DE2022525A1 - Schaukellagerung - Google Patents

Schaukellagerung

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Publication number
DE2022525A1
DE2022525A1 DE19702022525 DE2022525A DE2022525A1 DE 2022525 A1 DE2022525 A1 DE 2022525A1 DE 19702022525 DE19702022525 DE 19702022525 DE 2022525 A DE2022525 A DE 2022525A DE 2022525 A1 DE2022525 A1 DE 2022525A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plates
seat
plate
tilting
elastic body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702022525
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Otto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VOGEL IGNAZ KG
Original Assignee
VOGEL IGNAZ KG
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Publication date
Application filed by VOGEL IGNAZ KG filed Critical VOGEL IGNAZ KG
Priority to DE19702022525 priority Critical patent/DE2022525A1/de
Publication of DE2022525A1 publication Critical patent/DE2022525A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/02Rocking chairs
    • A47C3/025Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/14Seat parts of adjustable shape; elastically mounted ; adaptable to a user contour or ergonomic seating positions
    • A47C7/144Seat parts of adjustable shape; elastically mounted ; adaptable to a user contour or ergonomic seating positions with array of movable supports
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/002Stools for specified purposes with exercising means or having special therapeutic or ergonomic effects

Landscapes

  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

  • Schaukellagerung Die Erfindung betrifft eine Schaukellagerung für eine durch ein Untergestell zentral unterstützte Sitzfläche, die es ermöglicht, mit der Sitzfläche, ohne eine Kippbewegung des Untergestells, eine federnd begrenzte vor-und zurückfuhrende Schaukelbewegung auszuführen.
  • Derartige Schaukellagerungen werden nicht nur für ausgesprochene Schaukelstiihle bzw. -sessel benötigt, sondern auch für Bürostühle, die neben der im allgemeinen in aufrechter oder leicht vornübergebeugter Sitzhaltung durchgeführten Arbeiten auch ein entspanntes Zurücklehnen mit entsprechend nach hinten geneigter Sitzhaltung erlauben sollen.
  • Gerade für den letzteren Bedarfsfall sind'verschiedene Lösu.ngen bekannt geworden, die entweder darauf beruhen, daß die Sitzfläche um eine vordere Achse schwenkbar gelagert und gegen eine mit dem Untergestell verbundene Platte mittels Spiral- oder Gummifedern federnd abgestützt ist oder auch, daß die Lagerung mittels Torsionsstäben durchgeführt wird, die wiederum den gleichen Effekt erbringt. Bekannt ist es auch, die Sitzfläche mit drei oder vier Gummifedern, die auf einer mit dem Untergestell verbundenen Platte symmetrisch angeordnet sind, zu verbinden und so die Sitzfläche schwimmend zu lagern. Diese schwimmende Lagerung vermittelt jedoch nicht den gewünschten Schaukeleffekt und bewirkt, da die Sitzfläche nach allen Seiten nachgibt, unstabil und damit auch als unbehaglich empfunden.
  • Als Massenartikel muß diese Schaukellagerung auf wirtschaftliche Art und Weise herstellbar sein. Aufwendige Lagerungen und Abfederungen müssen daher auf alle Pälle vermieden werden, jedoch ohne die Stabilität und Betriebssicherheit zu beeinträchtigen. Ebenso ist aber auch darauf zu achten, daß die Schaukelbewegung gegen einen gleichmäßigen Widerstand erfolgt, der zwar kontinuierlich zu- bzw. abnehmen kann, der jedoch, mit Ausnahme der Endstellungen, die jedoch nur bei extremer Belastung erreicht werden dürfen, keine Sprungstellen aufweisen darf. Sehr störend wirken auch Geräusche, die während der Schaukelbewegung auftreten, so daß auch darauf zu achten ist, daß die Schaukellagerung eine geräuschfreie Bewegung zuläßt.
  • Die an eine derartige Schaukellagerung zu stellenden Bedingungen werden nach der Erfindung dadurch erfüllt bzw.
  • werden die den bekannten Konstruktionen anhaftenden Nachteile dadurch vermieden, daß ein über ein Kipplager mit Abstand verbundenes Plattenpaar9 dessen eine Platte mit dem Untergestell und dessen andere Platte mit der Sitzfläche verbunden ist, mindestens zwei in den Zwischenraum zwischen den Platten je seitlich der Kippachse frei eingespannte Elastomere einschließt.
  • Diese Konstruktion erlaubt es, das Kipplager direkt über oder zumindest in der Nähe der Unterstützung der Sitzfläche anzuordnen, wodurch bereits aufwendige Tragekonstruktionen vermieden werden. Außerdem kippt dann die Sitzfläche um eine etwa mittige Achse, also etwa um den Schwerpunkt des auf der Sitzfläche ruhenden Körpers, was also sehr angenehm empfunden wird. Die frei eingespannten Elatomere werden bei der Schaukelbewegung abwechselnd zusammengedrückt, wobei sich deren elastische Rückstellkraft jeweils kontinuierlich so erhöht, daß eine einwandfreie SchaWkelbewegung möglich ist. Die frei eingespannten Elastomere können sich auf den Innenseiten der Platten frei ausdehnen, wodurch nicht nur Spannungsspitzen mit einer entsprechenden ruckartigen Verzögerung der Schaukelbewegung. vermieden werden, sondern womit auch eine gleichmäßige Belastung über den gesamten elastischen Körper und damit eine äußerst hohe Standzeit dieses Körpers erreicht wird.
  • Vorteilhafterweise wird das Plattenpaar in Kipprichtung nach vorne verlängert und auch der vordere elastische Körper weiter von der Kippachse entfernt angeordnet als der hintere. Dadurch wird erreicht, daß die nach vorne führende Kippbewegung stärker gebremst wird als die hintere, daß also die Sitzfläche nicht so weit geneigt werden kann, daß der darauf ruhende Körper nach vorne abrutscht. Außerdem wird auch ein Abrutschen Sann vermieden, wenn sich der Sitzende nur auf die vordere Stuhlkante setzt, da auch dann die Sitzfläche nicht oder doch nur geringfügig nachgibt.
  • Ein ähnlicher Effekt wird dadurch erzielt, daß die Platten des Plattenpaares schnabelartig nach vorne zusammenlaufen, wodurch vorne nur ein kleinerer elastischer Körper mit entsprechend harter Federungscharakteristik eingebaut werden kann als hinten, womit also die nach hinten führende Schaukelbewegung weniger verzögert wird als die nach vorne führende Bewegung. Unterstützt werden kann dieser Effekt noch dadurch, daß auch hier der vordere Elastikkörper weiter von der Kippachse entfernt angeordnet wird als der hintere Körper. Die schnabelartige Anordnung der Platten ergibt außerdem noch einen Festanschlag für die vordere Schaukelbewegung, die auch wiederum dazu dient, ein Abrutschen des auf der-Sitzfl$che ruhenden Körpers zu vermeiden.
  • Gerade bei dieser schrägen Anordnung der Platten ist es zweckmäßig, um ein Herauskriechen der Elastomere aus dem Zwischenraum zwischen den beiden Platten zu vermeiden, daß die Innenseiten der Platten aufgerauht (geriffelt) sind.
  • Im allgemeinen ist zwar der durch die Platten auf die elastischen Körper ausgeübte Flächendruck so groß, daß sie ihre Lage auch bei extrem schräg gestellten Platten beibehalten, jedoch können Verunreinigungen dazu führen, daß der Reibungskoeffizient zwischen dem elastischen Körper und den Platten so vermindert wird, daß die Flächenpressung nicht ausreicht, um die Körper in ihrer Lage zu halten.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführung mit parallel zueinander angeordneten Platten und Fig. 2 eine Ausführung mit schnabelartig zueinander verlaufenden Platten.
  • Auf eine im allgemeinen höhenverstellbare zentrale Stuhlsäule 1 ist eine Platte 2 eines Plattenpaares 2, 3 aufgesetzt.
  • Die obere Platte 3 des Plattenpaares 2, 3 ist über Lagerböcke 4, 5 und eine Achse 6 mit der unteren Platte 2 verbunden. In dem Zwischenraum zwischen den beiden Platten 2, 3 sind elastische Körper 7, 8 angeordnet. Die elastischen Körper 7, 8 sind auf den Platten 2, 3 nicht befestigt, sondern lediglich so eingepreßt, daß die Flächenpressung zwischen den Körpern 7, 8 und den Platten 2, 3 ausreicht, um sie auch bei einer Kippbewegung der Platten 2, 3 zueinander in ihrer Lage zu halten. Dies trifft sowohl für die Ausführung nach Figur 1 zu, bei der die Platten 2, 3 im Ruhezustand etwa parallel zueinander verlaufen, wie auch für die Ausführung nach Pigur 2 mit schnabelartig zueinander verlaufender Platten 2, 3. Die obere Platte 3 wird über Bohrungen 9, 1Omit der Sitzfläche (nicht dargestellt) verbunden. Bei beiden Abbildungen ist die Slickrichtung des Sitzenden wie durch den Pfeil 11 dargestellt, in der Zeichenebene ist also die rechte Plattenseite vorne.
  • Verlagert der auf der mit der oberen Platte 3 verbundenen Sitzfläche Sitzende sein Gewicht nach hinten (entgegen der Pfeilrichtung 11), so wird der elastische Körper 8 stärker zusammengepreßt, die Sitzfläche neigt sich also nach hinten, wobei sie eine Kippbewegung um die Kippachse 6 ausführt.
  • Diese Kippbewegung wird unterstützt durch den elastischen Körper 7 und kann maximal so lange durchgeführt werden, bis der Widerstand des elastischen Körpers 8 gleich dem auf der Sitzfläche lastenden Gewicht ist bzw. bis in extremen Pällen die obere Platte 3 auf der unteren Platte 2 aufschlägt. Bei der Rückwärtsbewegung, die von dem elastischen Körper 8 unterstützt wird, wird der elastische Körper 7 zusammengepreßt, was jedoch, da dieser Körper weiter von der Kippachse 6 entfernt ist, nur mit einem größeren Druck bzw. einer größeren Last erfolgen kann. Die nach vorne führende Kippbewegung ist also stärker gebremst als die nach hinteii führende Bewegung, womit Sorge dafür getragdÄJ15t, daß~die Sitzfläche sich nicht so stark nach vorne neigt, daß der Körper nach vorne von der Sitzfläche herunterrutsehen kann In noch stärkerem Maße trifft dies au für die Ausführung nach Figur 2, bei der sich die beiden Platten 2, 3 bereits in der Ruhestellung vorne schnabelartig nahern. Dadurch ist der vordere elastische Körper 17, der kleiner und damit in seiner Elastizität härter ist als der hintere Körper 18, bereits schon so stark zusammengepreßt, daß er nur noch eine -geringfügige nach vorne führende Kippbewegung erlaubt, Im Grenzfall schlagen die beiden Platten 2, 3 auch hier aneinander, so daß auf alle Fälle dafür gesorgt ist, daß die Sitzfläche nicht zu weit nach vorno gekippt werden kann. Hingegen ist die nach hinten führende Kippbewegung durch den großvolumigen elastischen Körper 18 sehr weich, was noch dadurch unterstützt wird, daß auch hier wieder dieser Körper näher bei der Kippachse 6 angeordnet ist als der vordere elastische Körper 17. Durch Verschiebe:n der elastischen Körper 7, 8, 17,18, mehr oder weniger weit weg von der Kippachse 6, lassen stich somit verschiedene Belastungsfälle einstellen und damit auch eine Anpassung an das jeweilige Körpergewicht.
  • In Figur 2 ist strichpuntiert Clii Keil 12 dargestellt, der dann auf die obere Platte 3 aufgesetzt wird wenn nicht bereits die Sitzfläche so geformt ist, daß die schräggestellte Platte 3 in Ruhelage zu einer horizontal liegenden Sitzebene führte Selbstverständlich kann auch die untere Platte 2 auf der zentralen Stuhlsäule 1 durch entsprechende keilförmige Unterlegsoheiben zur Anpassung der Konstruktion an die jeweilige Sitzfläche schräggestellt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    ß Schaukellagerung für eine durch ein Untergestell zentral unterstützte Sitzfläche' die es ermöglicht, mit der Sitzfläche ohne eine Kippbewegung des Untergestells eine federnd begrenste vor- und zurückführende Schaukelbewegung auszuführen, gekennzeichnet, durch ein über ein Kipplager (4,5s6) mit Abstand verbundenes Plattenpaar (2,3), dessen eine Platte (2) mit dem Untergestell (1) und dessen andere Platte (3) mit der Sitzfläche verbunden ist und mindestens zwei in den Zwischenraum zwischen den Platten (2,3) je seitlich der Kippachse (6) frei eingespannten Elastomeren (7,8, 17,18).
  2. 2. Schaukellagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenpaar (2,3) in Kipprichtung nach vorne (11) verlängert und auch der vordere elastische Körper (7,17) weiter von der Kippachse (6) entfernt angeordnet ist als der hintere (8,18).
  3. 3. Schaukellagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2,3) des Plattenpaares schnabelartig nach vorne (11) zusammenlaufen.
  4. 4. Schaukellagerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der Platten (2,3) aufgerauht (geriffelt) sind.
    L e e r s e i t e
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