DE20212400U1 - Greifmittel-Vorrichtung - Google Patents

Greifmittel-Vorrichtung

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Patentanwälte Ol^ri€Jit:&5 &Egr;&&ogr;&eegr;&eegr;&ogr;&idigr;,&Bgr;:
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Am Weinberg 15 D-35096 Weimar-Niederweimar Telefon: 06421 78627 Telefax: 06421 7153
12.08.2002 G 1087 - Ot/kt
Winden- und Maschinenbau Greßbach GmbH, 63785 Obernburg
Greifmittel-Vorrichtung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Ver- und Entriegeln von Greifmitteln zum Heben und Absenken von Stückgut, Bauteilen u.dgl. gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Zum Transport von Lasten wie Platten oder Scheiben aus Stahl, Beton, Kunststoff oder Holz und allgemein von Stückgut benötigt man Hebezeuge, z.B. Flaschenzüge und Winden, die - jedenfalls zu Beginn und am Ende eines Transports - eine Vertikalbewegung ausführen. Zum Erfassen einer Last dienen beispielsweise Seile oder Ketten, die um die Last herumgelegt werden und sie während der Bewegung kraft- bzw. reibschlüssig halten. Wo dies aber zu umständlich oder nur der obere Rand zugänglich ist, setzt man Greifer ein. Steht genug Raum zur Verfügung, so kann man breite Scherengreifer verwenden, die unter aufwärts gerichtetem Zug zugehen, sobald eine Sperrklinke die Bewegung freigibt, wodurch die Last zwischen Klemmbacken gefaßt und gehalten wird. Dank einer Hebelübersetzung ist die Anpreßkraft etwa doppelt so groß wie das Gewicht der Last.
Andere Greifvorrichtungen, namentlich Rohrgehänge, arbeiten mit Seil- oder Kettenzug an einer generell zweiarmigen Hebelkonstruktion, die bügeiförmig über die Last greift und sie packt, wenn über geeignet angeordnete Umlenkrollen und Gelenke auf einen Schwenkhebel eine Zugkraft wirkt, welche typisch bis das Zwei- bis Dreifache des Lastgewichts betragen kann. GB 1 063 857 A beschreibt einen Greifer, dessen Zugband oder -kette S-förmig über Umlenkrollen geführt ist und gelenkig an einem Schwenkhebel angreift, der durch eine Zugfeder zu einem Festbackenteil hin vorbelastet ist und beim Anheben der Last an diese gepreßt wird.
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In DE 43 39 608 C2 ist ein Spannbackengreifer beschrieben, welcher zum Unterfangen von zu befördernden Platten wenigstens einen Sicherheitshebel hat, der selbsttätig öffnet bzw. verschwenkt, sobald die Last abgesetzt wird.
Unfallverhütungs-Vorschriften verlangen darüber hinaus Einrichtungen, die verhindern, daß sich Greifer bzw. Klemmen bei Entlastung selbsttätig von der Last lösen. Man erreicht dies generell durch eine Federung, welche den beweglichen Backenteil - im Regelfall eine Druckplatte - an die Last drückt. Nachteilig ist z.B. bei Mehrstrang-Gehängen, daß die Klemme (der Greifer) zuerst mit einer Hand gegen Federkraft geöffnet und dann mit der anderen Hand von der Last abgehoben werden muß. Besteht die Last beispielsweise aus Schachtringen, so bedingt dies, daß der Bediener sich bei dieser Arbeit noch weit nach vorne beugen muß, was die Wirbelsäule stark belastet und bei Gewichten von bis zu 20 kg (bzw. 200 N) zu ernsthafter Gesundheits-Gefährdung führen kann.
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, unter Überwindung dieser und weiterer Nachteile des Standes der Technik eine einfache Vorrichtung zu entwickeln, die das öffnen der Klemme (des Greifers) entgegen Federkraft und zudem das Offenhalten unterstützt. Die Vorrichtung soll femer kostengünstig herstellbar und bequem bedienbar sein.
Hauptmerkmale der Erfindung sind in Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 14.
Eine Vorrichtung für das Ver- und Entriegeln von Greifmitteln zum Heben und Absenken von Bauteilen, Stückgütern u.dgl., die zwischen aufeinander zu bewegbaren Greifbacken klemmbar sind, bedient sich gemäß Anspruch 1 eines allgemein n-förmigen Tragkörpers und eines daran gelagerten Schwenkhebels in solcher Anordnung, daß einer mit dem Tragkörper starr verbundenen ersten Greifbacke eine zweite, an dem Schwenkhebel angelenkte Greifbacke gegenübersteht, wobei insbesondere im oberen Bereich des Tragkörpers ein S-förmig über Umlenkachsen oder -rollen geführtes Zugelement angreift, mit dem Klemmkräfte an den Greifbacken bewirkbar sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß an dem Schwenkhebel ein Riegelorgan angelenkt ist, mit dem der Schwenkhebel wahlweise verriegel- oder freigebbar ist. Die Arbeitssicherheit wird also auf überaus einfache Weise dadurch erheblich gesteigert, daß man
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den Schwenkhebel in Einhand-Bedienung aus der Verriegelungs- in die Offenhaltungs-Position und umgekehrt bringen kann. Außerdem geht das Einspannen und Freigeben der Last schneller als bisher vonstatten, so daß eine Zeitersparnis erzielt wird, die vor allem dann zu Buche schlägt, wenn mit ein und derselben Vorrichtung rasch nacheinander mehrere oder viele Transportaufgaben bewältigt werden müssen.
Zwar ist aus DE 295 10 732 U1 ein Schachtringheber mit einer Zug- oder Betätigungsstange bekannt, deren oberes Ende mit einem vorgespannten Federriegel in einer Schwenklage arretierbar ist. Eine Offenposition von Greifbacken ist damit jedoch nicht festlegbar. Auch bildet die Konstruktion eine Zwinge, deren einer Schenkel senkrecht von einem Tragarm abstehend an der Last zur Anlage kommt, während ein zweiter, auf dem Tragarm einstellbar festgelegter Schenkel über einen Kniehebel ein Druckstück an die Last pressen soll, sobald Zug auf die schwenkbare Betätigungsstange kommt. Diese ist aber an einem starr fixierten Ausleger (einer Druckstange) des beweglichen Schenkels angelenkt und kann daher einen Zug auf den Kniehebel höchstens ausüben, falls der zweite Schenkel in Bezug auf den Tragarm wenigstens etwas kippen kann, also darauf ähnlich wie bei einfachen Schraubzwingen mit Klapperspiel sitzt. Ungünstig ist ferner, daß bei dem vorbekannten Schachtringheber die Greifweite der Backen lediglich in engem Bereich und stufenweise einstellbar ist.
Anspruch 2 sieht vor, daß das Gelenk des Riegelorgans an demjenigen Ende des Schwenkhebels angeordnet ist, das dessen Lagerung am Tragkörper gegenüberliegt. Mithin wird bei der Ver- und Entriegelung die volle Länge des Schwenkhebels ausgenutzt. Wenn sich das Gelenk des Riegelorgans laut Anspruch 3 nahe einer Umlenkachse oder -rolle des Seil- oder Kettenzuges befindet, ist dieser in der Offenhaltungs-Position maximal quer ausspannbar, so daß die Öffnungsbreite oder mögliche Maulweite der Greifvorrichtung besonders groß ist.
Das Riegelorgan ist vorzugsweise gemäß Anspruch 4 eine Stange, die an ihrem freien Ende in oder an dem Tragkörper verrastbar ist. Sie läßt sich nicht nur kostengünstig herstellen und montieren, sondern auch bequem anfassen und handhaben. Dazu ist es zweckmäßig, wenn nach Anspruch 5 der Tragkörper in seinem oberen Bereich zur Verrastung eines Griffs der Riegelstange eine Ausnehmung, Kerbe o.dgl. aufweist. In dieser stützt sich die Riegelstange in ihrer Rastposition ab.
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Die Ausnehmung, Kerbe o.dgl. ist bevorzugt laut Anspruch 6 im oberen Bereich des Tragkörpers gegenüber dem Lager des Schwenkhebels angeordnet, namentlich neben einer Hängeöffnung oben im Tragkörper, wo im Einklang mit Anspruch 7 ein Anschlag vorhanden sein kann, der beim Hochschwenken der nichtverrasteten Riegelstange als Wippgelenk für sie wirkt. Das unterstützt die leichte Handhabung außerordentlich.
Eine weitere Bedienungs-Erleichterung ist gemäß Anspruch 8 dadurch erzielbar, daß das Gelenk des Riegelorgans auf dem Schwenkhebel neben einem Gegenanschlag und/ oder neben einer Umlenkachse oder -rolle für den Seil- oder Kettenzug angeordnet ist. Daher findet die Riegelstange am Außenende des Schwenkhebels einen dem Gelenk dicht benachbarten Ansatzpunkt, der eine große Kraftübersetzung für das Verschwenken bietet, zumal wenn nach Anspruch 9 der Gegenanschlag und/oder die Umlenkachse des Seil- oder Kettenzuges an dem der Anlenkung am Tragkörper gegenüberliegenden freien Ende des Schwenkhebels angeordnet ist. Dabei wird die Anordnung laut Anspruch 10 zweckmäßig so gewählt, daß in der Leerstellung des Schwenkhebels der Gegenanschlag, das Gelenk des Riegelorgans und die Umlenkachse auf etwa gerader Linie und in etwa gleichen Abständen nebeneinander liegen, was für die Handhabung besonders günstig ist.
Mit besonderem Vorteil ist gemäß Anspruch 11 am Tragkörper ein Endanschlag für das freie Ende des Schwenkhebels vorhanden, wodurch dessen engste oder Leerstellung konstruktiv sehr einfach definiert wird. In der Weiterbildung von Anspruch 12 bildet der Endanschlag zugleich eine Umlenkachse für den Seil- bzw. Kettenzug, vorzugsweise knapp unterhalb der Hängeöffnung.
Anspruch 13 sieht vor, daß am Tragkörper im Bereich des Lagers des Schwenkhebels eine Feder angeordnet ist, die letzteren in Richtung zur Leerstellung belastet. Diese Feder sorgt auch für den Andruck der verrasteten Riegelstange in die Tragkörper-Kerbe. Geeignet ist eine Schenkelfeder, die das Schwenklager umschließt und sich mit ihren Schenkeln einerseits am Tragkörper, andererseits am Schwenkhebel abstützt. Bei anderen Bauformen kann aber auch eine Zug- oder Druckfeder verwendet werden.
Die Erfindung umfaßt ferner laut Anspruch 14 eine Vorrichtung zum Greifen sowie Heben und Absenken von ebenen oder gekrümmten Bauteilen, Stückgütern u.dgl., wobei diese insbesondere an senkrechten Angriffslinien oder -flächen zwischen Greifbacken geklemmt werden, mit einem allgemein &pgr;-förmigen Tragkörper, der an einem
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unteren Ende einen Schwenkhebel lagert, mit welch letzterem eine Greifbacke gelenkig verbunden ist, der eine zweite Greifbacke starr gegenübersteht, und mit einem im oberen Bereich des Tragkörpers angreifenden, S-förmig über Umlenkachsen geführten Zugelement, das beim Heben der Greifvorrichtung Klemmkräfte auf die Greifbacken bewirkt. Hierbei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an dem Schwenkhebel ein Riegelorgan angelenkt ist, mit dem er wahlweise verriegel- oder freigebbar ist, was die Handhabung außerordentlich erleichtert.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Greifvorrichtung in Leerstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Greifvorrichtung von Fig. 1 in Offenstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Greifvorrichtung von Fig. 1 in Klemmstellung und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Rohrgehänges mit einer Axialschnittansicht eines von zwei Greifvorrichtungen erfaßten Schachtringes.
Die teilweise schematisierte Seitenansicht von Fig. 1 zeigt eine mit 10 bezeichnete Greifvorrichtung in Leerstellung. Ein allgemein n-förmiger Tragkörper 12 kann in seinem oberen Bereich eine Hängeöffnung 14 aufweisen. Er hat an einem der abwärts gerichteten Schenkel eine feste Greifbacke 15 und oberhalb dieser, jedoch bevorzugt unterhalb der Hängeöffnung 14, einen Angriffsbolzen 16 für einen Seil- oder Kettenzug Z, der an einer Umlenkachse 18 oder Umlenkrolle vorbei nach oben führt. Ein weiterer Schenkel des Tragkörpers 12 hat an seinem unteren Ende ein Lager 22 für einen Schwenkhebel 20, der die Grundform eines L hat und in seinem Eckbereich eine der festen Greifbacke 15 gegenüberstehende bewegliche Greifbacke 45 lagert. An seinem oberen bzw. äußeren, freien Ende 25 hat der Schwenkhebel 20 eine Umlenkachse 28 oder Umlenkrolle für den Seil- bzw. Kettenzug Z, der sie S-förmig umschlingt. An dem Lager 22 des Tragkörpers 12 ist eine Schenkelfeder 24 vorgesehen, die den Schwenkhebel 20 zur engsten oder Leerstellung hin belastet.
An der Greifvorrichtung 10 ist eine Offenhalte-Einrichtung angebracht, die eine Riegelstange 30 als Betätigungsorgan aufweist. Diese ist mit einem Gelenk oder Rohrlager 32 an dem freien Ende 25 des Schwenkhebels 20 gelagert und hat an ihrem freien
Ende einen Griff 34. In der Position gemäß Fig. 1 ist der Schwenkhebel ganz zurückgeschwenkt, so daß die bewegliche Greifbacke 45 der festen Greifbacke 15 auf engstem Abstand b gegenübersteht. Das freie Ende 25 des Schwenkhebels 20 schlägt an der Umlenkachse 18 an, die einen Endanschlag bildet. In dieser Stellung befindet sich das Gelenk 32 der Riegelstange 30 nahe bei der Umlenkachse 18. Ein Gegenanschlag 36, der am freien Ende 25 des Schwenkhebels 20 ebenfalls nahe dem Gelenk 32 angebracht ist, begrenzt die Abwärtsschwenkung der Riegelstange 30 auf die in Fig. 1 dargestellte waagerechte Endlage.
Zum Öffnen des Greifers bzw. der Klemme 10 schwenkt man die Riegelstange 30 nach oben, wie durch einen Pfeil angedeutet ist. Sie kommt dabei an einem Endanschlag 38 des Tragkörpers 12 zur Anlage, so daß ein Wippgelenk gebildet ist, das bei weiterer Aufwärtsbewegung der Riegelstange 30 das seitliche Ausschwenken des Schwenkhebels 20 unterstützt. Dabei wird das um die Umlenkachse 28 herumgeführte Zugseil Z quer ausgespannt, bis die in Fig. 2 gezeichnete Endposition erreicht ist, in welcher der Griff 34 in eine Kerbe 40 am Umfang des Tragkörpers 12 einrastet. In dieser Position haben die Greifbacken 15, 45 voneinander den größtmöglichen Abstand B, also die maximale Maulweite. Man erkennt, daß die verrastete Anordnung mit Hilfe des Seilbzw. Kettenzuges Z frei bewegt werden kann, ohne daß noch eine Bedienung notwendig wäre, um die Klemmen manuell von der (in Fig. 2 nicht gezeichneten) Last abheben zu müssen. Man sieht ferner, daß die Feder 24 entgegen der Kraftrichtung F (Fig. 1) maximal gespannt ist. Die Ausbuchtung 42 des Tragkörpers 12 ist daher insgesamt frei zugänglich.
Nun kann eine Last eingeführt werden, die im Beispiel der Fig. 3 ein Umfangsteil eines Schachtringes T ist. Man schließt die Greifvorrichtung, indem der Griff 34 entgegen der Vorspannkraft F aus der Kerbe 40 herausgehoben und die Riegelstange 30 nach hinten bzw. außen geschwenkt wird (Fig. 3), wobei die Federkraft F die an einem Kipplager 44 des Schwenkhebels 20 angelenkte bewegliche Greifbacke 45 an die Last T drückt. Die Riegelstange 30 kann nun bis zum Gegenanschlag 36 nach unten schwenken (vergl. Fig. 4) oder auch, wie in Fig. 3 mit gestrichelten Linien angedeutet ist, auf dem Tragkörper 12 des Greifers 10 liegenbleiben.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, wie ein Schachtring T von zwei Greifvorrichtungen 10 gepackt wird, sobald eine Zugkraft an den Zugseilen Z wirkt. Die Schwenkhebel 20 sind bei entriegelten Stangen 34 ausgeschwenkt, so daß die (hier nicht gezeigten) Federn 24
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die beweglichen Greifbacken 45 an die Last T drücken. Die Zugkraft der Seile Z preßt die Schwenkhebel 20 und damit die beweglichen Greifbacken 45 zusätzlich an die Innenwand des Schachtrings T.
Die Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar. Beispielsweise kann man die Angriffsflächen der Greifbacken 15, 45 mit glatten oder geriffelten Gummibelägen versehen, und auch in der Höhlung des Tragkörpers 12 bzw. seiner Ausbuchtung 42 können Puffer aus Gummi oder anderem Weichmaterial vorhanden sein, um die Oberflächen von Bauteilen T, Stückgütern u.dgl. zu schonen. Ferner kommt es nicht in erster Linie darauf an, ob die Offenhaltevorrichtung eine Federung hat, denn wichtig ist, daß die Greifmittel 10 in arretierter Stellung angehoben (und abgesenkt) werden können, ohne daß man hierfür manuelle Kraft einsetzen muß. Der Seilzug Z kann auch ein flaches Band sein, z.B. aus Polyestermaterial.
Man erkennt, daß in bevorzugter Ausführungsform der Erfindung für das Ver- und Entriegeln von Greifmitteln 10 zum Heben und Absenken von Stückgütern, Bauteilen T u.dgl., die zwischen aufeinander zu bewegbaren Greifbacken 15, 45 eines allgemein n-förmigen Tragkörpers 12 mit an diesem federnd gelagertem Schwenkhebel 20 klemmbar sind, daran ein Riegelorgan 30 angelenkt ist, mit dem sich der Schwenkhebel 20 wahlweise verriegeln oder freigeben läßt. Das Gelenk 32 des Riegelorgans 30 befindet sich am freien Ende 25 des z.B. L-förmigen Schwenkhebels 20 nahe einer Umlenkachse 28 für einen Seil- oder Kettenzug Z, mit dem Klemmkräfte an den Greifbacken 15, 45 bewirkbar sind. Bevorzugt ist das Riegelorgan eine Stange 20, die mit ihrem freien Ende oder ihrem Griff 34 in einer Kerbe 40 am Umfang des Tragkörpers 12 verrastbar ist. Dieser hat oben einen Anschlag 38, der beim Hochschwenken der nichtverrasteten Riegelstange 30 als Wippgelenk für sie wirkt. Ein Gegenschlag 36 fängt die entlastete Riegelstange 30 nahe einer Umlenkachse 28 des Seilzugs Z. Am Tragkörper 12 ist ein Endanschlag 18 für das freie Ende 25 des Schwenkhebels 20 vorhanden, der zugleich eine Umlenkachse für den Ketten- bzw. Seilzug Z ist, bevorzugt dicht unterhalb einer Hängeöffnung 14 oben im Tragkörper 12.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
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Bezugszeichen liste
b kleinste Breite T Bauteil
B größte Breite / Maulweite Z Seil- / Kettenzug
F Vorspannkraft
10 Greifvorrichtung 28 Umlenkachse / -rolle
12 Tragkörper 30 Riegelstange
14 Hängeöffnung 32 Stangenlager / Gelenk
15 feste Greifbacke 34 Griff
16 Angriffsbolzen 36 Gegenanschlag
18 Umlenkachse / -rolle 38 Endanschlag / Wippgelenk
20 Schwenkhebel 40 Kerbe
22 Lager / Gelenk 42 Ausbuchtung
24 Schenkelfeder 44 (Kipp-)Lager
25 freies Ende 45 bewegliche Greifbacke

Claims (14)

1. Vorrichtung für das Ver- und Entriegeln von Greifmitteln (10) zum Heben und Absenken von Stückgütern, Bauteilen u. dgl., die zwischen aufeinander zu bewegbaren Greifbacken (15, 45) klemmbar sind, welche an einem allgemein ∩- förmigen Tragkörper (12) und einem daran gelagerten Schwenkhebel (20) derart angeordnet sind, daß einer mit dem Tragkörper (12) starr verbundenen ersten Greifbacke (15) eine zweite, an dem Schwenkhebel (20) angelenkte Greifbacke (45) gegenübersteht, wobei insbesondere im oberen Bereich des Tragkörpers (12) ein S-förmig über Umlenkachsen (18, 28) geführtes Zugelement (Z) angreift, mit dem Klemmkräfte an den Greifbacken (15, 45) bewirkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwenkhebel (20) ein Riegelorgan (30) angelenkt ist, mit dem der Schwenkhebel (20) wahlweise verriegel- oder freigebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (32) des Riegelorgans (30) an dem der Anlenkung (22) am Tragkörper (12) gegenüberliegenden freien Ende (25) des Schwenkhebels (20) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gelenk (32) des Riegelorgans (20) nahe einer Umlenkachse oder -rolle (28) des Seil- oder Kettenzuges (Z) befindet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelorgan eine Stange (20) ist, die an ihrem freien Ende in oder an dem Tragkörper (12) verrastbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (12) in seinem oberen Bereich zur Verrastung eines Griffs (34) der Riegelstange (30) eine Ausnehmung, Kerbe (40) o. dgl. aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung, Kerbe (40) o. dgl. im oberen Bereich des Tragkörpers (12) gegenüber dem Lager (22) des Schwenkhebels (20) angeordnet ist, namentlich neben einer Hängeöffnung (14).
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Tragkörpers (12) ein Anschlag (38) vorhanden ist, der beim Hochschwenken der nichtverrasteten Riegelstange (30) als Wippgelenk für sie wirkt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (32) des Riegelorgans (30) auf dem Schwenkhebel (20) nahe einem Gegenanschlag (36) und/oder nahe einer Umlenkachse (28) für den Seil- oder Kettenzug (Z) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag (36) und/oder die Umlenkachse (28) des Seil- oder Kettenzuges (Z) an dem der Lagerung (22) am Tragkörper (12) gegenüberliegenden freien Ende (25) des Schwenkhebels (20) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leerstellung des Schwenkhebels (20) der Gegenanschlag (36), das Gelenk (32) des Riegelorgans (30) und die Umlenkachse (28) in etwa gerader Linie und etwa gleichen Abständen nebeneinander liegen (Figur).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragkörper (12) ein Endanschlag (18) für das freie Ende (25) des Schwenkhebels (20) vorhanden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Endanschlag (18) zugleich eine Umlenkachse für den Seil- bzw. Kettenzug (Z) ist, bevorzugt dicht unterhalb einer Hängeöffnung (14) des Tragkörpers (12).
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragkörper (12) im Bereich des Schwenkhebel-Lagers (22) eine Feder (24) angeordnet ist, den Schwenkhebel (20) in Richtung zur Leerstellung der Greifmittel (10) belastet.
14. Vorrichtung (10) zum Greifen sowie Heben und Absenken ebener oder gekrümmter Bauteile (T), Stückgüter u. dgl., wobei diese insbesondere an senkrechten Angriffslinien oder -flächen zwischen Greifbacken (15, 45) geklemmt werden, mit einem allgemein n-förmigen Tragkörper (12), der eine mit ihm starr verbundene erste Greifbacke (15) aufweist und der an einem unteren Ende einen Schwenkhebel (20) lagert, mit welchem eine zweite Greifbacke (45) gelenkig verbunden ist, und mit einem im oberen Bereich des Tragkörpers (12) angreifenden, S-förmig über Umlenkachsen (18, 28) oder -rollen geführten Zugelement (Z), das beim Heben der Greifvorrichtung (10) Klemmkräfte auf die Greifbacken (15, 45) bewirkt, mit einem Riegelorgan (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, womit der Schwenkhebel (20) wahlweise verriegel- oder freigebbar ist.
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