DE2642912A1 - Bodenverfahrbares reinigungsgeraet fuer textilien - Google Patents

Bodenverfahrbares reinigungsgeraet fuer textilien

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DE2642912A1 DE19762642912 DE2642912A DE2642912A1 DE 2642912 A1 DE2642912 A1 DE 2642912A1 DE 19762642912 DE19762642912 DE 19762642912 DE 2642912 A DE2642912 A DE 2642912A DE 2642912 A1 DE2642912 A1 DE 2642912A1
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Description

RAINER-ANDREAS PAUL-ALEXANDER
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Telegr. PAWAMUC-FREISINQ DIPL.-1NQ. DiPL-INQ. u. dipl.-wirtsch.-ing. 0-805OFREISINGZmONCHEI
-s-
Haus Jährling 11 rj 0101 2/ko
8011 Anzing
und Gerhard Ilügl
8051 Langenbach
Bodenverfahrbares Reinigungsgerät für Textilien
Die Erfindung betrifft ein bodenverfahrbares Reinigungsgerät für Textilien» insbesondere ein Universalgerät für Teppiche, Teppichböden, Polstermöbel und dgl., mit einer Einrichtung zur Erzeugung von Reinigung3schaum und zu dessen Aufbringung ax die zu reinigende Fläche und mit einem Sauggebläse zur Absaugung von Reinigungsschaum und/oder Schmutz von der zu reinigenden Fläche, vobei die Luft an der Druckseite des Sauggebläses in einer Drucklufthauptleitung zur Einrichtung zur Erzeugung des Reinigungsschaumes geführt ist.
Ein solches Reinigungsgerät ist etva aus den US-PSen 2 910 und 3 755 850 bekannt. Bei diesem bekannten bodenverfahrbaren Reinigungsgerät ist ein großer Tank für Reinigungsflüssigkeit vie Seifenlösung vorgesehen, der teilweise mit der Reinigungsflüssigkeit gefüllt ist und in seinem Oberteil ein Luftpolster aufveist. Zur Schaumerzeugung vird an der Druckseite des Sauggebläses entnommene Luft unter den Spiegel der Reinigungsflüssigkeit im Tank eingeblasen, so daß der über dem Spiegel der Reinigungsflüssigkeit verbleibende freie Raum mit Schaum gefüllt vird. Unter dem Druck der eingeblasenen Druckluft
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vird der Schaum an der Oberseite des Tanks in eine Förderleitung für den bodenseitigen Schaumauftrag vor einer Bürstenwalze gedrückt. An der Rückseite der Bürstenvalze erfolgt die Schaumabsaugung in einen Schmutzbehälter, an den der Saugstutzen des Sauggebläses angesetzt ist. Für die Reinigung von Polstermöbeln od. dgl. kann an einen zveiten Stutzen an der Oberseite des Tanks ein Zuführschlauch zu einem Zusatzgerät vie einer Handbürste angeschlossen verden, vährend die Förderleitung für den bodenseitigen Schaumauftrag abgeschlossen vird. über ein Anschlußrohr, velches die Wand des Schmutsbehälters durchsetzt, kann gegebenenfalls ein Saugschlauch zum Absaugen des auf die Polstermöbel aufgebrachten Reinigungsschaumes angeschlossen verden.
Im Schmutzbehälter des bekannten Gerätes muß ein Entschäumer vorgesehen sein, damit nicht der abgesaugte Schaum bereits nach kürzester Betriebszeit den Schmutzbehälter verstopft und in das Sauggebläse übertritt. Partikel dieses Entschäumers virbeln jedoch in der intensiven Luftströmung im Schmutzbehälter und gelangen so über das Sauggebläse in den Tank für die Reinigungsflüssigkeit. Da bereits Spuren des Entschäumers genügen, um eine Schaumbildung vollständig zu unterbinden, ist damit eine störungsfreie Arbeit mit dem bekannten Reinigungsgerät stark in Frage gestellt.
Zvar mag dieser Nachteil im Bedarfsfalle dadurch zu vermeiden sein, daß umfangreiche Abscheide- und Filtermaßnahmen gegen einen übertritt von Entschäumerpartikeln in das Sauggebläse getroffen verden, die jedoch den konstruktiven Aufvand und die Größe des ohnehin sehr groß bauenden Gerätes veiter erhöhen; noch schverer viegt jedoch der Nachteil, daß eine Steuerung der Schaumbildung mit dem bekannten Gerät ausgeschlossen ist und daher kein Reinigungsschaum optimaler Konsistenz bereitgestellt verden kann. Stets vird nämlich die gesamte Druckluft des mit hoher Leistung arbeitenden Sauggebläses in den Tank eingeführt und zur Schaumbildung verwendet,
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so daß vergleichsveise nasser Schaum entsteht, der durch den kleinen Mündungsquerschnitt in die Förderleitung für den bodenseitigen Schaumauftrag gepreßt vird· Eine Beeinflussung des Schaumauftrages und der Konsistenz des Schaumes kann allenfalls über den Wassergehalt der Seifenlösung erfolgen, vas jedoch aufvendige Versuche ia jeveiligen Einzelfall erfordert und die Konsistenz des Schaumes nur ungenügend beeinflußt· Selbst jedoch dann, venn im Einzelfall zufriedenstellender Schaum bodenseitig ausgetragen vird, so ist bei Anschluß des Handgerätes der dort austretende Schaum mit Sicherheit nahezu unbrauchbar, da in dem erheblich längeren Zuführschlauch zum Handgerät erheblich stärkere StrömungsVerluste auftreten und daher beim Umschalten vom bodenseitigen Auftrag auf einen Auftrag durch das Handgerät dort Schaum praktisch unbrauchbarer Konsistenz selbst dann austritt, venn die Konsistenz des zuvor bodenseitig ausgetretenen Schaumes zufriedenstellend var.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Reinigungsgerät, insbesondere Universalgerät, der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, velches bei einfachem, raumsparendem und kostengünstigem Aufbau zuverlässig stets Schaum der gevünschten optimalen Konsistenz liefern kann.
Diese Aufgabe vird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst·
Durch den Einsatz eines Abscheiders für Verunreinigungen, insbesondere die Entschäumerpartikel, zvischen dem Sauggebläse und der Schaumerzeugungsstelle vird erreicht, daß die Schaumerzeugung nicht durch Zuführung von Entschäumerspuren in Frage gestellt ist. Dadurch kann ein zuverlässig arbeitendes Reinigungsgerät geschaffen verden, bei dem für die Schaumerzeugung Druckluft aus dem Sauggebläse verwendet vird. Dies viederum ist Voraussetzung dafür, mittels eines Steuerorganes eine einstellbare Menge an Überschußluft der Schaumerzeugung entziehen zu können, da Druck und Fördermenge des Sauggebläses für die
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normalen Erfordernisse der Schäumerζeugung veitaus zu hoch liegen. Diese Uberschußluft kann jedoch in Ausgestaltung d«r Erfindung gemäß den Merkmalen der Ansprüche 3 bis 6 zur Erzeugung von Antriebsleistung für das Gerät nutzbar gemacht werden, so daß selbst der nicht für die Schaumerzeugung benötigte Energieinhalt der Druckluft aus dem Sauggebläse noch anderveitig ausgenutzt wird.
Durch die Schaumerzeugung in einer Düse mit nachfolgender Trocknung des Schaumes, vie diese beispielsveise aus den DT-ASen 1 207 564 oder 1 208 548 bekannt ist, ist für die Schaumerzeugung minimaler Bau- und Raumaufwand erforderlich, so daß die Einrichtung zur Erzeugung des Reinigungsschaumes in der für ein billiges Haushaltsgerät gewünschten Weise kau» losten und keinerlei zusätzlichen Raum erfordert.
Durch die Schaumerzeugung in der Druckluftleitung werden weiterhin die Anschlüsse für ein Handgerät in der in den Ansprüchen 11 bis 14 beanspruchten Weise wesentlich vereinfacht· Bei Verwendung eines Handgerätes ermöglicht die hohe Förderleistung des Sauggebläses eine starke Reduzierung der Überschußluft gegebenenfalls auf Null, so daß die gesamte Fördersleistung des Sauggebläses für die Schaumerzeugung und insbesondere die Schaumförderung durch die mehrere Meter lange Leitung zum Handgerät zur Verfügung steht. Dadurch kann in jeder Betriebsweise einfach Schaum optimaler Konsistenz erzeugt werden, was für eine zufriedenstellende Reinigung bekanntlich von außerordentlicher Wichtigkeit ist.
Die Ausbildung des Abscheiders mit nachgeschaltetem Filter nach den Ansprüchen 15 bis 19 gewährleistet auf engstem Raum eine zuverlässige Abscheidung von Verunreinigungen, insbesondere Entschäumerpartikeln, aus dem aufgesaugten Schaum, wobei zunächst nach Art eines Zyklonabscheiders eine Auszentrifugierung der Schmutzpartikel erfolgt und die saubereren,
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radial inneren Strömungsanteile nach mehreren, veitere Ab— Scheidungen begünstigenden Umlenkungen erst in ein leicht ausvechselbares Filter gelangen, welches die letzten Verunreinigungen zurückhält. Der Raumbedarf für das Reinigungsgerät ist somit im wesentlichen durch den Raumbedarf des Gebläses einerseits und den Raumbedarf des Abscheiders mit Filtereinheit und darunterliegendem Schmutzbehälter andererseits gegeben, wobei zusätzlich zu diesen Aggregaten lediglich noch Leitungen und eine Bürstenwalze vorgesehen sind, die kaum zusätzlichen Raum und geringen konstruktiven und apparativen Aufwand beanspruchen. Der Vorratsbehälter für die Reinigungsflüssigkeit kann in der beispielsweise aus den DT-GbmSen 74 41 369 oder 75 02 155 bekannten Weise an der Führungsstange vorgesehen sein, so daß er keinen zusätzlichen Raum beansprucht.
Reinigungsgeräte der aus den DT-GbmSen 74 41 369 und 75 02 bekannten Bauart dienen zwar lediglich der Teppichreinigung durch bodenseitigen Schaumauftrag, entsprechen aber ansonsten ebenfalls dem Oberbegriff des Anspruches 1..Hierbei erfolgt jedoch im Unterschied zum Gerät nach der eingangs erläuterten US-PS 2 910 720 oder 3 755 850 zunächst ein Schaumauftrag ohne Absaugung, während erst im nächsten Arbeitsgang alleine die Absaugung erfolgt. Dies ist insoferne nachteilig, als der mit Schmutz versetzte Schaum sich tiefer im Gewebe absetzen kann und nachträglich schwer zu entfernen ist. Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines Abscheiders für die von der Saugluft mitgeführten Verunreinigungen zwischen der Druckseite des Sauggebläses und der Schaumerzeugungsstelle kann im Gegensatz hierzu gewissermaßen in einem geschlossenen Luftkreislauf gearbeitet werden, bei dem die soeben angesaugte Luft gereinigt sofort wieder für die Schaumerzeugung zur Verfügung steht, so daß in einem Zuge der Schaum aufgetragen und abgesaugt werden kann, ohne daß dabei aber Störungen bei der Schaumerzeugung entstehen; vielmehr ist die Schaumerzeugung durch das erfindungsgemäß vorgesehene Steuerorgan den jeweiligen Einsatzbe-
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dingungen optimal anpaßbar.
Veitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Reinigungsgerät es in seiner Transρortiage,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Bodenaggregat,
Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 2 in einer abgevandelten Ausführungsform,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Walzenantriebes bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2,
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer abgevandelten Ausführungsform für den Walzenantrieb,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung des Bereichs der Schaueerzeugung mit dem verschlossenen Anschlußstutzen für den Anschluß des ZuführSchlauches zum Handgerät,
Fig. 7 eine dem unteren Bereich von Fig. 6 entsprechende Darstellung bei angeschlossenem Zuführschlauch für das Handgerät und
Fig. 8 eine Schnittdarsteilung des Anschlusses für den Saugschlauch des Handgerätes.
Insbesondere aus den Fig. 1 und 2 geht der Grundaufbau des Reinigungsgerätes hervor. Das insgesamt mit 19 bezeichnete . Bodenaggregat des Reinigungsgerätes veist vordere und hintere Laufrollen 1 und 2 auf, wobei die vordere Laufrolle 2 zugleich als Quetschrolle zur Zuführung von Schaum zu einer Saugdüse 7 dient. Zwischen einer Schaumaustragsdüse 37 und<fer Saugdüse 7 ist eine Bürstenwalze 3 angeordnet, die über einen Riementrieb 47 in der aus den Fig. 4 oder 5 ersichtlichen, veiter unten noch näher erläuterten Weise drehend angetrieben ist.
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Der Vorderteil des Bodenaggregates 19 dient vornehmlich zur Aufnahme eines Sauggebläses 4» während der Hinterteil zur Aufnahme eines Schmutzbehälters 25 und eines Abscheiders 26 dient. Der Vorderteil des Bodenaggregates 19 ist mit einer Schutzhaube 24 abgedeckt.
In der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise gehört zum Bodenaggregat eine Pührungsstange 18, die über einen Vorratsbehälter 17t der ein Stangenunterteil bildet, am Bodenaggregat 19 anlenkbar ist. Hierzu vird das den Vorratsbehälter 17 bildende Stangenunterteil bei 30 in nicht näher dargestellter Weise gelenkig an der in der Zeichnung rechten Rückseite des Bodenaggregates 19 angeschlossen und an seiner gegenüberliegenden Seite durch die Pührungsstange 18 verlängert. Im Bereich des mit 48 bezeichneten Griffes der Pührungsstange ist ein Schieber 5 vorgesehen, mit dem die Abgabe der Reinigungsflüssigkeit aus dem Behälter 17 beispielsweise in der aus der DT-GbmS 74 41 369 bekannten Art steuerbar ist.
Das Bodenaggregat 19 mit dem Behälter 17 und der Führungsstange 18 kann in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise in einem Tragkoffer untergebracht verden. Die Dimensionierung kann dabei so gewählt verden, daß die mit 1 veranschaulichte Länge des !offers 50 cm nicht übersteigt, die Länge des Bodenaggregates 19 also lediglich 40 bis 45 cm beträgt. Die übrigen Maße ergeben sich aus der in etwa maßstäblichen Darstellung in Fig. 1, so daß ersichtlich ist, daß das erfindungsgemäße Reinigungsgerät außerordentlich kompakt baut und als kleines Haushaltsgerät einsetzbar ist.
Im Falle der Verwendung als Universalgerät auch zur Reinigung von Polstermöbeln od. dgl. gehört zum Bodenaggregat 19 weiterhin ein Zusatzgerät 20, beispielsweise eine Handbürste, die zum Einreiben des über einen Zuführschiauch 41 zugeführten Schaumes in Polstermöbel oder sonstige zu reinigende Flächen dient. Das Zusatzgerät 20 könnte auch als Saugbürste ausge-
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bildet sein, jedoch hat sich in der Praxis als vorteilhaft enriesen, einen Saugkopf 49 getrennt vorzusehen, so daß mit dem Zusatzgerät 20 und dem Saugkopf 49 entveder nacheinander oder beidhändig gearbeitet verden kann. Für den Anschluß des Zuführschlauches 41 ist in der veiter unten noch näher erläuterten Weise eine verschließbare öffnung 35 am Bodenaggregat 19 vorgesehen, vährend das Ende 43 eines Saugstutzens 39 für den Anschluß eines Saugschlauches 42 zum Saugkopf 49 dient.
Die grundsätzliche Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes ist insbesondere anhand von Fig. 2 ersichtlich. Im Betrieb arbeitet das von einem Elektromotor 46 (vgl. Fig. 4) angetriebene Sauggebläse 4 und saugt Luft aus dem Saugstutzen 39 an. Das Ende 43 des Saugstutzens 39 ist beim Bodenbetrieb zum Reinigen von Teppichen oder Teppichböden mittels eines Verschlusses 13 verschlossen, so daß Luft über die Saugdüse 7 angesaugt vird. In der veiter unten noch näher erläuterten Weise vird über die Schaumaustragsdüse 37 Schaum vor der Bürstenvalze 3 abgelegt, durch die Bürstenwalze 3 in den Boden eingearbeitet und durch die Saugdüse 7 zusammen mit Schmutz vieder vom Teppich od. dgl. abgenommen. Die schmutz· beladene Saugluft durchsetzt das Sauggebläse 4 und gelangt an dessen Druckseite über eine Druckleitung 38 in den Abscheider 26. Im Bedarfsfalle kann der SaugeinlaA des Sauggebläses selbstverständlich in der an sich bekannten Weise mit einem Grobfilter versehen verden, um eine zu starke Verschmutzung des Sauggebläses 4 zu vermeiden.
Im Abscheider 26 gelangt die Luft zunächst tangential in eine ringförmige Zentrifugierkammer 6, in der eine starke Ringströmung herrscht, so daß die Verunreinigungen in den radial äußeren Bereich der Zentrifugierkammer 6 auszentrifugiert verden. Über eine ringförmige Übertrittsöffnung 51, die bezüglich der äußeren Ringvand der Zentrifugierkammer 6 radial außen liegt, gelangt die virbende Druckluft sodann nach unten in den Schmutzbehälter 25, vobei die schmutzreicheren Luftan-
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teile radial veiter außen nach unten wandern. An der radialen Innenseite der Übertrittsöffnung 51 sind Umlenkvände 52 mit Luftdurchtrittsöffnungen 53 vorgesehen, durch velche die Luft gemäß den eingetragenen Pfeilen vieder aus dem Schmutzbehälter 25 gelangt. Dabei ist die aus der ringförmigen Übertrittsöffnung 51 in den Schmutzbehälter 25 gelangende Luft entveder bis in den Bodenbereich des Schmutzbehälters 25 geströmt, so daß sich Schmutzpartikel in ausreichendem Umfange absetzen konnten, oder aber es strömt Luft auf kurzem Vege aus dem radial inneren Bereich der Übertrittsöffnung 51 unter sofortiger Umlenkung radial nach innen zu den Luftdurchtrittsöffnungen 53, so daß auf kurzem Wege den Luftdurchtrittsöffnungen 53 nur Luft aus dem sauberen, radial inneren Bereich der Übertrittsöffnung 51 zugeführt vird. Die veiteren Umlenkungen an den Umlenkvänden 52 gemäß den eingezeichneten Pfeilen dienen zur zusätzlichen Hemmung einer Weiterförderung von Schmutzpartikeln. Im Schmutzbehälter 25 ist ein Entschäumer enthalten, der den mit der Luft eingeführten Schaum sofort verflüssigt.
Oberhalb der Umlenkvände 52 ist im radialen Innenraum der Zentrifugierkammer 6 eine Filtereinheit 27 gelagert. Die Filtereinheit 27 veist in der veranschaulichten Weise einen Zylinderfilter 54 auf, der an seiner Oberseite durch einen Deckel 44 abgedeckt ist. Die Luft gelangt über eine zentrale Luftdurchtrittsöffnung 53 in der veranschaulichten Weise in den Innenraum des Zylinderfilters 54, der bevorzugt nach Art eines sogenannten Cartridge-Filters ausgebildet ist, durchsetzt die Filtervände und gelangt in einen äußeren Ringraum 55, von vo aus ein Übertritt der gefilterten sauberen Druckluft in eine Drucklufthauptleitung 32 erfolgt. Der Deckel 44 ist in der veranschaulichten Weise mit einer Ringdichtung 44a auf die den Zylinderfilter 54 aufnehmende öffnung in der Wand der Zentrifugierkammer 6 aufgesetzt und in nicht näher dargestellter, üblicher Weise über einen Schnellspannverschluß be-
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festigt. Nach dem Lösen des Schnellspannverschlusses kann der Deckel 44 abgenommen und zugleich mit dem Deckel oder sofort anschließend der Zylinderfilter 54 herausgenommen und gegen einen anderen Filter ersetzt werden. Der gesamte Abscheider 26 mit der Zentrifugierkammer 6 und der radial inneren Filtereinheit 27 dient als Deckel des Schmutzbehälters und ist über einen Sehne11Verschluß 28 mit dem Schmutzbehälter 25 leicht lösbar verbunden, so daß auch das Innere des Schmutzbehälters 25 jederzeit schnell zugänglich ist.
Im Bereich des Deckels 44 oder des Anfangs der Drucklufthauptleitung 32 kann in nicht näher dargestellter Weise eine einstellbare By-pass-Öffnung vorgesehen sein, mit der ein Teil der vom Sauggebläse 4 in die Drucklufthauptleitung 32 geförderten Druckluft im Bedarfsfalle zur Umgebung hin abgelassen verden kann. Ein solcher Ablaß eines Teiles der Luft zur Umgebung hin kann, vie veiter unten noch deutlich vird, etva dann zveckmäßig sein, venn bei Bodenbetrieb aus irgendwelchen Gründen ohne Antrieb der Bürstenwalze 3 gearbeitet verden soll oder venn bei einer Arbeit mit dem Zusatzgerät 20 im Bedarfsfall eine Verminderung des Druckes im Zuführschiauch 41 für die Schaumzuführung erzielt verden soll, ohne daß dabei ein Antrieb der Bürstenwalze 3 erfolgen soll.
Die Drucklufthauptleitung 32 leitet die aus der Filtereinheit austretende Druckluft bis in den Bereich eines Steuerorganes 15, velches den Durchsatz in der Drucklufthauptleitung 32 auf eine Abzweigleitung 34 und einen Schaumerzeugungszweig 33 aufteilt. Das Steuerorgan 15 ist in Fig. 2 lediglich schematisch mit einer Steuerhandhabe 15a dargestellt, da der Aufbau und die Wirkungsweise im einzelnen nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung sind. Bei Betätigung des Steuerorganes 15 an der Steuerhandhabe 15a vird der Anteil des Luftdurchsatzes aus der Drucklufthauptleitung 32 eingestellt, der in die Abzweigleitung 34 eingeleitet vird. Stromab der Verzveigungsstelle kann in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise ein weiteres Steuer-
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organ 31 entveder zusätzlich zum Steuerorgan 15 oder anstelle des Steuerorganes 15 vorgesehen sein, beispielsveise eine einstellbare Drossel oder Blende, mit der der Strömungsquerschnitt in der Abzveigleitung 34 abgeschlossen oder teilweise oder ganz freigegeben verden kann. Bei Vervendung eines derartigen Steuerorganes 31 alleine ist der Strömungswiderstand und damit der Querschnitt der Abzveigleitung 34 bevorzugt so gevählt, daß bei vollständig geöffnetem Steuerorgan 31 ein erheblicher Teil des Luftdurchsatzes aus der Luftdruckhauptleitung 32, beispielsveise etva 80%, in die Abzveigleitung einströmt. Selbstverständlich können außer einer reinen Dinensionierung der Abzveigleitung 34 im Vergleich zum Schäumer ζeugungsζveig 33 zur Erzielung eines starken Durchsatzes in der Abzveigleitung 34 veitere Hilfsmittel vie etva auch das Steuerorgan 15 vorgesehen sein, verai eine entsprechende Dimensionierung der Leitungsquerschnitte im Einzelfall Probleme bringt·
Die Luft im Schaumerzeugungszveig 33 gelangt in eine im Schaumerz eugungsζveig 33 eingebaute Einrichtung 11 zur Erzeugung von Reinigungsschaum, die aus Fig. 6 näher ersichtlich ist. Danach besteht die Einrichtung 11 im vesentliehen aus einer StrömungsVerengung 9, vorzugsveise einer in einem Einsatzkörper eingebauten Venturidüse od. dgl., vobei vorzugsveise an der Stelle der stärksten Querschnittsverengung und damit des größten statischen Druckabfalles eine Eintrittsmttndung 10 einer Leitung 16 für Reinigungsflüssigkeit vom Vorratsbehälter 17 her vorgesehen ist. Dadurch vird infolge der beschleunigten Strömung an der StrömungsVerengung 9 Reinigungsflüssigkeit aus der Eintrittsmündung 10 in den Schaumerzeugungszveig 33 eingesaugt und mit der stark beschleunigten Luft aufgeschäumt. Im Bedarfsfalle kann rings um die beispielsveise als Venturidüse ausgebildete StrömungsVerengung eine Ringkammer 16a vorgesehen sein, in der Reinigungsflüssigkeit vie Seifenlösung aus der Zuführleitung 16 einströmt und
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von der aus in nicht näher dargestellter Weise vorzugsweise gleichmäßig am Umfang verteilt mehrere Stichkanäle mit Eintrittsmündungen IO in den Schaumerzeugungszveig 33 münden, so daß der Schaum gleichmäßig über den Umfang des Schaumerzeugungszveiges 33 erzeugt wird.
Stromab der Einrichtung 11 zur Erzeugung des Reinigungsschaumes ist in an sich bekannter Weise ein poröser Körper 12, beispielsweise aus luftdurchlässigem Schaumstoff od. dgl. vorgesehen, der zur Trocknung des Schaumes dient. Der so erzeugte Schaum vird über eine Förderleitung 36 für den bodenseitigen Sehaumauftrag der Schaumaustragsdüse 37 zugeleitet und auf dem Teppich od. dgl. abgelegt, durch die Btirstenvalze 3 eingearbeitet und durch die Saugdüse 7 vieder abgesaugt.
Die nicht zur Schaumerzeugung benötigte und in die Abzweigleitung 34 abgeleitete Überschußluft kann ebenso vie im Falle der nicht näher dargestellten By-pass-öffnung in die Umgebung abgeleitet verden. Mit besonderem Vorteil jedoch vird der Energieinhalt dieser Druckluft für Antriebszvecke des Reinigungsgerätes ausgenutzt. Dabei kann in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise der Hauptantrieb der Bürstenwalze vom Elektromotor 46 über ein Vorgelege-Untersetzungsgetriebe und den Riementrieb 46 abgenommen sein und kann die Überschußluft beispielsweise in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise unmittelbar auf die Bürstenwalze 3 geleitet werden. Hierzu mündet die Leitung 34, vie aus Fig. 3 ersichtlich ist, oberhalb der Bürstenwalze 3 in einer Druckluftdüse 23 aus, velche die Luft auf eine Abdeckplatte 23a lenkt. Die Abdeckplatte 23a ist bevorzugt im Querschnitt kreisbogenförmig an den Umfang der Bürstenwalze 3 angepaßt ausgebildet und an dem in Fahrtrichtung gemäß Pfeil F hinteren Ende an dem die Bürstenwalze 3 umgebenden Gehäuse dicht befestigt. Dadurch vird die Druckluft aus der Druckluftdüse 23 tangential zur Oberfläche der Bürstenwalze 3 umgelenkt und durch einen Spalt am Vorderende der Ablenkplatte 23a beschleunigt, so daß die Luft an
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der in Fahrtrichtung gemäß Pfeil P vorderen Seite der Bürstenwalze 3 am Umfang der Burstenvalze 3 entlang nach unten strömt und dabei Antriebskraft auf die Bürstenwalze 3 ausübt. Insbesondere unterstützt diese vergleichsweise starke Luftströmung von oben her das Einarbeiten des durch die Schaumaustragsdüse 37 auf den Teppich od. dgl. abgelegten Schaumes, so daß der Schaum auch mit tief im Teppich sitzendem Schmutz in Berührung gelangt, durch die Bürste vollends eingearbeitet und teilveise auch wieder ausgehoben und schließlich durch die Saugdüse 7 abgesaugt wird.
In besonders bevorzugter Weise wird jedoch die in der Abzweigleitung 34 abgeleitete Überschußluft in einer Antriebsturbine 29 nutzbar gemacht, welche in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise Über den Riementrieb 47 auf die Bürstenwalze 3 wirkt. In einer derartigen Turbine kann der Energieinhalt der durch die Abzweigleitung 34 abgeleiteten Überschußluft mit besonders hohem Wirkungsgrad ausgenutzt werden. Die Abluft der Antriebsturbine 29 wiederum kann in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise auf die Bürstenwalze 3 selbst geleitet werden, so daß auch dieser Rest des Energieinhaltes der Druckluft noch genutzt wird. Gerade dann, wenn im Bodenbetrieb gearbeitet wird, ist für die Schaumerzeugung in der Einrichtung nur geringer Druck erforderlich, so daß der weit überwiegende Teil der Druckluft in die Abzweigleitung 34 umgeleitet und £ür den Antrieb der Bürstenwalze 3 nutzbar gemacht werden kann, die gerade im Bodenbetrieb angetrieben werden soll. Wenn andererseits in der nachstehend erläuterten Weise mit dem Zusatzgerät 20 gearbeitet wird, so ist für die Schaumerzeugung, insbesondere für den Schaumtransport, wesentlich höherer Druck erforderlich, so daß dann die Abzweigleitung 34 vollständig abgeschlossen werden kann und die gesamte Förderleistung des Sauggebläses 4 vermindert um die im Abscheider 26 auftretenden Strömungsverluste zur Förderung des Schaumes zum Zusatzgerät 20 nutzbar gemacht werden kann, wobei besonders
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zustatten kommt, daß bei einer Arbeit mit dem Zusatzgerät 20 ein Antrieb der Bürstenwalze 3 ohnehin veder erforderlich noch ervünscht ist. Eine möglicherveise für die Konsistenz des am Zusatzgerät 20 austretenden Schaumes zveckmäßige Absenkung des Druckes im Schaumerzeugungsζveig 33 kann dann bei vollständig abgeschlossener Abzveigleitung 34 i» Bedarfsfall durch öffnung der nicht näher dargestellten By-pass-öffnung erreicht verden.
Für den Betrieb mit dem Handgerät 20 verden die Verschlüsse vom Ende 43 des Saugstutzens 39 und von der verschließbaren öffnung 35 des Schaumerzeugungszveiges 33 stromab der Einrichtung 11 zur Erzeugung des Reinigungsschaumes abgenommen und unter Abschluß der Saugleitung 40 und des stromab der öffnung 35 liegenden Teiles der Förderleitung 36 der Zuführschlauch 41 und der Saugschlauch 42 an den Schäumerζeugungszveig 33 bzv. den Saugstutzen 39 angeschlossen.
Im unteren Teil der Darstellung gemäß Fig. 6 ist stromab der Einrichtung 11 und des porösen Körpers 12 die mit einen Verschluß 13 vie einer Verschlußkappe oder einem Verschlußstopfen versehene öffnung 35 für den Anschluß des Zuführschlauches 41 für den Schaum zum Handgerät 20 veranschaulicht. In Fig. 7 ist der Anschluß des ZuführSchlauches 41 mit seinem Anschlußstutzen 14 dargestellt. Das Vorderteil des Anschlußstutzens 14 ist in Sichtung der Achse A-A des Anschlußstutzens halbkreisförmig geschlossen mit einer oberen, seitlichen, zur Achse A-A im vesentliehen parallelen Eintrittsöffnung 14a ausgebildet, derart, daß bei der Einführung des Anschlußstutzens 14 in die Förderleitung 36 von der Seite her ein im vesentlichen dichtender Abschluß des stromab der verschließbaren öffnung 35 liegenden Abschnittes der Förderleitung 36 erfolgt und der Schaum über die im vesentlichen dem lichten Querschnitt der Förderleitung 36 entsprechende öffnung 14a in den Anschlußstutzen 14 und damit in den Zuführschiauch 41
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gelangen kann. Um beim Einstecken des Anschlußstutzens 14 in die öffnung 35 sicherzustellen, daß die öffnung 14a richtig ausgerichtet ist, sind der Anschlußstutzen 14 und die öffnung 35 mit einer Führungseinrichtung 14b versehen, im Beispielsfalle mit einer Führungsnut der öffnung 35 und einem Führungsvorsprung des Anschlußstutzens 14. Bei einer Umstellung vom Bodenbetrieb auf einen Betrieb mit dem Zusatzgerät 20 braucht somit lediglich der Anschlußstutzen in die öffnung 35 der Förderleitung 36 eingesteckt zu verden, να einerseits den stromab liegenden Bereich der Förderleitung 36 gegen einen Eintritt von Schaum abzuschließen und andererseits eine sichere Förderung des Schaumes in den Zuführschlauch 41 zu gewährleisten«
In Fig. 8 ist der entsprechende Anschluß des Saugschlauches am Ende 43 des Saugstutzens 39 veranschaulicht. Auch der Saugschlauch 42 weist einen Anschlußstutzen 21 auf, der lediglich in das Ende 43 des Saugstutzens 39 eingesteckt zu verden braucht, um sowohl die Saugleitung 40 abzuschließen als auch den Saugschlauch 42 gleichzeitig anzuschließen. Hierzu ist das Ende 43 des Saugstutzens 39 im wesentlichen geradlinig ausgeführt und mündet die Saugleitung 40 im Bereich des Endes 43 etwa rechtwinklig zum Saugstutzen 39. Nach Entfernung des Verschlusses 13 von dem Ende 43 des Saugstutzens 39 wird der Anschlußstutzen 21 des Saugschlauches so weit eingesteckt, daß er mit seinem Außenumfang die Hündung der Saugleitung 40 abdeckt und selbst mit dem Innenraum des Saugstutzens 39 in Verbindung steht. Um den Saugschlauch in dieser Stellung zu halten, ist ein schematisch veranschaulichtes Halteteil 22 am Ende 43 des Saugstutzens 39 vorgesehen, welches beispielsweise einen federnden Schnappverschluß darstellt, der in der voll eingeführten Lage des Anschlußstutzens 21 einen geeigneten Vorsprung als Gegenhalteteil des Saugschlauches 42 hintergreift und so den Anschlußstutzen 21 im Ende 43 in seiner die Mündung der Saugleitung
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überdeckenden Lage lagesichert. Mit dieser Ausbildung des Anschlusses ist nicht nur eine denkbar einfache Umstellung von Bodenbetrieb auf den Betrieb mit dem Zusatzgerät 20 und umgekehrt gewährleistet, sondern darüberhinaus auch sichergestellt, daß in Anbetracht des höheren Strömungsviderstandes im längeren Saugschlauch 42 ein« viderstandsarme, geradlinige Saugströmung bei Anschluß des Saugschlauches 42 gewährleistet ist, während die ohnehin kürzere Saugleitung 40 eine Umlenkung der Saugströmung um 90° ergibt.
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Claims (20)

RAINER-ANDREAS PAUL-ALEXANDER Telefon o ei 61/620 91 iyr ■ ι μ Kl Γ M O VA/AOI/CD Schneggstr. 3-5, Postfach τβίβχ:52β547pawad IxUnNtIM Ot VVAOlXt. K Telegr. PAWAMUC-FBEISING dipl-inq. dipl.-inq. u. dipl-wirtsch.-inq. D-8050 FREISING / MÖNCHE Klaus Jährling Anzlng und Gerhard Klügl Langenbach Ansprüche
1.) Bodenverf ahrbares Reinigungsgerät für Textilien, insbesondere Universalgerät für Teppiche, Teppichböden, Polstermöbel und dgl., mit einer Einrichtung zur Erzeugung von Reinigungsschaum und zu dessen Aufbringung auf die zu reinigende Fläche und mit einem Sauggebläse zur Absaugung von Reinigungs— schaum und/oder Schmutz von der zu reinigenden Fläche, wobei die Luft an der Druckseite des Sauggebläses in einer Drucklufthauptleitung zur Einrichtung zur Erzeugung des Reinigungsschaumes geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abscheider (26) für die von der Saugluft mitgeführten Verunreinigungen zwischen der Druckseite des Sauggebläses (4) und der Einrichtung (11) zur Erzeugung des ReinigungsschauMs vorgesehen ist und daß stromauf der Einrichtung (11) zur Erzeugung des Reinigungsschaumes eine Abzweigleitung (34) für Uberschußluft vorgesehen ist, deren Luftdurchsatz mittels eines Steuerorgans (15 bzw. 31) einstellbar ist.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdurchsatz in der Abzweigleitung (34) zwischen Null und einem hohen Αηΐ£1 wie etwa 80% des gesamten Druckluftdurchsatzes einstellbar ist.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überschußluft in der Abzweigleitung (34) zur
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Erzeugung von Antriebsleistung für das Gerät nutzbar gemacht ist.
4. Reinigungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet» daß die Überschußluft auf eine Antriebsturbine (29) wirkt.
5. Reinigungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebsturbine (29) vorzugsweise über einen Riementrieb (47) »it einer an der zu reinigenden Fläche anliegenden Bürstenwalze (3) anttfiebsverbunden ist.
6. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet» daß die Überschußluft, gegebenenfalls nach Durchtritt durch die Antriebsturbine (29), tangential an den Umfang der Bürstenwalze (3) an deren in Bewegungsrichtung (Pfeil F) vorderer Seite geleitet wird.
7. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (31) durch eine in der Abzweigleitung (34) liegende einstellbare Drossel oder Blende gebildet ist.
8. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (11) zur Schaumerzeugung durch eine Eintrittsmündung (10) einer Zuführleitung (16) für die Reinigungsflüssigkeit in den Schaumerzeugungszweig (33) der Drucklufthauptleitung (32) gebildet ist.
9. Reinigungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsmündung (10) in eine StrömungsVerengung (9), insbesondere eine Venturidüse, des Schaumerzeugungszweiges (33) gelegt ist.
10. Reinigungsgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß stromab der Eintrittsmündung (10) in an sich bekannter Weise ein poröser Körper (12) zur Trocknung des Schaums vorgesehen ist.
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11. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß stromab der Einrichtung (11) zur Schauraerzeugung eine verschließbare öffnung (35) für den Anschluß des Zuführechiauches (41) zu einem Zusatzgerät (20) wie einer Handbürste in der Förderleitung (36) für den bodenseitigen Schaumauftrag vorgesehen ist.
12. Reinigungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet» daß der Anschlußstutzen (14) des Zuführschiauches (41) in die Förderleitung (36) von der Seite her einsteckbar ist und eine parallel zur Achse (A-A) des Anschlußstutzens (14) liegende Eintrittsöffnung (I4a) für den Schaum aufveist sowie am Umfang d«r Eintrittsöffnung (I4a) gegen die Wand der Förderleitung (36) im wesentlichen dicht anliegt.
13· Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Saugseite des Sauggebläses (4) ein Saugschlauch (42) für eine Handabsaugung anschließbar ist.
14. Reinigungsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (40) zur bodenseitigen Saugdüse (7) von einem endseitig verschließbaren Saugstutzen (39) seitlich im Bereich des äußeren Endes (43) des Saugstutzens (39) abzweigt und der Anschlußstutzen (21) des Saugschlauches (42) koaxial zum Saugstutzen (39) so weit in den Saugstutzen einsteckbar ist, daß sein Außenumfang die Mündung der Saugleitung (40) im wesentlichen dichtend abschließt.
15. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheider (26) an der Druckseite des Sauggebläses (4) eine kreisringförmige Zentrifugierkammer (6) mit tangentialem Lufteinlaß aufveist.
16. Reinigungsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrifugierkammer (6) über einem den Entschäumer enthaltenden Schmutzbehälter (25) angeordnet ist und eine mittlere Filtereinheit (27) umgibt.
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17. Reinigungsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrifugierkammer (6) über eine radial außen liegenden ringförmige und vergleichsweise breite Übertrittsöffnung (51) mit dem Schmutzbehälter (25) verbunden ist.
18. Reinigungsgerät nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß an der radialen Innenseite der Übertrittsöffnung (51) den freien Querschnitt im vesentlichen überspannende Umlenkvände (52) mit Luftdurchtrittsöffnungen (53) zu der darüberliegenden Filtereinheit (27) vorgesehen sind.
19. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinheit (27) einen nach oben leicht ausvechselbaren Zylinderfilter (54) mit radialem Lufttibertritt von einem den Zylinderfilter (54) umgebenden Ringraum (55) in die Hauptdruckleitung (32) aufveist.
20. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsveise stromab der Filtereinheit (27) eine einstellbare By-pass-öffnung zur Ableitung von Druckluft in die Umgebung vorgesehen ist.
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