DE2023511C3 - Offenendspinnmaschine - Google Patents

Offenendspinnmaschine

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Publication number
DE2023511C3
DE2023511C3 DE19702023511 DE2023511A DE2023511C3 DE 2023511 C3 DE2023511 C3 DE 2023511C3 DE 19702023511 DE19702023511 DE 19702023511 DE 2023511 A DE2023511 A DE 2023511A DE 2023511 C3 DE2023511 C3 DE 2023511C3
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DE
Germany
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spinning
suction
machine
open
flap
Prior art date
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Expired
Application number
DE19702023511
Other languages
English (en)
Other versions
DE2023511B2 (de
DE2023511A1 (de
Inventor
Vaclav Ricky Divis
Alois Jakoubek
Bretislav Kaplan
Josef Kubovy
Josef Chocen Prihoda
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VYZKUMNY USTAV BAVLNARSKY USTI NAD ORLICI (TSCHECHOSLOWAKEI)
Original Assignee
VYZKUMNY USTAV BAVLNARSKY USTI NAD ORLICI (TSCHECHOSLOWAKEI)
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2023511A1 publication Critical patent/DE2023511A1/de
Publication of DE2023511B2 publication Critical patent/DE2023511B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2023511C3 publication Critical patent/DE2023511C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Offenendspinnmaschine mit einem in einer Spinnkammer angeordneten Spinnrotor, bei der an die Spinnkammer ein mit einer Luftabsaugeinrichtung verbundener Luftabführungskanal angeschlossen ist und bei der die Absaugung bei Stillsetzung der Maschine abstellbar ist.
Von einer bekannten Offenendspinnmaschine dieser Art (CH-PS 4 59 022) ist nicht bekannt, wie die Abschaltung der Absaugung bei Stillsetzung der Maschine erfolgen soll.
Ferner sind Offenendspinnmaschinen mit einem in einer Spinnkammer angeordneten Spinnrotor bekannt, bei denen auch nach dem Abstellen des Spinnrotors die Luftabsaugung aufrechterhalten wird. Dies kann entweder dazu führen, daß der in der Fasersammeirinne befindliche Faserring in Richtung auf den Rand des Spinnrotors aus der Fasersammeirinne entfernt wird oder daß der Faserring zu den im Rotor angeordneten Ventilationsöffnungen hingezogen wird. Beim darauffolgenden Anspinnen ist nicht gewährleistet, daß das offene Fadenende einwandfrei Fasern aus der Fasersammeirinne übernimmt bzw. daß die Anspinnstelle des Fadens gleichmäßige Übergänge zu dem übrigen Faden aufweist.
Schließlich sind Offenendspinnmaschinen bpkannt (CH-PS 4 66 768), bei denen bei jedem Fadenbruch bzw. jedem Abstellen der Maschine eine Reinigung des Rotors von allen in ihm verbliebenen Fasern und Verunreinigungen vorgenommen wird und der Faser ring vor dem Anspinnen neu aufgebaut wird. Die Reinigung vor jedem Anspinnen erfordert bei Anlagen mit vielen Spinnstellen an jeder Spinnstelle eine eigene Reinigungsvorrichtung und damit erheblichen baulichen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Offenendspinnmaschine zu schaffen, welche mit geringem Aufwand ein einwandfreies Anspinnen ermöglicht Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß, ausgehend von
ίο einer Maschine der eingangs genannten Art, dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zum Abstellen und Anlassen der Maschine derart abgestimmt ist, daß bei der Abstellung in dem Spinnrotor ein Faserring verbleibt und daß die Absaugung so früh abgestellt wird, daß sich
ι? der zunächst von der Zentrifugalkraft in der Fasersammeirinne gehaltene Faserring unter der Wirkung der abgesaugten Luft nicht aus seiner Lage in der Fasersammeirinne bewegt und daß beim Anlassen die Einschaltung der Absaugung in entsprechender Weise ■ verzögert wird.
Weil der Faserring bei der Abstellung der Maschine nicht nur im Rotor verbleibt, sondern durch entsprechend frühe Abstellung der Absaugung dafür gesorgt wird, daß der Faserring sich bei Nachlassen der auf ihn
2r> wirkenden Zentrifugalkraft nicht mehr verlagern kann, sind beim späteren Anlassen der Maschine definierte Anspinnbedingungtn gegeben, so daß die Anspinnstelle sich von dem übrigen Faden nicht wesentlich unterscheidet und Fadenbrüche bzw. Nicht-Einsetzen des
» Spinnvorganges verhindert werden. Darüber hinaus entstehen beim Anspinnen keine Faserverluste.
Bevorzugte weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Für die Gegenstände der Unteransprüche wird Schutz nur in
i*> Verbindung mit dem Gegenstand des Hauptanspruches beansprucht
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Diese zeigt einen Teilschnitt durch eine erfindungigemäße Offenend-
ή> spinnmaschine.
Die Offenendspinnmaschine enthält grundlegende Arbeitsbaugruppen bekannter Ausführungen. Auf einem Gestell 1 sind in Richtung von unten nach oben eine Bandspule 2, eine Spinneinheit 3, welche eine
« bekannte, nicht näher dargestellte Auskämmvorrichtung zum Auskämmen von Fasern aus einem Spinnband
4 sowie ein rotierender, selbstventilierende Unterdruckspinnrotor zum Spinnen ausgekämmter Fasern zu Garn
5 enthält, und weiter Abzugswalzen 6 sowie Verteilerw walzen 7 zum Aufwickeln des Garnes 5 auf eine Spule 8 angeordnet. An beiden Enden der Maschine sind Trieb- und Steuerkästen 9 vorgesehen. Für das Anlassen und Abstellen der Maschine dient ein Lenkwerk 10 mit einem Start-Druckknopf 11 und einem Stop-Druck-
« knopf 12. Dieses Lenkwerk 10 ist zur Vereinfachung der Zeichnung nur als Block dargestellt.
Längs der Spinneinheiten 3 ist entlang der ganzen Maschine ein Abführungskanal 13 für das Abführen technologischer Luft aus den Spinnkammern vorgese-
ho hen. Die Endaustritte 14 des Abführkanals 13 sind auf jeder Maschinenseite so angeordnet, daß sie in eine ständig in Unterdruck stehende Luftleitung 15 münden, die sich im Fußboden der Spinnerei befindet, wobei in der Luftleitung 15 mit Hilfe einer nicht dargestellten bekannten Vorrichtung im wesentlichen ständig Unterdruck erzeugt wird.
In den Abführungskanal 13 ist ein Regelelement 17 derart eingegliedert, daß der Endaustritt 14 des
Abführungskanales 13 mit dem Regelelement 17 unmittelbar versehen ist. Wie die linke Maschinenseite zeigt, kann das Regelelement 17 in Form einer Klappe 171 ausgeführt sein, welche auf einem Zapfen 172 drehbar gelagert und mit einem Arm 173 und Gegengewicht 174 versehen ist. Die Betätigung der Klappe 171 des Regelelementes 17 erfolgt durch Luftüberdruck, welcher infolge der Wirkung der rotierenden, selbstventilierenden Spinnkammern im Abführungskanal 13 während des Betriebes der Maschine entsteht.
Eine zweite Ausführung des Regelelementes 17 ist auf der rechten Maschinenseite veranschaulicht, wo die auf dem Zapfen 172 drehbar gelagerte Klappe 171 im Endaustritt 14 des AbführungsKanales 13 mit Hilfe einer Zugstange 175 eines Steuerorgan·; 176 gesteuert wird. Dieses Steuerorgan 176 ist ein Elektromagnet, in welchem eier Kern unmittelbar durch die Zugstange 175 gebildet wird. Das Steuerorgan 176 ist mit der Steueranlage 10 elektrisch verbunden und wird von diesem entsprechend dem Arbeits- oder Ruhezustand der Maschine betätigt
Unter der Voraussetzung, daß die Maschine abgestellt und auf beiden Enden mit dem Regelelement 17 in der auf der linken Maschinenseite dargestellten Ausführung ausgestattet ist, verursacht das Gegengewicht 174, daß die Klappe 173 den Endaustritt 14 des Abführungskanales 13 verschließt. Dadurch wird verhindert, daß der in der Luftleitung 15 vorhandene Unterdruck ein unerwünschtes Ansaugen von Luft aus dem Abführungskanal 13 und somit auch aus den Spinnrotoren verursacht. Damit wird gleichzeitig ein Verwölben des Faserbandes auf der Sammeloberfläche des Spinnrotors verhindert. Nach der Inbetriebnahme der Maschine öffnet sich die Klappe 171 infolge der Drehbewegung der selbstventilierendcn Spinnrotoren, welche mit ihren Lüftungsöffnungen Überdruck im Abführungskanal 13 erzeugen, und die Luft kann aus dem Abführungskanal 13 in die ständig in Unterdruck stehende Luftleitung 15 strömen.
Gemäß der zweiten, auf der rechten Maschinenseite dargestellten Ausführung des Regelelementes 17 erfolgt
to die Betätigung der Klappe 171 unmittelbar durch das Lenkwerk 10. Durch Niederdrücken des Stop-Druekknopfes 12 stellt das Lenkwerk 10 die Maschine ab und verstellt gleichzeitig das Steuerorgan 176 derart, daß die Klappe 171 den Luftdurchgang aus dem Abführungskanal 13 in die Luftleitung 15 verschließt Nach Niederdrücken des Start-Druckknopfes 11 bei der Inbetriebnahme der Maschine verstellt die Steueranlage 10 mittels des Steuerorgans 176 die Klappe 171 so, daß die Luft aus dem Abführungskanal 13 in die Luftleitung 15 strömen kann.
Die Verwendung des von der Steueranlage !0 betätigten Regelelements 17 ist beim Abstellen und bei der Inbetriebnahme der Maschine vorteilhafter, weil der Augenblick des Schließens und öffnens der Klappe 171 genau mit Hilfe eines Zeitrelais derart eingestellt werden kann, daß die pneumatischen Bedingungen im Abführungskanal 13 am günstigten gestaltet werden.
Wesentlich ist, daß beim Abstellen der Maschine der Abführungskanal 13 immer von der Wirkung des
μ Luftunterdruckes in der Luftleitung 15 pneumatisch getrennt bleibt und somit ein Verwölben des Faserbandes in dem Spinnrotor verhindert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Offenendspinnmaschine mit einem in einer Spinnkammer angeordneten Spinnrotor, bei der an die Spinnkammer ein mit einer Luftabsaugeinrichtung verbundener Luftabführungskanal angeschlossen ist und bei der die Absaugung bei Stillsetzung der Maschine abstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Abstellen und Anlassen der Maschine derart abgestimmt ist, daß bei der Abstellung in dem Spinnrotor ein Faserring verbleibt und daß die Absaugung so früh abgestellt wird, daß sich der zunächst von der Zentrifugalkraft in der Fasersammeirinne gehaltene Faserring unter der Wirkung der abgesaugten Luft nicht aus seiner Lage in der Fasersammeirinne bewegt und daß beim Anlassen die Einschaltung der Absaugung in entsprechender Weise verzögert wird.
2. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer Mehrzahl von Spinnkammern ein einziger Luftabführungskanal (13) zugeordnet ist und daß die Absaugung aus dem Luftabführungskanal (13) abstellbar ist
3. Offenendspinnmaschine Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstellung der Absaugung eine durch ein Steuerorgan (176) zu betätigende Klappe (171) vorgesehen ist.
4. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstellung der Absaugung eine durch ein Gegengewicht (174) verschließbare Klappe (171) vorgesehen ist, deren Gegengewicht (174) derart abgestimmt ist, daß die Klappe unter viem Einfluß des durch die Spinnrotoren erzeugten Überd. ickes offengehalten wird.
DE19702023511 1969-05-16 1970-05-14 Offenendspinnmaschine Expired DE2023511C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS349169 1969-05-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2023511A1 DE2023511A1 (de) 1970-11-19
DE2023511B2 DE2023511B2 (de) 1978-04-27
DE2023511C3 true DE2023511C3 (de) 1980-01-24

Family

ID=5375135

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702023511 Expired DE2023511C3 (de) 1969-05-16 1970-05-14 Offenendspinnmaschine

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JP (1) JPS5035132B1 (de)
CH (1) CH503812A (de)
DE (1) DE2023511C3 (de)
FR (1) FR2044796B1 (de)
GB (1) GB1270192A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
FR2044796A1 (de) 1971-02-26
DE2023511B2 (de) 1978-04-27
GB1270192A (en) 1972-04-12
CH503812A (de) 1971-02-28
FR2044796B1 (de) 1973-07-13
JPS5035132B1 (de) 1975-11-13
DE2023511A1 (de) 1970-11-19

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