DE20216908U1 - Behälter zur Aufnahme von Kleinteilen - Google Patents

Behälter zur Aufnahme von Kleinteilen

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DE20216908U1
DE20216908U1 DE20216908U DE20216908U DE20216908U1 DE 20216908 U1 DE20216908 U1 DE 20216908U1 DE 20216908 U DE20216908 U DE 20216908U DE 20216908 U DE20216908 U DE 20216908U DE 20216908 U1 DE20216908 U1 DE 20216908U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/20External fittings
    • B65D25/205Means for the attachment of labels, cards, coupons or the like
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Stackable Containers (AREA)

Description

G 22227 - dlmh 30. August 2 002
TTS Tooltechnic Systems AG & Co. KG, 7324 0 Wendungen Behälter zur Aufnahme von Kleinteilen
Die Erfindung betrifft einen in Draufsicht im Wesentlichen rechteckigen Behälter zur Aufnahme von Kleinteilen, insbesondere zur Verwendung in der Produktion, mit einem Behälterboden, zwei die Behälterseiten bildenden Seitenwänden, zwei quer zu den Seitenwänden verlaufenden, die Behälter-Stirnseiten bildenden Stirnwänden und einer offenen Oberseite, wobei die Seitenwände und die Stirnwände, vom Behälterboden aus gemessen, eine zumindest im Wesentlichen gleiche Höhe aufweisen.
In industriellen Fertigungsabläufen können an den einzelnen Fertigungsstationen benötigte Kleinteile wie Schrauben, Dichtringe usw. in Behältern bereit gestellt werden, so dass sie von den Arbeitern entnommen und montiert werden können.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Kleinteile, auch wenn nur noch wenige Kleinteile im Behälter vorhanden sind, gut greifbar sind.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die beiden Stirnwände eine mit Bezug auf die in halber Länge der Seitenwände quer zu diesen gelegte Querebene symmetrisch zueinander ausgebildete Gestalt mit jeweils einem unteren Stirnwandabschnitt, der unter Bildung'eines stumpfen Winkels mit dem Behälterboden von diesem hochsteht, und einem oberen Stirnwandabschnitt, der unter Bildung eines stumpfen Winkels mit dem unteren Stirnwandabschnitt an diesen nach oben hin anschließt und mit Bezug auf den Behälterboden steiler als der untere Stirnwandabschnitt verläuft, aufweist.
Auf diese Weise kann das jeweilige Kleinteil leicht über den unteren und den oberen Stirnwandabschnitt nach oben geschoben und mit der Hand ergriffen werden. Ferner spielt es aufgrund der symmetrischen Ausbildung des Behälters keine Rolle, mit welcher seiner Stirnseiten voran er an der jeweiligen Fertigungsstation bereit gestellt wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass aufgrund der bis zur Behälter-Oberseite hochgezogenen oberen Stirnwandabschnitte die Füllhöhe des Behälters nicht beeinträchtigt wird.
Des weiteren kann man mehrere dieser Behälter auf einer zur Fertigungsstation nach unten hin geneigten Schrägfläche hintereinander bereitstellen, so dass sich eine Behälterreihe ergibt, die bei Wegnahme des jeweils untersten Behälters,
wenn dieser leer ist, unter der Schwerkraft selbsttätig nachrutscht.
Der Behälter weist einen einfachen Aufbau auf und kann kostengünstig hergestellt werden. Dabei kann er von einem einstückigen Kunststoffteil gebildet werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen erfindungsgemäßen Behälter in Seitenansicht,
Figur 2 den Behälter nach Figur 1 im zur Zeichenebene parallelen Längsschnitt gemäß der Schnittlinie II-II in Figur 3,
Figur 3 den Behälter nach den Figuren 1 und 2 in Draufsicht von oben gemäß Pfeil III,
Figur 4 den Behälter nach den Figuren 1 bis 3 in Stirnansicht gemäß Pfeil IV in Figur 3 und
Figur 5 eine aus mehreren Behältern bestehende Behälterreihe, die auf einer Schrägfläche selbsttätig nachrutschend angeordnet ist.
Der aus der Zeichnung hervorgehende Behälter 1 weist in Draufsicht eine im Wesentlichen rechteckige Gestalt auf. Er dient zur Aufnahme von Kleinteilen und ist insbesondere für die Verwendung in der Produktion gedacht. Er lässt sich jedoch auch anderweitig verwenden, so zum Beispiel in Werkstätten usw. , wo Kleinteile sortiert aufbewahrt oder bereitgestellt werden müssen.
Der Behälter 1 weist einen Behälterboden 2 auf, an dessen Unterseite Fußteile 3 angesetzt sind, über die der Behälter 1 auf den Umgebungsboden gestellt werden kann. Im dargestellten Falle sind vier jeweils in einem Eckbereich des Behälters angeordnete Fußteile 3 vorhanden. Die Fußteile 3 sind verhältnismäßig flach ausgebildet. Sie bilden ferner an ihrem der Mitte des Behälterbodens zugewandten Bereich ein Inneneck 4, so dass sich der Behälter 1 mit Hilfe der im Wesentlichen rechteckigen Innenecken 4 zentriert aufstellen lässt, falls am Umgebungsboden ein entsprechendes Zentrierelement angeordnet ist.
Der Behälter l weist ferner zwei die Behälterseiten 5, 6 bildende Seitenwände 7, 8 und zwei quer zu den Seitenwänden 7, 8
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verlaufende Stirnwände 9, 10 auf, die die Behälter-Stirnseiten 11, 12 bilden. An seiner Oberseite 13 ist der Behälter 1 offen, so dass die Kleinteile eingefüllt und entnommen werden können.
Die Stirnwände 9, 10 haben, vom Behälterboden 2 aus gemessen, zumindest im Wesentlichen eine gleiche Höhe wie die Seitenwände 7, 8, so dass sich an der Oberseite 13 ein in einer Oberseitenebene umlaufender Behälterrand ergibt.
Die beiden Stirnwände 9, 10 weisen eine mit Bezug auf die in halber Länge der Seitenwände 7, 8 quer zu diesen gelegte Querebene 14 symmetrische Gestalt auf und werden jeweils von einem unteren Stirnwandabschnitt 15, der unter Bildung eines stumpfen Winkels &agr; mit dem Behälterboden 2 von diesem hochsteht, und einem oberen Stirnwandabschnitt 16 gebildet, wobei der obere Stirnwandabschnitt 16 unter Bildung eines stumpfen Winkels &bgr; mit dem unteren Stirnwandabschnitt 15 an diesen nach oben hin anschließt und mit Bezug auf Behälterboden 2 steiler als der untere Stirnwandabschnitt 15 verläuft.
Der Behälter 1 wird mit einer seiner Stirnseiten 11, 12 voran dem Benutzer dargeboten. Dieser kann die Kleinteile entlang der beiden Stirnwandabschnitte 15, 16 nach oben schieben, so dass er sie bequem ergreifen kann, wenn sie oben etwas aus dem Behälter vorstehen. Diese Handhabung ist wesentlich ein-
fächer als bei einem Behälter mit rechtwinkelig vom Behälter hochstehenden Stirnwänden.
Der Behälter 1 ist auch bestens dazu geeignet, mit weiteren Behältern l reihenartig hintereinander auf einer zur jeweiligen Fertigungsstation hin abfallenden Schrägfläche 17 (siehe Figur 5) angeordnet zu werden. Vor dem untersten Behälter 1 befindet sich ein nicht dargestellter Anschlag, so dass die Behälterreihe 1 nicht weiter nach unten rutschen kann. Ist der unterste Behälter 1 geleert, rutschen die nachfolgenden Behälter aufgrund der Schwerkraft selbsttätig nach, so dass der nächste Behälter in die unterste Position gelangt.
Da die Stirnwände 9, 10 durch die oberen Stirnwandabschnitte 16 bis zur Behälter-Oberseite 13 hochgezogen sind, werden die eingefüllten Kleinteile auch in der aus Figur 5 hervorgehenden Schräglage im jeweiligen Behälter zurückgehalten.
Der stumpfe Winkel &agr; zwischen dem Behälterboden 2 und dem unteren Stirnwandabschnitt 15 liegt etwa im Bereich von 110° bis 130°. Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform hat sich ein Winkel von etwa 115° als günstig herausgestellt.
Ferner kann der stumpfe Winkel &bgr; zwischen dem unteren Stirnwandabschnitt 15 und dem oberen Stirnwandabschnitt 16 im Bereich von etwa 150° bis 170° liegen.
Der obere Stirnwandabschnitt 16 steht im Wesentlichen rechtwinkelig mit Bezug auf den Behälterboden 2 hoch. Er kann bezüglich des Behälterbodens 2 jedoch auch einen etwas größeren Winkel als 90° einnehmen und leicht schräg nach außen geneigt sein.
Aus der Zeichnung geht ferner hervor, dass der untere Stirnwandabschnitt 15 etwa in halber Höhe des Behälters 1 bei der Kante 18 in den oberen Stirnwandabschnitt 16 übergeht. Dies könnte prinzipiell jedoch auch etwas anders sein.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, dass die beiden Stirnwände 9, 10 an der Außenseite ihres oberen Stirnwandabschnitts 16 ein Beschriftungsfeld bilden oder, wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel, einen Einsteckrahmen 19 zum Einstecken eines flächigen Schriftträgers aufweisen. Bei dem Schriftträger kann es sich beispielsweise um ein Papieroder Kartonstück handeln, auf dem der Inhalt des Behälters angegeben werden kann.
Der Einsteckrahmen 19 weist eine zum Behälterboden 2 parallele, untere Stecknut 2 0 und zwei an den Enden der unteren Stecknut 20 im Wesentlichen parallel zu den Seitenwänden 7, 8 nach oben verlaufende, seitliche Stecknuten 21, 22 auf. Dabei werden die Stecknuten 20, 21, 22 nach außen hin durch auf die
Stirnwände 9, 10 aufgesetzte Rahmenleisten 23, 24, 25 begrenzt .
Der Einsteckrahmen 19 ist oben offen, so dass der jeweilige Schriftträger von oben her eingesteckt bzw. nach oben hin entnommen werden kann.
Der Behälter l weist an seiner Oberseite einen an die Seitenwände 7, 8 und die Stirnwände 9, 10 angesetzten, mit Bezug auf die Wandstärke der Seitenwände und Stirnwände breiteren Randsteg 26 auf, der nach außen hin von den Seitenwänden 7, 8 und den Stirnwänden 9, 10 absteht. Der Randsteg 26 dient zur Erhöhung der Steifigkeit des Behälters. Er ist an den Stirnwänden 9, 10 im Bereich des jeweiligen Einsteckrahmens 19 unterbrochen, so dass die Einsteckrahmen 19, wie bereits erwähnt, von oben her zugänglich sind.
Ferner weist der Behälter 1 an der Außenseite seiner Seitenwände 7, 8 in Höhenrichtung verlaufende Versteifungsrippen 2 7 auf. Die Versteifungsrippen 27 sind zweckmäßigerweise an die Unterseite des Randstegs 26 angesetzt.
Der Behälter l besteht aus Kunststoff und ist einstückig ausgebildet. In Zusammenhang hiermit sind auch die Seitenwände 7, 8 leicht schräg ausgebildet. Solche Entformschrägen sind
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bei Kunststoffteilen üblich, um sie vom Herstellungswerkzeug lösen zu können.
Ferner ist vorgesehen, dass mehrere solche Behälter 1 in Höhenrichtung ein Stück weit ineinander greifend stapelbar sind. Dabei sitzt im gestapelten Zustand der jeweils obere Behälter mit seinen oberhalb seines Behälterbodens 2 endenden Versteifungsrippen 27 auf dem Randsteg 26 des jeweils unteren Behälters 1 auf. Dieses Ineinanderstapeln ist ohne weiteres vorstellbar, so dass auf eine gesonderte Darstellung verzichtet worden ist.
Die Anordnung kann ferner so getroffen sein, dass zur geordneten Aufnahme einer Anzahl von Behältern 1 ein größerer Behälter zur Verfügung gestellt wird, dessen Breite und Länge einem Mehrfachen der Breite und Länge des Behälters 1 entspricht, so dass mehrere Behälter 1 nebeneinander und hintereinander eingestellt werden können.
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Claims (13)

1. In Draufsicht im Wesentlichen rechteckiger Behälter zur Aufnahme von Kleinteilen, insbesondere zur Verwendung in der Produktion, mit einem Behälterboden, zwei die Behälterseiten bildenden Seitenwänden, zwei quer zu den Seitenwänden verlaufenden, die Behälter-Stirnseiten bildenden Stirnwänden und einer offenen Oberseite, wobei die Seitenwände und die Stirnwände, vom Behälterboden aus gemessen, eine zumindest im Wesentlichen gleiche Höhe aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stirnwände (9, 10) eine mit Bezug auf die in halber Länge der Seitenwände (7, 8) quer zu diesen gelegte Querebene (14) symmetrisch zueinander ausgebildete Gestalt mit jeweils einem unteren Stirnwandabschnitt (15), der unter Bildung eines stumpfen Winkels (α) mit dem Behälterboden (2) von diesem hochsteht, und einem oberen Stirnwandabschnitt (16), der unter Bildung eines stumpfen Winkels (β) mit dem unteren Stirnwandabschnitt (15) an diesen nach oben hin anschließt und mit Bezug auf den Behälterboden (2) steiler als der untere Stirnwandabschnitt (15) verläuft, aufweisen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der stumpfe Winkel(α) zwischen dem Behälterboden und dem unteren Stirnwandabschnitt (15) im Bereich von etwa 110° bis 130° liegt.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der stumpfe Winkel zwischen dem unteren Stirnwandabschnitt (15) und dem oberen Stirnwandabschnitt (16) im Bereich von etwa 150° bis 170° liegt.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Stirnwandabschnitt (16) im Wesentlichen rechtwinkelig oder um einen etwas größeren Winkel als 90° mit Bezug auf den Behälterboden (2) hochsteht.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Stirnwandabschnitt (15) etwa in halber Höhe des Behälters (1) in den oberen Stirnwandabschnitt (16) übergeht.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stirnwände (9, 10) an der Außenseite ihres oberen Stirnwandabschnitts (16) ein Beschriftungsfeld bilden oder einen Einsteckrahmen (19) zum Einstecken eines flächigen Schriftträgers aufweisen.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass er einen oberseitig an die Seitenwände (7, 8) und die Stirnwände (9, 10) angesetzten, mit Bezug auf die Wandstärke der Seitenwände und Stirnwände breiteren Randsteg (26) aufweist, der nach außen hin von den Seitenwänden (7, 8) und Stirnwänden (9, 10) absteht und an den Stirnwänden (9, 10) im Bereich der Einsteckrahmen (19) unterbrochen ist, so dass diese von oben her zugänglich sind.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass er an der Außenseite seiner Seitenwände (7, 8) in Höhenrichtung verlaufende Versteifungsrippen (27) aufweist.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsrippen (27) an die Unterseite des Randsteges (26) angesetzt sind.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Behälter (1) in Höhenrichtung ineinandergreifend stapelbar sind.
11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass im gestapelten Zustand der jeweils obere Behälter (1) mit seinen oberhalb seines Behälterbodens (2) endenden Versteifungsrippen (27) auf dem Randsteg (26) des jeweils unteren Behälters (1) aufsitzt.
12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass er ein einstückiges Kunststoffteil ist.
13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass von der Unterseite des Behälterbodens (2) im Bereich der Behälterecken Fußteile (3) abstehen, die an ihrem der Mitte des Behälterbodens (2) zugewandten Bereich ein Inneneck (4) bilden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016165901A1 (de) * 2015-04-14 2016-10-20 Adolf Würth GmbH & Co. KG Sortimentbox und anordnung mit wenigstens einer sortimentbox und einer halteleiste

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2016165901A1 (de) * 2015-04-14 2016-10-20 Adolf Würth GmbH & Co. KG Sortimentbox und anordnung mit wenigstens einer sortimentbox und einer halteleiste

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