DE1877652U - Greifer fuer hebevorrichtungen schwerer lasten, z. b. als kranhakengeschirr. - Google Patents

Greifer fuer hebevorrichtungen schwerer lasten, z. b. als kranhakengeschirr.

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DE1877652U
DE1877652U DE1962M0043015 DEM0043015U DE1877652U DE 1877652 U DE1877652 U DE 1877652U DE 1962M0043015 DE1962M0043015 DE 1962M0043015 DE M0043015 U DEM0043015 U DE M0043015U DE 1877652 U DE1877652 U DE 1877652U
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gripper
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housing
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DE1962M0043015
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Schmidt Kranz & Co Zwe GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
    • B66C1/48Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces to vertical edge portions of sheets, tubes, or like thin or thin-walled articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-I NG. W. STUHLMANN - DIPL.-ING. R. WILLERT DR.-ING. P. H. OIDTMANN
AKTEN-NR. τ·ζ BOCHUM, 16.11.1962
Postschließfach 11 Ihr Zeichen Fernruf 6 65 31 und 64314 Telegr.: Stuhlmannpatent Schmidt, Kranz & Qo., Maschinenbau G-.m.b.H., Zorge / Südharz
Greifer für Hebevorrichtungen schwerer Lasten, z.B. als Er anhak e nge s chirr
Die Neuerung betrifft einen Greifer für Hebevorrichtungen schwerer Lasten, z.B. als Kranhakengesehirr, bestehend aus einem Gehäuse mit einer etwa rechteckigen, offene! Greiferausnehmung, deren einer Längsseite eine in die Ausnehmung, insbesondere mit Hilfe einer leder einschwenkbare, im Gehäuse gelagerte Klemmbacke zugeordnet ist, die über gelenkig verbundene Zwischenglieder mit einer Aufhängeöse oder einem -haken verbunden ist, derart, daß die erfaßte Last den Klemmdruck bestimmt. Die bekannten Greifer der vorgenannten Gattung haben eine verhältnismäßig große Bauhöhe und sind lediglich zum Erfassen verhältnismäßig flacher Lasten geeignet. Die Verbindungselemente zwischen der Aufhängeöse oder einem entsprechenden Haken und der Klemmbacke sind durch Gestänge gebildet, die weitestgehend die Wahl der Größe der Greiferausnehmung bestimmen, da nur kleine Schwenkbereiche der Klemmbacken ausnutzbar sind. Die Verwendung dieser Greifer ist außerdem an bestimmte Lagen der zu "transportierenden Körper und Gegenstände gebunden, weil nur in der Lage mit im wesentlichen abwärts gerichteter Greiferausnehmung von der Last her die Klemmkraft wirksam zu beeinflussen ist.
Die Neuerung betrifft eine wesentliche Verbesserung dieser Greifer und kennzeichnet sich dadurch, daß die zwischen der Aufhängeöse bzw. einem -haken und der Klemmbacke vorgesehenen Zwischenglieder aus einem über Umlenkrollen
geführten biegsamen. Zugmittel gebildet sind. Hierbei ist das Zugmittel vorzugsweise aus einer lastkette, und zwar einer Laschenkette, zu bilden.
Mit Hilfe dieses innerhalb des Greifergehäuses untergebrachten biegsamen Zugmittels lassen sich besonders günstige Übertragungen und Umlenkungen der Zugkräfte. 7er-zielen, so daß bei Verringerung der Bauhb'he des Gehäuses eine breite Greiferausnehmung vorgesehen werden kann. Außerdem kann der Greifer in jeder beliebigen Lage auf die zu erfassende Last aufgeschoben werden. Es können mithin auch Bleche in horizontaler Lage erfaßt werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der !Teuerung kennzeichnet sich dadurch, daß mindestens der an der Klemmbacke angeschlossene Abschnitt des Zugmittels etwa quer zur Greiferausnehmung angeordnet und um entsprechend gelagerte Rollen geführt ist. Diese Hollen werden nach Möglich» keit derart gegeneinander versetzt, daß Abschnitte des Zugmittels zum Teil gegenläufig geführt werden. Diese Kettenabschnitte verlaufen dabei im wesentlichen parallel zur Grundfläche der Greiferausnehmung. Dies trägt zurbesonders niedrigen Bemessung des Greifergehäuses bei. Es wird aber außerdem ohne lücksioht auf die Einbaulage des Greifers die Zugkraft in gleichbleibender Weise auf das Ende der schwenkbar gelagerten Klemmbacke übertragen. Bei dieser Kraftübertragung weist die Spannkraft über dem gesammten Spannbereioh nur geringe Schwankungen in Abhängigkeit vom Gewicht auf. Die Klemmbacke kann nunmehr eine TForm und Länge erhalten, daß sie über einen verhältnismäßig großen Bereich geschwenkt werden kann. Dies trägt in besonders hohem Maße mit dazu bei, daß die Greiferausnehmung breit bemessen werden kann, vorzugsweise derart, daß diese Breite etwa gleich groß oder größer als die Ausnehmungstiefe ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Heuerung ist die Klemmbacke im wesentlichen aufwärts, und zwar quer zur Grundfläche der Greiferausnehmung, angeordnet. Die Klemmbacke ist in dieser Lage völlig geschützt. Der aufnehmende Gehäuseteil kann in seiner Breite gleich groß oder kleiner gehalten werden als die Breite der Greiferausnehmung. Es wird aber trotzdem eine Formgebung der Klemmbacke ermöglicht, welche bei einem günstigen lagen Hebelarm die Erfassung der gesamten Ausnehmungsbreite erlaubt. Die Lagerung der Klemmbacke erfolgt vorzugsweise nämlich derart, daß der in dem äußeren Klemmbaekenteil gelagerte Ansohlußbolzen für das Zugmittel bis in deiBereich der anderen Längswand der Greiferausnehmung schwenkbar ist. Das Zugmittel wird'in diesem lall aus seiner Hormallage nur unwesentlich abgelenkt.
Die der Klemmbacke zugeordnete Zugfeder wird in weiterer Ausgestaltung der Steuerung in ganzer Länge in einer Seitenausnehmung der Klemmbacke angeordnet. Es wird in diesem lall für die Unterbringung der Zugfeder kein zusätzlicher Raum benötigt. Durch die leder wird bewirkt, daß die Klemmbacke stets gegen die zu hebende Last gepreßt wird. Die Verbindung mit der Last bleibt mithin auch dann erhalten, wenn vom Kranhaken oder einem anderen Hebemittel kein Zug ausgeübt wird.
In der Zeichnung ist der Greifer an einem Ausführung sbeispiel dargestellt.
lig. 1 zeigt den Greifer im vertikalen Längs·« schnitt,
lig, 2 zeigt den Greifer nach lig. 1 in Seitenansicht, teils im vertikalen Querschnitt,
Der Greifer besteht aus dem Gehäuse 1, das gegossen oder geschmiedet sein kann und die lorm einer auf hängbaren Klaue besitzt, die mit der Greiferausnehmung la bzw. einem
entsprechenden Maul versehen ist. Der einen Längsseite der Greiferausnehmung la ist eine Klemmbacke 2 zugeordnet, die auf dem Querbolzen 5 gelagert ist. Die Klemmbacke besitzt am oberen Inde Lageraugen für einen Querbolzen 4 für Anschlußglieder 5, die über ein biegsames Zugmittel 6 mit einer außerhalb des Gehäuses liegenden Aufhängeöse 7 oder einem -haken verbunden sind. Das Zugmittel kann aus einem flachseil gebildet sein oder aus einer Gliederkette. Vorzugsweise wird eine kurzgliedrige, aus Laschen zusammengesetzte Lastkette verwendet.
Die Greiferausnehmung la hat eine Breite b, die etwa so groß wie die Tiefe t ist. Wesentlich ist die große Breite b, damit auch Werkstücke erheblicher Wandstärke erfaßt werden können. Die der Klemmbacke 2 gegenüberliegende Längsseite der Greiferausnehmung la ist mit einem verzahnten, als Klemmbacke, ausgebildeten Einsatzkörper 8 versehen, der von außen iasr durch die Schraube 9 auswechselbar befestigt ist. Die Klemmbacke 2 ist auf der der Ausnehmung zugewendeten Seite stark gewölbt und gleichfalls verzahnt. Die Wölbung der verzahnten Druckfläche ist derart gewählt, daß auch bei Ausnutzung des größten Schwenkbereiches der Klemmbacke wirksame Druckflächenbereiche der anderen Backe 8 gegenüberliegen. Die Klemmbacke 2 hat eine Länge, die erheblioh größer ist als die Tiefe der Greif er ausnehmung. Dadurch liegt der .Querbolzen in einem Bereich oberhalb der Grundfläche der Ausnehmung "la und kann nahezu über die Gesamtbreite der Ausnehmung eingeschwenkt werden. Dieser große Schwenkbereich der Klemmbacke trägt dazu bei, daß die Ausnehmung la in der Breite besonders groß bemessen werden kann. In der Klemmbacke ist eine Seitenausnehmung 10 vorgesehen, in welcher eine Zugfeder 11 untergebracht ist, die zwischen den Zapfen 12 und 13 eingespannt ist. Der Zapfen 12 befindet sich am unteren Ende der Klemmbacke in seitlicher Versetzung zum Querbolzen 3· Der Zapfen 12 ist in einer Wand des Gehäuses 1 befestigt. In der Stellung gemäß lig. 1 ist die leder 11 gespannt. Diese Peder 11 kann
die Klemmbacke in die strichpunktiert dargestellte Stellung hineinziehen.
Im oberen Ieil des Gehäuses 1 sind auf den Achsen und 15 Rollen 16 und 17 gelagert, um welche das Zugmittel 6 geführt ist. Die Achsen 14 und 15 bzw. Rollen 16 und TJ sindin bezug auf die Höhenlage und ihre Seitenanordnung um ein erhebliches Maß versetzt, so daß das Zugmittel schleifen artig geführt ist. Der mit der Klemmbacke 2 verbundene Abschnitt des Zugmittels erhält dadurch eine im wesentlichen parallele lage zur Grundfläche der Ausnehmung.la. Der zwischen den Rollen 16 und 17 befindliche Kettenabsohnitt ist im wesentlichen gegenläufig zu dem mit der Klemmbacke verbundenen Kettenabschnitt geführt. Infolge dieser Anordnung wird für die Klemmbacke 2 zunächst ein großer Schwenkbereich geschaffen. Das mit der Aufhängeöse 7 versehene Ende des Zugmittels gelangt nach Umführung um die Rolle 16 wieder in die im ! wesentlichen oberhalb der Greiferausnehmung la liegende Stellung, so daß dieser Greifer in der normalen Betriebsstellung die aus der Zeichnung ersichtliche Lage einnimmt. Diese Umführung des Zugmittels um die Rollen - wobei in dem Gehäuse neben der Rolle 17 auoh noch eine Gegenrolle vorgesehen sein könnte - erlaubt aber auch eine Terwendung Y ds Greifers in horizontaler oder annähernd horizontaler lage, beispielsweise für den Transport von horizontal liegenden Blechen oder Platten. Das von der Rolle 16 oder· einer Gegenrolle ablaufende Ende des Zugmittels stellt sich auf die Zugriohtung der Hebevorrichtung ein, und es wird durch den nachfolgenden !Teil des Zugmittels der sich innerhalb der Greifergehäuse befindet, stets in der gleichen Weise die Zugkraft auf die Klemmbacke 2 übertragen. Die Einbaustellung des Greifers hat damit keinen Einfluß auf die vom Gewicht abhängige Klemmkraft.

Claims (8)

1. Greifer für Hebevorrichtungen schwerer Lasten, z.B. als Kranhakenge schirr, bestehend aus einem Gehäuse mit einer etwa rechteckigen, offenen Greiferausnehmung, deren einer Längsseite eine in die Ausnehmung, insbesondere mit Hilfe einer leder, einsohwenkbare, im Gehäuse gelagerte Klemmbacke zugeordnet ist, die über gelenkig verbundene Zwischenglieder mit einer Aufhängeöse bzw. einem. 7haken verbunden ist, derart, daß die erfaßte Last den Klemmdruck bestimmt , dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Aufhängeöse bzw. einem -haken (7) und der Klemmbacke (2) vorgesehenen Zwischenglieder aus einem über Umlenkrollen geführten, biegsamen Zugmittel (6) gebildet sind.
2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Zugmittel aus einer insbesondere aus kurzgliedrigen Laschen zusammengesetzten Lastkette gebildet ist.
3. Greifer nach Anspruch 1, dadurch g e kennze ichne t , daß mindestens der an der Klemmbacke (2) angeschlossene Abschnitt des Zugmittels (6) etwa parallel zur Grundfläche der Greiferausnehmung angeordnet und um entsprechend gelagerte Rollen (.16, 17) geführt ist.
4. Greifer nach Ansprüchen 1 bis 3
dadurch
gekennzeichnet, daß der Zugmittelabschnitt innerhalb des Greifergehäuses um mindestens zwei sowohl seitlich
— 2 —
als auch in der Höhe gegeneinander versetzte Rollen (16, 17) gegenläufig geführt ist.
5. Greifer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden , dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferausnehmung in der Breite (b) etwa gleich groß oder größer als die Ausnehmungstiefe (t) bemessen ist.
6. Greifer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden , dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacke (2) im wesentlichen aufwärts, und zwar quer zur Grundfläche der Greiferausnehmung, angeordnet ist.
7· Greifer nach Anspruch 6, dadurch g e kennze ichne t , daß der in dem äußersten Klemmbackenteil geHggerte Anschlußbolzen (4) für das Zugmittel (6) bis in den Bereich der anderen Längswand der Greiferausnehmung (la) schwenkbar ist.
8. Greifer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden , dadurch gekenn zeichnet, daß die der Klemmbacke zugeordnete Zugfeder (11) in ganzer länge in einer Seitenausnehmung (10? der Klemmbacke angeordnet ist. '
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GB4444563A GB1063857A (en) 1962-11-17 1963-11-11 Gripping device for heavy-service lifting machines
FR953926A FR1376867A (fr) 1962-11-17 1963-11-15 Grappin pour appareils de levage destinés à soulever de lourdes charges, par exemple sous forme d'un mécanisme à crochet pour grues

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DE19544463C2 (de) * 1995-11-29 2001-10-25 Winden Und Maschb Gresbach Gmb Zangenartiger Greifer zum Erfassen und Handhaben von platten- oder quaderförmigen Lasten
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