DE2021254A1 - An einem Meeresboden od.dgl. zu verankerndes Schwimmsystem,insbesondere Festmacheboje - Google Patents

An einem Meeresboden od.dgl. zu verankerndes Schwimmsystem,insbesondere Festmacheboje

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DE2021254A1
DE2021254A1 DE19702021254 DE2021254A DE2021254A1 DE 2021254 A1 DE2021254 A1 DE 2021254A1 DE 19702021254 DE19702021254 DE 19702021254 DE 2021254 A DE2021254 A DE 2021254A DE 2021254 A1 DE2021254 A1 DE 2021254A1
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buoy
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floating
barque
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Claude Lecomte
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EMH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B22/00Buoys
    • B63B22/02Buoys specially adapted for mooring a vessel
    • B63B22/021Buoys specially adapted for mooring a vessel and for transferring fluids, e.g. liquids

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Description

Di-. F. 7ι·:ϊΛ:λλ son. - Dr. Γ·. ACiO-.rnnn
' P "α ι β. η t α. α ν/ ul t 8'
8 München 2, Bräuhausstraßa 4/111
EiITREPRISE DrEQUIPEMMTS MEG ANTIQUES ET-HYDRAUIIQUES E.M.H,
An einem Meeresboden oder dergleichen zu verankerndes Schv/immsystem, insbesondere !Pestmacheboje."
Die Erfindung betrifft die schwimmenden
Systeme, welche zur Verankerung in Bezug auf einen Meeresboden o.dgl. (oder auch in Bezug auf eine Unterwasseranordnung, z.B. einen .Unterwassereinlagerungsbenälter) bestimmt sind. Derartige Systeme sind z.B. Pestmachbojen, Barken oder andere Schiffe mit verhältnismässi-g flachem Boden usw..Von derartigen Systemen beträgt die Erfindung insbesondere solche fur Petroleumanlagen, insbofjondere zum zeitweiligen Festmachen von Tankern, insbesondere zur überführung des Petroleums aus (insbesondere unter Wasser liegenden) Einlagerungsbehältern zu den Schiffen,- oder umgekehrt.
■ ■ .-. Es ist bekannt, derartige schwimmende
Syakerne, insbesondere Bojen, mit einem Meeresboden durch Verarikerun/rokefrten zu verbinden. Diese Losung besitzt jedoch verschiedene Nachte LIe, insbesondere der wesentlichen an
0098A7/1 1551
BAD ORIGINAL
ihnen auftretenden Bewegungen, einer schnellen Abnutzung der Verankerungsketten sowie einer schnellen Abnutzung der biegsamen Schläuche" für das Petroleum, falls es sich um das Festmachen von Tankern handelte
Die Erfindung bezweckt, die Stabilität
derartiger Bojen oder schwimmender Systeme durch eine neue Befestigungsart zu verbessern.
Hierfür werden derartige Systeme erfin-
dungsgemäss so ausgebildet, dass der schwimmende Teil mit der (an dem Meeresboden oder auch an einem Unterwassserbehälter befestigten) Verankerungsbasis durch wenigstens einen an diese angelenkten Arm verbunden ist, welcher normalerweise unter Berücksichtigung der Tiefe des Verankerungsbodens eine bestimmte (z.B. je nachdem grössenordnungsmässig 20 bis 45° oder mehr betragende) Schräglage einnimmt, wobei die Gelenkigkeit des Arm3 vorzugsweise eine doppelte ist, d.h. um eine waagerechte Achse und um eine lotrechte Achse, so dass sich die Schräglage des Arms entsprechend den auf den schwimmenden Teil wirkenden hydrostatischen und mechanischen Kräften ändern kann, wobei sich ausserdem der An gegenüber der lotrechten Schwenkachse insbeoondere gemäss dem Wind und der Strömung einstellen kann.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Pig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemässen, eine Pestmacheboje bildenden Systems.
Pig· 2 und 3 sind schematische Ansichten von zwei Aueführungsabwandlungen dee Systems der Pig. 1.
fig· 4 bie 6 zeigen soharaatisch in Seitenansicht bzw, in einer von der Seite gesehenen Teilaneioht baw. in Draufsicht nur die Boje einäs erfindungsgemässen Systeme mit überführung einer Plüssigkeit aus einem Vorrat (Schacht UBW.).
?ig. 7 int eine Seitenansicht einer anderen erfindungsgemaaeen Ausführung eines derartigen Systems.
* , Fig. 8 zeigt in gleicher Darstellmg eine Teilansicht 'einer Auöführungsabwandlung des Systeme der Pig. Ί*
Flg. 9 int eine sohematiscit« Seitenansicht
.009847/tiSS
■ ' * ■ BAD
;-eine's gleichartigen Systems mit automatischer Betätigung der Trommel.
Pig. 10 zeigt sehematisch eine andere Ausfuhrungsform der Erfindung.
. Pig· 11 und 12 zeigen sehematisch eine
Seitenansicht bzw. eine Teildraufsicht einer erfindungsgemäss verankerten Bädce. ■
Pig. 13 und 14 zeigen eine schematische
Seitenansicht eines gemäss einer anderen Ausführungsform der . \" Erfindung ausgebildeten, eine Pestmacheboje bildenden Systems in der Transportstellung bzw. in der Montagestellung. "
Pig· 15 und 16 zeigen schematische, von
der Seite bzw. von oben gesehene Teilansichten eines Tankers i und eines erfindungsgemass ausgebildeten und v.erankerten Pestmachepontons.
Pig. 17 und 18 zeigen in gleicher Darstellung eine gleichartige Anordnung, bei welcher der'Ponton eine Landungskaje geworden ist.
Fig. 19 ist eine schematische Seltenen- .
sieht einer gemaeβ einer anderen Ausführungsform der Erfindung ausgebildeten Pestmacheboje.
' Pig. 20 und 21 zeigen in gleicher Darstellung Teilansichten von zwei Ausführungsabwandlungen einer ähn*> liehen Anordnung für die Anwendung der Erfindung auf eine Barke.
Die Erfindung löst die allgemeine Aufgabe
der Verankerung eines Schwimmkörpers gegenüber dem Meeresboden 9 ™ insbesondere bei einer »äseigen (z.B. bis zu 30 m oder auch darüber gehenden) Tiefe E, wobei der Schwimmkörper den Wirkungen der Dünung sowie mechanischen Kräften unterworfen ist, welche bei der zunächst belapi'elshalber beschriebenen-Anwendung auf Pestmachebojen für Tanker ο »dgl. die auf das P-estnachekabel ausgeübten Zugkräfte sind·
Der Schwimmkörper, im besonderen die
^ Festmacheboje 1 (Pig· 1),ist mit einer Verankerungsbasis 2 verbunden» welche an de» Boden 3 (oder auch z.B. an eimas Uaterwaeeereinlaeerungnbehalter) duroh wenigstens eins ;-Vefeitigt let, nlt welchem die Boje vörsugßweise fea' % ·. i»t, wäkrend er an die Basis angelenkte iets wobei die .*i
008847/11 iß
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dung so getroffen ist, dass der Arm für die normale Schwimmstellung gegenüber der lotrechten Achse Z-Z des Verankerungspunkts eine bestimmte Schräglage A besitzt, welche je nachdem in einem Bereich von grossenordnungsmassig 20 bis 45° oder sogar 60 (insbesondere 30°) gewählt wird.
In einer derartigen Anordnung sucht die
von dem Schiff auf das an dem Poller 6 befestigte Kabel 5 ausgeübte Zugkraft P den Schrägstellungswinkel A zu vergrössern, indem sie den Arm 4 um seine waagerechte Gelenkachse 7 verschwenkt (wie in Fig. 1 stark übertrieben gestrichelt dargestellt ist), dieser Änderung wirkt jedoch die Vergrösserung des auf den stärker eingedrückten Schwimmkörper 2 ausgeübten Auftriebs entgegen. Es ist zu bemerken, dass diese Ausgleichswirkung umso grosser ist, je grosser der Winkel A ursprünglich konstruktionsgemäss gewählt wurde. Bei zweckmässiger Wahl des Winkels bleiben die Schwankungen sehr begrenzt.
Ferner sind die Wirkungen der Dünung
ebenfalls verhältnismässig beschränkt, und die Boje ist jedenfalls bei der- Ausführung gemäss Fig« 1 und gemäso Fig. 2 bis 9f bei welchen der Schwimmkörper fest mit dem Arm 4 verbunden ist, stabil.
Die Wirkungen der Dünung hängen von der
Form des Schwimmkörpers ab. Sie Bind bei einem flachen Körper oder einer flachen Boje der in Fig. 1 dargestellten Art grosser, doch iat diese Form offenbar für den bequemen Zugang zu der Boje eowie zur bequemen Anbringung von verschiedenen Ausrustungsgegenständen vorteilhaft. Diese Schwankungen sind bei einem Schwimmkörper lotrechter Form der in Fig· 2 dargestellten Art mit einer oberen Plattfone 8 geringer, das Eintauchen unter der Wirkung der Bel&Btungaechwankungen entweder infolge der Kraft P oder der Schwankung der lotrechten an der Boje angreifenden Belastungen ist jedoch grosser * Der Fachmann hat daher in jedem Fall die günetigste Poiia bu bestimmen * Pig· 3 seigt eincv Zwischenlösungt bai weloher an dem Pubs der den Körper^ 1 bildenden lotrechten Säule ein Auagleicheochwimroglied 9 vorgesehen .
unabhängig von der gewählten Auafuhrunge-
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form muss an dem Fuss des Arms 4 ein Doppelgelenk vorgesehen werden, nämlich das Gelenk 7 mit waagerechter Achse und eine eine Schwenkung' um die lotrechte Achse Z-Z zulassende Vorrichtung 10.
Diese Vorrichtung ist im allgemeinen unerlässlich, damit sich die Anordnung frei in den Wind einstellen kann, ohne dass hierdurch irgendeine Sekundärreaktion oder eine Schwierigkeit beim Festmachen entsteht.
Auf diese Weise können Anordnungen hergestellt werden, deren Schwimmkörper oder Boje 1 sehr stabil ist und die Aufstellung beliebiger verschiedener Apparate gestattet, wie Signal- oder Kennzeichnungsmaste, meteorologische Messgeräte usw., lokale, Landeflächen, Materiallager und ins- " besondere, wie in Pig» 4 bis6 dargestellt, Aufwickeltromineln.
Pig. 4 bis 6 zeigen eine Bo3e 1 mit zwei
Trommeln 11 zur Aufwicklung von biegsamen Leitungen 12 zur Überführung von Petroleum, welche an wenigstens eine Speiseleitung 13 angeschlossen werden können, welche z.B. von einem an Land oder unter Wasser angeordneten Vorrat, einem Petroleum- \ schacht usw. kommen kann· An der Basis sind Drehverbindungen 14 und 15 zur Ermöglichung der freien Schwenkung des Arms vorgesehen. Eine längs des Arms verlaufende Verbindungsleitung 16 führt zu den Trommeln 11.
Die Festmachestelle 6 ist in der üblichen
Weise ausgebildet. Das Volumen der Boje 1 1st zur Aufnahme der ä Hilfsbetriebe, wie Stromerzeugungsaggregat oder hydraulisches Aggregat, Pumpen usw., unterteilt.
• Pig. 4 zeigt eine mögliche Ausführung des
Schwenkzapfens 10 mit lotrechter Achse. Der Zapfen hat hler die Form von Drehscheibenrollen, welche zwischen einem das Gelenk 7 aufnehmenden Sockel 17 und einer fest mit dar am Boden verankerten Basis 2 verbundenen Grundplatte 18 angeordnet sind.
Es 1st zu bemerken, dass zur Beschränkung
der Rfiuamgef ablauf .der Festmache 9 eitere ine äussere Abwsiseyor« richtung in Form eiaer Spitze vorgesehen v/erden kann, damit ,die Boje von der" einen oder der anderen Seitenwand eines mit dem Bug auffahrenden Schiffs leichter boiseitegedrückt -wird.
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Pig. 7 und 8 zeigen andere Lösungen
für die Ausführung der Drehverbindungen zwischen der Speiseleitung und der Boje.
Bei der Ausführungsform der Fig. 7 steigt
die Petroleumleitung 13 längs der Achse Z-Z senkrecht durch eine Verlängerung 19 auf, welche an. ihrem Puss eine biegsame Leitung 20 aufweist, um den Schwenkungen des Arms 4 folgen zu können. Diese Verlängerung 19 kann von einem Gerüst 21 getragen werden, welches fest mit der Boje 1 - verbunden und ggfs. mit einem Verstrebungsarm 22 versehen ist. Ein durch einen Krümmer 24 mit der Verlängerung 19 verbundenes Zufuhrrohr 23 führt zu der Boje. Bei dieser Losung ist nur eine Drehverbindung bei 25 £ vorhanden.
Bei der Ausführungsform der Pig. 8 bleibt
die Drehverbindung 14 beibehalten» es ist jedoch eine biegsame Verbindung 26 zwischen der Verbindung 14 und der Leitung 16 vorgesehen. " ■
Bei derartigen Geräten können die Trom-
moln zur Aufwicklung der. biegaamen Leitungen 12 ebenso wie alle Ausrüstungsorgane insbesondere durch hydraulische Mechanismen betätigt werden, welche von einer in dem Schwimmer angeordneten Zentral© gespeist v/erden»
Da jedoch insbesondere das Einziehen der
biegsamen Leitungen nicht unerlässlich 1st, wie bei schlechtem Wetter, kann gemäss einem anderen Merkmal der Erfindung aur ™ Speisung dieser Mechanismen eine durch die Dünung angetrlebane Pumpe benutzt werden.
GemäsB einer in Flg. 9 dargestellten Aus* führungsform können für eine derartige Pumpe Mittel benutzt werden, welche durch die Schwingungen des Arms 4 betätigt werden»
In fig. 9 wird die (Drommel 11 durch ein bei 27 dargestelltes, einen hydraulischen Motor bildendes System
Dieser Motor 27 w^rd durch ein mit ihm opv/ie jait ölre.ssrm 29 verbundenes hydraulisches Rohr 28 geepelat, α&ΐ Kolben ο»dgl» der Pumpe duroh einen mit einem Festpunkt 31 verbundenen Lenker 30 betätigt wird,
BIa Schwingungen dna Arise 4 betätigen offenbar don Leaker und bewirken-.ap den Antrieb der Pumpe und
-0.09847/'TISi'
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die Betätigung der Trommel 11.
Eine Ausführungsabwandlung -dieser Anordnung ist in dem rechten Teil der Fig. 9 dargestellt. Die hier mit 28-j bezeichnete Pumpe wird über einen Lenker 30 von einein ' in einen Schwimmer 33 auslaufenden Arm 32 betätigt. Auch hier bewirken die Schwingungen der durch den Arm 4 und die Boje 1 gebildeten Anordnung entsprechende Schwingungen des Arms 32 für den Antrieb der Pumpe 28...
-Natürlich; kann.gemäss diesem Erf.indung.s- -V ■
merkmal ein beliebiges anderes Ausrüstungsorgan auf diese Weise ; automatisch durch die Dünung angetrieben werden. ^
Oben war angenommen, dass der Arm 4 fest
mit dem Schwimmkörper 1 verbunden ist, was die beste lösung zur Erzielung einer guten Stabilität desselben zu sein scheint. "
Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese
Lösung beschränkt, d.h. in gewissen Fällen kann zwischen dem Schwimmkörper und dem Arm ein biegsames Gelenk oder ein Kardangelenk vorgesehen werden, wie dies bei 34 in Fig. 10 dargestellt ist.
Eine interessante Anwendung findet diese ' Ausbildung bei Arbeitsbarken, wie in Fig. 11 dargestellt.
Bei der Ausführungsform der Pig.11 ist
die Barke 1 mit einem Kardangelenk bei 34 an einen Arm 4 der obigen Art angelenkt. Diese Barke kann z.B. einen Bohrturm 35 tragen.
■ Der Vorteil einer derartigen Anordnung ä
besteht darin, dass diese leicht an die Verankerung'sstelle gebracht werden kann, wobei der mit:einem Hebekabel 36 kombinierte Arm 4 unter die Barke umgeklappt ist.
Bei der Verankerung, und nachdem am Boden
eine Basis 2 befestigt wurde, welche zweckmässig Führungen 37 für das Einsetzen des Zapfens in die Grundplatte 18 aufweist, wird der Arm 4 herabgelassen, wobei so vorgegangen wird, dass die Platte 18 unter Führung durch die Führungen 37 genau an die gewünschte Stelle kommt, worauf das Ganze durch durch diese Führungen tretende Riegel 38 (Fig. 12) in der richtigen Stellung verriegelt wird. Der gleiche Vorgang wird in,umgekehrter Reihenfolge vorgenommen, wenn die Barke an eine andere S-telle gebracht
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werden soll.
Eine derartige Anordnung ist besonders einfach zu handhaben*
Geraäss einem anderen Srfindungsmerkmal,
welches im besonderen den in Fig. 1 bis 9 angenommenen Fall betrifft, dass die Boje odsr Barke 1 normalerweise fest mit dem Arm 4 verbunden ist, ist die Ausbildung so getroffen, dass gewünschtenfalls die Verbindung zwischen der Boje 1 und dem Arm 4 auf ein Gelenk mit einer waagerechten Achse zurückgeführt werden kann, so dass der Arm 4 in waagerechter Richtung geschleppt werden kann, wie in Mg. 13 dargestellt.
Eine derartige Befestigung zwischen den
Teilen 1 bia 4 kann auf beliebige geeignete Weise erfolgen. Im allgemeinen genügt es, ein genügend kräftiges waagerechte Gelenk 40 und ausserdem zv/ischen Punkten 41 und 42 mechanische Befestigungsmittel beliebiger geeigneter Art vorzusehen, welche in der Montagestellung (Fig. 14) die gegenseitige Festlegung und die Verriegelung bei 43 bewirken.
Durch diese Aueführung wird vermieden,
der Boje 1 in der Schleppstellung eine übermässige Schräglage zu erteilen, da sie frei in ihrer normalen Sohwimmstellung verbleibt, wie in Pig. 13 dargestellt.
In Pig. 13 und 14 ist angenommen, dass
die Verankerungsbasis 2 durch einen oder mehrere Hohlkörper gebildet wird, welche beim Versenken mit Flüssigkeit gefüllt werden können· Pur den Transport (Pig. 13) kann jedoch die Baals 2 zum Schwimmen gebracht werden, so dass sie dae Gewicht des Anna 4- wenigstens teilweise trägt.
Zum Übergang aus der Schleppstellung der
Pig. 13 in die Montagestellung der Pig. 14 werden beliebige geeignete Mittel benutzt, welche die Basis 2 und den Arm tragen und ihr Herunterlassen ermöglichen. Diese Mittel enthalten &.B. ein Windensysteni 44, welches von einem Schwimmkörper 45 getragen werden kann«
Für diese Montage können jedoch auch
!finden benutst werden, welche von einom auf der Barke befindlichen Haet ο.dgl. getragen werden. In Fifi. 15 iet ein derartiger Maßt bei 35»
Ά...'. ' OO»e*?yitSS BADORiGiNAL
- 9■;-■ 202125Λ
Ferner ist au bemerken, dass, wenn anstelle eines Schwimmkörpers 2 ein Betonkörper der in Fig. 15 bei 2 dargestellten Art benutzt wird, diese Verankerungsba3is 2 getrennt an Ort und Stelle gebracht wird, so dass beim Schleppen nur das Gewicht der Hälfte des Arms 4 sowie des den lotrechten Zapfen 10 tragenden Telia 17 getragen zu werden braucht.
Fig. 15 und 16 zeigen eine ebenfalls erfind ungsgemäs se Anordnung, und zwar im besonderen für den Fall, dass das Schwimmsystem durch eine Barke oder einen mit Handhabungsmitteln versehenen Ponton gebildet wird.
Diese Figuren zeigen einen Mast 35, welcher ggfs. für die Montage in eine Arbeitsstellung (in Fig. 15 gestrichelte Stellung) oder in eine hochgeklappte Stellung (vollausgezogene Stellung) gebracht werden kann, und einen Ladebaum ο»dgl. 46, welcher in einer geeigneten Entfernung von dem Ponton die Schläuche 12 zur Herstellung der Verbindung mit einem Tanker 47 hält·
Man sieht noch bei 16 die länge de3 Arms
4 verlaufende Anschlussleitung oder -leitungen und bei 13 die zu einer festen an dem Ufer oder an einer beliebigen anderen Stelle angebrachten Basis gehenden Rohre.
Bei dieser Ausführungsform ist der Arm 4
unterhalb des Pontons bei 34 angelenkt. Für den Transport, d.h. um die Vorrichtung an die Arbeitsstelle zu bringen oder in den Hafen zurückzuführen, "wird der Arm 4 mittels des Mastes 35 und der entsprechenden Winde in eine waagerechte Stellung gebracht.
In Fig. 17 und 18 ist eine anders ei'fin-
dungsßemäase Ausbildung" dargestellt, bei welcher das Schwimmaystem 1 die Form einer längllchert Kaje hat, an welcher ein Schiff anlegen und an ihr durch beliebige Festmachemittel 48 festgemacht werden kann»
Auch hler sieht man bei 16, 12 und 13 die oben genannten Rohrleitungen. .
Der Arm oder die Arme 4 sind bei 34 unterhalb des eirie Ka j β bildenden Schwlminsyst ems 1 gelenkig befestigt und können beim Sohleppen unter die Kaje heruntergeklappt wer- ά·η, wobei daB dem Zapfen 17, 10 benachbarte Ende durch belie-
bige geeignete Mittel der oben beschriebenen Art angehoben wird.
Natürlich kann das z.B. auf Fig. 17 und
18 dargestellte Schwimm3ystem 1 auf beliebige andere Weise ausgeführt v/erden. Es kann ζ ,,B. durch ein von Schwimmern getragenes Rohrgitter gebildet werden. Die Anordnung ist dann leichter und für die Wirkungen der Dünung unempfindlicher.
Bei einer anderen in Pig. 19 bis 21 dargestellten Ausführung der Erfindung wird die Verbindung zwischen dem Arm 4 und der Verankerungsbasis 2 durch ein in Fig.
19 bei 50 dargestelltes Kardangelenk hergestellt, wodurch der Arm 4 an einer Drehung um seine Längsachse verhindert v/ird.
Diese Ausführung ist interessant, da dann
bei der Anwendung auf Petroleumanlagen mit einer längs des Arms verlaufenden, das Petroleum aus einem am Boden angeordneten Behälter oder einer Zufuhrleitung 13 zuführenden Leitung 16 keine Drehverbindung mehr zwischen 13 und 16 vorgesehen zu werden braucht. Da sich nämlich der Arm 4 nicht mehr um sich selbst dreht, braucht nur ein biegsames Verbindungsrohr 26 vorgesehen zu werden.
Da sich jedoch der Arm 4 infolge des Vorhandenseins des Kardangelenks nicht um sich selbst dreht, müssen zusätzliche Mittel vorgesehen werden, welche die Arbeitsplattform 51 der eigentlichen Boje 52 waagerecht halten. Diese Mittel bestehen darin, die eigentliche Boje von dem Schwimmkopf 1 durch, eine eirie Schwenkung ermöglichende Vorrichtung zu trennen.
s·· Wie aus Pig» 19 hervorgeht, welche zwei
Grenzstellungen des Arms 4 beiderseits der durch das Kardangelenk gehenden Lotrechten Z-Z- zeigt /ärehii die eigentliche Boje 52 beim tibergang aus der -einen dieser Stellungen in die andere sich um 180° um die Achse x-x ihres Zapfens -jyl
Diese Drehurg erfolgt im allgemeinen automatisch, da der Schwerpunkt G der schwenkbaren Boje 52 unterhalb "der Achse x-x des Zapfens liegt.
Es können aber natürlich auch Steuermittel
vorgesehen werden, welche die Schwenkimg um die Achse x-x in Punktion der Drehung des Arms 4 um die Achse Z-Z steuern.
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SAD ORIGJNAL
V >■. - 11 -
Die obigen Ausführungen gelten für beliebige von einer Boje verschiedene Schwimmanordnungen.
Die gleiche-.'Anordnung kann z.B. bei einer
Barke oder einer schwimmenden Kaje der bereits oben beschriebenen Art angewandt -.werden.
Eine derartige Barke ist in Pig. 20 und 21 bei 1 dargestellt.
Sie bildet in diesem Fall den Hauptschwimmteil, welcher durch ein Gelenk mit waagerechter Achse 54 mit einem Zwischenhalter 55 verbunden ist, welcher seinerseits um eine Achse x-x an einem den Arm 4- abschliessenden Kopf 56 schwenkbar ist.
Bei der Ausführungsabwandlung der Pig.20
ist das Gelenk 54 an einer Wiege 57 vorgesehen. Bei der Aus- g führungsabwandlung der Pig. 21 ist es an einem unmittelbar in die Barke eingebauten Zwischenteil angeordnet. Es sind jedoch auch noch andere Ausführungen möglich·
So kann insbesondere der Kopf 55, 56 anstatt in der Mitte der Barke zu endigen an ein Ende derselben angelenkt sein.
Das erfindungsgemässe Schwimmsystem besitzt, insbesondere bei der Anwendung auf Petroleumanlagen, zahlreiche Vorteile gegenüber derartigen bekannten Systemen.
Die Stabilität der Bojen oder anderen
Schwimmkörper wird gewährleistet, wobei die Bewegungen derselben durch die Einwirkung der auf sie wirkenden Kräfte an der Wasserfläche und in der Tiefe möglichst weitgehend verringert % werden. . ■
Sie Btellen eich automatisch in den Wind ein. . ' -.'■■■ '-"-. ... .''.;_
Auf den Verankerungspunkt werden unter
der Wirkung der auf die Schwimmkörper wirkenden Kräfte keine anormalen Kräfte ausgeübt.
Die Erfindung kann ausser bei Petroleum-
anlagen auch andere Anwendungen finden. Sie ist insbesondere auf Bojen ζμΓ Markierung von Schiffahrtakanälen anwendbar. Eine übliche Boje ist an einer Kette befestigt, deren ■ Lan/?**' ■' grossenordnungsmässig das Dreifache der Wassertiefe beträgt s
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BAD ORIGINAL
so dass ihre wirkliche Lage eine Ungewissheit besitzt, welche gleich dem Durchmesser der Schwenkung um den Anker ist, d.h. im vorliegenden Fall firössenordnun^sniässig gleich dein Sechsfachen der Wassertiefe. Bei dem erfindungsgemassen System kann die Ungewissheit auf das Zweifache oder Dreifache der Tiefe verringert werden.
847/1151

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1 ,)/■■ Schwimmsystem, insbesondere Pestmacheboje, Barke uswVr zur Verankerung an einen Meeresboden Ό«dgl., insbesondere für Petroleumanlagen,- dadurch gekennzeichnet, dass sein schwimmender Teil (1) mit der Verankerungsbasis (2) durch wenigstens einen an diese angelenkten Arm (4) verbunden ist, welcher normalerweise unter Berücksichtigung der Tiefe des Verankerungsbodens eine bestimmte Schräglage (A) einnimmt, wobei eine doppelte Gelenkigkeit vorhanden ist, nämlich um eine waagerechte Achse (?) und um eine lotrechte Achse (10), derart, dass die Schräglage des Arms (4) sich in Punktion der auf den schwimmenden Teil wirkenden hydrostatischen oder mechiinischen Kräfte etwas andern kann, wobei sich ausserdem der Arm in Bezug auf die lotrechte Schwenkachse (10) insbesondere In den Wind und die Strömung ' einstellen kann.
    2.) System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper (1) fest mit dem Arm (4) verbunden ist.
    3.) System nach Anspruch 1, dadurch ge-
    kennzeichnet, dass die Lage des Arms (4) so gewählt ist, dass er mit der Lotrechten einen z.B. zwischen 20° lind 45 liegenden Winkel (A) bildet.
    4·) System nach Anspruch 1, insbesondere
    für eine Pestmaoheboje, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine im wesentlichen flache Form hat (1,'Ig. D*
    5·) System naoh Anspruch 1, insbesondere
    für eine Boje, dadurch gekennzeichnet, dass dies· die Form einer lotrechten Säule hat (1, Pig. 2 und 3).
    6.) System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dans die Säule unten einen abgeflachten Schwimmer (9) trägt. · '
    ' · 7.) System nach einem der Ansprüche VbIa". 6, insbespndere für PeetmacheboJen, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Trommeln (11) isur Aufwicklung eines biegsamen Rohre (12) zur Verbindung mit einem Schiff, wobei die Trommel ▼oa Boden aus durch Gelenkverbindungen aufweisende Leitungen
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    gespeist wird.
    8.) System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Boden kommende Speiserohr (13) zunächst eine in der Schwenkachse angeordnete lotrechte Verlängerung (19) aufweist, an deren oberem Ende eine Verbindung (25) zur Speisung einer zu der Boje (1) führenden Leitung (23) vorgesehen ist.
    9.) System nach Anspruch 7? gekennzeichnet
    durch eine einzige an dem unteren Abschnitt eines lotrechten Verbindungsstücks vorgesehene Verbindung, wobei eine biegsame Leitung (26) mit einem längs des Arms (4) verlaufenden Rohrabs cbiiitt (16) verbunden ist.
    10») System nach einem der Ansprüche 1
    bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkung um die lotrechte Achse durch eine nach Art einer Drehscheibe ausgebildete Vorrichtung (17, 18 - Fig. 4) ermöglicht wird,
    11») System nach einem der Ansprüche 1 biß
    10, dadurch gekennzeichnet, das3 die Betätigung wenigstens gewisser an der Boje o.dgl. (1) vorgesehener Ausrüstungen durch einen hydraulischen Motor erfolgt, welcher durch eine automatisch in Punktion der Dünung betätigte Pumpe angetrieben wird»
    12.) System nach Anspruch 11» dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (28) von dem Schwenkarm (4) getragen und durch einen mit dem Verankerungosockel (2) verbundenen Lenker (30) betätigt wird.
    13·) System nach Ansprach 11, dadurch ge-
    konnEOichnet, dass die Pumpe (28^) von der Boje (1) getragen und duroh ein von dieser getragenes Gestänge (30, 32) betätigt wird, welches in einen auf der Oberfläche der Flüssigkeit liegenden Schwimmer (33) aueläuft·
    14.) System nach einem der Ansprüche 1
    bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Boje, Barke o.dgl. (T) gelenkig mit dem Arm (4) verbunden ist.
    15.) System nach Anspruch 14, insbeeon-
    dere für eine Barke oder ein Boot mit flachem Boden, dadurch gekennzeichnet, dass der an den Sockel (2) angelenkte Arm (4) aeinereeite.an die Barke (T) angelenkt 1st, wobei ein Hebe- »yatea (36, ?ig. 11) «um Anheben den Irma (4) aum Transport
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    " "" 202125A
    vorgesehen ist, wobei das Ende des Arms bei der Verankerung lösbar an dem vorher an dem Meeresboden verankerten Sockel (2) befestigt werden kann. .
    16«) Sohwimmsys tem nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass der schwimmende Teil fest mit dem Arm (4, Jig. 13) verbunden ist, jedoch durch Einrichtungen, welche gewünschtenfalls auf ein Gelenk (40) beschränkt werden können, derart, dass insbesondere der Arm beim Transport in eine etwa waagerechte Lage gebracht werden kann.
    17.) System nach Anspruch 16, dadurch
    gekennzeichnet, dass die feste Verbindung zwischen dem schwimmenden Tejl (1) und dem Arm (4) an wenigstens zwei Stellen hergestellt wird, nämlich an einer Stelle, an welcher-ein Gelenk zur Schwenkung um eine waagerechte Achse (40) vorgesehen ist, und an wenigstens einer anderen Stelle, an welcher eine Befestigung durch beliebige lösbare Mittel (41, 42) vorgenommen werden kann.
    18.) System nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen, vorzugsweise umklappbaren, auf der Barke vorgesehenen Mast (35) o.dgl. zur überführung des Arms (4) in eine waagerechte Lage.
    19·) System nach Anspruch 16, dadurch
    gekennzeichnet, dass der schwimmende.Teil (1) oder die Barke wenigstens einen Tragarm (46, Fig. 15) aufweist, welcher sich nach aussen erstreckt und die biegsamen Leitungen (12) zur Herstellung der Verbindung mit einem Tanker (47) o.dgl. tragt.
    20·) System nach Anspruch T, gekennzeioh- | net durch eine schwimmende Kaje (1, Fig. 17), unter welcher der Arm (4) schwenkbar "befestigt ist.
    21.) Schwimmsystem, insbesondere, nach
    Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (4) an die B^asis (2) durch ein Kardangelenk (50, Fig. 1.9) angelenkt ist, so dass er sich nicht um seine Längsachse drehen kann.
    22.) System nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Abschnitt (52,' Fig. 19) dar an dem Ende dee Arras angebrachten Boje (T) oder anderen Schwimm- ' anordnung an den Arm um die Längsachse desselben schwenkbar ist. ' - . ■■■ ■■..■■ :
    009847/1156
    23«) System nach Anspruch 21 und 22,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung des an dem Ende des Arms (4) schwenkbaren Abschnitts (52) automatisch durch die Schwerkraft erfolgt,
    24.) System nach Anspruch 21 und 22,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung des an dem Ende dee Arms' schwenkbaren Abschnitts (52) durch ein Steuersystem in Punktion der Schwenkung des Arms (4) um die durch sein unteres Gelenk gehende lotrechte Achse (Z-Z) erfolgt.
    25·) System nach Anspruch 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform der Boje (1) schwenkbar mit einem von dem Ende des Arms (4) getragenen Schwimmkopf (56, Fig. 20 und 21) verbunden ist.
    26.) Als Barke ausgebildetes System nach
    Anspruch 14, 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Barke um eine waagerechte Achse schwenkbar mit einem Halter verbunden ist, welcher an dem Ende des Arms angebracht ist und gegenüber diesem um eine Längsachse schwenken kann.
    /11 SS BADOHiGINAL
    L e e r s e 11 e
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