DE2022020A1 - Foerderer zum Sammeln eines Beutelstapels - Google Patents

Foerderer zum Sammeln eines Beutelstapels

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DE2022020A1
DE2022020A1 DE19702022020 DE2022020A DE2022020A1 DE 2022020 A1 DE2022020 A1 DE 2022020A1 DE 19702022020 DE19702022020 DE 19702022020 DE 2022020 A DE2022020 A DE 2022020A DE 2022020 A1 DE2022020 A1 DE 2022020A1
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bag
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David K Stock
Robert J Wech
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H33/00Forming counted batches in delivery pile or stream of articles
    • B65H33/06Forming counted batches in delivery pile or stream of articles by displacing articles to define batches
    • B65H33/08Displacing whole batches, e.g. forming stepped piles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
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Description

  • Förderer zum Sammeln eines Beutelstapels.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beutelheratellmaschine und insbesondere ein System, mit dem die fertigen Beutel in dachschindelförmig angeordneten Stapeln gelagert werden kann nen, die jeweils eine vorbestimmte Zahl von Beuteln aufweisen, ohne daß die Herstellgeschwindigkeit für einen Beutel dadurch begrenzt werden muß, daß diese Herstellzeit gleich der Vorschubzeit fttr einen Stapel ist.
  • Es wurden bereits mit schrittweisem Vorschub arbeitende Förderer bei Beutelherstellmaschinen verwandt, um die von der Maschine hergestellten Beutel in dachziegelförmig angeordneten Stapeln anzuordnen, von denen jeder Stapel eine vorbestimmte Zahl von Beuteln aufweist. Hierdurch erhält die Bedienungsperson ausreichend Zeit, um die Stapel abzunehmen, während die Zählung der Beutel pro Stapel weiterlEuft. Die bekannten Vorschubförderer führen eine Folge von Arbeiteschritten aus, um einen Stapel von Beuteln während der Herstellseit eines Beutels vorwärts zu bewegen, so daß die Beutelherstellmaschine ohne Unterbrechung arbeiten kann.
  • Hierdurch wird jedoch die Herstellzeit fur einen Beutel auf den Zeitraum begrenst, währenddessen der Vorschubförderer einen Arbeitavorgang zum Vorrücken eines Stapels ausführen kann, wodurch der Ausstoß der Beutelherstellmaschine auf die Zahl von Beuteln herabgesetzt werden muß, die bei der entsprechenden Herstellungszeit fur einen Beutel während einer Minute hergestellt werden können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitet ein Vorschubförderer mit einer BeutelherstellssBchine zusanen, wobei die hergestellte Menge an Beuteln nicht durch die Zeit begrenzt wird, die der Förderer fUr den Vorschub eines Stapels benötigt, da die Beutelherstellung beim Erreichen einer vorbestimmten Zahl von Beuteln automatisch während einer solchen Zeitdauer unterbrochen wird, daß der Förderer eine Vorschubbewegung ausfUhren kann. Auf diese Weise arbeitet die Beutelherstellmaschine während der Ausbildung eines Stapels mit einer maximalen Beutelherstellungsgeschwindigkeit, und dieser Beutelherstellungsvorgang wird lediglich vorilbergehend während der Vorschubbewegung des Förderers unterbrochen. Da die Zahl der Beutel in einen Stapel wesentlich größer als die Zahl der Beutel, die während der Unterbrechung nicht hergestellt werden, ist, kannwdie-pro Zeiteinheit hergestellte Zahl von Beuteln insgesamt erhöht werden.
  • Die vorliegende Erfindung strebt einen vereinfachten Vorsohubförderer an, auf dem Beutel mit einer maximalen Geschwindigkeit für die Beutelherstellung gestapelt werden können; weiterhin wird ein Vorsohubförderer angestrebt, der einen Stapel von Beuteln wirksam schrittweise vorwärts bewegt und den Stapel dabei ausgerichtet Hielt, und der eine Austragsablage flir die Beutel einer BeuSelherßtellmaochine bildet,wobei die Beutelzählung weiterläuft und eine Bedienungsperson genflgend Zeit hat, um die Stapel von dem Förderer abzunehmen.
  • Im folgenden soll die Erfindung näher anhand einer in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsform erläutert werden. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Beutelherstellmaschine, die eine Ausftlhrungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, Fig. 2 eine schematische Ansicht der elektrischen Steuerschaltung zur Einleitung einer Unterbrechung und des Vorschubes des Förderers, Fig. 3 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht des Vorschubfördererteiles der in Fig. 1 gezeigten Beutelherstellmaschine, Fig. 4 bis 9 schematische Ansichten des Vorschubförderer3 während eines Unterbrechungszeitraumes, wobei in diesen -sichten der Vorschubarbeitsvorgang dargestellt ist.
  • Die vorliegende Erfindung nimmt Bezug auf Vorrichtungen und Arbeitsweisen, wie sie bereits in den deutschen Patentanmeldingen P 19 42 410.3 und P 19 65 254.1 vorgeschlagen wurden.
  • Beide Anmeldungen gehen gleichfalls auf die jetzige Anmelderin suritck.
  • In Fig. 1 ist ein Teil einer Beutelherstellmaschine 10 dargestellt, mit der eine thermoplastische Bahn, die mit den 13uchstaben TW bezeichnet ist, verarbeitet werden kann. Diese Bahn wird durch die Zugwalzen 12, die in gestrichelten Linien dargestellt sind, intermittierend in Richtung des Pfeiles A vorwärts gesogen. Bevor die Bahn die Zugwalsen erreicht, ist die 3ahn bereits entsprechend der in der Patentanmeldung P 19 42 410.3 beschriebenen Vorrichtung gefaltet worden, und es sind bereits in dieser Bahn Zwickelabschnitte hergestellt worden. Nachdem die Bahn durch die Zugwalsen gelaufen ist, wird sie mit einer hin- und hergehenden Versiegelungsstange 14 in Berührung gebracht, wobei die Betätigung dieser Stange mit der intermittierenden Vorwärtsbewegung der thermoplastischen Bahn abgestimmt ist, und bei diesem Arbeitsvorgang wird die Bahn entlang einer quer zu der Bewegungsrichtung der Bahn verlaufenden Linie abgetrennt und verschweißt.
  • Bei Jeder Hin- und Herbewegung der Versiegelungsstange wird ein einzelner Beutel gebildet und von der Bahn abgetrennt, und der Zeitraum, der zwischen zwei Hin- und Herbewegungen der Versiegelungsstange verstreicht, bildet die Herstellungsdauer bzw. den Herstellungszyklus für einen Beutel. Von der Versiegelungsstange werden die Beutel durch einen Förderer 16 zu einem schrittweise arbeitenden Vorschubförderer 18 transportiert, wobei die Beutel so zwangsläufig geführt werden, daß sie in einem ordentlich ausgerichteten Stapel zu liegen kommen. Nachdem in einem Stapel eine vorbestimmte Zahl von Beuteln erreicht ist, wird die Beutelherstellung unterbrochen, und der Vorsohubförderer bewegt den Stapel in Richtung des Pfeiles A, bevor auf diesem ein nachfolgender Stapel in einer dachziegelförmigen Anordnung gebildet wird.
  • Einzelheiten über die hin und hergehende Versiegelungsstange 14 sowie die Steuerungen und die Arbeitsweise dieser Versiegelungsstange sind in der obengenannten Patentanmeldung P 19 65 254.1 beschrieben. Auf diese Einzelheiten soll nur soweit eingegangen werden, wie es notwendig ist, um das Zusammenwirken zwischen der Versiegelungsstange und dem Vorschubförderer 18 und die tatsache verständlich zu machen, daß die Zahl der pro Zeiteinheit herstellbaren Beutel vergrößert wird. Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung besteht darin, daß Beutel periodisch hergestellt werden, daß diese periodische Beutelherstellung während eines Unterbrechungszeitraumes unterbrochen wird, und daß die periodische Beutelherstellung nach Ausführung des Vorschubes und nach Beendigung des Unterbrechungezeitranmes wieder aufganommen wird.
  • Die Beutelherstellmaschine 10 umfaßt eine Grundplatte 20, von der aus sich ein Seitenrahmen 22 und ein ähnlicher Seitenrahmen 21, von dem in Fig. 3 ein Teil gezeigt ist, im Abstand voneinander nach aufwärts erstrecken. Eine Abtriebswelle 24 verläuft in Querrichtung zwischen den Seitenrahmen, und in der Nähe Jedes Rahmens ist eine Nockenscheibe 26 auf die Welle aufgekeilt. Es ist lediglich eine Nockenscheibe durch den Teil des Seitenrahmens hindurch sichtbar, der in Fig. 1 herausgebrochen ist, obgleich in der Nähe des anderen Seitenrahmens eine ähnliche Vorrichtung zur Halterung der hin- und herbeweglichen Versiegelungsstange 14 vorgesehen -ist.
  • Die Nockenscheibe ?6 weist einen hohen Teil 28 auf, in dem die Stellung des Nockenstößels nicht verändert wird, und auf der Nockenscheibe sitzt eine Rolle 30 auf, die drehbar in einem geschlitzten Block 32 angeordnet ist. Mit dem geschlitzten Block ist das untere Ende eines Nookenstößelß 34 verbunden, während das obere Ende des Nockenstößels verschiebbar in einem Befestigungsstempel 36 angeordnet ist, so daß der Stößel und der Befestigungsstempel unter bestimmten, weiter unten noch im einzelnen zu erläuternden Betriebssuständen gegeneinander beweglich sind. An dem St8Bel-ist eine Platte 38 befestigt, die sich in Bezug auf den Seitenrahmen 22 seitlich nach auswärts erstreckt, und an dieser Platte ist eine doppelt wirkende pneumatische Betätigungsvorrichtung 40 angebracht. Die Betätigungsvorrichtung weist eine vorstehende Stange 42 auf, die in einem Ansatz 44 befestigt ist, der einen zusammenhängenden Teil des Befestigungsstempels bildet.
  • Der Befestigungsstempel ruht normalerweise auf dem oberen Ende des Nockenstößels 34, jedoch wird der Befestigungsstempel, wenn die vorstehende Stange der Betätigungsvorrichtung ausgefahren wird, ueber die Platte 38 angehoben und in einem Abstand von dem oberen Ende des No¢kenstUßels gehalten.
  • Zwischen den Befestigungsstempeln 36 erstreckt sich bis in die Nähe Jedes Seitenrahmens ein Träger 46, von dem in Fig. 2 ein Teil geseigt ist, und jedes Ende dieses Trägers ist mit Hilfe eines kurzen Wellenstutzenteiles 48 drehbar in einem Stempel gelagert. Entlang der unteren Fläche des Trägers sind mehrere Metallhalterungen 50 in geeigneten Abständen voneinander angeordnet, und diese Metallhalterungen tragen eine Versiegelungsstange 52, die bei ihrer Berührung mit der thermoplastischen Bahn TW diese abtrennt und verschweißt.
  • An dem Befestigungestempel 36 ist ein Block 54 angebracht, der eine geneigte untere Fläche 56 besitzt, die bei einer Unterbrechung angehoben wird, so daß die Versiegelungsstange 52 in einer angehobenen Stellung gehalten wird. An einem Block 58 ist eine zu der Fläche 56 komplementäre obere Fläche 60 ausgebildet, und dieser Block 58 ist mit einem Ende einer Betätigungsstange 62 verbunden, die aus einem pneumatischen Zylinder 64 herausragt.
  • Dem pneumatischen Zylinder wird über eine Leitung 66 Preßluft zugeführt, und in dieser Leitung 66 liegen ein Strömungssteuerungsventil 68 und ein Ventil 70, das durch eine Magnetspule 72 betätigt wird, die auf eine elektrische Schaltung anspricht.
  • In Fig. 2 ist eine elektrische Schaltung dargestellt, die zur Steuerung einer Unterbrechung der Beutelherstellung dient.
  • Dem Schaltkreis wird über die Leitungen I,1 und L-2 Energie zugeführt, und in diesem Schaltkreis werden durch die BetGtigung von Grenzschaltern 5IS und 6LS Zeitgeberimpulse fiir die Maschine erzeugt. Diese Grenzschalter werden durch Nocken 100 bzw. 102 gesteuert, die an einer Welle 97 befestigt sind, die, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, quer durch den Seitenrahmen 22 hindurch verläuft. Der Grenzschalter 5LS ist an einer Stange 104 befestigt, während der Grenzschalter 6tS an einer Stange 106 befestigt ist. Ein Grenzschalter 3IS wird durch einen Nocken 108, der in Fig. 2 gezeigt ist, bett3tigt, der auf einer Welle 24 angebracht ist und abwechselnd mit den Leitungen 205 und 207 in Beruhrung kot, um Jeweils die Eupplung C bzw. die Bremse B Aber eine Eupplungs-Brems-Steuerung zu betätigen.
  • In der Leitung 206 liegt ein Fußschalter FS, und beim Schließen dieses Schalters wird ein Relais 3CR in der Leitung 218 erregt. Dieses schließt den normalerweise offenen Kontakt 3CR-1 in der Leitung 214, und wenn sich der Grenzschalter 6IS nach abwärts bewegt, so daß er mit den Kontakten C-2 in Berührung kommt, wird das Relais 2CR in der Leitung 206 erregt.
  • Bei der Erregung des Relais 2CR werden die Kontakte 2CR-3 in der Leitung 206 geschlossen, die normalerweise geschlossenen Kontakte 2CR-1 in der Leitung 226 geöffnet und der normalerweise geschlossene Kontakt 2CR-2 in der Leitung 250 geöffnet. Beim Öffnen der Kontakte 2oR-1 in der Leitung 226 wird die Kupplung außer Betrieb gesetzt, während die Bremse eingeschaltet gehalten wird, um die weitere Herstellung der Bahn zu unterbrechen. Beim Öffnen der normalerweise geschlossenen Kontakte 2CR-2 in der Leitung 250 wird der Gesamtzähler abgeschaltet.
  • Das Relais 4CR in der Leitung 212 und das Relais ITR in der Leitung 216 werden-mit dem Relais 2CR erregt. Beim Einschalten des Relais 4CR werden die normalerweise geschlossenen Kontakte 4CU-1 in der Leitung 248 geschlossen, die normalerweise geschlossenen Kontakte 4CR-2 in der Leitung 236 geöffnet und die normalerweise geochlossenen Kontakte 4CR-2 in der Leitung 242 gedffnet. Beim Öffnen der Kontakte 4CR-1 in der Leitung 248 wird der Vorwählzähler abgeschaltet. Solange der Fußschalter PS in der Leitung 206 geschlossen ist, bleibt das Relais 20R erregt und die Bremse B in der Leitung 246 bleibt eingeschaltet. Mit Hilfe eines Kippschalters S9 in der Leitung 208 kann gleichfalls eine Unterbrechung eingeleitet und aufrechterhalten werden.
  • Wenn entweder der Fußschalter FS oder der Kippgehalter S9 geschlossen wird, wird die Magnetapule 72 erregt, wodurch das Ventil 70 betätigt wird, so daß durch die Leitung 66 über das Strömungssteuerungsventil 68 Preßluft in den Zylinder 64 gelangen kann. Der Block 58 wird durch die Kolbenstange 62 in eine Stellung unter den Block 54 bewegt, wodurch die Versiegelungsstange 52 in einer angehobenen Stellung gehalten wird.
  • Ein Vorwählzähler wird elektrisch mit einem Kondensator C-1 in der Leitung 242 verbunden, der dazu dient, den Zähler surückzustellen, wenn das Relais 4CR eingeschaltet wird. Wenn die Kontakte 4CR-2 in der Leitung 236 geschlossen und die Kontakte 4CR-2 in der Leitung 242 geöffnet werden, wird der Kondensator entladen, wodurch der Zähler in seine vorbestimmte Zählstellung zurückgestellt wird.
  • Die Unterbrechungszeitdauer, die sich bei einer kurzzeitigen Betätigung des Fußschalters ergibt, hängt von der Einstellung des Zeitverzögerungsrelais 1TR in der Leitung 216 ab. Nach der Dauer der Zeitverzögerung öffnen sich die Kontakte 1TR in der Leitung 210 und wenn der Grenzschalter 6LS gegen die Kontakte C2 anliegt, werden die Relais 2CR, 4.CR und 3CR entregt-. Wenn das Relais 2CR entregt wird, wird die Magnetspule 72 gleichfalls entregt, und das Ventil 70, das mit einer Feder vorgespannt ist kehrt in eine geschlossene Stellung zurück. Wenn das Relais 3CR ausgeschaltet wird, werden die Kontakte 3CR-1 in der Leitung 214 geöffnet, und wenn die Kontakte 2CR-1 in der Leitung 226 aufgrund der Abschaltung des Relais 2CR in der Leitung 206 geschlossen werden nimmt die Maschine wieder ihren normalen Kupplungs-Bremsbetrieb auf Die Kontakte 4CR-2 in der Leitung 236, die Kontakte 4CR-2 in der Leitung 242 und die Kontakte 4CR-1 in der Leitung 248 kehren in die in Fig. 2 gezeigten normalen Stellungen zurück. Durch die Kontakte 4CR-2 in der Leitung 236 wird der Kondensator C-1 von der Rückstellspule fdr den Vorwählsäbler abgeschaltet, und der Kondensator 0-1 wird 4er die Kontakte 4CR-2 in der Leitung 242 mit der Cleichspannung vorbunden, so daß er mit einer Ladung aufgeladen wird, um den Zühler bei dem nächsten Unterbrechungszyklus zurückzustellen.
  • Neben dem Fußschalter FS und dem XippschalterS9 kann ein Unterbrechungszyklus dadurch eingeleitet werden, daß eine vorgewählte Zahl auf dem Vorwahizähler erreicht wird. Dies ist die übliche Betriebsweise, in der ein Unterbrechungszyklus eingeleitet wird, wenn die Beutelherstelimaschine mit dem Vorschubförderer 18 zusammenarbeitet. Beim Erreichen der vorgewählten Zahl wird das Relais 3CR erregt, und der sich hierdurch ergebende Betriebsablauf in der Schaltung ist derselbe, als wenn das Relais 3CR durch Schließung des Fußschalters BS erregt worden wäre.
  • Ein geeigneter Vorwähizähler wird von der Firma SODECO hergestellt und von der Firma Landes & Gyr Incorporated verkauft.
  • Die Modelln'nnmer dieses Zählers lautet 22CeS4PE. Die kupplungs-Bremssteuerung wird von der Firma Warner Electric Brake and Clutch Company hergestellt und unter der Typenbezeichnung 8016-001 -Xxx verkauft.
  • Die Kippschalter S8-A in der Leitung 250 und S8-B in der Leitung 232 dienen dazu, den Gesamtsahler in der Leitung 250 und den Vorwählzähler abzuschalten. Diese Schalter sollten beim Betrieb der Beutelherstellmaschine mit dem Vorschubförderer 18 geschlossen sein, und diese Betriebsweise soll im folgenden beschrieben werden.
  • Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist der Vorschubförderer 18 über Auslegerarme 124 und 126 an Seitenrahmen 21 und 22 befestigt.
  • Zwei Längsglieder 128 und 130, die durch Abstandshalter 132 und 133 im Abstand voneinander gehalten werden, bilden für den Förderer einen Rahmen, der in den Auslegerarmen mit Hilfe eines Wellenstutzens 134, der aus der Mitte des Längsgliedes 128 nach auswärts vorsteht, und eines Wellenstutzens 135, der von der Mitte des Längsgliedes 130 vorsteht, verschwenkbar gelagert.
  • Auf dem Wellenstutzen 134 ist ein Knopf 136 angebracht, während auf dem Wellenstutzen 135 ein Knopf 137 angebracht ist, die dazu dienen, die Wellenstutzen in einer von zwei senkrecht im Abstand voneinander liegenden Stellung in Bezug auf die Auslegerarme festzustellen.
  • Der Fördererrahmen wird durch einen Antrieb, der im folgenden beschrieben werden soll, in eine gewünschte Neigung verschwenkt.
  • Von dem Längsglied 130 ragt eine Zahnstange 138 herab, deren kbrperfernes Ende mit einem Ritzel 140 kämmt. Das Ritzel ist auf einer Welle 142 befestigt, die drehbar in den Auslegerarmen 124 und 126 gelagert ist. Eine Ftihrwig 143 ist vermittels einer Verschraubung auf der Welle in der Nähe des Ritzels befestigt, um die Zahnstange verschiebbar hierin zu führen. Eine ähnliche, aus einer Zahnstange, einem Ritzel und einer Führung bestehende Anordnung, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, verbindet das Längsglied 128 mit der Welle 142. Auf dem Ende der Welle, das nach außen über den Auslegerarm 126 hinaus vorsteht, ist ein Handgriff 144 befestigt, und es ist ein Knopf 146 vorgesehen, der dazu dient, den Handgriff zu verdrehen, um die Welle zu drehen, wobei der Knopf an einer durch eine Feder vorgespannten, nicht dargestellten Rastklinke befestigt ist, die mit dem Auslegerarm 126 eingreift, um den Handgriff in der Stellung festzulegen, die für die gewünschte Neigung des F8rdererrahmens gewählt wurde Eine Antriebswalze 148 erstreckt sich zwischen den Enden der Längsglieder 128 und 130 die zwischen den Auslegerarmen 124 und 126 liegen, während zwischen den entgegengesetzten Enden der Längsglieder eine getriebene Walze 150 angeordnet ist.
  • "Um die Walzen ist ein endloses Band 152 gezogen, und die obere Laufseite dieses Bandes bildet die Fördorerfläche für den Vorschubförderer 18. Die Spannung in dem endlosen Band kann durch Verstellung der getriebenen Walze 150 eingestellt werden, deren Enden drehbar in gern 154 gelagert sind. Diese Lager sind verschiebber in Schlitzen 155 angeordnet, die sich in jedem Längsglied von dem stromabwärts elegenen Ende die Gliedes aus nach einwärts erstrecken, und diese Lager sind mit Hilfe von Schraubenwinden 156 einstellbar, die durch Blöcke 157 geschraubt sind, die an den Seiten der Längsglieder befestigt sind.
  • Der Vorschubförderer 18 wird über eine zeitlich gesteuerte Seilacheibe 158 angetrieben, die auf ein Ende der Antriebswalze 148 aufgekeilt ist, das nach außen auf die dem endlosen Band 152 gegenüberliegende Seite des Längsgliedes 128 vorsteht.
  • Eine zweite zeitlich gesteuerte Seilscheibe 160 ist auf einem nach außen ragenden Ende einer Welle 162 befestigt, die sich durch das Längsglied 128 hindurch erstreckt, und über die zeitlich gesteuerten Seilscheiben ist ein seitlich gesteuerter Riemen 164 gezogen, so daß die Antriebswalze entsprechend der Drehung der Welle 162 angetrieben wird. Ein Vorschubhebel 166 ist über eine Einwegkupplung 168 mit einem innenliegenden Teil der Welle verbunden, so daß lediglich bei der Drehung des Hebels in einer Richtung eine Drehung der Welle bewirkt wird.
  • Das der Kupplung gegenüberliegende Ende des Vorschubhebels ist mit einem normalerweise ausgefahrenen Betätigungsarm 169 verbunden, der aus einem automatisch zurückkehrenden Luftdruckzylinder 170 herausragt, dessen entgegengesetztes Ende mit einem Abstandhalter 133 verbunden ist. Wenn der Bet&tigungssrm in den Zylinder hineingezogen wird, rutscht die Kupplung durch, jedoch wird, wenn der Arm nach auswärts in eine ausgefahrene Stellung hin bewegt wird, die Welle gedreht, und diese Drehung wird auf die Antriebswalze 148 übertragen, durch die das endlose Band 152 angetrieben wird. Die Größe der Vorwärtsbewegung des Bandes kann dadurch auf entweder 5,7 cm oder 7,6 cm eingestellt werden, daß der Betätigungsarm in einer von zwei in radialer Richtung im Abstand voneinander liegenden Stellungen mit dem Vorschubhebei verbunden wird.
  • Die von der Beutelhersteilmaschine 10 abgegebenen Beutel werden so geführt, daß sie auf den orschubförderer 18 fallen und in einem ordentlich ausgerichteten Stapel gestapelt werden.
  • Ein rückwärtiger Anschlag 171 verlauft quer über dem endlosen Band 152 und zwischen den Längegliedern 128 und 130, und dieser Anschlag bildet die hinterste Grenze des Stapels. Die Seiten des Stapels werden durch Fubrungen t72 begrenzt, die versohiobbar auf Stäben 173 angeordnet sind, die über den endlosen Band in dessen Querrichtung verlaufen und über Stützen 174 mit den Längsgliedern 128 und 130 verbunden sind. Diese Stützen sind entlang der Längsglieder mit Hilfe nicht gezeigter Vorrichtungen verstellbar, die zum Beispiel aus vorstehenden Stiften, die in eine Reihe von im Abstand voneinander angeordneten Löchern in den Längsgliedern einpaßbar sind, oder aus Magneten bestehen könnten, die an der Unterseite der Stützen befestigt sind. Die vordere Kante des Stapels wird durch einen schwenkbaren Rahmen 175 begrenzt, der von zwei Armen 176 und 177 getragen wird, die verschwenkbar an einer Platte 178 gelagert sind, die zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt des endlosen Bandes angeordnet isto Die Platte 178 ist auf Rollen gelagert, die in Führungen 179 und 180 laufen können, die sich in Längsrichtung der Längsglieder 128 und 130 erstrecken. Mit der Platte sind zwei pneumatische Zylinder 181 und 182 verbunden, deren Betätigungsarme mit einer Stange 183 verbunden sind, die sich zwischen den Armen 176 und 177 erstreckt. Durch Betätigung der pneumatischen Zylinder kann somit des verschwenkbare Rahmen entweder in eine untere Anschlagstellung für die Beutel oder in eine angehobene Stellung eingestellt werden, in der das Band einen Stapel von Beuteln unter dem verschwenkbaren Rahmen hindurch vorrücken kanne Um den verschwenkbaren Rahmen 175 in Längerichtung des Vorschubfürderers 18 zu bewegen, um die Einstellung des Rahmens somit an Beutel mit verschiedenen Größen anzupassen, ist ein Steuersyetem vorgeschen. Die zeitlich steuerbaren Seilscheiben 184 und 185 eind auf Wellenstutsen angeordnet, die von den Längsgliedern 128 und 130 aus an Stellen nach einwärts vorstehen, die in Fö@derrichtung in Abstand vor den Enden der Spuren 179 und 180 liegen. Eine belle 186 verlänft in Querrichtung swischen den Längsgliedern an einer Stelle, die in Förderrichtung im Abstand unterhalb von den Führungen liegt, und auf dieser Welle sind zwei zeltlich gesteuerte Seilscheiben 187 und 188 angebracht. Um die Seilscheiben 184 und 187 ist ein zeitlich gestenerter Riesen 189 herumgezogen, und der @@en liegende Abschnitt dieses zeitlich gesteuerten Rieme@@ ist mit der Platte 178 verbunden. In ähnlicher Weise ist um die Seilscheiben 185 und 188 ein zeitlich gesteuerter Riemen 190 gezogen, und der oben liegende Abschnitt dieses Riemens ist mit der Platte 178 verbunden. An dem Ende der Welle 186, das nach außen hin über das Längsglied 130 hinaus vorsteht, ist ein Steuerhandgriff 191 und eine Sperrung 192 angebracht.
  • Es sind Steuerungen vorgesehen, um den verschwenkbaren Rahmen 175 in Verbindung mit der Vorschubbewegung des Förderers 18 während des Unterbrechungszyklus der Beutelherstellmaschine 10 zu betätigen, Auf der Nabe des Vorschubhebele 166 sind zwei Nocken 193 und 194 angebracht. Um den verschwenkbaren Rahmen zu öffnen, betätigt der Nocken 193, wenn sich der BetAtigungsarm 169 nahezu in seiner vollständig zurückgezogenen Stellung befindet, bei der Aufwärtsbewegung des Nockenvorsprunges einen Mikroschalter 195. Um den verschwenkbaren Rahmen zu schließen, betätigt der Nocken 194, wenn der Betätigungsarm nahe«.u eine vollständig ausgefahrene Stellung erreicht hat, bei der Abwärtsbewegung des Nockenvorsprunges einen Mikroschalter 196.
  • Kehrt man wieder zu Fig. 2 zurück, so ersieht mant daß der Mikroschalter 195 in Reihe mit dem Kontaktrelais CR in der Leitung 254 geschaltet ist, die zwischen den Leitungen 1-1 und L-2 verläuft. Der Mikroschalter 196 liegt zusammen mit den normalerweise offenen Kontakten CR-1 und der Magnetspule 198 in der Leitung 253. Die Leitung 251 verbindet die Leitung 250 mit der Leitung 253, und in dieser Leitung liegen die normalerweise geöffneten Kontakte 2CR-4, während die Leitung 252 die Leitung 251 mit der Leitung L-2 verbindet, wobei in dieser Leitung die normalerweise geschlossenen Kontakte CR-2 und die Magnetspule 197 liegen. Die Magnetspule 197 betätigt ein Ventil, das die Preßluft zu einem Zylinder 170, der ln 3 gezeigt ist, steuert, während die Magnetspule 198 die Preßluft steuert, die den pneumatischen Zylindern 181 und 182 sugefuhrt wird.
  • Bei Beginn eines Unterbrechungssyklus wird das Relais 2ER Sn der Leitung 206 erregt. Somit werden die normaleraleise geschlossenen Kontakte 2CR-2 in der Leitung 250 geöffnet und die normalerweise geöffneten Kontakte 2CR-4 in der Leitung 251 geschlossen. Sodann wird die Magnetspule 197 erregt, wodurch bewirkt wird, daß der Betätigungsarm 169 in den Zylinder 170 zurückgezogen wird. Sobald der Arm sich zurückzuziehen beginnt, wird der Mikroschalter 196 durch den Nocken 194 geschlossen, und wenn sich der Betätigungsarm einer vollständig zurückgezogenen Stellung nähert, wird der Mikroschalter 195 durch den Nocken 193 geschlossen. Die Magnetspule 198 wird erregt, um die pneumatischen Zylinder 181 und 182 zu betätigen, um den verschwenkbaren Rahmen 175 anzuheben, während das Relais CR erregt wird, um die normalerweise' geschlossenen Kontakte CR-2 in der Leitung 252 zu öffnen und die normalerweise geöffneten Kontakte CR-1 in der Leitung 253 zu schließen.
  • Die Magnetspule 197 wird beim Öffnen der Kontakte CR-2 in der Leitung 252 entregt, und der Zylinder 170 wird derart betätigt, daß er den Betätigungsarm 169 ausfährt. Wenn der Betätigungsarm ausgefahren ist, wird das endlose Band 152 angetrieben, so daß ein Stapel von Beuteln unter dem angehobenen Rahmen 175 her vorgeschoben wird. Sobald der Betätigungsarm auszufahren beginnt, wird der Mikroschalter 195 geöffnet, und der Mikroschal ter 196 öffnet sich, wenn der Betätigungsarm nahezu eine vollständig ausgefahrene Stellung erreicht. Sobald die Zeit des Zeitverzögerungsrelais 1TR abgelaufen und die Zeit für die Unterbrechung vorbei ist, wird das Relais CR entregt, so daß die normalerweise geschlossenen Kontakte CR-2 in der Leitung 252 geschlossen und die normalerweise offenen Kontakte CR-1 in dor Leitung 253 geöffnet werden. Die Magnetspule 198 wird entregt, wodurch bewirkt wird, daß sich die pneumatischen Zylinder 18l und 182 zurückziehen, um den verschwenkbaren Rahmen zu schließen.
  • Bei diesem System wird der Herstellungsvorgang der Beutelherstellmaschine 10 mit dem Arbeitsablauf des Vorschubförderers 18 so kombiniert, daß ein maximaler Wirkungsgrad erreicht wird. Von daß Beutelherstellmaschine werden die Beutel mit einer maximalen Herstellungsgeschwindigkeit erzeugt und auf dem Vorschubförderer gestapelt, um einen Stapel zu bilden, der eine vorbestimmte Zahl von Beuteln aufweist. Sodann durchläuft die Beutelherstellmaschine einen Unterbrechungszyklus, währenddessen der Stapel Beutel von dem Vorschubförderer weitertransportiert wird. Sodann wird die Beutelherstellung wieder aufgenommen, und der Arbeitsvorgang läuft von neuem ab.
  • In den Fig. 4 bis 9 ist die Arbeitsfolge des Vorschubförderers 18 gezeigt. Die durch die Beutelherstellmaschine 10 hergestellten Beutel fallen zwischen dem Verschwenkbaren Rahmen 175 und dem Beutelanschlag 171 auf einen Stapel 5 auf dem Vorschubförderer, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Der Betätigungsarm 169 befindet sich in einer normalerweise ausgefahrenen Stellung. In der Praxis werden Je nach Wahl Stapel mit entweder 25 oder 50 Beuteln gebildet. Wenn eine vorbestimmte Zahl von Beuteln durch die 3eutelherstellmaschine hergestellt worden ist, wird mit einem Unterbrechungszyklus begonnen.
  • Bei Beginn eines Unterbrechungszyklus zieht sich der Betätigungsarm 169 in den automatischen Rückführ'preßluftzylinder 170 zurück, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Die Zeit, die.zum Zurückziehen des Betätigungshebels benötigt wird, dient als eine Zeitverzögerung, so daß der letzte Beutel, der von der Beutelherstellmaschine hergestellt worden ist, auf den Stapel S fallen kann, bevor der verschwenkbare Rahmen 175 geöffnet wird. Wenn sich der Betätigungsarm 169 nahezu in der vollständig zurückgezogenen Stellung befindet, öffnet sich der verschwenkbare Rahmen 175, wie es in Fig. 6 dargestellt ist.
  • Sodann wird der 3etätigungsarm ausgefahren, was in Fig. 7 dargestellt ist, wobei der Stapel S unter dem verschwenkbaren Rahmen hindurch vorgerückt wird. Danach fällt der verschwenkbare Rahmen auf die Oberseite des vorgerückten Stapels und es wird, wie es in Fig. 8 gezeigt ist, ein nachfolgender Sta pel ausgebildet.
  • Die Vorschubbewegung wird Jedesmal dann wiederholt, l¢enn ein nachfolgender Stapel gebildet worden ist, bis die Beutel auf dem Vorschubförderer 18 in einer dachschindelförmigen Anordnung von Stapeln aufgereiht sind, wie es in Fig. 9 dargestellt ist, wobei Jeder Stapel eine vorbestimmte Zahl von Beuteln enthält. Aus den Figuren ist zu ersehen, daß der verschwenkbare Rahmen in einer teilweise angehobenen Stellung gehalten wird, während sich die Stapel unterhalb des verschwenkbaren Rahmens 175 ausbilden, jedoch ist der auf die Stapel ausgeübte abwärts gerichtete Druck des verschwenkbaren Rahmens unabhängig von der Stapelhöhe gleich, da sich dieser Druck durch den Buftdruck ergibt, der in den pneumatischen Zylindern 181 und 182 herrscht. Der vorschwenkbare Rahmen 175 kann mit Hilfe von geschlitzten, nicht dargestellten Trägern an Armen 176 und 177 befestigt werden, um den Rahmen in einer im wesentlichen senkrechten Stellung zu halten, wenn sich der Rahmen in einer angehobenen Stellung oben auf den Stapeln befindet. Dadurch daß der verschwenkbare Rahmen parallel zu dem rückwärtigen Anschlag 171 gehalten wird, kann ein besser ausgerichteter Stapel S hergestellt werden.
  • Da der Vorschubv-organg während eines Unterbrechungszeitraumes ansgeführt wird, der unabhängig von der Dauer für die Herstellung eines Beutels ist, wird die Geschwindigkeit, mit der ein Beutel hergestellt wird, nicht durch den Vorschubvorgang bestimmt oder begrenzt. Somit kann die Geschwindigkeit der Beutelherstellung durch jeden Beutelherstellungsvorgang erhöht werden, der weniger Zeit einnimmt als die Zeit für einen Unterbrechungszyhlus. Die Stapelvorrückbewegung sollte so schnell wie möglich ausgeführt werden, ohne daß Trägheitskräfte die Stapelausrichtung beeinträchtigen, um die Zeit für eine Unterbrechung so klein wie möglich zu halten. Insgesamt ergibt sich eine Erhöhung der Geschwindigkeit für die Beutelherstellung, da pro Stapel 25 oder 50 Beutelherstellungsarbeitsvorgänge ausgeführt werden und da die Zeit, die bei dLer gesamten Zahl der Beutelherstellungsarbeitsvergänge pro Stapel eingespart wird, größer als die Zeit ist, die während eines Unterbrechungszyklus verlorenwgeht.
  • Eine Bedienungsperson kann die normalerweise für eine Unterbrechung vorgesehene Zeit dadurch ausdehnen, daßsie entweder den Fußschalter FS oder den Kippschalter S9 in einer geschlossenen Stellung hält. Wenn einer dieser beiden Schalter geschlossen ist, läuft die durch das Zeitverzögerungsrelais 1TR bestimmte Zeit nicht ab. Aus diesem Grunde wird die Versiegelungsstange 52 in einer angehobenen Stellung gehalten, wodurch die Beutelherstellung angehalten und der verschwenkbare Rahmen 175 in einer angehobenen Stellung gehalten wird.
  • Somit kann in Ruhe eine durch Beutel hervorgerufene Hemmung auf dem Vorschubförderer 18 beseitigt werden, und die Bedienungsperson kann die Stapel S schnell aus der Umgebung des verschwenkbaren Rahmens dadurch herausbewegen, daß sie an dem endlosen Band 152 zieht. Das Band ist leicht beweglich, da die, Einwegkupplung 168 durchschlüpft, und nachdem die Stapel aus dem Weg geräumt sind, kann die Beutelherstellung wieder aufgenommen werden, während die Bedienungsperson die Stapel ausrichtet.
  • Diese verlängerte Unterbrechungszeit kann auch dann nützlich sein, wenn die Beutelherstellmaschine angehalten wird. Aus Sicherheitsgründen werden, wenn die Beutelherstellmaschine nicht läuft, statische Ausschaltvorrichtungen abgeschaltet, was zur Folge hat, daß die Beutel in der Fördereranordnung 1-6 nicht richtig auf einem Stapel abgelegt werden. Dieses Problem kann dadurch beseitigt werden, daß der Unterbrechungszustand aufrechterhalten wird, um den Förderer frei zu machen, bevor die Beutelher-stellmasehine angehalten wird.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Herstellung von Beuteln und zur Stapelung der hergestellten Beutel in Stapellmit einer vorbestimmten Zahl von Beuteln pro Stapel, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (10) zur periodischen Herstellung von Beuteln; durch eine Einrichtung (18) zur Stapelung der hergestellten Beutel mit einer Geschwindigkeit, die der Geschwindigkeit zur Herstellung eines Beutels während eines Beutelherstell'ungszyklus entspricht, bis eine vorbestimmte Zahl von Beuteln pro Stapel erreicht ist; durch einen Vorwählzähler zur Unterbrechung der periodischen Beutelherstellung beim Erreichen der vorbestimmten Zahl von Beuteln pro Stapel während eines Unterbrechungszeitraumes; durch eine Einrichtung (152) zum Vorwärtsrücken des Stapels mit der abgezählten Anzahl von Beuteln während des Unterbrechungszeitraumes, wobei der Unterbrechungszeitraum unabhängig von der Zeitdauer für die Herstellung eines Beutels wEhrend des periodischen Beutelherstellungsvorganges ist; und durch eine Steuereinrichtung (193, 194, 195, 196) zur Wiederaufnahme des periodischen Beutelherstellungsvorganges nach Durchführung der Vorrückbewegung und nach Beendigung des Unterbrechungszeitraumes, wodu3reh die Herstellungszeit für einen Beutel wEhrend des periodischen Beutelherstellungsarbeitsvorganges unabhängig von der Zeitdauer für die Ausführung der Vorrückbewegung ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß ein Stapel von Beuteln durch die Vorschubeinrichtung (152) mit einer solchen Geschwindigkeit vorrUekbar ist, daß die, Ausrichtung eines Stapels erhalten bleibt, und daß die Beutel von der Beutelherstellvorrichtung (10) mit einer solchen Geschwindigkeit herstellbar sind, daß die Zeit für die Herstellung eines Beutels kleiner als die Zeit für einen Unterbreohungszeitraum ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit, die bei der Herstellung eines Stapels von Beuteln dadurch gewonnen wird, daß die Zeit für die Herstellung eines einzelnen Beutels kleiner als die Zeit für einen Unterbrechungszeitraum ist, größer als die Zeit ist, die während eines Unterbrechungszeitraumes verlorengeht.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von Hand betätigbare'Steuervorrichtungen (FS, 59) vorgesehen sind, um den Unterbrechungezeitraum zu verlängern.
5. Vorschub£drderer für eine Vorrichtung zur Herstellung von Beuteln aus einem thermoplastischen Band, bei der das Band intermittierend vorgerückt und mit einer erhitzbaren, hin-und herbeweglichen Versiegelungsstange abgetrennt und verschweißt wird, wobei die Betätigung der Versiegelungsstange während einer Zeitdauer unterbrechbar ist, während der die Beutelherstellung angehalten wird, während der Betrieb der Beutelherstellmasohine aufrechterhalten wird, wobei der Vorschubförderer gekennzeichnet ist durch einen Rahmen (128, 130, 132); durch zwei Walzen (148, 150), die drehbar in diesem Rahmen gelagert sind; durch ein endloses Band (152), das um diese beiden Walsen herumgezogen ist, und das einen oberen Bandabsohnitt aufweist, durch den von der Beutelherstellmaschine (10) hergestellte Beutel aufnehmbar sind; durch stapelbildende Einrichtungen (171, 172, 175), die über dem oberen Abschnitt des endlosen Bades angeordnet sind, zur zwangsläufigen Führung tmd Stapelung der von der Beutelherstellmaschine hergestellten Beutel in einem sauber ausgerichteten Stapel auf dem endlosen Band; durch eine Antriebsvorrichtung (158, 160, 164), die mit einer dieser beiden Walzen (148, 150) verbunden ist, um den oberen Abschnitt des endlosen Bandes relativ su der stapelbildenden Einrichtung zu verschieben und um einen aus Beuteln gebildeten Stapel (S) in Bezug auf einen in der Stapelausbildevorrichtung nachfolgend auszubildenden Stapel von Beuteln vorzurücken; und durch Antriebssteuereinrichtungen (193, 194, 195, 196) zur Betätigung der Fördererantriebseinrichtung bei Beginn eines Unterbrechungszeitraumes.
6. Vorschubförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelbildungseinrichtung einen verschwenkbaren Rahmen (175) enthält, der in Querrichtung über dem oberen Abschnitt des endlosen Bandes (152) angeordnet ist, um die vorderen Kanten der Beutel zur Bildung eines Stapels (S) in der Stapelbildeeinrichtung auszurichten; daß dieser Rahmen zwischen einer abgesenkten, die Beutelbewegung begrenzenden Stellung und einer über die Oberseite eines gebildeten Beutelstapels angehobenen Stellung verschwenkbar ist, 80 daß der Stapel von Beuteln darunter her vorrückbar ist, und daß durch Fluid betätigbare Einrichtungen (181, 182) zur Verstellung des verschwenkbaren Rahmens vorgesehen sind, so daß ein gleichförmiger abwärts gerichteter Druck des Rahmens in einer abgesenkten Stellung auf die Oberseite eines hunter dem Rahmen angeordneten Stapels von Beuteln unabhängig von der Höhe des Stapels aufrechterhalten wird.
7. Vorschubförderer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennseichnet, daß der verachwenxbare Rahmen (175) parallel zu den oberen Abschnitt des endlosen Bandes verschiebbar ist, so daß der Rahmen an verschiedene 3eutelgrößen anpaßbar ist.
8. Vorschubförderer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem oberen Abschnitt des endlosen Bandes (152) eine Platte (178) verschiebbar in dem Rahmen (128, 130, 132) angeordnet iet, daß der verschwenkbare Rahmen (175) verschwenkbar an der Platte (178) angelenkt und durch die durch ein Fluid betätigbaren Einrichtungen (181, 182) betätigbar ist, die an der Platte befestigt sind; und daß ein zeitlich steuerbarer Bandantrieb (189, 190) vorgesehen ist, um die Platte in dem Rahmen zu verschieben, so daß der verschwenkbare Rahmen in Abständen entlang dem oberen Abschnitt des endlosen Bandes einstellbar ist, um den Förderer an verschiedene Beutelgrößen anzupassen.
9. Vorschubförderer nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennseichnet, daß die Antriebseinrichtung eine Kraftübertragungsvorrichtung (164) enthält, daß eine Einwegkupplung (162) mit dieser Kraftübertragungsvorrichtung verbunden ist; und daß eine Betätigurngsvorrichtung (166) mit der Einwegkupplung verbunden ist, um die Kraftübertragungsvorri.chtung in einer Betätigungsrichtung anzutreiben.
10. Vorschubförderer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung einen Betätigungsarm (169) aufweist, der zwischen einer ausgefahrenen und einer zurückgezogenen Stellung eine periodisch hin- und hergehende Bewegung ausführen kann, daß eine erste Steuereinrichtung (193) vorgesehen ist, die bei der Bewegung des Betätigungsarmes in eine Stellung in der Nähe der auagefahrenen Stellung einschaltbar ist, um die durch ein Fluid betätigbaren Binrichtungen zum Anheben des verschwenkbaren Rahmens (175) zu betätige; und daß eine zweite Steuereinrichtung (194) vorgesehen ist, die bei einer Bewegung des Betgtigungsarmes in eine Stellung in der Nähe des Endes der ausgefahrenen Stellung einschaltbar ist, um die durch ein Fluid betätigbaren-Einrichtungen so zu betätigen, daß der verschwenkbare Rahmen abgesenkt wird.
11. Vorschubförderer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,.
daß die Betätigungseinrichtung (169) durch die Antriebssteuereinrichtungen gesteuert wird, so daß am Beginn eines Unterbrechungszeitraumes mit der Bewegung des Betätigungsarmes in seine zurück'gezogene Stellung begonnen wird, und daß die Betätiigungsvorrichtung bei Erreichen der zurückgezcgenen Stellung automatisch die Bewegung umkehrt, so daß eine Bewegung auf die ausgefahrene Stellung hin begonnen wird.
12. Vorschubförderer nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung einstellbar ist, um die Dauer der Bewegung von der ausgefahrenen in die zurückgezogene Stellung zu verändern, so daß eine Zeitverzögerung zwischen dem Beginn des Unterbrechungszeitraumes und dem Anheben des verschwenkbaren Rahmens erhalten wird, damit der letzte durch die Beutelherstellmaschine hergestellte Beutel vor dem Beginn des Unterbrechungszeitraumes stapelbar ist.
L e e r s e i t e
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