DE2022092A1 - Vorrichtung zum Befreien rutschender oder festsitzender Kraftfahrzeuge,z.B. Kraftwagen,Traktoren usw. - Google Patents

Vorrichtung zum Befreien rutschender oder festsitzender Kraftfahrzeuge,z.B. Kraftwagen,Traktoren usw.

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DE2022092A1
DE2022092A1 DE19702022092 DE2022092A DE2022092A1 DE 2022092 A1 DE2022092 A1 DE 2022092A1 DE 19702022092 DE19702022092 DE 19702022092 DE 2022092 A DE2022092 A DE 2022092A DE 2022092 A1 DE2022092 A1 DE 2022092A1
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tire
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wheel
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Freimut Maass
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B39/00Increasing wheel adhesion
    • B60B39/02Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels
    • B60B39/12Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels the material being sheet-like or web-like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befreien rutschender oder festsitzender Kraftfahrzeuge, z.B. Kraftwagen, Traktoren usw.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befreien von Kraftfahrzeugen, wie Kraftwagen, Traktoren-usw., deren Antriebsräder durchdrehen oder festsitzen.
  • Es sind in vielfältiger Weise Anstrengungen unternommen worden, um Kraftfahrern MIttel in die Hand zu geben, damit sie in der Lage sind, ihr Kraftfahrzeug selbst wieder freizubekommen, wenn dasselbe rutscht oder festsitzt. Sowohl Schneeketten als auch Spikereifen haben sich in dieser Beziehung bewährt, doch bilden diese kein universelles I1ilfsmittel für den Kraftfahrer, da sie speziell für den Wintereinsatz konzipiert sind. Ihre Nützlichkeit ist allerdings auch nur gewährleistet, wenn sie bereits vor dem Beaarfsfalle auf den entsprechenden Fahrzeugrädern montiert worden sind.
  • Für die übrigen Jahreszeiten und häufig auch im Winter bei extrem starken Schneefällen stehen Kraftfahrern keine geeigneten Hilfsmittel zu Verfügung, um ihr Fahrzeug wieder ohne fremde Hilfe frei zu bekommen.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein. Es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die sich bei jeder Jahreszeit wirksam einsetzen lässt, sofern ein Fahrzeug auf dem Untergrund in Schwierigkeiten gerät und die mit wenigen Handgriffen einsatzbereit ist.
  • Gemäss der Erfindung ist diese Vorrichtung gekennzeichnet durch mindestens eine mehrere Meter lange und mindestens annähernd die Breite der Fahrzeugreifen aufweisende Unterlage sowie durch ein in den Boden eintreibbares Verankerungsglied, an welchem die Unterlage mit ihrem einen Ende befestigbar ist.
  • Für Kraftfahrzeuge, wie Traktoren und dgl., die mit einem Sperrdifferential ausgerüstet sind, reicht eine einzige Unterlage aus, um diese beispielsweise von einem schlüpfrigen Untergrund oder von einer Eisfläche frei zu bekommen. Dazu ist es lediglich notwendig, die in einiger Entfernung vom Fahrzeug zu verankernde und in der Ebene des betreffenden Fahrzeugrades auszulegende Unterlage mit ihrem freien Endstück lose an den Umfang des Reifens des betreffenden Fahrzeugrades anzulegen. Das rotierende Fahrzeugrad wird dann die Unterlage zwangsläufig unter dieses Rad hinunterziehen und zugleich straffen, so dass schliesslich zwischen Unterlage und Rad ein Reibungswiderstand solcher Grösse entsteht, dass dasselbe auf der Unterlage abrollen und somit das Fahrzeug wieder freikommen wird. Für Kraftfahrzeuge ohne Sperrdifferential ist naheliegenderweise für jedes angetriebene Rad eine entsprechende Unterlage zu verwenden.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist somit einsatzbereit, wenn eine oder zwei entsprechende Unterlagen an einer geeigneten Stelle verankert und ausgelegt sind. Alle weiteren erforderlichen Massnahmen hat darnach der Kraftfahrer vom Wageninnrn aus zu treffen, wobei er sich insbesondere davon zu vergewissern hat, dass sich die getriebenen Fahrzeugräder eine gewisse Strecke auf der Unterlage abrollen.
  • Der Platzbedarf zur Unterbringungder erfindungsgemässen Vorrichtung ist dabei denkbar klein, da sich die Unterlagen zusammenrollen und so samt Verankerungsgliedern gut verstauen lassen.
  • Die erfindungsgemësse Vorrichtung kann verschiedenartig gestaltet sein. Die mindestens eine Unterlage kann vorteilhaft durch einen aus einem Gewebe hergestellten Streifen gebildet sein. Dieser Streifen kann insbesondere aus rutschfestem Gewebematerial bestehen oder zumindest an seiner Oberseite eine Beschichtung aufweisen, die aus einem Material besteht, das weitgehend rutschfest ist, so dass ein Fahrzeugrad auf der Unterlage einen kräftigen Halt findet. Eine vorteilhafte Konstruktionsvariante kann in diesem Zusammenhang zur Verbesserung des Reibungswiderstandes noch darin bestehen, auf die Oberseite der Unterlage in entsprechend kleineren Abständen rippen- oder stollenartige Vorsprünge vorzusehen. Hierbei ist es günstig, wenn die Unterlage mindestens die Breite aufweist, die auch das betreffende Fahrzeugrad hat.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Unterlage strickleiterartig ausgebildet. Die Querstange einer solchen Unterlage bilden hierbei vorteilhaft Profilkörper, die den Radangri-f an der Unterlage begünstigen. In diesem Zusammenhang wird vorgeschlagen, die Querstege der strickleiterartigen Unterlage wesentlich höher als deren die Querstege haltenden Längsglieder auszubilden. Eine wirksame Verankerung einer derartigen Unterlage ist dabei gewährleistet, wenn die am einen Ende der strickleiterartigen Unterlage vorgesehenen Befestigungsmittel an deren seitlichen Längsgliedern angeordnet sind.
  • Derartige Unterlagen können in ihrer Gesamtheit aus Xetten hergestellt sein; um jedoch deren Eigengewicht so klein wie möglich zu halten, wird vorgeschlagen, solche Unterlagen aus Seilen, insbesondere aus Kunststoff, beispielsweise Perlon, herzustellen.
  • Um auch bei extrem schlechten Bodenverhältnissen, z.B. bei sandigem oder schlammigem Untergrund, eine einwandfreie Funktion der erfindungsgemässen Vorrichtung zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, als weiteren Bestandteil der erfindungsgemässen Vorrichtung je Unterlage ein Einhängeglied vorzusehen, das sich im Bedarfsfalle mit wenigen Handgriffen an einem Fahrzeugrad in der Weise anordnen lässt, dass es den betreffenden Fahrzeugreifen in Querrichtung umschlingt.
  • Mit Hilfe eines solchen Verankerungsgliedes lässt sich die Unterlage mit ihrem freien Ende am Umfange des Reifenmantels befestigen. Auf diese Weise lässt sich bewerkstelligen, dass bei der Rotation des Fahrzeugrades eine Relativbewegung zwischen Fahrzeugrad und Unterlage wirksam vermieden und damit das Kraftfahrzeug sicher vo d rzur e1dweinntell anaiog zur seilwinde wegbewegt wird, wobei sich die Unterlage /zwangsläufig auf dem Radumfange aufwickelt. Sofern hierbei strickleiterartig ausgebildete Unterlagen zur Verwendung kommen, empfiehlt es sich, am freien Ende dieser Unterlagen jeweils zwei hakenförmige Verankerungsglieder vorzusehen, die sich jeweils seitlich an der Wandung des getreffenden Radreifens am Einhängeglied verankern lassen. Dadurch ist sichergestellt, dass die die Querstege haltenden Längsglieder der Unterlagen am Rad seitlich der Reifenumfangsfläche zu liegen kommen, wobei damit die Reifenwandung eine Führung beimAufwickeln der Unterlagen bildet.
  • Für Kraftfahrzeuge, die mit gescnlossenen Radfelgen ausgestattet sind, empfiehlt es sich, als Einhängeglied einen Spannriemen zu verwenden, der mit Hilfe von an seinen Enden befestigten, in der vorderen und hinteren Felgenrundung ansetzbaren Spannhebeln auf den entsprechenden Fahrzeugreifen aufspannbar ist. Günstigerweise wird man diesen Spannriemen zur Verankerung der Unterlage am Rad mit entsprechenden Metallösen ausstatten, die vorteilhaft so anzuordnen sind, dass sie zu beiden Seiten des Reifenumfanges jeweils zur Reifenlauffläche zurückversetzt angeordnet sind. Bei Fahrzeugen mit Lochfelgen kann hingegen als Einhängeglied vorteilhaft eine Kette oder ein Seil dienen, das am Rad durch entsprechende Felgenöffnungen hindurchzuführen und zu einem Ring zu schliessen ist. Sofern die Felgenöffnungen relativ schmal sind,empfiehlt es sich ebenfalls, als Einhängeglied einen Spannriemen zu verwenden und diesen durch die Felgenöffnungen hindurch- -zuführen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt, die für einen Kraftwagen ausgelegt ist, dessen motorgetriebenen Rädern kein Sperrdifferential zugeordnet ist. Es zeigen: Fig. 1 eine ;ra.lfsicht auf die ausgelegten und am einen Ende verankerten Unterlagen der Vorrichtung in Verbindung mit einem Kraftwagen, mit beispielsweise Vorderradantrieb, Fig. 2 eine Seitenansicht der Darstellung gemäss Fig.l, Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch eines der angetriebenen Fahrzeugräder mit geschlossener Radfelge, zur Veranschaulichung der Anordnung eines Einhängegliedes am Radreifen zur Befestigung einer Unterlage an diesem Radreifen.
  • Fig. 4 eine Ansicht in Richtung A der Fig.3 auf den in dieser Figur dargestellten Radreifen.
  • Die in Fi9.l gezeigte Vorrichtung ist ausgelegt für einen Kraftwagen, dessen Treibachse kein Sperrdifferential aufweist. Demgemäss ist je motorgetriebenes Fahrzeugrad eine Unterlage lo bzw. 12 der erfindungsgemässen Vorrichtung vorzusehen. Wie aus Fig.l deutlich zu ersehen ist, sind die Unterlagen in der Ebene der antreibbaren Vorderräder 14,16 eines strichpunktiert angedeuteten, mit 18 bezeichneten Kraftwagens auszulegen und jeweils mit Hilfe eines Heringes 20,22 am Boden zu verankern. Zu diesem Zweck weisen die Unterlagen an ihrem einen Ende eine Befestigungsschlinge 24 auf. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Unterlagen strickleiterartig ausgebildet, d.h. sie weisen zwei holmartige Längsglieder 26,28 auf, die durch eine Vielzahl von Querstegen 30 miteinander verbunden sind. Anstelle der Querstege 30 können um die beiden Längsglieder auch Schlaufen gelegt sein. An ihrem am Hering zu verankernden Endstück weisen die Unterlagen einen aus Stahl bestehenden Quersteg 32 auf, an dessen Enden die Befestigungsschlinge 24 befestigt ist. Die strickleiterartigen Unterlagen können durch geeignete Ketten gebildet sein. Bevorzugt finden jedoch solche Unterlagen Verwendung, deren holmartigen Längsglieder 26,28 und Querstege 30 aus aus einem geeigneten Kunststoff bestehenden Seilen, insbesondere Perlonseile, gebildet sind. Vorzugsweise wird man hierbei die holmartigen Längsglieder 26,28 im Durchmesser wesentlich kleiner halten als die Querstege 30, so dass diese, wie aus Fig.4 deutlich zu ersehen ist, nach oben über die holmartigen Längsglieder hinausragen und rippenartige Stollen bilden.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung reicht in vielen Fällen gut aus, ein festsitzendes Fahrzeug wieder frei zu bekommen. Hierzu sind die freien Enden der verankerten Unterlagen lo,12 lose an die entsprechenden Radprofile anzulegen. Beim Ingangsetzen der Räder werden dann die Unterlagen selbsttätig unter die Fahrzeugräder gezogen und dabei gestrafft, so dass die Fahrzeugreifen, insbesondere an den rippenartige Stollen bildenden Querstegen 30 wieder greifen und das Fahrzeug von der Stelle bewegen.
  • In vielen Fällen genügen aber die Unterlagen allein noch nicht, das betreffende Fahrzeug zu befreien. Dies trifft insbesondere zu auf morastigem oder sandigem Untergrund. Für solche Fälle ist erfindungsgemäss jeder Unterlage am entsprechenden Fahrzeugrad ein Einhängeglied zuzuordnen, mit deren Hilfe sich die Unterlagen am Umfange der Fahrzeugräder befestigen lassen. Beim Antrieb der Fahrzeugräder wickeln sich dann die Unterlagen am Aussenumfang der Fahrzeugreifen auf, so dass sich das betreffende Fahrzeug zwangsläufig in Bewegung setzen muss. Ein solches mit 34 bezeichnetes Einhängeglied ist aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Fahrzeugrad mit einer geschlossenen Felge 36. Sofern es sich um eine Lochfelge handelt, kann als Einhängeglied eine Kette oder ein Stahl- oder Kunststoffseil Verwendung finden, das durch die Felgenöffnungen hindurchgeführt und in geeigneter Weise zu einem Ring geschlossen wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel dient als Einhängeglied 34 ein Spannriemen, der an seinen Enden an jeweils einem Spannhebel 38 bzw. 40 befestigt ist. Diese Spannhebel sind jeweils mit einer Achse 42 schwenkbar verbunden, die mit vorzugsweise ballig aus bildeten Endstücken 44,46 in die vordere bzw. hintere Felgenrundung einzusetzen ist. Wie aus Fig.3 zu ersehen ist, ist der Spannriemen in geringem Abstand von der Schwenkachse 42 an den Spannhebeln hefestigt. Werden nun diese Spannhebel gemäss Fig.3 nach unten geschwenkt, so ergibt sich dadurch die Wirkung eines Hebelgetriebes, wie es üblicherweise für Behälterverschlüsse Anwendung findet. Durch dieses Verschwenken der Spannhebel wird demgemäss der Spannriemen 34 gespannt, wobei er sich am Reifenprotektor bzw. an der seitlichen Reifenwand stramm anlegt.
  • Um vorzugsweise die Länge des Spannriemens den gängigen Reifenquerschnitten anpassen zu können,sina im Spannhebel 40 in an sich bekannter Weise Spannwalzen 4ß verstellbar angeordnet, um welche der Spannriemen im Spannhebel herumgeführt ist und die bei Spannen desselben den Spannriemen zwangsläufig arn Spannhebel 40 feststellt.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäss Fig.3 weist der Spannriemen zwei Einhängeösen So,52 auf, die bei befestigtem Spannriemen in bezug auf den Reifenprotektor zurückversetzt sind und sich demgenss an den Reifenwänden befinden. Die holmartigen Längsglieder der einzelnen Unterlagen weisen an ihrem am entsprechenden Fahrzeugrad zu befestigenden Ende jeweils einen Haken 54 auf, der in diese Ösen einhängbar ist. Der Abstand der holmartigen Längsglieder 26,28 der Unterlagen ist hierbei so gewählt, dass sich diese beim Aufwickeln der Unterlagen auf dem Radumfang an jeweils einer Reifenwans befinden. Es wird dadurch eine seitliche Führung der holmartigen Längsglieder am Fahrzeugreifen erzielt.

Claims (12)

Patentansprüche
1. i Vorrichtung zum Befreien von Kraftfahrzeugen, wie Kraftwangen, Traktoren usw., deren Antriebsräder durchdrehen oder festsitzen, gekennzeichnet durch mindestens eine mehrere Meter lange und mindestens annähernd die Breite der Fahrzeugreifen aufweisende Unterlage (lo) bzw. (12) sowie durch ein in den Boden eintreibbares Verankerungsglied (20) bzw. (22), an welchem die Unterlage mit ihrem einen Ende befestigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aass als Unterlage ein Getrebestreifen dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewebestreifen aus rutschfestem Gewebematerial besteht oder zumindest an seiner Oberseite eine Schicht aufweist, die weitgehend rutschfest ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (lo) bzw. (12) strickleiterartig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den seitlichen holmartigen Längsgliedern (26,Zõ) der strickleiterartigen Unterlage (lo) bzw. (12) Befestigungsmittel (24) zur Verankerung derselben an Verankerungsglied (20) bzw. (22) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstege 30 der strickleiterartigen Unterlage (lo) bzw. (12) wesentlich höher sind als deren die Querstege (30) haltenden Längsglieder (26,28).
7, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die strickleiterartige Unterlage aus aus Kunststoff, beispielsweise Perlon, bestehenden Seilen hergestellt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die strickleiterartige Unterlage durch Ketten gebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein Einhängeglied (34), das am Reifen eines motorgetriebenen Fahrzeugrades derart befestigbar ist, dass es den Reifen quer umschlingt und dadurch, dass die Unterlage (lo) bzw. (12) an diesem rinhängeglied (34) befestigbar ist.
lo. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das am Radreifen anbringbare Einhängeglied (34) zu beiden Seiten des Reifenumfanges jeweils eine zur Reifenlauffläche zurückversetzte Einhängeöse (So,52) aufweist, in welche die Unterlage ( lo) bzw. (12) mittels Haken (54) einhängbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 oder io, zur Anwendung bei Kraftfahrzeugen mit geschlossenen Radfelgen, dadurch gekennzeichnet, dass als am Radreifen befestigbares Einhängeglied (34) ein Spannriemen dient, der mit Hilfe von an seinen inden befestigten und in der vorderen und hinteren Felgenrundung ansetzbaren Spannhebeln (38,40) auf den Reifen auf spannbar und vorzugsweise mit Metallösen(So,52) zum Einhängen der Unterlage ausgestattet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 oder lo, zur Anwendung bei Kraftfahrzeugen mit Lochfelgen, dadurch gekennzeichnet, dass als æm Radreifen befestigbares Einhängeglied eine Kette oder ein Seil dient, das durch die Felgenöffnung hindurchzuführen und zu einem Ring zu schliessen Ist.
L e e r s e i t e
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