DE1917451A1 - Schwimmende Schiffsanlegeplattform - Google Patents
Schwimmende SchiffsanlegeplattformInfo
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Description
8MDNCHEN22 1917451
Thierediatr. 8/IV ' '
Telefon: (0811) 226913
S 101/S 102
L 7210
Die Erfindung betrifft eine schwimmende Schiffsanlegeplattform mit mehreren Kabelständern zum Vertäuen sowie Puffervorrichtungen zum Abstützen des anlegenden Schiffee.
Derartige eohwimmende Plattformen, d.h. schwimmende künstliche Inseln, sind insbesondere zum Anlegen und Entladen, d.h.
Auspumpen τοη Tankschiffen, Öltankern und dergl. geeignet·
Bas Entladen von Tankern wird insbesondere bei Grosetanksohiffen, die Wind-, Wellen- und Strömung»einwirkungen besonders
stark ausgesetzt sind, zunehmend schwieriger und kostenaufwendiger. Von den bisher bekannten Typen von Anlegemethoden, nämlich dem Vertäuen an festen Anlegeplätzen, dem Vermooren an
Mehrfachbojen .sowie dem sogenannten Mono-Mooring, ermöglicht
nur das letztgenannte Verfahren, bei dem das Schiff nur über Bug an einer festmontierten oder bojenartigen Peetmachvorrichtung vertaut wird, eine freie Drehbarkeit des Schiffes um den
Anlegepunkt und damit eine Anpassung an Wind- und Wetterverhältnisse. Nachteilig am Mono-Mooring 1st jedoch, dass da«
Schiff nicht an einem festen Platz zu halten und die erforderliche feete Verbindung zwisohen der Entladevorrichtung des
Schiffes und der Ölleitung praktisch nicht in zufriedenstellender Weise herstellbar ist.
Es wurden auch bereits sogenannte Drehacheen-Mooring-Syeteme
vorgeschlagen (vergl. ZoB. "World Petroleum11, Okt. 1968,8,60),
die aus einer im Wasser fest montierten PestmachYorriontung sowie einer um diese drehbar angeordneten Anlegeplattform bestehen. Derartige Anlegesysteme haben jedoch den Nachteil, dass
sie nicht frei schwimmend und demzufolge in der Höhe nicht verstellbar sind, so dass sie weder der Wassertiefe des zu entladenen Schiffes anpassbar noch bei Nichtgebrauch zum Sohutz
gegen Seegang unter die Wasseroberfläche versenkbar sind.
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Aufgabe der Erfindung 1st es, eine aohwinunende Schiffeanlegeplattforin anzugeben, die in ihrer Höhenlage zum Meeresspiegel
rasch und in einfacher Weise verstellbar let, die in Bedarfsfälle, beispielsweise bei Sturm und sehr hohem Seegang, zun
Sohutz gegen Beschädigungen mit den Grossteil ihres Volumens
unter den Meeresspiegel versenkbar ist, an der des zu entladende Schiff mit einfachen und raschen Landungemanövern anlegen und an der ferner das angelegte Schiff bequem und rasch
in die in Bezug auf Windrichtung und Seegang günstigete Lage
im Lee wenden kann»
Gegenstand der Erfindung ist eine schwimmende Schiffsenlege-
|, plattform mit mehreren Kabelständern zum Vertäuen sowie Puffe !"vorrichtungen zum Abstützen des anlegenden Schiffes, die
gekennzeichnet ist durch ein über den Meeresspiegel herausragendes, in den Meeresboden einrammbares, zylindrisch ausgebildetes, aus Pfählen 1 bestehendes starres Zentralgerüst
mit einer oberen Plattform 3, durch eine um das Zentralgerüet drehbar sowie in der Höhe und Tiefe verstellbar angeordnete,
mehrere Gruppen von luft- und wasserdicht verschliesebaren
Schwimmhohlkörpern 13 aufweisende Schwimmplattform 9 mit einer Schiffsanlegekante, sowie durch mehrere swieohen dem starren
ZentralgerUst und der horizontal und vertikal beweglich auegebildeten Schwimmplattform 9 angeordnete, um Achsen 12 drehbar gelagerte Hollenvorrichtungen 11.
Ϊ
.
Zur besseren Veranschaulichung einer vorteilhaften Ausführungsfora der schwimmenden Schiffsenlegeplattform nach der
Erfindung wird auf die beigefügte Zeichnung verwiesen, in
der darstellen
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Fig. 1 einen senkrechten querschnitt der Schiffsanlegeplattfor» im Schema entsprechend der Schnittlinie I-I
der Pig, 2j
Pig. 2 eine Draufsicht der Schiffanlegeplattform im
Schema;
Pig, 3 eine Teilansicht der Sohiffsanlegeplattform in vergrttssertem Maßstab in Draufsicht» entsprechend der
Schnittlinie IXI-III der Pig» 1;
Fig. 4 und 5 in Draufsicht zwei in Bezug auf Windrichtung
verschiedene Lagen eines an der Schiffaanlegeplattform angelegten Schiffes im Schema0
Die in den Figuren 1 bis 3 im Schema dargestellte schwimmende Schlffsanlegeplattform besteht aus einem zylindrisch ausgebildeten starren ZentralgerUst mit einer Anzahl Pfählen 1,
deren unteres Ende in den Grund des Meeres 2 einrammbar 1st
und deren oberes, über den Meeresspiegel herausragendes Ende
durch eine obere starre Plattform 3 mit runden Grundriss abgeschlossen istο Um die Pfähle 1 herum und mit diesen fest
verbunden ist eine zylinderfurmlg ausgebildete Aussenwand 4 vorgesehen« deren senkrechte Mittelachse mit der Mittelachse
der Plattform 3 zusammenfällt. Die zylindrische Aussenwand 4 erstreckt sich über dem Meeresspiegel bis zur Höhe der oberen
Plattform 3 und reicht unterhalb des Meeresspiegels bis zu
der in der Fig. 1 dargestellten Tiefe»
In der Mitte der oberen Plattform 3 ist eine öffnung vorgesehen, aus welcher das AnschluBstück § einer Unterwasserleltung 6 hervorsteht. Diese Unterwasserleitung 6 kann in üblicher bekannter Welse zur Küste führen und aus starken
Metallrohren bestehen» Die Leitung 6 und das AnschluBstUok
5 sind mittels eines doppelten Kugelgelenkes 7 miteinander
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~ 4 —
verbunden, demit des ArischluBätuok 5 geringfügige Verdrehungen zur waarechten Ebene aueführen kanno Das Anachlußetüok
5 ist mit mindestens einem* vorzugsweise mit mehreren Mundetücken 8 versehen, durch welche die zu entladenden Flüssigkeiten, Z0Bo das Öl, in die Unterwaeeerleitung 6 gepumpt werden kann.
Um das starre Zentralgerüst ist eine Sehwiramplattform 9 aage-.
ordnet, die eine runde zur Aufnahme dee starren Zentralgerüetee
be β timrate öffnung aufweist» Die Söhwlmraplattform 9
weist an der Unterseite ein starkes Metallgerüst 10 auf und
ist an der Innenbegrensung der runden öffnung mit einer An-
f sah! Ton Achsen 12 versehen, an denen lost» um die Achse
drehbar gelagerte Rollenvorrichtungen 11 angeordnet sind0
Die Einseirollen der Bollenvorriohtungen 11 können in üblicher bekannter Welse ausgestaltet sein. Zweekmäeaig bestehen
sie aus mit starkem Gummi ummantelten Metalleinsätssenr vorzugsweise
aus Reifen, die ähnlich wie Autoreifen auf Felgen
montiert sind, wie dies seB. in der in Pig. 3 dargestellten
Teilansioht veranschaulicht wird. Die aus den an den Achsen
12 frei drehbar gelagerten, etagenweise übereinander angeordneten und durch Abstandshalterungen voneinander getrennten
Einzelrollen bestehenden Rollenvorrichtungen 11 sind um den gesamten Umfang der zylindrischen Aussenwand 4 des
Zentralgerüstes in Eweokmäseigerweise regelmässigen Abetfinden
angeordnet. Selbetverständlloh kann umgekehrt die Befestigung der Achsen 12 auch an der Aussenbegrensung des
starren Zentralgerüets vorgesehen und an der Sohwirsmplattform
9 eine ssylinderförraig ausgebildete Innenwand angebracht
sein, so dass sich die Rollenvorriohtungen 11 an dieser abstUtxen
können. Die in den Figuren 1 bis 3 gezeigten RoI-lenvorrichtungen
11 stützen eich an der «ylindrischen Piaehe
der Aussenwand 4 ab und können entlang derselben in horizontaler und vertikaler Richtung gleiten, so dass die
freie Drehung der Schwimmplattform 9 bewirkt und auch deren Verschiebung in vertikaler Richtung zum starren Zentralgerüst
ermöglicht, jedoch gleichzeitig verhindert wird, dass eich
die Schwimmplattform 9 quer zum starren Zentralgerüst legt.
Mit dem MetellgerUst 10 der Sohwimmplattform 9 sind mehrere»
vorzugsweise sechs Gruppen von luft- und wasserdicht verschliessbaren Sehwimmhohlkörpern 13 verbunden, die jeweils
aus einem zyllnderförmigen Hohlkörper mit abgerundetem Boden
bestehen, wie z.Bo aus der Fig. 1 ersichtlich ist«, Sie
Sohwimmhohlkörper 13 sind mit Ventilen versehen und an in den
Figuren nicht dargestellte Wasserpumpen anschllessbar, mit Hilfe derer Wasser, z.B. Meerwasser, in sie hinein- oder herausgepumpt werden kann. Wird das v/asser teilweise oder vollständig aus den Schwimmhohlkörpern 13 herausgepumpt, so hebt
sich die Schwimmplattform 9 gegenüber dem Meeresspiegel, wird andererseits Wasser in die Schwimmhohlkörper 13 hineingepumpt,
so senkt sich die Schwimmplattform 9 gegenüber dem Meeresspiegel. Bei vollständiger Füllung der Schwimmhohlkörper 13 mit
Wasser, kann die Schwimmplattform 9 soweit gesenkt werden, bis sie vollständig vom Meer überschwemmt ist, so dass sie vor
Beschädigungen durch Wellenschlag und/oder Sturm geschützt
wird, falls deren Stärke gefährliche Formen annimmt. In der angegebenen Weise kann die Höhe der Schwimmplattform 9 verstellt und dieselbe auf eine dem anlegenden Schiff entsprechende Höhe über dem Meeresspiegel gebracht werden.
An mindestens einer der Gruppen von Schwimmhohlkörpern 13 ist eine übliche bekannte, in den Figuren nicht gezeigte, mit
Motor su betreibende Antriebsschraube angebracht, dl· unter
Wasser liegt und bei ihrem Antrieb eine Drehbewegung der
Sehwimmplattform 9 um die senkrechte Mittelachse der oberen
Plattform 3 bewirkt.
Aus der in Figo 2 dargestellten Dreufsieht ist ersichtlich,
dass die Sohwimmplattforra 9 eine längliche Form hat und eine
gerade Sohiffsanlegekante, von welcher die zum Abstützen des anlegenden Sohlffes bestimmten Pufferrorriohtungen 14 vorstehen, sowie geschwungene Kanten aufweist, welche durch einen der Schiffanlegekante gegenüber liegenden Plattformvor-
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sprung bedingt sind,
Die mit der Mittelachse der oberen Plattform 3 zusammenfallende Drehachse der Sohwimmplattforra 9 liegt der Schiffsanlegekante näher als dem Plattformvoraprung und ist somit
exzentrisch gelagert.
Im Bereich der äusseren Enden der Schiffsanlegekante der
Schwimmplattform 9 sind die Kabelständer 15 und im Bereich der
Aussenkanten des PlattformvorSprunges sind die Kabelstander
vorgesehen.
" Soll ein Schiff 18, z.B„ ein öltanker, an der sohwimmenden
Schiffeanlegeplattform nach der Erfindung anlegen, wie dies z.B. in den Figuren 4 und 5 im Schema dargestellt wird, so
kann es sich der Schwimmplattform 9 aus einer beliebigen Richtung nähern. In besondere vorteilhafter Welse erfolgt das Anlegen an der windgeschützten und/oder der in Bezug auf Seegang
vorteilhaftesten Seite. Beim Annähern an die Schwimmplattform 9 werden vom Schiff 18 aus den Kabeletändern 15 und 16 die
Trossen 17 übergeworfen, worauf das Schiff 18 soweit herangeschleppt wird, bis es die Puffer 14 berührt.
Bas angelegte Sohiff 18 kann z.B. die in den Figuren 4 und 5
schematisch dargestellten Stellungen einnehmen. Die um eine
senkrechte Aohse drehbare Sohwimmplattfoma 9 kann leicht die
zum Schiff 18 günstigste, durch den Zug der am Schiff 18 befestigten Trossen 17 sowie der 'an der Sohwimmplattform 9 befestigten Kabeletander 15 und 16 einstellbare Richtung bzw.
lage annehmen. Di« Schwimmplattform 9 verdreht sich von allein
derart» dass die Fuffervorrlohtungen 14 länge der Schiffswand
su liegen kommen.
Hat das Sohiff 18 angelegt, so werden zu dessen Entladung die
Mundstüokt 8 der Unterwaeserleitung 6 an die Entladeleitungen,
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<- 7 —
die aus Ganzmetell bestehen und gelenkig ausgebildet Bein können, angeschlossen. Die Entladeflüssigkeit, z„B. das öl, kann
auf diese Weise, da die Verbindung zwisohen dem Tanker und der
Unterwasserleitung 6 durch Metalle!tungen mit ggf. groeeem
Durchmesser erfolgen kann, unter günstigsten Arbeitsbedingungen und bei geringstem Verlust leicht und rasch durch die Unterwaseerleitung
gepumpt v/erden.
Übt während dee Entladene des in der in Fig. 4 dargestellten
Weise angelegten Schiffes 18 der Wind und Seegang auf die
Längswand des Schiffes 18 einen Druck aus, wie dies durch die zueinander parallel liegenden waagrechten Pfeile angedeutet
wird, so dreht sich das angelegte Schiff zusammen mit der beweglichen
Schwimmplattform 9 um die senkrechte Mittelachse der oberen Plattform 3 und trachtet die in der Pig. 5 gezeigte
Stellung einzunehmen, in welcher der dem \7ind und Seegang entgegengesetzte
Widerstand des Schiffes 18 gering ist, so dass die Gefahr des losreissens von der Anlegestelle ausgeschaltet
wird ο
Eb ist offensichtlich, dass bei Verwendung der schwimmenden
Schiffβanlegeplattform nach der Erfindung die Höhenlage der
Sohwimmplattform 9 in einfädler Weiße stetig dem Niveau de«
daran angelegten Schiffes angepasst werden kann.
Der Anprall eines vollbeladenen Schiffes an die erfindungsgemässe
Schiffsanlegeplattform wird zwar mittels der Rollenvorriohtungen
11 gedämpft, doch ?/ird bei der Ausgestaltung der beim Anprall beanspruchten Einzelteile selbstverständlich dieser
Belastung Rechnung getragen.
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Claims (1)
- Pat e η t a η β p. r ΐϊ c h e ^ ,': :ty Schwimmende Schiffsanlegeplattform mit mehreren Kabeletändern zum Vertäuen sowie Puffervorrichtungen ium: Abstützen des anlegenden Schiffes, gekennzeichnet durch ein über den Meeresspiegel herausragendes» in den Heeres· boden einracambarea, zylindrisch ausgebildetes, aus Pfählen ti) bestehenjjea starres Zentralgerüet mit einer oberen Plattform ^,,durch eine um das Zenträlgerüst drehbar sowie in der Höhe und Tiefe verstellbar angeordnete, mehrere Gruppen von luft« und wasserdicht verschliess-W baren Schwimmhohlkörpern (13) aufweisende Schwlaimplattform (9) mit einer Schiffsanlegekante s sowie durdh mehrere, zwischen dem starren Zentralgerüst und der horißon- λ tal.und vertikal beweglich ausgebildeten Schwimmpiattform (9) angeordnete, um Achsen (12) drehbar gelagerte Rollenvorrichtungen (11) - /2ο Schwimmende Schiffeanlegeplattform nach Anspruch 1«dadurch gekannzeichnet ς, dass das Zentralgerüet eine eylinderförmig ausgebildete Aussenwand (4) aufweist, gegen die sich die um die an der Schwimmplattform (9) befestigten Achsen (12). drehbar gelagerten Rollenvorriehtungen . (11) abstützen.3ο Schwimmende SchiffBanlegeplattform nach Anspruch I9 dadurch gekennζeiohne t, dasβ die Sehwimmplftt:tform (9) eine syllnderförmig ausgebildete Innenwand aufweistf J gegen die sich um an dem Zentralgerüst befestigte Achsen drehbar gelagerte fiollenvorrichtungen (11) abstützfri·90.984S/0.995INSPECTED4. Schwimmende Schiffsanlegeplattform nach Ansprüchen 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohwimmplattform (9) einen der Schiffsanlegekante in asymmetrischer Anordnung gegenüber liegenden Plattformvorsprung aufweistο5. Schwimmende Schiffsanlegeplattform nach Ansprüchen 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, dass an der oberen Plattform (3) des Zentralgerüstee ein mindestens ein Kugelgelenk (7) sowie mindestens ein Mundstück (8) aufweisendes Anachlußatück (5) einer Unterwasserleitung (6) vorgesehen ist,6ο Schwimmende Schiffsanlegeplattform nach Ansprüchen 1 bis5, dadurch gekennzeichnet,, dass die von den Schwimmhohlkörpern (13) getragene Schwimmplattform (9) an der Unterseite ein Metallgerüat (10)« an der Schiffsanlegekante Puffervorrichtungen (14) sowie an der Oberseite Kabelständer (15) und (16) aufweist.7- Schwimmende Schiffsanlegeplattform nach Ansprüchen 1 bis6, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Achsen (12) angebrachten Rollenvorriohtungen (11) in Form von etagenweise übereinander angeordneten, durch Abstandehalterungen voneinander getrennten, auf den Achsen (12) frei drehbar gelagerten Einzelrollen vorliegen«Schwimmende Schiffsanlegeplattform naoh Anepruoh 7, dadurch gekennzeichnet, dass dl« Binzelrollen au· mit Gummi ummantelten Metalleinaätzeη oder aus auf Felgen montierten Reifen bestehen,9· Schwimmend· Schiffeanlegeplattfora naoh Ansprüchen 1 bi· 8, dadurch gekennzeichnet, dass die dl· Sohwimmplattform (9) tragenden Schwimmhohlkörper (13) aus Gruppen von mit Ventilen für anzuaohliessende Wasserpumpen ver-909845/0995- ίο -eehenen zylinderförtnigen Hohlkörpern mit abgerundetem Boden bestehen,10. Schwimmende Schiffeanlegeplattform nach Ansprüchen 1 bis 9t dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Gruppe von Schwimmhohlkörpern (13) eine mit einem Motor su betreibende Unterwasserantriebsschraube vorgesehen iSto90.9845/0.995
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