DE2022117B2 - Pulverförmige Ausgangsmischung für die unter Methacrylsäuremethylester-Zusatz erfolgende Herstellung von Knochenzement - Google Patents
Pulverförmige Ausgangsmischung für die unter Methacrylsäuremethylester-Zusatz erfolgende Herstellung von KnochenzementInfo
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Claims (1)
- Patentanspruch:Pulverförmige Ausgangsmischung für die unter Methacrylsäuremethylester-Zusatz erfolgende Herstellung von Knochenzement, bestehend aus PoIymethacrylsäuremethylester und Gentamycin.Die Erfindung betrifft eine pulverförmige Ausgangsmischung für die unter Metharcrylsäuremethylester-Zusatz erfolgende Herstellung von Knochenzement.Es ist bekannt, Fremdkörperimplantate, wie künstliche Gelenke, mit diesen zugeordneten und diese erhaltenden Knochen dadurch zu verbinden, daß pulverförmiger polymerer Methacrylsäuremethylester zu einer knetbaren Substanz vermischt und unter Polymerisation des Monomers aushärten gelassen wird.Dieser bekannte Knochenzement weist den Nachteil auf, daß er nicht in der Lage ist, in seinem Bereich, insbesondere an seinen Randzonen auftretende Infektionen zu verhindern bzw. zu bekämpfen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß trotz gewissenhafter Einhaltung der Asepsis derartige Infektionen verhältnismäßig häufig auftreten. Eine solche Infektion kann beispielsweise von außen erfolgen durch den Keimgehalt der Luft, durch das Durchwanderungsvermögen von Keimen vom Körper des Operateurs, durch seine Operationskleidung oder durch Keime, die dem Patienten außerhalb des desinfizierten Bereichs anhaften. Außerdem kann eine Inf'.k". :on an einem Implantat von innen her beispielsweise durch eine hämatogene Streuung aus dem Operationsgebiet benachbarten Infektionsherden herrühren, die bei der Voruntersuchung verborgen geblieben sind.Während das Behandlungsziel bei stabilisierenden Osteosythesekörpern wie Nägeln oder Platten selbst nach erfolgter Infektion noch erreicht werden kann, da diese Fremdkörper regelmäßig wieder aus dem Körper entfernt werden, so daß eine direkte Behandlung des Infektionsherdes möglich ist. kann das Bchandlungszicl bei infizierten Implantaten regelmäßig nicht erreicht werden. Dies ist zumindest dann der Fall, wenn der Infektionsherd bis an das Implantat heranreicht. In derartigen Fällen können regelmäßig auch Abhilfsmittel wie Spüldrainagen oder/und eine hohe Dosierung pharmazeutischer Mitlei in Tablettenform bzw. Injektionen keine wirksame Abhilfe schaffen. Vielmehr muß das Implantat bei derartigen Infektionen wieder entfernt werden. Ein solcher Eingriff bedeutet jedoch nicht nut einen Mißerfolg der Operation, sondern hat häufig Beschädigungen an den Verbindungsstellen zwischen dem Implantat und mit diesem verbundenen Knochen zur Folge.Der gleiche Nachteil ergibt sich, wenn der bekannte Knochenzement zur Deckung von Knochendefekten, d. h. zur Ausfüllung fehlender Knochensubstanz, mit einem tragenden Material verwand! wird.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Knochenzement unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile dahingehend zu verbessern, daß die mit bekannten Mitteln nicht wirksam zu bekämpfende Infektionen nicht auftreten bzw. wenn dieses dennoch der Fall sein sollte, am Ort ihresEntstehens wirksam bekämpft werden können. Dabeisoll insbesondere der Bereich an der Oberfläche des eingebrachten Knochenzements, d. h. der Bereich zwischen dem Knochenzement und dem Implantat bzw. dem Knochenzement und dem Knochen sowie den jeweils angrenzenden Weichteilen vor einer solchenInfektion freigehalten werden.Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eineίο pulverförmige Ausgangsmischung für die unter Methacrylsäuremethylester-Zusatz erfolgende Herstellung von Knochenzement, bestehend aus Polmethacrylsäuremeihylester und Gentamycin, gelöstEs wurde nämlich im Hemmhoftest nachgewiesen,daß der aus der erfindungsgemäßen Ausgangsnvschung hergestellte Knochenzement das Wachstum und die Vitalität von Bakterien in einem solchen Maße beeinflußt, daß bei Infektionen an Implantaten oder bei der Deckung von Knoehendefekten keinerlei operative Mißerfolge zu erwarten sind, da eine etwa außerhalb des Bereichs des Knochenzements auftretende Infektion in bekannter Weise zu bekämpfen ist. D;e erfindungsgemäße Ausgangsmischutig ergibt somit einen Knochenzement, der ein außerordentlich wirksames Depot des Antibiotikums darstellt, das bei seiner Verwendung zwangsläufig an den kritischen Stellen vorhanden ist.Zwar ist die Verwendung von Heilstoffen in Kunststoffen, wie Polyurethanprothesen, bekannt (DE-AS 12 72 488). Hieraus war jedoch für den Fachmann nicht die erfindungsgemäße Ausgangsmischung abzuleiten, da diese sowohl hinsichtlich der Auswahl des Kunststoffs als auch hinsichtlich der Wahl des Antibiotikums eine optimale zuerst schnellere und dann über einen lanzen Zeitraum anhaltende Abgabe des Antibiotikums icherstellt. Andere Antibiotika werden gar nicht (Tetracyclin) oder nur geringfügig bzw. weniger lange anhaltend abgegeben oder sind aus anderen Gründen, insbesondere wegen des Wirkungsspektrums oder der Verträglichkeit, ungeeignet, obwohl gerade Tetracyclin bereits in einem Zahnzement aufMethacrylsäurebasis vorgeschlagen worden war (Thejournal of the American Dental Association Bd. 47, 1953,Seiten 524-531).Bei der Herstellung des Knochenzements wird daspulverförmige Polymer vor dem Vermischen mit dem flüssigen Monomer mit dem pulverförmigen Antibiotikum vermischt. Es hat sich gezeigt, daß die Festigkeitswerte des erhaltenen Knochenzements gegenüber dem bekannten Knochenzement durch Gentamycinzusatz keine Verschlechterung aufweisen. Als besonderer Vorteil der Erfindung hat sich gezeigt, daß die Depotwirkung des Antibiotikums über einen längeren Zeitraum gegeben ist, der etwa mit dem Zeitraum übereinstimmt, in dem erfahrungsgemäß Infektionen der genannten Art auftreten können. Der Knochenzement geht dabei noch über die Wirkung eines beispielsweise injizierten Antibiotikums hinaus, da dieses bekanntlich nach einer gewissen Zeit aus dem Körper wieder ausgeschieden bzw. im Körper abgebaut wird, wobei diese Ausscheidungs- bzw. Abbauzeit geringer ist als die Zeit, in der das Antibiotikumdepot des aus der erfindungsgemäßen Aus^angsmischung zur Herstellung eines Knochenzements abgegebenen Gentamycins wirksam ist.
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