DE20215330U1 - Befestigungsvorrichtung für die Absenkung einer Toilettenabdeckung mit Schnellbefestigung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für die Absenkung einer Toilettenabdeckung mit Schnellbefestigung

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DE20215330U1
DE20215330U1 DE20215330U DE20215330U DE20215330U1 DE 20215330 U1 DE20215330 U1 DE 20215330U1 DE 20215330 U DE20215330 U DE 20215330U DE 20215330 U DE20215330 U DE 20215330U DE 20215330 U1 DE20215330 U1 DE 20215330U1
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Description

ASEM Industrieberatung und Vermittlung GmbH
Mühlenstr. 121, 41352 Korschenbroich
Befestigungsvorrichtung für die Absenkung einer
Toilettenabdeckung mit Schnellbefestigung
Die Erfindung betrifft eine abnehmbare Befestigungsvorrichtung für eine absenkbare Toilettenabdeckung, enthaltend einen Schnellbefestigungsmechanismus zur reversiblen Befestigung an einer Toilettenschüssel.
Eine Toilette besteht im Allgemeinen aus einer Toilettenschüssel und aus Abdeckelementen für die Öffnung der Toilettenschüssel. Die Abdeckelemente sind schwenkbeweglich um eine horizontale Schwenkachse mit der Toilettenschüssel verbunden, um in eine die Toilettenschüssel freigebende Position geklappt werden zu können. Eines der Abdeckelemente wird im Allgemeinen durch eine Toilettensitzbrille gebildet, die im zugeklappten Zustand über den Rand der Toilettenschüssel verläuft, um einen angenehmeren und bequemeren Sitz auf der Toilette zu ermöglichen. Weiterhin gehört zu den Abdeckelementen in der Regel ein Toilettendeckel, welcher die Öffnung der Toilettenschüssel verschließt, wenn diese sich nicht in Benutzung befindet.
Die Toilettenschüssel und die oben genannten Abdeckelemente müssen über eine geeignete Befestigungsvorrichtung schwenkbeweglich miteinander verbunden werden. Für die Anbringung einer solchen Befestigungsvorrichtung an der im Allgemeinen
aus Keramik bestehenden Toilettenschüssel sind im rückwärtigen Bereich der Toilettenschüssel zwei senkrechte Durchgangsbohrungen vorgesehen. Bei bekannten Befestigungsvorrichtungen wird an den beiden Durchgangsbohrungen jeweils ein Basiselement befestigt, welches einen zunächst nach oben weisenden und dann rechtwinklig in die Horizontale abknikkenden Stift aufweist, mit dessen Hilfe eine Scharnierverbindung zur Toilettenabdeckung hergestellt wird. Ferner ist eine Befestigungsvorrichtung bekannt, bei der zwischen einem fest an der Toilettenschüssel montierten Basiselement und einem Statorelement eine Schnellbefestigung vorgesehen ist. Dies hat den Vorteil, dass die Toilettenabdeckung zusammen mit dem Statorelement leicht von der Toilette entfernt werden kann, so dass eine gründliche Reinigung der Toilette und der Toilettenabdeckung möglich ist.
Vor diesem Hintergrund bestand die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine im Bedienungskomfort verbesserte Befestigungsvorrichtung für eine Toilettenabdeckung bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird durch eine Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, durch eine Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 8, sowie durch ein System von mindestens zwei Befestigungsvorrichtungen mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
Gemäß der ersten Ausgestaltung der Erfindung weist die Befestigungsvorrichtung für eine Toilettenabdeckung einen Schnellbefestigungsmechanismus zur reversiblen Befestigung an einer Toilettenschüssel und einen Dämpfer zur Kraftausübung auf die Toilettenabdeckung während deren Schwenkbewegung auf. Durch die Kombination einer Schnellbefestigung mit
einem Dämpfer kann eine erheblich Steigerung des Komforts der Befestigungsvorrichtung sowohl bei deren Wartung und Montage als auch bei ihrer Bedienung erzielt werden.
Der Schnellbefestigungsmechanismus kann insbesondere ein an der Toilettenschüssel zu befestigendes Basiselement, ein am Basiselement über eine Schnellbefestigung fixierbares Statorelement und ein mit dem Statorelement drehbeweglich verbundenes Rotorelement aufweisen, wobei das Rotorelement einen Arm besitzt, an welchem die Toilettenabdeckung (beziehungsweise ein Bestandteil hiervon) befestigt werden kann. Der Dämpfer ist dabei an das Statorelement und das Rotorelement gekoppelt und übt eine die Drehbewegung beeinflussende Kraft aus.
Durch die Zwischenschaltung des Dämpfers zwischen das Rotorelement und das Statorelement kann bei einer Schwenkbewegung der Toilettenabdeckung eine Kraft ausgeübt werden, welche die Handhabung unterstützt. Die vom Dämpfer ausgeübte Kraft kann dabei sowohl elastische Anteile (Federkräfte) als auch viskose Anteile (Reibungskräfte) aufweisen. Der Dämpfer kann insbesondere dazu eingesetzt werden, eine dem Absenken der Toilettenabdeckung auf die Toilettenschüssel entgegenwirkende Kraft auszuüben. Hierdurch wird verhindert, dass eine aufgestellte Toilettenabdeckung versehentlich ungebremst auf die Toilettenschüssel herabfällt. Sofern der Dämpfer auch elastische Kraftanteile besitzt, können diese bei einem Aufstellen der Toilettenabdeckung unterstützend wirken, indem sie einen Teil der Gewichtskraft kompensieren.
Das Rotorelement und/oder das Statorelement besitzt vorzugsweise eine Aufnahme, in welcher eines von zwei gegeneinander verdrehbaren Enden des Dämpfers verdrehsicher gelagert werden kann. Der Dämpfer lässt sich dann mit den genannten En-
den einerseits am Statorelement und andererseits am Rotorelement verdrehsicher lagern, so dass sich eine relative Drehbewegung zwischen Rotorelement und Statorelement auf und über den Dämpfer überträgt, welcher hierbei die gewünschten Reaktionskräfte ausübt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Befestigungsvorrichtung weisen das Rotorelement und das Statorelement zwei ineinander steckbare hülsenförmige Achsabschnitte auf, welche gemeinsam einen Hohlraum umschließen, in dem der Dämpfer angeordnet ist. Bei dieser Ausgestaltung ist der Dämpfer bei minimalem Platzbedarf geschützt und optisch verborgen untergebracht, und er kann seine Wirkung unmittelbar auf das Rotorelement und das Statorelement ausüben.
Ferner kann bei der zuletzt genannten Ausgestaltung im Hohlraum eine auf den Dämpfer in Axialrichtung (das heißt in Richtung der Schwenkachse zwischen Rotorelement und Statorelement) wirkende Feder angeordnet sein. Diese Feder sorgt dafür, dass der Dämpfer in eine vorgegebene Position vorgespannt wird. Insbesondere wird der Dämpfer bei der Montage der Vorrichtung, während der auf den im Hohlraum befindlichen Dämpfer kein Zugriff mehr besteht, vorteilhafterweise von der Feder automatisch in die richtige Lagerungsposition gedrückt.
Bei der hülsenförmigen Ausgestaltung der Achsabschnitte von Rotorelement und Statorelement kann ferner am Rotorelement oder vorzugsweise am Statorelement mindestens ein Führungsvorsprung ausgebildet sein, der in eine am anderen Bauteil (vorzugsweise dem Rotorelement) ausgebildete Führungsnut eingreift und auf diese Weise dafür gesorgt, dass Rotorelement und Statorelement nach dem Zusammenbau gegenüber ei-
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ner axialen Bewegung fixiert werden und nur die Schwenkbewegung in Richtung der Führungsnut erlaubt ist.
Weiterhin sind das Rotorelement und das Statorelement vorzugsweise bajonettartig miteinander verbunden, zum Beispiel indem der vorstehend genannte Führungsvorsprung über entsprechende axial verlaufende Nuten in die Führungsnut eingeführt werden kann. Eine solche Bajonettverbindung zwischen Rotorelement und Statorelement lässt sich besonders einfach und zugleich sicher herstellen.
Gemäß einer Weiterbildung der Befestigungsvorrichtung weist diese ein Freilaufelement auf, welches drehbeweglich mit dem Statorelement verbunden ist und welches einen Arm besitzt, an dem die Toilettenabdeckung (beziehungsweise ein Bestandteil hiervon) befestigt werden kann. Das Freilaufelement kann ringförmig und um die Achse des Basiselementes angeordnet sein. Im Gegensatz zum Rotorelement ist es typischerweise nicht mit dem Dämpfer verbunden, sondern frei drehbeweglieh.
Gemäß einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung eine Befestigungsvorrichtung für eine Toilettenabdeckung mit einem an der Toilettenschüssel zu befestigenden Basiselement und einem am Basiselement über eine Schnellbefestigung fixierbaren Statorelement. Die Befestigungsvorrichtung kann darüber hinaus optional in der oben erläuterten Weise ausgebildet sein, das heißt insbesondere mit einem Dämpfer versehen sein. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass das Statorelement eine Sackbohrung aufweist, in welche eine Hülse derart einsetzbar ist, dass eine Stecköffnung gebildet wird, deren Durchmesser dem Innendurchmesser der Hülse entspricht und die eine radiale Erweiterung aufweist. Ferner ist am Basiselement ein zur Stecköffnung passend dimensionierter Steckbolzen ange-
ordnet, welcher ein Federelement aufweist, das in der zuvor genannten radialen Erweiterung der Stecköffnung einrastet, wenn der Steckbolzen in die Stecköffnung eingeführt wird.
Durch die beschriebene Ausgestaltung der Befestigungsvorrichtung wird eine Schnellverbindung zwischen Basiselement und Statorelement erreicht, bei welcher das Statorelement auf den Steckbolzen aufgesteckt wird und bei Erreichen der vorgegebenen Position dort einrastet. Um die Verbindung wieder zu lösen, muss eine entsprechend größere Kraft aufgewendet werden, die das Ausrasten des Federelementes aus der radialen Erweiterung der Stecköffnung bewirkt. Vorteilhaft bei der Schnellverbindung ist, dass durch die Kombination einer Sackbohrung mit einer darin eingesetzten Hülse eine Stecköffnung mit einer radialen Rasterweiterung erzeugt werden kann, ohne dass das Statorelement von zwei Seiten her angebohrt werden müsste. Hierdurch wird ein sehr kompaktes und optisch gefälliges Design der Befestigungsvorrichtung ermöglicht.
Für die Ausbildung der radialen Erweiterung in der Stecköffnung gibt es verschiedene Möglichkeiten. So wäre es zum Beispiel denkbar, die radiale Erweiterung an der Innenwandung der eingesetzten Hülse als eine Ausnehmung wie etwa eine Nut auszubilden. Vorzugsweise weist jedoch das Statorelement eine Vorbohrung auf, die im Vergleich zur oben genannten Sackbohrung koaxial, in axialer Richtung länger und in radialer Richtung enger ist. Die Sackbohrung kann vorzugsweise ein Innengewinde aufweisen, in welches die Hülse mit einem entsprechenden Außengewinde eingeschraubt werden kann. Ferner ist der Innendurchmesser der Hülse, welcher dem Durchmesser der zu erzeugenden Stecköffnung entspricht, kleiner als der Durchmesser der Vorbohrung, so dass im Anschluss an die in die Sackbohrung eingesetzte Hülse die gewünschte radiale Er-
Weiterung entsteht, in welche das Federelement des Steckbolzens einrasten kann.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein System enthaltend eine erste und eine zweite Befestigungsvorrichtung mit jeweils einem Dämpfer zwischen einem Statorelement und einem Rotorelement sowie mit einem Freilaufelement, welches (frei) drehbar mit dem Statorelement gekoppelt ist. Die beiden Befestigungsvorrichtungen können insbesondere in einer der oben erläuterten Arten ausgebildet sein. Ferner sind sie so ausgestaltet, dass eine Toilettensitzbrille am Rotorelement der ersten Befestigungsvorrichtung und am Freilaufelement der zweiten Befestigungsvorrichtung befestigbar ist, und dass ein Toilettendeckel am Freilaufelement der ersten Befestigungsvorrichtung und am Rotorelement der zweiten Befestigungsvorrichtung befestigbar ist.
Sowohl der Toilettendeckel als auch die Toilettensitzbrille sind somit jeweils an einem Rotorelement befestigt, auf welches die Kraft eines Dämpfers wirkt. Beide Bestandteile der Toilettenabdeckung unterliegen daher der (bremsenden) Wirkung eines Dämpfers, wobei die zugehörigen Dämpfer in Platz sparender Weise einerseits in der ersten und andererseits in der zweiten Befestigungsvorrichtung untergebracht sind. Somit kann die Absenkung einer zweiteiligen Toilettenabdeckung für jeden Bestandteil gebremst werden, obgleich nur Befestigungsvorrichtungen verwendet werden, die jeweils nur die Bremsung eines angekoppelten Schwenkelementes erlauben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung mit einem daran befestigten Toilettendeckel und einer
Toilettensitzbrille in einer Seitenansicht (links) und einer Frontansicht (rechts);
Fig. 2 parallel nebeneinander zwei erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtungen in einer Frontansicht
(oben), in einer Schnittansicht und einer Draufsicht des Basiselementes (Mitte), und in einer Draufsicht eines Schnitt mit montierter Toilettenabdeckung;
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Fig. 3 von der in Figur 2 rechten Befestigungsvorrichtung von oben nach unten die folgenden Bauteile: Rotorelement in einer Seitenansicht und in einer Draufsicht auf einen Schnitt; Draufsicht des Dämpfers; Statorelement in einer Draufsicht auf einen
Schnitt und in einer Seitenansicht; Freilaufelement in einer Draufsicht und in einer Seitenansicht;
Fig. 4 die in Figur 2 linke Befestigungsvorrichtung in einer Darstellung entsprechend Figur 4, jedoch mit umgekehrter Reihenfolge von unten nach oben;
Fig. 5 von einer erfindungsgemäßen Schnellbefestigung die folgenden Bauteile von oben nach unten: Statorelement im Querschnitt; Hülse im Querschnitt; Federring in einer Draufsicht; Draufsicht und Seitenansicht des Steckbolzens; Schnitt und Draufsicht des Basiselementes; sowie rechts: Seitenansieht und Draufsicht einer Unterlage des Basisele
mentes, und
Fig. 6 einen Querschnitt durch die zusammengesetzte Schnellbefestigung nach Figur 5.
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Figur 1 zeigt eine beispielhafte erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 1 für eine Toilettenabdeckung mit einer Absenkverzögerung und einer Schnellbefestigung. Die Befestigungsvorrichtung 1 besteht im Wesentlichen aus:
einer Basisplatte 2, die fest mit einer Toilettenschüssel (nicht dargestellt) verbunden wird;
- einem Statorelement 3, das über eine in Figur 5 und 6 näher dargestellte Schnellbefestigung mit dem Basiselement 2 verbunden ist;
einem Rotorelement 6, welches drehbeweglich mit dem Statorelement 3 verbunden ist und einen Arm 7 aufweist, an welchem eine Toilettensitzbrille 52 festgeschraubt ist;
einem Freilaufelement 4, welches drehbeweglich mit dem Statorelement 3 verbunden ist und einen Arm 5 aufweist, an welchem ein Toilettendeckel 51 befestigt ist.
Das Freilaufelement 4 hat seinen Namen daher, dass es - abgesehen von üblichen und unvermeidbaren Reibungskräften - frei schwenkbeweglich am Statorelement 3 gelagert ist. Im Gegensatz hierzu ist das Rotorelement 6 über einen Dämpfer 8 (Figuren 2, 3) mit dem Statorelement 3 gekoppelt, wobei der Dämpfer 8 eine elastische und/oder viskose Kraft auf die Relativdrehung zwischen Rotorelement 6 und Statorelement 3 ausübt. Hierdurch kann insbesondere ein ungewolltes Herabfallen der mit dem Rotorelement 6 verbundenen Toilettensitzbrille 52 aus einer aufgerichteten Position verhindert beziehungsweise gebremst werden.
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Im rechten Teil der Figur 2 ist der Aufbau der zusammengesetzten Befestigungsvorrichtung 1 noch einmal in einer Frontansicht (oben) sowie in einer Draufsicht eines Querschnitts (unten) dargestellt. Die mittleren Darstellungen zeigen das ovale Basiselement 2 in einer Frontansicht eines Längsschnittes und in einer Draufsicht. Dabei ist insbesondere erkennbar, dass das Basiselement 2 ein Raster von neun Bohrungen an der Unterseite aufweist, um an verschiedene Abmessungen der Befestigungsvorkehrungen an Toilettenschüsseln angepasst werden zu können.
Aus der unteren Schnittdarstellung durch die Befestigungsvorrichtung 1 wird erkennbar, dass das Statorelement 3 und das Rotorelement 6 aufeinander zu gerichtete hülsenförmige Achsabschnitte haben, welche ineinander gesteckt sind. Die hülsenförmigen Achsabschnitte bilden gemeinsam einen Hohlraum aus, in welchem ein im Wesentlichen zylindrisch geformter Dämpfer 8 angeordnet ist. Ein Ende des Dämpfers 8 ist über eine Druckfeder 9 am Rotorelement 6 abgestützt, so dass der Dämpfer 8 axial in Richtung des Statorelements 3 vorgespannt ist.
Figur 2 enthält im linken Teil eine korrespondierende Darstellung einer zweiten Befestigungsvorrichtung 1', welche der ersten Befestigungsvorrichtung 1 gegenüberliegend an einer Toilette angeordnet ist. Die Befestigungsvorrichtung 1' ist im Wesentlichen bezüglich der Mittelebene der Toilette spiegelsymmetrisch zur Befestigungseinrichtung 1 aufgebaut, wobei korrespondierende Elemente mit denselben, mit einem Strich versehenen Bezugszeichen gekennzeichnet werden.
Zwischen den Befestigungsvorrichtungen 1, 1' besteht ein wichtiger Unterschied: Während bei der ersten Befestigungsvorrichtung 1 der Arm 5 des Freilaufelementes 4 am Toilet-
tendeckel 51 (Figur 1) und der Arm 7 des Rotorelementes 6 an der Toilettensitzbrille 52 befestigt ist, ist dies bei der zweiten Befestigungsvorrichtung 1' genau umgekehrt. Hier ist der Arm 7' des Freilaufelementes 4' an der Toilettensitzbrille 52 und der Arm 5' des Rotorelementes 6' am Toilettendeckel 51 (Figur 1) befestigt. Mit anderen Worten ist der Toilettendeckel 51 auf der rechten Seite am Freilaufelement 4 und auf der linken Seite am Rotorelement 6' befestigt, während die Toilettensitzbrille 52 auf der rechten Seite am Rotorelement 6 und auf der linken Seite am Freilaufelement 4' befestigt ist. Sowohl auf den Toilettendeckel 51 als auch auf die Toilettensitzbrille 52 kann somit zumindest einseitig die vom Dämpfer 8 beziehungsweise 8' erzeugte Bremskraft wirken.
Die Figuren 3 beziehungsweise 4 zeigen noch einmal detaillierter und in verschiedenen Ansichten die Bestandteile der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 1 bzw. 1'. Aus dem Vergleich der Figuren ist erkennbar, dass der für die Befestigung des Toilettendeckels 51 vorgesehene Arm 5 beziehungsweise 5' einerseits am Freilaufelement 4 (Befestigungsvorrichtung 1) und andererseits am Rotorelement 6' (Befestigungsvorrichtung 1') angeformt ist. In ähnlicher Weise ist der für die Befestigung der Toilettensitzbrille 52 vorgesehene Arm 7 beziehungsweise 7' bei Befestigungsvorrichtung 1 am Rotorelement 6 und bei Befestigungsvorrichtung 1' am Freilaufelement 4' angeformt.
Des Weiteren ist aus Figur 3 (und analog aus Figur 4) erkennbar, dass das Rotorelement 6 koaxial zur Schwenkachse hülsenförmig ausgebildet ist, wobei am Boden der Hülse eine rechteckige Aufnahme 10 ausgebildet ist. In diese kann ein komplementär geformter unrunder Steckkopf 12 des Dämpfers 8 eingesteckt werden, um hierin verdrehsicher gelagert zu wer-
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den. Der gegenüberliegende unrunde Steckfuß 13 des Dämpfers 8 wird entsprechend in einer rechteckigen Aufnahme 15 am Boden des hülsenförmigen Statorelements 3 gelagert. Steckkopf 12 und Steckfuß 13 des Dämpfers 8 sind somit jeweils verdrehsicher mit dem Rotorelement 6 beziehungsweise Statorelement 3 verbunden, so dass bei einer Relativdrehung zwischen diesen Elementen der Dämpfer 8 in sich verdreht wird. Einer solchen Drehung setzt er konstruktionsgemäß ein elastisches und/oder viskoses Gegenmoment entgegen, welches die gewünschte Abbremsung einer Absenkbewegung der Toilettenabdeckung bewirkt. Geeignete Dämpfer sind aus dem Stand der Technik bekannt (zum Beispiel Modell TD 14-Serie der Firma TOK, Tokio, Japan). Während des Zusammenbaus und im zusammengebauten Zustand sorgt eine in der Aufnahme 10 des Rotorelementes 6 angeordnete Druckfeder 9 (Figur 2) dafür, dass der Dämpfer 8 in die gegenüberliegende Aufnahme 15 des Statorelements 3 gedrückt wird.
Ferner ist erkennbar, dass der hülsenförmige Achsabschnitt des Statorelements 3 zwei sich diametral gegenüberliegende und nach außen radial abstehende Vorsprünge 14 aufweist. Diese können bei einem Zusammenstecken des Statorelements 3 mit dem Rotorelement 6 über entsprechende Ausnehmungen in eine an der Innenwand des hülsenförmigen Abschnittes des Rotorelementes 6 ausgebildete umlaufende Nut 11 eingeführt werden. Bei einer Relativverdrehung zwischen Rotorelement 6 und Statorelement 3 sorgt der Eingriff der Vorsprünge 14 in der Nut 11 dann dafür, dass die genannten Elemente gegenüber einer Axialverschiebung fixiert sind.
Das im Wesentlichen ringförmige Freilaufelement 4 mit dem angeformten Arm 5 ist drehbeweglich an einer zylindrischen Außenfläche des Statorelements 3 gelagert. Es wird nicht von der Bremswirkung des Dämpfers 8 beeinflusst.
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In den Figuren 5 und 6 ist der Aufbau der Schnellbefestigung detaillierter dargestellt. Die Schnellbefestigung wirkt bei der Befestigungsvorrichtung 1 zwischen dem Statorelement 3 und dem an der Toilettenschüssel (nicht dargestellt) fixierten Basiselement 2 (beziehungsweise bei der Befestigungsvorrichtung 1' analog zwischen dem Statorelement 3' und dem Basiselement 2'). Für die Schnellbefestigung ist am Basiselement 2 ein Steckbolzen 21 senkrecht nach oben abstehend festgeschraubt. Der Steckbolzen 21 weist an seinem oberen Ende eine umlaufende Nut 2 0 auf, in welche ein Federring 19 eingesetzt ist, so dass er radial über den Durchmesser des Steckbolzens 21 übersteht.
Das Statorelement 3 besitzt an seinem unteren Ende eine erste "Vorbohrung" 16 sowie eine zweite koaxiale Sackbohrung 17 mit gegenüber der Vorbohrung 16 größerem Durchmesser, jedoch geringerer Tiefe. Ferner ist am Rand der Sackbohrung 17 ein Gewinde ausgebildet. In dieses Gewinde kann eine Hülse 18 mit einem korrespondierenden Außengewinde eingeschraubt werden. Der Innendurchmesser der Hülse 18 entspricht dabei dem Außendurchmesser des Steckbolzens 21, so dass dieser in die Hülse 18 eingeführt werden kann. Da weiterhin der Innendurchmesser der Hülse 18 etwas kleiner gewählt ist als der Durchmesser der Vorbohrung 16, entsteht über dem in Einschraubrichtung vorderen Ende der Hülse 18 eine radiale Erweiterung entsprechend einer ringförmig umlaufenden Nut, in welche der Federring 19 des Steckbolzens 21 einrasten kann. Auf diese Weise wird zwischen dem Statorelement 3 und der Basisplatte 2 eine Rast-Steck-Verbindung erzielt. Wesentlich ist dabei, dass zur Erzeugung der radialen Erweiterung nicht von zwei Seiten Bohrungen unterschiedlichen Durchmessers in dem Statorelement 3 ausgeführt werden müssen, was aufgrund der dicht gedrängten räum-
liehen Konstruktion vorliegend nicht oder nur unter großen Schwierigkeiten möglich wäre und zudem zu einer auf der Oberseite sichtbaren Öffnung führen würde.
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Bezuqszeichenliste
1, 1' Befestigungsvorrichtung
2, 2' Basiselement
3, 3' Statorelement
4, 4' Freilaufelement
5, 5' Deckelarm
6, 6' Rotorelement
7, 7' Sitzbrillenarm
8, 8· Dämpfer
9, 9' Druckfeder
10 Steckkopf-Aufnähme
11 Nut
12 Steckkopf
13 Steckfuß
14 Vorsprung
15 Steckfuß-Aufnahme
16 Vorbohrung
17 Sackbohrung
18 Hülse
19 Federring 2 0 Nut
21 Steckbolzen
22 Unterlage
51 Toilettendeckel
52 Toilettensitzbrille

Claims (11)

1. Abnehmbare Befestigungsvorrichtung (1, 1') für eine Toilettenabdeckung, enthaltend einen Schnellbefestigungsmechanismus zur reversiblen Befestigung an einer Toilettenschüssel, dadurch gekennzeichnet, dass diese einen Dämpfer (8, 8') zur Kraftausübung während der Schwenkbewegung der Toilettenabdeckung aufweist.
2. Befestigungsvorrichtung (1, 1') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese die folgenden Elemente enthält:
ein an der Toilettenschüssel zu befestigendes Basiselement (2, 2');
ein am Basiselement über eine Schnellbefestigung fixierbares Statorelement (3, 3');
ein mit dem Statorelement drehbeweglich verbundenes Rotorelement (6, 6') mit einem Arm (5', 7) zur Befestigung an der Toilettenabdeckung (51, 52),
einen Dämpfer (8, 8'), welcher an das Statorelement (3, 3') und das Rotorelement (6, 6') gekoppelt ist und eine die Drehbewegung beeinflussende Kraft ausübt.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotorelement (6, 6') und/oder das Statorelement (3, 3') eine Aufnahme (10, 15) zur verdrehsicheren Lagerung von zwei gegeneinander verdrehbaren Enden (12, 13) des Dämpfers (8, 8') aufweisen.
4. Befestigungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotorelement (6, 6') und das Statorelement (3, 3') zwei ineinandersteckbare hülsenförmige Achsabschnitte aufweisen, welche einen Hohlraum umschließen, in dem der Dämpfer (8, 8') angeordnet ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlraum eine auf den Dämpfer (8, 8') in Axialrichtung wirkende Feder (9, 9') angeordnet ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotorelement (6, 6') und das Statorelement (3, 3') durch den Eingriff eines Führungsvorsprunges (14) in eine Führungsnut (11) axial gegeneinander fixiert sind.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotorelement (6, 6') und das Statorelement (3, 3') bajonettartig miteinander verbunden sind.
8. Befestigungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass diese ein drehbeweglich mit dem Statorelement (3, 3') verbundenes Freilaufelement (4, 4') mit einem Arm (5, 7') zur Befestigung an der Toilettenabdeckung (51, 52) aufweist.
9. Befestigungsvorrichtung (1, 1') für eine Toilettenabdeckung, insbesondere nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, enthaltend
ein an der Toilettenschüssel zu befestigendes Basiselement (2, 2');
ein am Basiselement über eine Schnellbefestigung fixierbares Statorelement (3, 3');
dadurch gekennzeichnet, dass
das Statorelement (3) eine Sackbohrung (17) aufweist, in welche eine Hülse (18) derart einsetzbar ist, dass eine Stecköffnung vom Innendurchmesser der Hülse mit einer daran ausgebildeten radialen Erweiterung entsteht; und
das Basiselement (2) einen zur Stecköffnung passend dimensionierten Steckbolzen (21) mit einem Federelement (19) aufweist, welches in der radialen Erweiterung einrastet, wenn der Steckbolzen in die Stecköffnung eingeführt wird.
10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Statorelement (3) eine Vorbohrung (16) aufweist, die relativ zur Sackbohrung (17) koaxial, tiefer und von schmalerem Durchmesser ist, und dass der Innendurchmesser der in die Sackbohrung (17) eingesetzten Hülse kleiner ist als der Durchmesser der Vorbohrung.
11. System mit einer ersten (1) und einer zweiten (1') Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Toilettensitzbrille (52) am Rotorelement (6) der ersten Befestigungsvorrichtung (1) und am Freilaufelement (4') der zweiten Befestigungsvorrichtung (1') befestigbar ist, und dass ein Toilettendeckel (51) am Freilaufelement (4) der ersten Befestigungsvorrichtung (1) und am Rotorelement (6') der zweiten Befestigungsvorrichtung (1') befestigbar ist.
DE20215330U 2002-04-23 2002-10-04 Befestigungsvorrichtung für die Absenkung einer Toilettenabdeckung mit Schnellbefestigung Expired - Lifetime DE20215330U1 (de)

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