CH645294A5 - Buchblockschneidmaschine. - Google Patents

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CH645294A5
CH645294A5 CH222780A CH222780A CH645294A5 CH 645294 A5 CH645294 A5 CH 645294A5 CH 222780 A CH222780 A CH 222780A CH 222780 A CH222780 A CH 222780A CH 645294 A5 CH645294 A5 CH 645294A5
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conveying
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Hans Mueller
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Grapha Holding Ag
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Buchblockschneidmaschine mit Messern für den Kopf- und Fussschnitt, mit einer zwischen den Schneidebenen liegenden Auflage für einen Buchblock, über welche ein Förderweg für die Buchblöcke hinwegführt und mit einer im Bereich der Auflage angeordneten, mit dieser koplanaren, in Richtung des Förderweges wirkenden Förderebene, derart, dass ein auf der Auflage liegender Buchblock ebenfalls die Förderebene berührt.
Eine solche Schneidmaschine ist beispielsweise in der CH-PS Nr. 340479 beschrieben. Diese bekannte Maschine ist besonders geeignet zum dreiseitigen Beschneiden von dünnen Buchblöcken und Broschüren. Das geringe Gewicht und die geringe Massenträgheit dünner Broschüren ermöglichen ein rasches Abbremsen und wieder Beschleunigen beim Hindurchführen des Schneidgutes durch die Schneidstation der Schneidmaschine und die während dem Schneidvorgang unter den stillstehenden Broschüren weiterlaufenden Transportbänder bewirken keine den Buchblock beschädigende Streifenbildung. Beim Beschneiden dicker Buchblöcke dagegen bilden die laufenden Förderbänder sowohl am für den Schneidvorgang stillstehenden Buchblock als auch beim Wegtransport des beschnittenen Buchblockes Streifen, die ihn unansehenlich und für die Weiterverarbeitung unbrauchbar machen.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Schneidmaschine der eingangs erwähnten Art derart zu verbessern, dass der Buchblock nach erfolgtem Schneidvorgang ohne Beschädigung rasch aus der Schneidmaschine entfernt werden kann, um sie für den anschliessenden Arbeitstakt freizugeben.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass ein Niederhalter in eine der Förderebene benachbarte und in eine von dieser entfernte Endlage bewegbar angeordnet ist, dass der Niederhalter eine von Rollen gebildete Pressfläche aufweist, wobei die Rollendrehachsen quer zur Wirkrichtung der Förderebene aber parallel zur letzteren ausgerichtet sind, dass die Förderebene schrittweise antreibbar ist und dass Mittel vorgesehen sind, die wenigstens zu Beginn eines Vorschubtaktes der Förderebene den Niederhalter in der der Förderebene benachbarten Endlage halten.
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnimg wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Schneidmaschine mit einer Beschneidstation, wobei Teile weggelassen sind,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, wobei Teile weggelassen sind, und
Fig. 3 Bewegungskurven zu den wesentlichen Teilen der Schneiddmaschine nach Fig. 1.
Die Hinweisziffer 1 bezeichnet eine Auflage für einen zu beschneidenden Buchblock 2 in einer Einstationenschneidmaschine. Zur Ausführung des Kopf- und Fussschnittes sind zwei voneinander
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distanzierte Seitenmesser 3 vorgesehen, von denen in der Zeichnung nur eines sichtbar ist. Der Frontschnitt erfolgt durch ein ausschwenkbares Frontschnittmesser 4. Der Aufbau, der Antrieb und die Arbeitsweise der Messer 3 und 4 sind im einzelnen im CH-Patent Nr. 619391 beschrieben.
Die von der Auflage 1 gebildete Auflageebene 5 ist gleichzeitig eine Förderebene, in der intermittierend angetriebene Förderbänder 6 mit ihren horizontalen, zur Auflageebene 5 koplanaren Trums in Richtung des eingezeichneten Pfeils als Förderelemente wirken. Die Auflage 1 bildet gleichzeitig auch die Gegenmesser zu den Messern 3 und 4. Zwei symmetrisch über die Auflage 1 und in den Förderweg des Buchblockes 2 bewegbare Anschläge 7 und 8 begrenzen und bestimmen im Zusammenwirken mit einer Einschubeinrichtung 9 die Lage des Buchblockes 2 auf der Auflageebene 5. Eine Presseinrichtung 10 presst den Buchblock 5 während einer Schneidoperation, d.h., während dem Absenken der Messer 3 und 4 gegen die Auflage 1 und klemmt den Buchblock 2 unverrückbar fest.
Die Auflage 1 wird durch drei parallele, voneinander distanzierte und stirnseitig miteinander verbundene Vollkörper 11 gebildet, die mit ihren oberen ebenen Flächen die Auflageebene 5 bilden. Die beiden äusseren Vollkörper 11 und die stirnseitige Verbindung bilden die Gegenmesser 11' zu den Messern 3 und 4. Zwischen den Vollkörper 11 sind zwei Wellen 12 und 13 gelagert, welche je zwei Umlenkrollen 14 und 15 drehfest tragen. Um die in Förderrichtung miteinander fluchtenden Umlenkrollen 14 und 15 sind je die endlosen Förderbänder 6 geführt. Auf der Welle 13 ist weiter ein Freilaufritzel 17 gelagert, das mit einem Zahnsegment 18 kämmt. Letzteres ist schwenkbar auf einer Achse 19 gelagert und einstückig mit einem Winkelhebel 20 verbunden, der am freien Ende eine Nockenrolle 21 trägt. Das Zahnsegment 18 wird mittels einer auf Zug vorgespannten Schraubenfeder 22 in seine in Fig. 1 gezeigte Endlage gezogen. Dadurch bleibt die Nockenrolle 21 in Berührungskontakt mit einer Kurvenscheibe 23, die drehfest auf einer Welle 24 sitzt und in Richtung des eingezeichneten Pfeiles drehbar ist. Bei einer Drehung der Welle 24 wird das Zahnsegment 18 hin und her verschwenkt, entsprechend der Kurve 25 in Fig. 3. Bei einer Verschwenkbewegung i aus der linken in die rechte Endlage dreht das Freilaufritzel 17 ohne Kraftschluss mit der Welle 13 mit, wogegen bei der entgegengesetzten Verschwenkbewegung die Welle 13 mitgedreht und die Förderbänder 6 intermittierend angetrieben werden. Mit Bezug auf die Kurve 25 bedeutet dies, dass die Förderbänder 6 sich im Bereich der ansteigenden Kurvenäste in Richtung des eingezeichneten Pfeiles bewegen und im Bereich der abfallenden Kurvenäste stillstehen.
Die gegen die Auflageebene 5 wirkende Presseinrichtung 10 weist einen in einem vertikalen Verschiebelager 26 auf und ab bewegbar gelagerten Stempel 27 auf, der am unteren Ende eine zweiteilige Pressplatte 28 trägt, deren vorderer Teil in der Zeichnung weggelassen ist. Auf den Stempel 27 wirkt vertikal eine Federkraft 29, die nach unten gegen die Auflageebene 5 drückt. Das Heben und Senken des Stempels 27 erfolgt über einen zweiarmigen Hebel 30, der mit einem Ende an einer Schwenkachse 31 angreift und auf einer ortsfesten Achse 32 gelagert ist. Eine Hubstange 33 greift gelenkig am freien Hebelende 30 an und ist mit dem anderen Ende bei 34 an einem Winkelhebel 35 angelenkt. Der um eine ortsfeste Achse 36 schwenkbar Winkelhebel 35 trägt am Ende des anderen Armes eine Nockenrolle 37, die auf einer Kurvenscheibe 38 abläuft, welche ebenfalls drehfest auf der Welle 24 sitzt. Wie die Bewegungskurve 39 (Fig. 3) der Pressplatte 28 zeigt, wird während eines Vorschubtaktes der Förderbänder 6 die Pressplatte 28 angehoben und wieder gesenkt, so dass sie bei ruhenden Förderbändern 6 die untere Endlage einnimmt. Zwischen den beiden Pressplattenteilen 28 ist eine Achse 40 fest angeordnet, an der zwei parallele Rollen träger 41 mit einer Vielzahl von Pressrollen 42 tragenden Achsen 43 angelenkt ist. Die beiden Rollenträger 41 sind durch eine Lasche 44 miteinander verbunden, der eine zwischen den Pressplatten 28 befestigte Lasche 45 gegenüberliegt. Zwischen die Laschen 44 und 45 ist eine Schraubenfeder 46 gespannt, die die Rollenträger 41 nach unten drückt und gegen deren Wirkung die Rollenträger 41 nach oben verschwenkt werden können. Die Teile 40 bis 46 bilden ein Niederhalteorgan. Dessen Bewegungskurve ist in Fig. 3 mit der Hinweiszif-Lr 39' bezeichnet. Daraus geht hervor, dass zu Beginn des Abhebens der Pressplatte 28 das Niederhalteorgan 40 bis 46 weiterhin in der unteren Endlage verharrt, bis die Schraubenfeder 46 vollständig entspannt ist. Erst anschliessend wird das Niederhalteorgan zusammen mit der Pressplatte 28 in die obere Endlage angehoben. Beim Absenken der Pressplatte 28 eilt das Niederhalteorgan 40 bis 46 jenen voraus und erreicht vor der Pressplatte 28 die untere Endlage, d.h., es setzt vor der Pressplatte 28 auf den Buchblock auf. Damit drückt das Niederhalteorgan 40 bis 46 zu Beginn eines Vorschubtaktes der Förderbänder 6 gegen den Buchblock 2, so dass dieser schlupffrei und damit ohne Streifenbildung mit den Förderbändern 6 beschleunigt wird.
Die Anschläge 7 und 8 weisen je einen Seitenanschlag 47 und einen Rückenanschlag 48 auf. Die Seitenanschläge 47 drücken kopf-bzw. fussseitig gegen den Buchblock 2, wogegen die Rückenanschläge 48 im Zusammenwirken mit der Einschubeinrichtung 9 den Buchblockrücken rechtwinklig zur Förderrichtung ausrichten. Die Seitenanschläge 47 sind je mit einem sich in Förderrichtung erstrek-kenden Schlitz 49 versehen, in denen der zugehörige Rückenanschlag 48 längsverschiebbar gelagert und mittels einer Schraube 50 entsprechend dem kBuchblockformat feststellbar ist. Jeder der Anschläge 7 und 8 ist mittels eines Armes 51 an einer Schwenkwelle 52 befestigt, die in einem Lagerkörper 53 schwenkbar gelagert und fest mit einem Hebel 54 verbunden ist. Das Ende des Hebels 54 trägt eine Nockenrolle 55, die in einer horizontalen U-Schiene 56 geführt ist. Die Hebel 54 liegen symmetrisch mit Bezug auf die Maschinenlängsmitte, wodurch sich eine entsprechend symmetrische Schwenkbewegung der Anschläge 7 und 8 ergibt, wenn die U-Schiene 56 vertikal auf und ab bewegt wird. Zur Auf- und Abbewe-gung ist die U-Schiene 56 an einem Gelenkparallelogramm 57 befestigt, das um ortsfeste Schwenkachsen 58 und 59 vertikal beweglich ist. Am Gelenkparallelogramm 57 greift gelenkig eine Schubstange 60 an, die getrieblich über einen Schwenkzapfen 61 mit einem um eine Achse 63 verschwenkbaren Winkelhebel 62 verbunden ist. Der freie Arm des Winkelhebels 62 wird durch die Zugkraft einer Feder 64 mit einer Nockenrolle 65 gegen eine auf der Welle 24 drehfest sitzende Kurvenscheibe 66 gedrückt. Die Kurvenscheibe 66 ist so gestaltet, dass das Gelenkparallelogramm 57 entsprechend der Kurve 67 (Fig. 3) zu Beginn eines Vorschubtaktes der Förderbänder 6 (Kurve 25) seine obere Endlage einnimmt, in der die Anschläge 7 und 8 nach oben und nach der Seite ausgeschwenkt sind. Erst unmittelbar vor dem Ende der Vorschubbewegung der Förderbänder 6 werden die Anschläge 7 und 8 wieder nach unten und innen in den Förderweg der Buchblöcke 2 geschwenkt.
Die Lagerkörper 53 sind an einer zylindrischen Führungsstange 16 verschiebbar gelagert und mittels Schrauben in jeder Verschiebelage feststellbar. Dadurch können die Anschläge 7 und 8 auf die Höhe des zu verarbeitenden Buchblockformats eingestellt werden. Bei einer Änderung der gegenseitigen Entfernung der Anschläge 7 und 8 bleiben die Rollen 55 in der U-Schiene 56 und deren vertikale Bewegung verschwenkt die Anschläge 7 und 8 unbeeinflusst von ihrem durch das Buchformat bestimmten Abstand. Dadurch kann der Buchblock 2 köpf- und fussseitig während dem Aufsetzen der Pressplatte 28 genau zentriert werden.
Die Einschubeinrichtung 9 weist mehrere parallele, in Richtung des eingezeichneten Pfeiles wirkende Förderriemen 68 auf, welche die ankommenden Buchblöcke gegen die Auflageebene 5 transportieren. Für das rasche Aufschieben eines Buchblockes 2 auf die Auflageebene 5 ist ein Einschuborgan 69 mit Rollen 70 in einer Schiene 71 hin und her verschwenkbar gelagert, wobei die vordere Endlage der Auflageebene 5 benachbart und die hintere Endlage von jener entfernt ist. Die Schiene 71 ist um eine Horizontalachse 72 auf und ab verschwenkbar. Die Bewegung der Schiene 71 erfolgt durch eine Kurvenscheibe 73, an welche ein um eine ortsfeste Achse 74 schwenkbarer Hebel 75 unter der Wirkung einer Feder 76 mit einer Nockenrolle 77 anliegt. Die Bewegung des Hebels 75 wird durch
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eine Schubstange 78 auf die Schiene 71 übertragen, deren Bewegung in Fig. 3 durch die Kurve 79 dargestellt ist. Danach nimmt die Schiene 71 zu Beginn eines Vorschubtaktes der Förderbänder 6 ihre untere Endlage ein und wird ungefähr in der Mitte des Vorschubtak-tes nach oben bewegt, so dass sie am Ende des Vorschubtaktes die obere Endlage erreicht hat. Die Bewegungssteuerung des Einschuborgans 69 erfolgt durch einen Hebel 80, der an einem Ende um eine Achse 81 schwenkbar gelagert und mit dem anderen Ende durch ein Gelenkglied 82 mit dem Einschuborgan 69 verbunden ist. Eine Feder 83 zieht eine am Hebel 80 gelagerte Nockenrolle 84 gegen eine Kurvenscheibe 85, die gemeinsam mit der Kurvenscheibe 73 drehfest auf einer Welle 86 sitzt. Die Bewegung des Einschuborgans 69 wird in Fig. 3 durch die Kurve 87 dargestellt. Ungefähr in der Mitte der Vorschubbewegung der Förderbänder 6 wird das Einschuborgan 69 aus einer hinteren, von der Auflageebene 5 entfernten Endlage nach vorne gegen die Auflageebene 5 verschoben und erreicht am Ende des Vorschubtaktes der Förderbänder 6 die vordere Endlage,
worauf es vor Beginn des neuen Vorschubtaktes der Förderbänder 6 zurückbewegt wird. Ein Vergleich der Kurven 79 und 87 zeigt, dass gleichzeitig die Schiene 71 in die obere und das Einschuborgan 69 in die vordere Endlage verschoben werden, wobei die Schiene 71 ihre obere Endlage erreicht, bevor das Einschuborgan 69 seine vordere Endlage erreicht hat. Dagegen erreicht das Einschuborgan 69 seine hintere Endlage, bevor die Schiene 71 die untere Endlage erreicht.
Um den Zwischenraum zwischen dem Ende der Förderriemen 68 einerseits und der Auflageebene 5 anderseits zu überbrücken, ist eine Überführung 88 vorgesehen. Diese weist eine Überbrückungsklappe 89 auf, die an einer Welle 90 schwenkbar gelagert ist. Ein zweiarmiger Hebel 91 verschwenkt über eine Schubstange 92 die Überbrückungsklappe 89, wobei die Bewegung durch eine weitere, auf der Welle 86 sitzende Kurvenscheibe 93 gesteuert wird, gegen welche der Hebel 91 unter der Wirkung einer Feder 94 mittels einer Nokkenrolle 95 anliegt. Der Hebel 91 selbst ist um eine ortsfeste Achse 96 schwenkbar. Die Kurve 97 in Fig. 3 zeigt die Bewegung der Überbrückungsklappe 89. Diese befindet sich während einer Vorschubbewegung des Einschuborgans 69 aus der hinteren in die vordere Endlage in der horizontalen, in Fig. 2 gezeigten Lage und wird bereits vor Beendigung dieser Vorschubbewegung, nämlich dann, wenn der einzuschiebende Buchblock 2 mit seinem Rücken auf der Auflageebene 5 aufliegt, nach unten weggeschwenkt. In der Fig. 3 sind auf der Abszisse in Winkelgeraden die Verdrehlage der Taktwellen 24 und 86 aufgetragen. Die Kurve 98 zeigt den Bewegungsrythmus des Frontmessers 4, wogegen die Kurve 99 jenen der Seitenmesser 3 zeigt. Liegt in der Ausgangslage (0 bis 80°) auf der Auflageebene 5 ein Buchblock 2 gegen die Anschläge 7 und 8 an, nimmt das Frontmesser 4 (Kurve 98) seine obere Endlage (nach erfolgtem Frontschnitt) wieder ein, wogegen die Seitenmesser 3 den
Seitenschnitt beenden. Die Überbrückungsklappe 89 ist nach unten abgeschwenkt (Kurve 97). Das Einschuborgan 9 (Kurve 87) befindet sich in der hinteren Endlage, während die Schiene 71 (Kurve 79) nach unten weggeschwenkt wird. Die Anschläge 7 und 8 (Kurve 67) 5 sind nach der Seite und oben weggeschwenkt. Die Förderbänder 6 stehen still, während das Zahnsegment 18 in die linke Endlage zurückschwenkt (Kurve 25). Die Pressplatte 28 (Kurve 39) liegt mit Druck auf dem Buchblock 2, auf den gleichzeitig, wenn auch mit geringerer Kraft, das Niederhalteorgan 40 bis 46 drückt. Sobald der 10 Seitenschnitt durch die Seitenmesser 3 beendet ist (80 bis 240"), wird die Pressplatte 28 angehoben und der Vorschubtakt der Förderbänder 6 setzt ein (Kurven 25 und 39). In der ersten Phase (80 bis 130°) des Anhebens der Pressplatte 28 drücken die Pressrollen 42 weiterhin auf den Buchblock 2 (Kurve 39'), so dass dieser mit gros-15 ser Reibung auf den Förderbändern 6 aufliegt und schlupffrei mit diesem beschleunigt wird. Von den Förderbändern 6 wird der beschnittene Buchblock auf das anschliessende Förderband 100 übergeben und zu einer Abstapeleinrichtung transportiert. Die Pressrollen 42 erzeugen einen gleichmässigen Druck auf den Buchblock 2, 20 so dass dieser in gleichmässigem Berührungskontakt mit den Förderbändern 6 steht. Wie die Kurve 39' zeigt, kann durch eine Einstellung des Verschwenkweges der Rollenträger 41 die Zeitdauer bestimmt werden, während der die Rollen 42 den Buchblock 2 gegen die Förderbänder 6 drücken, nachdem das Abheben der Pressplatte 25 28 und der Vorschub der Förderbänder 6 eingesetzt hat. Der schlupffreie Reibkontakt zwischen Buchblock 2 und Förderbändern 6 ermöglicht, die Förderbänder 6 mit hoher Beschleunigung aus der Ruhelage heraus anzutreiben und den Buchblock 2 mit gleicher Beschleunigung aus der Beschneidstation zu entfernen. Die schlupffreie 30 Reibverbindung zwischen dem Buchblock 2 und den Förderbändern 6 verhindert eine Streifbildung auf dem untersten Papierbogen einerseits und bewirkt eine rasche Entfernung des Buchblockes aus der Beschneidstation heraus. Nach ungefähr 260° ist die Vorschubbewegung der Förderbänder 6 beendet und der nächste Buchblock 2 35 durch das Einschuborgan 69 gegen die in seinen Verschiebeweg geschwenkten Anschläge 7 und 8 (Kurve 67) zentriert. Zu diesem Zeitpunkt hat sich das Frontmesser (Kurve 98) bereits so weit gesenkt, dass es mit dem eigentlichen Schneidvorgang beginnt, während die Seitenmesser 3 nahezu ihren oberen Umkehrpunkt erreicht haben. 40 Das Zusammenwirken des Einschuborgans 9 mit den Anschlägen 7 und 8, insbesondere in Verbindung mit der Überführung 88 bewirken ein rasches Beschicken der Beschneidstation mit den ankommenden Buchblöcken, wogegen das Niederhalteorgan 40 bis 46 in Verbindung mit den intermittierend angetriebenen Förderbän-45 dern 6 eine rasche Entfernung des beschnittenen Buchblockes 2 bewirken.
1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

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1. Buchblockschneidmaschine mit Messern (3, 4) für den Kopf-und Fussschnitt, mit einer zwischen den Schneidebenen liegenden Auflage (5) für einen Buchblock (2), über welche ein Förderweg für die Buchblöcke hinwegführt, und mit einer im Bereich der Auflage
2. Schneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Mittel (26 bis 38) ein Pressorgan bilden, um einen Buchblock (2) während des Schneidvorganges gegen die Auflage (5) zu pressen, wobei das Pressorgan zwischen einer oberen, von der Auflage entfernten und einer unteren, der Auflage (5) benachbarten Endlage verschiebbar ist, dass der Niederhalter (40 bis 46) am Pressorgan und relativ zu diesem gegen die Förderebene (6) und von dieser weg bewegbar gelagert ist, dass der Niederhalter (40 bis 46) mit einer Feder (46) am Pressorgan (26 bis 38) abgestützt und von der Feder (46) in Richtung gegen die Förderebene (6) gedrückt wird.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Schneidmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter (40 bis 46) mit einem Ende am Pressorgan (26 bis 38) schwenkbar gelagert ist.
4. Schneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderebene (6) durch ein in Richtung des Förderweges wirkendes Förderband oder mehrere parallele Förderbänder gebildet wird.
5. Schneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Förderrichtung der Förderebene (6) gesehen im Endbereich der Auflage (5) von beiden Seiten gleichzteitig je ein Anschlag (7, 8) in den Förderweg bzw. aus diesem heraus bewegbar angeordnet sind.
(5) angeordneten, mit dieser koplanaren, in Richtung des Förderweges wirkenden Förderebene (6), derart, dass ein auf der Auflage (5) liegender Buchblock (2) ebenfalls die Förderebene (6) berührt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Niederhalter (40 bis 46) in eine der Förderebene (5) benachbarte und in eine von dieser entfernte Endlage bewegbar angeordnet ist, dass der Niederhalter (40 bis 46), eine von Rollen (42) gebildete Pressfläche aufweist, wobei die Rollendrehachsen (43) quer zur Wirkrichtung der Förderebene (6) aber parallel zur letzteren ausgerichtet sind, dass die Förderebene (6) schrittweise antreibbar ist und dass Mittel (26 bis 38) vorgesehen sind, die wenigstens zu Beginn eines Vorschubtaktes der Förderebene (6) den Niederhalter (40 bis 46) in der der Förderebene (6) benachbarten Endlage halten.
(6) eine weitere, gegen diese wirkende Förderebene (68) angeordnet ist, und dass diese weitere Förderebene (68) eine gegen die erste Förderebene (6) wirkende Einschubeinrichtung (9) aufweist.
6. Schneidmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Anschlag (7, 8) mittels eines Lagerkörpers (53) verschieb-und feststellbar an einer quer zum Förderweg und parallel zur Förderebene sich erstreckenden Stange (16) gelagert ist.
7. Schneidmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Lagerkörper (53) je eine zum Förderweg parallele Stummelachse (52) aufweist, dass an jeder Stummelachse ein zweiarmiger Hebel (51,54) schwenkbar gelagert ist, und dass die Hebel (51, 54) symmetrisch mit Bezug auf den Förderweg ausgerichtet sind und an einem ihrer Hebelenden einen Rückenanschlag (48) tragen, und dass an den anderen Hebelenden ein durch Steuerorgane (24,66) betätigbarer Schwenkmechanismus (56 bis 65) angreift.
8. Schneidmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den erwähnten anderen Enden eine Nocke (55) angeordnet ist, die senkrecht gegen die Förderebene (6) auf und ab verschiebbar in einer Führungsschiene (56) gelagert ist.
9. Schneidmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Anschlag (48) an einem zum Förderweg parallelen Seitenanschlag (47) längsverschiebbar befestigt ist.
10. Schneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Förderweg der Buchblöcke vor der erwähnten Förderebene
11. Schneidmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschubeinrichtung in Richtung des Förderweges zwischen einer vorderen, der ersten Förderebene (6) benachbarten und einer hinteren von dieser entfernten Endlage sowie zwischen einer oberen, oberhalb der weiteren Förderebene (68) liegenden und einer unteren, unter der weiteren Förderebene (68) liegenden Endlage verschiebbar gelagert ist, und dass Steuermittel (73, 85) vorhanden sind, um die Einschubeinrichtung bei einer Verschiebung aus der hinteren in die vordere Endlage in die obere Endlage zu heben und bei einer Verschiebung aus der vorderen in die hintere Endlage in die untere Endlage zu senken.
12. Schneidmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Überführungsorgan (88) bündig zwischen die Förderebenen (6, 68) bzw. von diesen weg schwenkbar ist und dass Steuerelemente (93) wenigstens in der Anfangsphase einer Verschiebung der Einschubeinrichtung (9) aus der hinteren in die vordere Endlage das Überführungsorgan (88) bündig zwischen den Förderebenen (6, 68) halten.
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