DE2021246A1 - Vorrichtung zum Einziehen der Papierbahnen in Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Einziehen der Papierbahnen in Rotationsdruckmaschinen

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DE2021246A1
DE2021246A1 DE19702021246 DE2021246A DE2021246A1 DE 2021246 A1 DE2021246 A1 DE 2021246A1 DE 19702021246 DE19702021246 DE 19702021246 DE 2021246 A DE2021246 A DE 2021246A DE 2021246 A1 DE2021246 A1 DE 2021246A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/02Conveying or guiding webs through presses or machines
    • B41F13/03Threading webs into printing machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

KOENIG & BAUER AG Würzburg, 22. April 1970
Würzburg 326/Wm/s
'se
Patentanmeldung
Vorrichtung zum Einziehen der
Papierbahnen in Rotationsdruckmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einziehen der Papierbahnen in Rotationsdruckmaschinen.
Papiereinziehvorrichtungeri dieser Art sind bereits bekanntgeworden. Es gibt beispielsweise Bandleitungen im Inneren der Rotationsdruckmaschine zwischen Seitengestell und Papierbahn, die mit der Rotationsdruckmaschine gekuppelt werden können und die Papierbahn bei Einziehgeschwindigkeit um die verschiedenen Papierleitwalzen vom Rollenstern bis zum
ersten Druckwerk ziehen. In einzelnen Fällen sind auch schon Bandleitungen gebaut, die die Papierbahn durch das Druckwerk hindurchziehen und bis zu den Wendestangen oder zur
Trichtereinlaufwalze führen. Anstelle der Bandleitung sind auch schon Einziehketten verwendet worden,
Diese bisher bekannten Bandleitungen und Kettenführungen
haben den Nachteil, daß nur eine einzige Papierbahnführung möglich ist, Bei größeren Rotationsdruckmaschinen gibt es jedoch eine große Anzahl von Möglichkeiten, wie die einzelnen Papierbahnen laufen können. Beispielsweise kann schon ein
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Rollenstern zwei oder drei verschiedenen Druckwerken zugeordnet sein. Bei den Papierbahnführungen hinter den Druckwerken v/erden manchmal Wendestangen benutzt, manchmal wird die Papierbahn in das nächste Druckwerk für den "Vierfarbendruck geleitet, ferner wird manchmal die Papierführung innerhalb des Druckwerkes verändert indem man mit Hilfe der sogenannten Drehrichtungsumkehr aus einem Schöndruck- ein Widerdruckwerk macht. Alle diese verschiedenen Möglichkeiten des Papiereinziehens können von einer einzigen Band- oder Kettenführung nicht berücksichtigt werden. Es ist aber schwierig oder gar unmöglich, soviele Bänder anzuordnen, daß alle Bahnführungsmöglichkeiten angesteuert werden können.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Papierbahn nicht nur auf einem einzigen vorbestimmten Weg in eine Rotationsdruckmaschine einzuziehen, sondern auf einer ganzen Anzahl verschiedener Wege, die frei wählbar sind undden jeweiligen Druckerfordernissen entsprechen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Papierbahnanfang durch einen Motorwagen erfaßbar ist, der in einer Zahnstangenschienenführung zwischen Seitengestell der Druckmaschine und Papierbahn läuft und die Papierbahn vom Rollenstern durch die Druckwerke zum Falzwerk auf der gewünschten Führungsbahn zieht.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird der Motorwagen durch
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einen Elektromotor angetrieben, der Batterien oder Akkumulatoren mit sich führt, Oder er kann den für den Elektromotor benötigten Strom von einer mit der Zahnstangenschienenführung verbundenen Stromzuführungsschiene abnehmen, wobei der Stromübergang zum Motorwagen durch Stromabnehmer erfolgt.
Vorzugsweise weist die Zahnstangenschiene ein derartiges Profil und der Motorwagen ein entsprechendes Gegenprofil auf, so daß er aus der Zahnstangenschienenführung nicht herausfällt, auch wenn die Schienenführung enge Kurven und senkrechte Strecken durchläuft.
Mit Hilfe von Weichen kann sich der Zahnstangenschienenstrang auf zwei oder mehrere Stränge aufspalten. Zwei oder mehrere Schienenstränge können sich mit Hilfe von Kreuzungseinrichtungen überschneiden.
An der Einziehvorrichtung sind weiterhin erfindungsgemäß eine derart entsprechende Anzahl von Zahnstangenschienenführungen, Kreuzungen und Weichen an der Rotationsdruckmaschine vorhanden, wie verschiedenartige Papierführungen zum Einziehen gewünscht werden.
Die Weichen werden von Hand und/oder durch Fernbedienung auf beliebige Papiereinziehwege eingestellt. Die Einziehwege können auf einer Lochkarte oder einem sonstigen Informationsträger gespeichert sein. Die Weichen werden entsprechend einer Alter-·
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nativlösung durch eine Einstellautomatik eingestellt, die durch die Lochkarte oder einen ähnlichen Informationsträger gesteuert wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung der Möglichkeiten für eine Papierbahnführung in einer Druckwerkseinheit mit vier Druckwerken,
Figur 2 einen Motorwagen mit eingebauten Batterien in Seitenansicht,
Figur 3 einen Motorwagen in Frontansicht,
Figur 4 eine Variante der Zahnstangenschienenführung, wobei der Querschnitt als C-Profil ausgebildet ist. In der linken Hälfte des Profilrückens ist eine wellenförmige Verzahnung eingeprägt, in der rechten Hälfte werden die Zähne dadurch gebildet, daß rechteckige Querschnitte ausgeklinkt und umgebogen sind,
Figur 5 eine Zahnstangenschienenführung, die aus einem C-Profil gebildet ist, in das ein Zahnriemen eingeklebt ist,
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Figur 6 eine Seitenansicht einer Zahnstangenschienenführung, in der ein Motorwagen läuft,
Figur 7 eine Draufsicht auf ein Kurvenstück der Zahnstangenschi en enf uhr ung, in dem ein einen Batteriewagen ziehender Motorwagen läuft,
Figur 8 eine Kreuzungseinrichtung, mit der sich drei aus verschiedenen Richtungen kommende Zahnstangenschienenführungen kreuzen und
Figur 9 eine Weiche, mit der eine zweite Zahnstangenschienenführung von einer ersten abzweigt.
Figur 1 zeigt die vielen Papierbahnführungen, die bei einer Druckwerkseinheit mit vier Druckwerken einer Rollenrotationsdruckmaschine möglich sind. Zunächst kann die Papierbahn von einem ersten Rollenstern 1 auf einem Weg 2 zwischen den Zylindern der Druckwerke 3 und 4, oder auf einem Weg 5 zwischen den Zylindern der Druckwerke 6 und 7 hindurehgeführt werden.
Dieser Weg 5 kann aber auch durch eine von einem zweiten Rollenstern 8 kommende Papierbahn, die zunächst einen Weg 9 nimmt, von der Papierleitwalze 10 ab benutzt werden. Ein Weg deckt sich zunächst mit dem Weg 5» zweigt aber ab Druckwerk 7 davon ab, geht über die Papierleitwalze 11.1 durch die Druckwerke h und 3 tind wird über die Papierleitwalze 11,2 nach oben weitergeleitet. 1 0 9&5 2/00 7 7
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Ein anderer Weg 12 führt die Bahn über die Papierleitwalze 12.1 durch die Druckwerke 31 6, 7 und 4. Die Papierbahn läuft sodann auf dem Weg 2 weiter. In Figur 1 sind aber auch noch weitere nicht näher bezeichnete Papierführungswege gezeigt. Diese und die bezeichneten können miteinander beliebig kombiniert werden, so daß allein bei der einen gezeigten Druckwerkseinheit bereits eine große Anzahl Papierführungswege möglich ist. Werden diese mit den rechts und links von der gezeigten Druckwerkseinheit gelegenen Einheiten kombiniert, so können die Papierbahnführungsmöglichkeiten bei der gesamten Maschine in die Hunderte gehen.
Wie sich denken läßt, ist es gänzlich unmöglich, das Einziehen der Papierbahnen auf allen möglichen Wegen durch Bänderleitungen zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, stattdessen einen auf Schienen laufenden Motorwagen 51 zu verwenden, an den die zur Spitze gefaltete Papierbahn angeklemmt wird. Die Schienen verlaufen dabei zwischen Seitengestell und Papierbahn.
Der Motorwagen 51 besteht nach Figur 2 und 3 aus einem Fahrgestell, in dem zwei Achsen 52 und 53 gelagert sind, von denen die Achse 52 durch einen Elektromotor 54 über eine Schnecke und ein Schneckenrad 56 angetrieben ist. Auf der Achse 52 sind Zahnräder 57 und 58 sowie die Laufräder 59 und 60 befestigt. Die Laufräder 59 und 60 laufen zwischen den U-förmigen Schienen 61 und 62. Die Achse 53 ist nicht angetrieben. Auf ihr
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befinden sich Laufräder 60.2 und 61.2, die lose in den Schienen 61 und 62 mitlaufen. Der Strom für den Elektromotor 54 wird entweder aus den Batterien 75 entnommen oder durch die Stromschiene 63 zugeführt. Am Motorwagen 51 befindet sich dann ein Stromabnehmer 64, der mit der Stromzuführungsschiene in Berührung steht. ·
Am Motorwagen 51 befindet sich noch eine Greifereinrichtung 65, die die zur Spitze gefaltete Papierbahn erfaßt und durch die Rotationsdruckmaschine zieht. Die Zahnräder 57 und 58 greifen in Zahnstangen 66 und 67 ein. .
Figur 4 zeigt eine andere zweckmäßige Schienenbauart. Als Grundlage der Schienenführung dient ein C-Profil 101 aus Kunststoff oder Metall. In eine oder in zwei das Profil bildende Flächen 102 ist ein Zahnprofil 103 oder 104 eingedrückt Γι 03I oder eingestanzt (104).
Figur 5 zeigt als weitere Lösungsmöglichkeit ein C-Profil mit einem eingeklebten handelsüblichen Zahnriemen 111. Das Profil besteht aus dem Rücken 112, den Seitenteilen 113, und den Laufflächen 115» 116 für die Führungsräder des Motorwagens 151 ·
In Figur 6 ist ein Motorwagen, 151 dargestellt, der mit Rollen 152, 153 oder einer Nute in den C-Profilen geführt ist* Die Rollen 152, 153 laufen auf den Laufflächen 115 und Ho
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des C-Profiles 101 oder 110. Der Motorwagen 151 wird durch einen Elektromotor 15^ über eine Schnecke 155 und ein Schneckenrad 156 angetrieben. Mit dem Schneckenrad 156 ist ein Zahnrad 157 fest verbunden, das in die Verzahnung IO3 oder 104 oder in die Verzahnung des Zahnriemens 111 eingreift.
Figur 7 zeigt eine Draufsicht auf ein Kurvenstück der Zahnstangenschienenführung, in dem ein Motorwagen 151 läuft, an den ein Batteriewagen 158 angekuppelt ist. Die Kupplung 159 zwischen beiden Vagen ist leicht lösbar, so daß die Batterien 160 durch Anschließen an eine nicht gezeigte Speiseeinrichtung aufgeladen werden können, während ein zweiter Batteriewagen 153 zur Speisung des Motorwagens 151 eingesetzt wird.
Am Batteriewagen 158 befindet sich eine Greifereinrichtung 161 ähnlich der Greifereinrichtung 65 an Motorwagen 51 in Figur 2 und 3, die die zur Spitze gefaltete Papierbahn erfaßt.
In Figur 8 ist eine Kreuzungseinrichtung I80 dargestellt. Zum Beispiel ist angenommen, daß sich drei Zahnstangenschienenstränge 181, 182, 183 kreuzen. Auf dem Kreuzungspunkt 18k ist ein Zahnstangenschienenstück I85 drehbar gelagert. In der Zeichnung ist der Augenblick festgehalten, in dem das Schienenstück 183.1 mit dem Schienenstück I83 verbunden ist. Durch Drehung des Schienenstückes 185 können auch die Schienen I81 und 181.1 oder die Schienen 182 und 182.1 miteinander verbunden werden.
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In Figur 9 wird eine Weiche 201 gezeigt, mit der sich von einem geradlinig verlaufenden Schienenstrang 202, 202.1 ein zweiter Schienenstrang 203 aufspalten läßt. Zu diesem Zweck ist ein Schienenstück 204 um einen Drehpunkt 205 drehbar gelagert.
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    Π Λ Vorrichtung zum Einziehen der Papierbahnen in Rotationsdruckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierbahnanfang durch einen Motorwagen (51» 151 ) erfaßbar ist, der in einer Zahnstängenschienenführung (61, 62, 66t 67; 101, 110) zwischen Seitengestell der Druckmaschine und Papierbahn läuft und die Papierbahn von einem Rollenstern (1, 8) durch Druckwerke (3> 4, 6, 7) zum Falzwerk auf der gewünschten Führungsbahn zieht.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorwagen (51» 151) durch einen Elektromotor (54, 154) antreibbar ist, der Batterien (75» i6o) oder Akkumulatoren mit sich führt.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorwagen (51» 151) mit dem für den Elektromotor (54, 15*0 benötigten Strom durch eine mit der Zahnstangenschienenführung (61, 62; 101, 110) verbundenen Stromzuführungsschiene (63) speisbar ist, wobei der Stromübergang zum Motorwagen (51, 151) durch Stromabnehmer (64) erfolgt.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangenschiene (6i, 62, 66, 67; 101, IIO) ein derartiges Profil und der Motorwagen (51» 151) ein entsprechendes Gegenprofil aufweist, so daß er. aus der Zahn-
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    stangenschienenführung (61, 62, 66, 67; 101, 11θ) nicht herausfällt, auch wenn die Schienenführung enge Kurven und senkrechte Strecken durchläuft.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und k, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer Weiche (201 ) ein Schienenstrang auf zwei oder mehrere Schienenstränge (202, 203) aufspaltbar ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3, ^ und 5» dadurch gekennzeichnet, daß sich zwei oder mehr Schienenwege (181, 182, 183) mit Hilfe von Kreuzungseinrichtungen (180) überschneiden können.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine derart entsprechende Anzahl von Zahnstangens chienenführungen (61, 62, 66, 67; 101, 11θ), Kreuzungen (180) und Weichen (201 ) an der Rotationsdruckmaschine vorhanden ist, wie verschiedenartige Papierführungen beim Einziehen gewünscht werden.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Weichen (201) von Hand und/oder durch Fernbedienung auf beliebige Papiereinziehwege einstellbar sind.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8J dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß für jeden Papier\ireg eine Lochkarte oder ein sonstiger Informationsträger vorhanden ist, der automatisch alle Weichen für die vorbestxmtnte Fahrstraße des gewünschten Papierweges richtig einstellt.
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DE19702021246 1970-04-30 1970-04-30 Vorrichtung zum Einziehen der Papierbahnen in Rotationsdruckmaschinen Expired DE2021246C (de)

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