DE3116429A1 - "fugenuebergangskonstruktion fuer bruecken und dergleichen bauwerke" - Google Patents

"fugenuebergangskonstruktion fuer bruecken und dergleichen bauwerke"

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DE3116429A1 DE19813116429 DE3116429A DE3116429A1 DE 3116429 A1 DE3116429 A1 DE 3116429A1 DE 19813116429 DE19813116429 DE 19813116429 DE 3116429 A DE3116429 A DE 3116429A DE 3116429 A1 DE3116429 A1 DE 3116429A1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints

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Description

"Fugenübergangskonstruktion für Brücken oder dergleichen Bauwerke".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fugenübergangskonstruktion für Brücken oder dergleichen Bauwerke mit einem elastisch faltbaren Dichtkörper, welcher in Ausnehmungen von einander gegenüberliegenden Bauteilen in der Fuge mit je einem Wulstrand eingespannt ist, dessen Oberseite mit einer sich in Profillängsrichtung erstreckenden Ausnehmung versehen ist, in welcher ein im Bauteil gehaltener, im Querschnitt runder oder annähernd runder Dichtkeil eingepaßt ist und die Ausnehmung im Wulstrand sowie die Halterung im Bauteil jeweils zwei sich gegenüberliegende Nuten sind.
Bei einer derartigen bekannten Konstruktion nach der DE-AS 25 11 278 ist der die Ausnehmung in dem Bauteil ausfüllende Wulstrand mit annähernd parallel zueinander verlaufenden Ober- und Unterflächen versehen, so daß nach dem Hineindrücken des Wulstrandes quer zur Fugenlängsrichtung die jeweilige Rückseite der Wulstränder an der entsprechenden Fläche des Bauteils
V ν · - ν ·> w V V ■ ■ · · · *
im größeren Abstand vom Vorderrand des Bauteils anliegt; dieser große Abstand ist erforderlich, weil sonst die Gefahr
entsteht, daß sich der Wulstrand bei extremen Belastungen um den Dichtkeil herum aus seiner Einbettung im Bauteil lösen könnte; ganz abgesehen davon ist der Wulstrand aufgrund der eben aufgeführten Bedingung relativ massiv ausgebildet und benötigt viel Material.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einbettung bzw. Verankerung des Wulstrandes bei einer Fugenübergangskonstruktion des eingangs erwähnten Typs zu verbessern und dennoch Material im Wulstrandbereich nach Möglichkeit einzusparen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß der Wulstrand an seiner dem Dichtkeil gegenüberliegenden Seite mit einem eine Nase des Bauteils hintergreifenden Vorsprung versehen ist und der Wulstrand mit dem Dichtkeil zusammen durch eine Schwenkbewegung um die Nase in Wirkstellung bringbar ist.
Es ist nicht nur durch diese Lösung möglich, den Wulstrand vor seinem Hineindrücken in die eingerastete Stellung lose einzusetzen und dann den Dichtkeil einzuschieben, worauf das Einbringen in den Bauteil erfolgt, sondern es wird erstmalig auch bei einem Einbringen des Wulstrandes eine Schwenkbewegung vorgesehen. Die für das Hineindrücken des Wulstrandes in den Bauteil erforderlichen Pressen sind daher wesentlich leichter von oben anzusetzen und müssen sich nicht mehr auf die gesamte Höhe des Wulstrandes erstrecken.
Es ist zwar aus der DE-OS 29 52 613 ein Wulstrand bekannt, der beidseitig in spiegelbildglexchen Ausnehmungen in Wirkstellung eingebettet ist, jedoch wird dieser Wulstrand durch eine Spreizwirkung in Wirkstellung gebracht; es ist auch kein runder oder annähernd runder Dichtkeil vorgesehen.
3115423
Aus der DE-OS 26 09 759 ist zwar eine Fugenübergangskonstruktion bekannt, bei der dem Dichtkeil gegenüberliegend eine Einbettung des Wulstrandes in einer Ausnehmung erfolgt, jedoch ist die Sicherheit dieser bekannten Fugenübergangskonstruktion ausschließlich von der Elastizität des Wulstrandes abhängig, weil der Dichtkörper in Wirkstellung weder in eine Ausnehmung im Bauteil passend eingreift noch in eine solche im Wulstrand.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Wulstrand (wie an sich bekann^mit einem als Querschnittsminderung ausgebildeten Hohlraum versehen. Auf der anderen Seite ist es jedoch auch erstmalig möglich, daß der Wulstrand nach der Erfindung im wesentlichen druckfest ausgebildet ist.
Da das Hineindrücken des Wulstrandes durch Verschwenken desselben erfolgt, kann sogar ohne jegliche Biegung ein Einrasten des Dichtkeils und somit des Wulstrandes erfolgen,auch wenn nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung unter Umständen eine ganz geringfügige Biegung des Wulstrandes im vom Dichtkeil abgekehrten Bereich vorzusehen ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Nase eine ballige mindestens teilweise jedoch runde Abwälzfläche auf.
In Ergänzung zur eben angegebenen Ausführungsform oder auch bei einer selbständigen weiteren Ausführungsform kann hinter der Nase im Bauteil die Ausnehmung wesentlich größer sein als der Vorsprung. Hiermit soll erreicht werden, daß sich die untere Auflagefläche des Wulstrandes beim Einbringen des letzteren während des Verschwenkens verschieben kann.
Zweckmäßigerweise ist die seitliche Anlagefläche des Wulstrandes am Bauteil konvex ausgebildet; dies gilt vornehmlich, jedoch nicht ausschließlich, wenn - wie bereits bemerkt die Unterfläche des Wulstrandes verschoben wird. Es ist auch
möglich, die seitliche Anlagefläche des Wulstrandes von der Ausnehmung für den Dichtkeil bis zum Vorsprung gekrümmt auszubilden.
Insbesondere für den Fall, wenn eine an sich bekannte Querschnitt sminderung durch einen Hohlraum vorgesehen wird, kann der Wulstrand mit unterschiedlichen Weichmachern hergestellt werden.
Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt; sie sind jeweils als einseitige Einbindung in einen Randprofilträger dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung teilweise im Längsschnitt,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform teilweise im Längsschnitt,
Fig. 3 und
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform teilweise im Längsschnitt in zwei Stellungen und
Fig. 5 und
Fig. 6 eine vierte Ausführungsform teilweise im Längsschnitt ebenfalls in zwei Stellungen.
Ein Randprofilträger 1 aus Stahl weist eine in Fugenlängsrichtung verlaufende Ausnehmung 2 zur Aufnahme eines Wulstrandes 3 eines Dichtprofils 4 einer Fugenübergangskonstruktion für eine Brücke auf.
Es liegt auf der Hand, daß bei spiegelbildgleicher oder ahn-
licher Anordnung des Profilträgers letzterer auch als Mittelträger für eine beidseitige Aufnahme eines Dichtprofils 4 ausgebildet sein kann.
Der Profilträger 2 weist an seiner der Straßenoberfläche 5 entgegengesetzten Unterseite 6 eine als balligen Vorsprung 7 ausgebildete Nase auf,dessen Bedeutung weiter unten näher beschrieben wird. Dieser ballige Vorsprung 7 kann beispielsweise durch Aufschweißen eines Rundeisens auf die plattenförmige Unterseite 6 des Profilträgers 1 auf einfache Weise hergestellt werden und dient als runde Abwälzfläche für den Wulstrand 3.
Der Wulstrand 3 weist bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform zwei etwa parallele Außenflächen 8 und 9 auf, die in einem Winkel von etwa 60 bzw. 30° zur Lotrechten verlaufen.
Parallel zur Straßenoberfläche ist die Oberfläche des Wulstrandes 10 fast eben ausgebildet und weist eine halbrunde Ausnehmung 11 auf, in welche ein runder Dichtkeil z.B. aus Stahl oder auch aus Kunststoff 12 eingesetzt werden kann.
Die entsprechende Aufnahmefläche für den Dichtkeil im Randträger 1 bzw. im entsprechenden Bauteil ist ebenfalls als halbrunde Ausnehmung 13 ausgebildet.
Der Wulstrand 3 weist eine mondsichelartige Aussparung 14 auf, die sMi durchgehend in Längsrichtung des Wulstrandes 3 erstreckt und als Querschnittsminderung des Wulstrandes ausgebildet ist; diese Aussparung dient zur elastischen Verdrängung desjenigen Bereichs des Wulstrandes, der für das Einrasten des Dichtkeiles 11 in der Ausnehmung 13 erforderlich ist; demzufolge hat die Aussparung annähernd im Querschnitt die gleiche Größe wie die halbrunde Ausnehmung 13.
Zum Einsetzen bzw. Einbringen des Wulstrandes 3 und/oder des spiegelbildgleichen nicht dargestellten Wulstrandes auf der
anderen Seite des Dichtprofils 4 werden die Wulstränder jeweils auf die Vorsprünge 7 aufgesetzt; danach wird der Dichtkeil in die Ausnehmung 11 eingesetzt und bei der Ausführungsform nach Fig. 1 der Wulstrand 3 nach links verschwenkt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die "Ecke" 15 des Wulstrandes 3 abgerundet, um das Hineindrücken des Wulstrandes bei einer Verschwenkbewegung um den Mittelpunkt 16 nach links zu erleichtern.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 weist der Randprofilträger 21 eine Ausnehmung 22 auf, in welche ein Wulstrand 23 mit einer Aussparung 24 hineingeschwenkt werden kann.
Auch bei dieser Ausführungsform ist der Dichtkeil 25 in etwa spiegelbildgleichen halbrunden Ausnehmungen 26 und 27 gelagert und hält den Wulstrand in Wirkstellung festDer Wulstrand 23 ist bei der dargestellten Ausführungsform mit einer Spitze 28 am Dichtkeil abgekehrten Ende versehen, welche den balligen Vorsprung 29 des Randprofils 21 hintergreift.
Auch bei dieser Ausführungsform wird zunächst die abgerundete Spitze 28 in den Ausnehmungsabschnitt 30 eingesetzt, dann der Dichtkeil in die Ausnehmung 27 eingelegt und schließlich der Wustrand 23 nach links in die in Fig. 2 dargestellte Stellung verschwenk't. Bei dieser Ausführungsform ist der Wulstrand 23 mindestens im Bereich unterhalb der Ausnehmung 27 so elastisch ausgebildet, daß beim Hineindrücken des Wulstrandes 23 das Material des Wulstrandes in die Aussparung 24 verdrängt wird, um den Dichtkeil 25 unter die Kante des Randprofils zu bringen.
Bei der in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist im Gegensatz zu den vorbeschriebenen Ausführungsformen der Wulstrand 30 im wesentlichen druckfest bzw. kaum zusammendrückbar ausgebildet; es fehlt demzufolge auch eine Querschnittsminderung zur Materialverdrängung.
Der Randprofilträger 31 ist an seiner Unterseite mit einem balligen Vorsprung 32 versehen, welcher von der Spitze 33 des Wulstrandes 30 in Wirkstellung (Fig. 3) hintergriffen wird.
Die Ausnehmung 34 zur Aufnahme des Wulstrandes 30 weist jedoch zwei unterschiedliche Aufnahmen für die Nase 33 auf und zwar einen vorsprungsabgekehrten Ausnehmungsbereich 35, der dazu dient, die Spitze 33 beim Einsetzen des Wulstrandes 30 aufzunehmen, sodaß die Oberkante 36 des Wulst randos 30 qeqonüber der Unterkante 37 des Randprofils 31 eine abgesenkte Stellung einnimmt und der Dichtkeil 38 bei einem Druck in Pfeilrichtung 39 an der Unterkante 37 vorbei gedrückt werden kann.
Da der Wulstrand 30 wie bereits bemerkt - praktisch unelastisch ist, kann er auch kaum nachgeben.
Nach dem Hineinpressen in Richtung 39 rastet jedoch der Dichtkeil 38 in der Ausnehmung 40 im Randprofil 31 ein, sodaß sich die Nase 33 von dem Ausnehmungsbereich 35 in den Ausnehmungsbereich 4.1 verschiebt und zwar aufgrund einer Abwälzung auf der abgerundeten oder kantigen Abwälzfläche 42 der Ausnehmung
Bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform ist ebenfalls von einem Wulstrand 40 ausgegangen worden, der keine Aussparung aufweist, jedoch wiederum in sich etwas elastisch sein muß und zwar, wie weiter unten näher angegeben, formelastisch. Die Ausnehmung 51 im Randprofil 52 weist eine konkave Wölbung und eine bereits mehrfach erwähnte Ausnehmung 54 zur Aufnahme des Dichtkeils 55 auf.
Auch bei dieser Ausführungsform ist ein abgerundeter Vorsprung vorgesehen, auf welchem das mit einer konkaven Abwälzfläche versehene Wulstrandende 58 verschwenkt werden kann. Die Verschwenkung erfolgt in Pfeilrichtung 59, bis die in Fig 5 dargestellte Endstellung erreicht ist.
Wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, verläuft die Innenfläche 60 des Wulstrandes 50 unterhalb des Dichtkeils 55 stark konkav, sodaß sich im Bereich 61 eine gewisse Federung des im wesentlichen druckfesten Wulstrandes 50 ergibt.
Wie bereits weiter oben erwähnt, kann der Wulstrand in sich unterschiedliche Weichmacher aufweisen, sodaß bestimmte Abschnitte des Wulstrandes weicher und vor allen Dingen die mit dem Randprofil in Berührung kommenden Bereiche unelastisch ausgebildet sein können.

Claims (8)

PATENTANWÄLTE .'... I *..* "Γ'*..* „Γ. οι. ι, DR.-ING. H. FINCKE βοοο München 5, ^.t DIPL.-ING. H. BOHR Moiierstraße31 DIPL.-ING. S. STAEGERξ (08?)·266060 T Claims München Telex: 5239 03 claim d Mopp. no. B 636-St/Li Patentanwälte Dr. Fincke · Bohr . Staeger · Müllerstr. 31 · 8000 München 5 Bitte in der Antwort angeben Alfred Hartkorn Pfaffenhofen-Ilm PATENTANSPRÜCHE
1. Fugenübergangskonstruktion für Brücken oder dergleichen Bauwerke mit einem elastisch faltbaren Dichtkörper, welcher in Ausnehmungen von einander gegenüberliegenden Bauteilen in der Fuge mit je einem Wulstrand eingespannt ist, dessen Oberseite mit einer sich in Profillängsrichtung erstreckenden Ausnehmung versehen ist, in welcher ein im Bauteil gehaltener, im Querschnitt runder oder annähernd runder Dichtkeil eingepaßt ist und die Ausnehmung im Wulstrand sowie die Halterung im Bauteil jeweils zwei sich gegenüberliegende Nuten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulstrand an seiner dem Dichtkeil gegenüberliegenden Seite mit einem eine Nase des Bauteils hintergreifenden Vorsprung versehen ist und der Wulstrand mit dem Dichtkeil zusammen durch eine Schwenkbewegung um die Nase in Wirkstellung bringbar ist.
2. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulstrand, wie an sich bekannt, mit einem als Querschnittsminderung ausgebildeten Hohlraum versehen ist.
Bankverbindung: Bayer. V.reinibank München, Konto 620X04 (BU 70020270) ■ Postscheckkonto: München 27044-802 (BU 70010080)
3. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulstrand im wesentlichen druckfest ausgebildet ist.
4. Konstruktion nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase eine ballige, mindestens teilweise jedoch runde Abwälzfläche aufweist.
5. Konstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Nase im Bauteil die Ausnehmung wesentlich größer ist als der Vorsprung.
6. Konstruktion nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Anlagefläche des Wulstrandes am Bauteil konvex ausgebildet ist.
7. Konstruktion nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Anlagefläche des Wulstrandes von der Ausnehmung für den Dichtkeil bis zum Vorsprung gekrümmt ausgebildet ist.
8. Konstruktion nach Anspruch 1 oder folgnede, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulstrand mit unterschiedlichen Weichmachern hergestellt ist.
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