehen 1st.
    35·) Pflegegerät nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, da£"der Schaltkasten iSb an einer am Pflegegerät Befestigten, vorzugsweise bügeiförmigen Handhabe (3) vorgesehen ist.
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    36.) PfJsgegerät für Fußbodenbeläge od.dgl. mit einem Schaum* und/oder Wasaeraauger, der einen Sehmutswasserbehälter mit einer Einlassöffnung und einer durch einen Sauganschluss gebildeten Luftauslassöffnung aufweist, innbesonde» nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die , Bodenwand (63) des Schmutewasserbehäliers (10) eine nur Luftauslassöffnung (78) ansteigende Stufe (65) aufweist, und daß die Luftauslassöffnung (78) oberhalb der obercnStufenflache (64) liegt.
    37.) Pflogegerät nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, da$ die Stufe (65) «witschen der Einlass- und der Luftauslassöffnung, vorzugsweise zwischen sieh gegenüberliegenden Wänden des Schautzwasserbehälterfl (10) durchgehend vorgesehen 1st.
    38.) Pflegegerät nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar untar den oberen Stufenteil | (SH) «in mit dem Saugaißschlusa verbund^» Gebläse (17) vorgesehen ist.
    39·) Pflegegerät nach einem der Ansprüche 36 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftauslassöffnung (78) durch das obere Ende eines insbesondere vertikalen Rohratutsens (77) gebildet ist.
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    40.) Pflegegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da£ in dem Schiautswasaerbehälter (10), vorzugsweise im Bereich des tieferen Stufentelies (66) unmittelbar benachbart sum Stufenanstieg (65) ein Sieb (?6), insbesondere ein sur. Einlassöffnung (73) geneigtes Sieb vorgesehen 1st.
    41.) Pflegegerat nach einsm der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in demSehmutzwasserbehälter (10), vorEugeweise Bwlsehen dem Sieb (76) und der Einlassöff&nng (76) eine Vorabseheidawand (7*0 vorgesehen 1st, die insbesondere durch eine nur Über einen Teil der BehälterhBh® reichende, an der Ober- und/oder Unterseite einen Dichlass bildende Wand gebildet ist.
    42.) Pflegegerät nach einem der Anspruchs 36 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daS die Einlassöffnung (73) oberhalb des Bodeno (63) des Sehrautztrasserbehälters (10) liegt und vonmgstreis® nach untan of fan 1st.
    43·) Pflegegerät nach einem dor Ansprüche 36 bis 42 dadurch gekennzeichnet, daß die Einlassöffnung (73) durch das Ende eines U-förmig umgelenkten, vorzugsweise eine obere Qlocke (72) aufweisenden K&nales CTD gebildet ist.
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    SAD OFUOINAL
    ■l?
    44.) Pflegegerat nach einen der vorhergehenden Ansprach·, dadurch gekennzeichnet» daß für den Sauganschlut· und das Arboltowerkseug (7, 8) getrennte Motoren (17t 35) mit getrennten BetätigungaOrganen (58, 59) vorgelhen sind. .
    45.) Pflegegerät nach einem der Ansprüche 36 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß der Sehmutzwaaserbeliälter (10) lösbar, roreugswoie» in ein Trägergehäuse (I)/ einfseoetEt und mit seinen AnechlQeaen Dichtungen ( 80, 81) gspraast ist.
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