DE1917451A1 - Schwimmende Schiffsanlegeplattform - Google Patents

Schwimmende Schiffsanlegeplattform

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DE1917451A1
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DE19691917451
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Bruno Riffeser
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S T O Trasporti & Oleo Soc
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/44Floating buildings, stores, drilling platforms, or workshops, e.g. carrying water-oil separating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B22/00Buoys
    • B63B22/02Buoys specially adapted for mooring a vessel
    • B63B22/021Buoys specially adapted for mooring a vessel and for transferring fluids, e.g. liquids
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/20Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
    • E02B3/24Mooring posts

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Description

ALFRED RIEDEL Patentanwalt
8MDNCHEN22 1917451
Thierediatr. 8/IV ' ' Telefon: (0811) 226913
S 101/S 102 L 7210
S.ToO. Societä Traeporti & Oleodotti S.p.A., Hilano/Italien
Die Erfindung betrifft eine schwimmende Schiffsanlegeplattform mit mehreren Kabelständern zum Vertäuen sowie Puffervorrichtungen zum Abstützen des anlegenden Schiffee.
Derartige eohwimmende Plattformen, d.h. schwimmende künstliche Inseln, sind insbesondere zum Anlegen und Entladen, d.h. Auspumpen τοη Tankschiffen, Öltankern und dergl. geeignet·
Bas Entladen von Tankern wird insbesondere bei Grosetanksohiffen, die Wind-, Wellen- und Strömung»einwirkungen besonders stark ausgesetzt sind, zunehmend schwieriger und kostenaufwendiger. Von den bisher bekannten Typen von Anlegemethoden, nämlich dem Vertäuen an festen Anlegeplätzen, dem Vermooren an Mehrfachbojen .sowie dem sogenannten Mono-Mooring, ermöglicht nur das letztgenannte Verfahren, bei dem das Schiff nur über Bug an einer festmontierten oder bojenartigen Peetmachvorrichtung vertaut wird, eine freie Drehbarkeit des Schiffes um den Anlegepunkt und damit eine Anpassung an Wind- und Wetterverhältnisse. Nachteilig am Mono-Mooring 1st jedoch, dass da« Schiff nicht an einem festen Platz zu halten und die erforderliche feete Verbindung zwisohen der Entladevorrichtung des Schiffes und der Ölleitung praktisch nicht in zufriedenstellender Weise herstellbar ist.
Es wurden auch bereits sogenannte Drehacheen-Mooring-Syeteme vorgeschlagen (vergl. ZoB. "World Petroleum11, Okt. 1968,8,60), die aus einer im Wasser fest montierten PestmachYorriontung sowie einer um diese drehbar angeordneten Anlegeplattform bestehen. Derartige Anlegesysteme haben jedoch den Nachteil, dass sie nicht frei schwimmend und demzufolge in der Höhe nicht verstellbar sind, so dass sie weder der Wassertiefe des zu entladenen Schiffes anpassbar noch bei Nichtgebrauch zum Sohutz gegen Seegang unter die Wasseroberfläche versenkbar sind.
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Aufgabe der Erfindung 1st es, eine aohwinunende Schiffeanlegeplattforin anzugeben, die in ihrer Höhenlage zum Meeresspiegel rasch und in einfacher Weise verstellbar let, die in Bedarfsfälle, beispielsweise bei Sturm und sehr hohem Seegang, zun Sohutz gegen Beschädigungen mit den Grossteil ihres Volumens unter den Meeresspiegel versenkbar ist, an der des zu entladende Schiff mit einfachen und raschen Landungemanövern anlegen und an der ferner das angelegte Schiff bequem und rasch in die in Bezug auf Windrichtung und Seegang günstigete Lage im Lee wenden kann»
Gegenstand der Erfindung ist eine schwimmende Schiffsenlege- |, plattform mit mehreren Kabelständern zum Vertäuen sowie Puffe !"vorrichtungen zum Abstützen des anlegenden Schiffes, die gekennzeichnet ist durch ein über den Meeresspiegel herausragendes, in den Meeresboden einrammbares, zylindrisch ausgebildetes, aus Pfählen 1 bestehendes starres Zentralgerüst mit einer oberen Plattform 3, durch eine um das Zentralgerüet drehbar sowie in der Höhe und Tiefe verstellbar angeordnete, mehrere Gruppen von luft- und wasserdicht verschliesebaren Schwimmhohlkörpern 13 aufweisende Schwimmplattform 9 mit einer Schiffsanlegekante, sowie durch mehrere swieohen dem starren ZentralgerUst und der horizontal und vertikal beweglich auegebildeten Schwimmplattform 9 angeordnete, um Achsen 12 drehbar gelagerte Hollenvorrichtungen 11. Ϊ .
Zur besseren Veranschaulichung einer vorteilhaften Ausführungsfora der schwimmenden Schiffsenlegeplattform nach der Erfindung wird auf die beigefügte Zeichnung verwiesen, in der darstellen
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Fig. 1 einen senkrechten querschnitt der Schiffsanlegeplattfor» im Schema entsprechend der Schnittlinie I-I der Pig, 2j
Pig. 2 eine Draufsicht der Schiffanlegeplattform im Schema;
Pig, 3 eine Teilansicht der Sohiffsanlegeplattform in vergrttssertem Maßstab in Draufsicht» entsprechend der Schnittlinie IXI-III der Pig» 1;
Fig. 4 und 5 in Draufsicht zwei in Bezug auf Windrichtung verschiedene Lagen eines an der Schiffaanlegeplattform angelegten Schiffes im Schema0
Die in den Figuren 1 bis 3 im Schema dargestellte schwimmende Schlffsanlegeplattform besteht aus einem zylindrisch ausgebildeten starren ZentralgerUst mit einer Anzahl Pfählen 1, deren unteres Ende in den Grund des Meeres 2 einrammbar 1st und deren oberes, über den Meeresspiegel herausragendes Ende durch eine obere starre Plattform 3 mit runden Grundriss abgeschlossen istο Um die Pfähle 1 herum und mit diesen fest verbunden ist eine zylinderfurmlg ausgebildete Aussenwand 4 vorgesehen« deren senkrechte Mittelachse mit der Mittelachse der Plattform 3 zusammenfällt. Die zylindrische Aussenwand 4 erstreckt sich über dem Meeresspiegel bis zur Höhe der oberen Plattform 3 und reicht unterhalb des Meeresspiegels bis zu der in der Fig. 1 dargestellten Tiefe»
In der Mitte der oberen Plattform 3 ist eine öffnung vorgesehen, aus welcher das AnschluBstück § einer Unterwasserleltung 6 hervorsteht. Diese Unterwasserleitung 6 kann in üblicher bekannter Welse zur Küste führen und aus starken Metallrohren bestehen» Die Leitung 6 und das AnschluBstUok 5 sind mittels eines doppelten Kugelgelenkes 7 miteinander
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verbunden, demit des ArischluBätuok 5 geringfügige Verdrehungen zur waarechten Ebene aueführen kanno Das Anachlußetüok 5 ist mit mindestens einem* vorzugsweise mit mehreren Mundetücken 8 versehen, durch welche die zu entladenden Flüssigkeiten, Z0Bo das Öl, in die Unterwaeeerleitung 6 gepumpt werden kann.
Um das starre Zentralgerüst ist eine Sehwiramplattform 9 aage-. ordnet, die eine runde zur Aufnahme dee starren Zentralgerüetee be β timrate öffnung aufweist» Die Söhwlmraplattform 9 weist an der Unterseite ein starkes Metallgerüst 10 auf und ist an der Innenbegrensung der runden öffnung mit einer An- f sah! Ton Achsen 12 versehen, an denen lost» um die Achse drehbar gelagerte Rollenvorrichtungen 11 angeordnet sind0 Die Einseirollen der Bollenvorriohtungen 11 können in üblicher bekannter Welse ausgestaltet sein. Zweekmäeaig bestehen sie aus mit starkem Gummi ummantelten Metalleinsätssenr vorzugsweise aus Reifen, die ähnlich wie Autoreifen auf Felgen montiert sind, wie dies seB. in der in Pig. 3 dargestellten Teilansioht veranschaulicht wird. Die aus den an den Achsen 12 frei drehbar gelagerten, etagenweise übereinander angeordneten und durch Abstandshalterungen voneinander getrennten Einzelrollen bestehenden Rollenvorrichtungen 11 sind um den gesamten Umfang der zylindrischen Aussenwand 4 des Zentralgerüstes in Eweokmäseigerweise regelmässigen Abetfinden angeordnet. Selbetverständlloh kann umgekehrt die Befestigung der Achsen 12 auch an der Aussenbegrensung des starren Zentralgerüets vorgesehen und an der Sohwirsmplattform 9 eine ssylinderförraig ausgebildete Innenwand angebracht sein, so dass sich die Rollenvorriohtungen 11 an dieser abstUtxen können. Die in den Figuren 1 bis 3 gezeigten RoI-lenvorrichtungen 11 stützen eich an der «ylindrischen Piaehe der Aussenwand 4 ab und können entlang derselben in horizontaler und vertikaler Richtung gleiten, so dass die freie Drehung der Schwimmplattform 9 bewirkt und auch deren Verschiebung in vertikaler Richtung zum starren Zentralgerüst ermöglicht, jedoch gleichzeitig verhindert wird, dass eich die Schwimmplattform 9 quer zum starren Zentralgerüst legt.
Mit dem MetellgerUst 10 der Sohwimmplattform 9 sind mehrere» vorzugsweise sechs Gruppen von luft- und wasserdicht verschliessbaren Sehwimmhohlkörpern 13 verbunden, die jeweils aus einem zyllnderförmigen Hohlkörper mit abgerundetem Boden bestehen, wie z.Bo aus der Fig. 1 ersichtlich ist«, Sie Sohwimmhohlkörper 13 sind mit Ventilen versehen und an in den Figuren nicht dargestellte Wasserpumpen anschllessbar, mit Hilfe derer Wasser, z.B. Meerwasser, in sie hinein- oder herausgepumpt werden kann. Wird das v/asser teilweise oder vollständig aus den Schwimmhohlkörpern 13 herausgepumpt, so hebt sich die Schwimmplattform 9 gegenüber dem Meeresspiegel, wird andererseits Wasser in die Schwimmhohlkörper 13 hineingepumpt, so senkt sich die Schwimmplattform 9 gegenüber dem Meeresspiegel. Bei vollständiger Füllung der Schwimmhohlkörper 13 mit Wasser, kann die Schwimmplattform 9 soweit gesenkt werden, bis sie vollständig vom Meer überschwemmt ist, so dass sie vor Beschädigungen durch Wellenschlag und/oder Sturm geschützt wird, falls deren Stärke gefährliche Formen annimmt. In der angegebenen Weise kann die Höhe der Schwimmplattform 9 verstellt und dieselbe auf eine dem anlegenden Schiff entsprechende Höhe über dem Meeresspiegel gebracht werden.
An mindestens einer der Gruppen von Schwimmhohlkörpern 13 ist eine übliche bekannte, in den Figuren nicht gezeigte, mit Motor su betreibende Antriebsschraube angebracht, dl· unter Wasser liegt und bei ihrem Antrieb eine Drehbewegung der Sehwimmplattform 9 um die senkrechte Mittelachse der oberen Plattform 3 bewirkt.
Aus der in Figo 2 dargestellten Dreufsieht ist ersichtlich, dass die Sohwimmplattforra 9 eine längliche Form hat und eine gerade Sohiffsanlegekante, von welcher die zum Abstützen des anlegenden Sohlffes bestimmten Pufferrorriohtungen 14 vorstehen, sowie geschwungene Kanten aufweist, welche durch einen der Schiffanlegekante gegenüber liegenden Plattformvor-
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sprung bedingt sind,
Die mit der Mittelachse der oberen Plattform 3 zusammenfallende Drehachse der Sohwimmplattforra 9 liegt der Schiffsanlegekante näher als dem Plattformvoraprung und ist somit exzentrisch gelagert.
Im Bereich der äusseren Enden der Schiffsanlegekante der Schwimmplattform 9 sind die Kabelständer 15 und im Bereich der Aussenkanten des PlattformvorSprunges sind die Kabelstander vorgesehen.
" Soll ein Schiff 18, z.B„ ein öltanker, an der sohwimmenden Schiffeanlegeplattform nach der Erfindung anlegen, wie dies z.B. in den Figuren 4 und 5 im Schema dargestellt wird, so kann es sich der Schwimmplattform 9 aus einer beliebigen Richtung nähern. In besondere vorteilhafter Welse erfolgt das Anlegen an der windgeschützten und/oder der in Bezug auf Seegang vorteilhaftesten Seite. Beim Annähern an die Schwimmplattform 9 werden vom Schiff 18 aus den Kabeletändern 15 und 16 die Trossen 17 übergeworfen, worauf das Schiff 18 soweit herangeschleppt wird, bis es die Puffer 14 berührt.
Bas angelegte Sohiff 18 kann z.B. die in den Figuren 4 und 5 schematisch dargestellten Stellungen einnehmen. Die um eine senkrechte Aohse drehbare Sohwimmplattfoma 9 kann leicht die zum Schiff 18 günstigste, durch den Zug der am Schiff 18 befestigten Trossen 17 sowie der 'an der Sohwimmplattform 9 befestigten Kabeletander 15 und 16 einstellbare Richtung bzw. lage annehmen. Di« Schwimmplattform 9 verdreht sich von allein derart» dass die Fuffervorrlohtungen 14 länge der Schiffswand su liegen kommen.
Hat das Sohiff 18 angelegt, so werden zu dessen Entladung die Mundstüokt 8 der Unterwaeserleitung 6 an die Entladeleitungen,
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die aus Ganzmetell bestehen und gelenkig ausgebildet Bein können, angeschlossen. Die Entladeflüssigkeit, z„B. das öl, kann auf diese Weise, da die Verbindung zwisohen dem Tanker und der Unterwasserleitung 6 durch Metalle!tungen mit ggf. groeeem Durchmesser erfolgen kann, unter günstigsten Arbeitsbedingungen und bei geringstem Verlust leicht und rasch durch die Unterwaseerleitung gepumpt v/erden.
Übt während dee Entladene des in der in Fig. 4 dargestellten Weise angelegten Schiffes 18 der Wind und Seegang auf die Längswand des Schiffes 18 einen Druck aus, wie dies durch die zueinander parallel liegenden waagrechten Pfeile angedeutet wird, so dreht sich das angelegte Schiff zusammen mit der beweglichen Schwimmplattform 9 um die senkrechte Mittelachse der oberen Plattform 3 und trachtet die in der Pig. 5 gezeigte Stellung einzunehmen, in welcher der dem \7ind und Seegang entgegengesetzte Widerstand des Schiffes 18 gering ist, so dass die Gefahr des losreissens von der Anlegestelle ausgeschaltet wird ο
Eb ist offensichtlich, dass bei Verwendung der schwimmenden Schiffβanlegeplattform nach der Erfindung die Höhenlage der Sohwimmplattform 9 in einfädler Weiße stetig dem Niveau de« daran angelegten Schiffes angepasst werden kann.
Der Anprall eines vollbeladenen Schiffes an die erfindungsgemässe Schiffsanlegeplattform wird zwar mittels der Rollenvorriohtungen 11 gedämpft, doch ?/ird bei der Ausgestaltung der beim Anprall beanspruchten Einzelteile selbstverständlich dieser Belastung Rechnung getragen.
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Claims (1)

  1. Pat e η t a η β p. r ΐϊ c h e ^ ,': :
    ty Schwimmende Schiffsanlegeplattform mit mehreren Kabeletändern zum Vertäuen sowie Puffervorrichtungen ium: Abstützen des anlegenden Schiffes, gekennzeichnet durch ein über den Meeresspiegel herausragendes» in den Heeres· boden einracambarea, zylindrisch ausgebildetes, aus Pfählen ti) bestehenjjea starres Zentralgerüet mit einer oberen Plattform ^,,durch eine um das Zenträlgerüst drehbar sowie in der Höhe und Tiefe verstellbar angeordnete, mehrere Gruppen von luft« und wasserdicht verschliess-W baren Schwimmhohlkörpern (13) aufweisende Schwlaimplattform (9) mit einer Schiffsanlegekante s sowie durdh mehrere, zwischen dem starren Zentralgerüst und der horißon- λ tal.und vertikal beweglich ausgebildeten Schwimmpiattform (9) angeordnete, um Achsen (12) drehbar gelagerte Rollenvorrichtungen (11) - /
    2ο Schwimmende Schiffeanlegeplattform nach Anspruch 1«
    dadurch gekannzeichnet ς, dass das Zentralgerüet eine eylinderförmig ausgebildete Aussenwand (4) aufweist, gegen die sich die um die an der Schwimmplattform (9) befestigten Achsen (12). drehbar gelagerten Rollenvorriehtungen . (11) abstützen.
    3ο Schwimmende SchiffBanlegeplattform nach Anspruch I9 dadurch gekennζeiohne t, dasβ die Sehwimmplftt:tform (9) eine syllnderförmig ausgebildete Innenwand aufweistf J gegen die sich um an dem Zentralgerüst befestigte Achsen drehbar gelagerte fiollenvorrichtungen (11) abstützfri·
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    INSPECTED
    4. Schwimmende Schiffsanlegeplattform nach Ansprüchen 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohwimmplattform (9) einen der Schiffsanlegekante in asymmetrischer Anordnung gegenüber liegenden Plattformvorsprung aufweistο
    5. Schwimmende Schiffsanlegeplattform nach Ansprüchen 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, dass an der oberen Plattform (3) des Zentralgerüstee ein mindestens ein Kugelgelenk (7) sowie mindestens ein Mundstück (8) aufweisendes Anachlußatück (5) einer Unterwasserleitung (6) vorgesehen ist,
    6ο Schwimmende Schiffsanlegeplattform nach Ansprüchen 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet,, dass die von den Schwimmhohlkörpern (13) getragene Schwimmplattform (9) an der Unterseite ein Metallgerüat (10)« an der Schiffsanlegekante Puffervorrichtungen (14) sowie an der Oberseite Kabelständer (15) und (16) aufweist.
    7- Schwimmende Schiffsanlegeplattform nach Ansprüchen 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Achsen (12) angebrachten Rollenvorriohtungen (11) in Form von etagenweise übereinander angeordneten, durch Abstandehalterungen voneinander getrennten, auf den Achsen (12) frei drehbar gelagerten Einzelrollen vorliegen«
    Schwimmende Schiffsanlegeplattform naoh Anepruoh 7, dadurch gekennzeichnet, dass dl« Binzelrollen au· mit Gummi ummantelten Metalleinaätzeη oder aus auf Felgen montierten Reifen bestehen,
    9· Schwimmend· Schiffeanlegeplattfora naoh Ansprüchen 1 bi· 8, dadurch gekennzeichnet, dass die dl· Sohwimmplattform (9) tragenden Schwimmhohlkörper (13) aus Gruppen von mit Ventilen für anzuaohliessende Wasserpumpen ver-
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    - ίο -
    eehenen zylinderförtnigen Hohlkörpern mit abgerundetem Boden bestehen,
    10. Schwimmende Schiffeanlegeplattform nach Ansprüchen 1 bis 9t dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Gruppe von Schwimmhohlkörpern (13) eine mit einem Motor su betreibende Unterwasserantriebsschraube vorgesehen iSto
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