DE20108738U1 - Greifvorrichtung - Google Patents

Greifvorrichtung

Info

Publication number
DE20108738U1
DE20108738U1 DE20108738U DE20108738U DE20108738U1 DE 20108738 U1 DE20108738 U1 DE 20108738U1 DE 20108738 U DE20108738 U DE 20108738U DE 20108738 U DE20108738 U DE 20108738U DE 20108738 U1 DE20108738 U1 DE 20108738U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gripping device
lever
gripping
deflection
deflection axes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20108738U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WINDEN und MASCHB GRESBACH GMB
Original Assignee
WINDEN und MASCHB GRESBACH GMB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WINDEN und MASCHB GRESBACH GMB filed Critical WINDEN und MASCHB GRESBACH GMB
Priority to DE20108738U priority Critical patent/DE20108738U1/de
Publication of DE20108738U1 publication Critical patent/DE20108738U1/de
Priority to DE10221766A priority patent/DE10221766B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
    • B66C1/54Internally-expanding grippers for handling hollow articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
    • B66C1/442Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces actuated by lifting force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
    • B66C1/48Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces to vertical edge portions of sheets, tubes, or like thin or thin-walled articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Patentanwälte ölsricrt <&iacgr; Buchhold
Am Weinberg 15 D-35096 WeiiTiar-Niederweimar Telefon: 06421 78627 Telefax: 06421 7153
23.05.2001 G 1033 - Bu/sz
Winden- und Maschinenbau Greßbach GmbH, 63785 Obernburg
Greifvorrichtung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Zum Transport von im wesentlichen senkrechten, ebenen oder gekrümmten Bauteilen wie Platten, Scheiben, Rohren, Schachtringen, Konen u.dgl. aus Stahl, Holz, Beton oder Kunststoff werden oft Greifvorrichtungen in Form von mechanischen Zangen eingesetzt. Die Last wird zwischen zwei Klemmbacken allein durch Kraftschluß gehalten, wobei die Haltekraft mindestens dem 2-fachen der Last entsprechen muß. Derartige Greifer haben gegenüber herkömmlichen Ketten und Seilen, welche aufwendig um die zu hebende Last gelegt werden müssen, den Vorteil, daß nur der obere Rand des Bauteils zugänglich sein muß.
Bekannt sind beispielsweise sogenannte Scheren- oder Zangengreifer mit zwei scherenartig angeordneten Zangenhebeln, deren Kraftarme über Zugstäbe oder Ketten mit einem Hebezeug verbunden sind und deren Lastarme endseitig angelenkte und/oder starre Klemmbacken tragen. Das Öffnen bzw. Schließen erfolgt über ein Schrittschaltwerk oder manuell durch Ausheben einer Sperrklinke, welche den Greifer in geöffneter Stellung verriegeln. Durch die Hebelübersetzung ist die Anpreßkraft etwa doppelt so groß wie das Gewicht der zulässigen Lasten. Die Schere baut jedoch nach beiden Seiten sehr breit, so daß die Greifvorrichtung nur bedingt geeignet ist.
G 1033
DE-C2-43 39 608 beschreibt ein Hebezeug (Flachgreifer) zum Greifen und Heben von plattenförmigen Wandbauteilen, mit einem Gehäuse in Form eines Querträgers, einem damit fest verbundenen ersten Spannarm, der endseitig eine starre Spannbacke trägt, und mit einem beweglich gelagerten zweiten Spannarm, an dessen freien Ende ein zweiarmiger Winkelhebel mit einer schwenkbaren Spannbacke angeordnet ist. Letztere ist über den Winkelhebel und einen daran anschließenden Hebelmechanismus mit einer Andrückkraft beaufschlagbar, die beim Anheben des Flachgreifers über eine Huböse in den Hebelmechanismus eingeleitet wird. Um den Spannbereich des von den Spannarmen gebildeten Greifmauls einstellen zu können, ist der zweite Spannarm mittels einer Stellvorrichtung relativ zu dem starren Spannarm verschwenkbar. Die gesamte Konstruktion ist aufwendig und schwer, was sich ungünstig auf die Handhabung auswirkt. Auch die Herstellkosten sind entsprechend hoch. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß der Spannbereich häufig aus Unwissenheit oder Unachtsamkeit des Bedieners nicht eingestellt wird. Dadurch besteht erhöhte Unfallgefahr, die nicht nur zu Beschädigungen an der Traglast führen kann.
Gleiches gilt für einen in DE-A1-195 44 463 offenbarten Greifer zum Erfassen und Handhaben von platten- oder Quaderförmigen Lasten. Eine gegenüber einer starren Spannbacke angeordnete schwenkbare Spannbacke ist an einem zweiarmigen Winkelhebel angelenkt, an dessen Kraftarm eine Zugkette angreift. Letztere wird über zwei Umlenkrollen zentrisch zur Mitte des Greifers geführt. Alternativ läuft die Kette über nur eine Umlenkrolle und greift endseitig an einem weiteren Winkelhebel an, der über einen Zwischenlenker mit dem zweiarmigen Hebel verbunden ist. Die Verwendung einer Kette als Verbindungsglied zwischen dem Hebezeug und dem Winkelhebel hat den Nachteil, daß diese relativ schwer ist und das Gewicht des Greifers zusätzlich erhöht. Zudem besteht die Gefahr, daß sich die Kettenglieder beim Absenken und Ansetzen des Greifers gegeneinander verdrehen. Bei Belastung entdrehen sich die Kettenglieder meist ruckartig, so daß die gesamte Last dem Greifer entgleiten kann. Die Absturzgefahr ist relativ hoch.
Ziel der Erfindung ist es, diese und weitere Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine Greifvorrichtung zu schaffen, die mit einfachen Mitteln kostengünstig aufgebaut ist und selbst große Lasten stets sicher aufnimmt. Das Gerät soll ferner ein geringes Gesamtgewicht aufweisen, bequem handhabbar bzw. bedienbar und auch im rauhen Baubetrieb stets zuverlässig sein.
G 1033
Hauptmerkmale der Erfindung sind im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 16.
Bei einer Greifvorrichtung zum Greifen und Heben von im wesentlichen senkrechten, ebenen oder gekrümmten Bauteilen, mit einem wenigstens zwei Greifbacken aufweisenden Tragkörper, mit wenigstens einem an dem Tragkörper schwenkbar gelagerten Hebel, der zumindest eine Greifbacke starr oder beweglich trägt, und mit wenigstens einem Zugelement, über das beim Heben der Greifvorrichtung eine Kraft auf die Greifbacken ausübbar ist, sieht die Erfindung laut Anspruch 1 vor, daß das über wenigstens eine Umlenkachse geführte Zugelement bandförmig ausgebildet ist und in einem Abstand zur Schwenkachse des Hebels an diesem angreift. Eine solche Vorrichtung hat einen konstruktiv übersichtlichen Aufbau und läßt sich durch die Verwendung des bandförmigen Zugelements äußerst kompakt und kostengünstig ausführen. Das Zugelement ist zudem stets sicher geführt, ohne daß Verdrehungen oder Verwindungen auftreten, die zu ruckartigen Impulsen führen könnten. Das zu hebende Bauteil wird stets sicher gehalten.
Gemäß Anspruch 2 ist das Zugelement über wenigstens zwei Umlenkachsen zu einem Fixpunkt an dem Tragkörper umgelenkt, wobei eine der Umlenkachsen in einem Abstand zur Schwenkachse des Hebels an diesem angeordnet ist. Dadurch wird im Vergleich zu herkömmlichen Greifvorrichtungen eine deutlich höhere Kraft auf den Hebel ausgeübt, so daß selbst schwere Bauteile zuverlässig transportiert werden können. Dazu trägt auch Anspruch 3 bei, indem die Abstände der Umlenkachsen untereinander und/oder relativ zu dem Fixpunkt verstellbar sind. Die Tragfähigkeit der Greifvorrichtung läßt sich problemlos individuellen Bedürfnissen anpassen und besitzt eine hohe Flexibilität.
Zu hoher Betriebssicherheit trägt es bei, wenn die Umlenkachsen gemäß Anspruch 4 relativ zueinander und in Bezug auf die Schwenkachse des Hebels im wesentlichen parallel verlaufen, wobei zumindest eine der Umlenkachsen und/oder der Fixpunkt nach Anspruch 5 pendelnd gelagert ist. Das bandförmige Zugelement ist stets sicher geführt; Verwindungen des Zugelements oder Pendelbewegungen der Greifvorrichtung werden stets zuverlässig ausgeglichen. Sämtliche Kräfte werden optimal auf die Greifbacken übertragen.
G 1033
Für den Greifvorgang ist die Gestaltung von Anspruch 6 wichtig, wonach eine der Umlenkachsen etwa im gemeinsamen Schwerpunkt von Greifvorrichtung und Bauteil angeordnet ist. Letzteres hängt unabhängig von seiner Formgebung stets gerade und kann jederzeit präzise platziert bzw. abgesetzt werden.
In Anspruch 7 ist vorgesehen, daß der Hebel ein einarmiger Hebel ist, was sich günstig auf das gesamte Kräfteverhältnis auswirkt. Durch den relativ großen Bewegungsbereich der an dem Hebel angebrachten Greifbacke ist eine Verstellung des Spannbereiches in vielen Fällen nicht mehr erforderlich, was sich äußerst günstig auf die Arbeitssicherheit auswirkt. Anspruch 8 sieht allerdings auch die Verwendung eines zweiarmigen Hebels vor, der gegebenenfalls in Verbindung mit einer Verstelleinrichtung für den Spannbereich in zahlreichen Anwendungsfällen von Vorteil sein kann. Von Vorteil für den Stellbereich der beweglichen Greifbacke ist, daß der Kraftarm und der Lastarm des Hebels laut Anspruch 9 einen Winkel größer 0° einschließen.
Anspruch 10 ermöglicht bei Bedarf eine Anpassung der Greifvorrichtung an Bauelemente mit unterschiedlichen Größenabmessungen, indem der Abstand zwischen der Schwenkachse des Hebels und der dem Hebel gegenüberliegend angeordneten Greifbacken veränderbar ist.
Von besonderem Vorteil ist die Ausgestaltung von Anspruch 11, wonach das Zugelement ein Kunststoffband ist, beispielsweise ein Polyesterband. Derartige Bänder sind extrem belastbar und besitzen ein äußerst geringes Gewicht, so daß die gesamte Greifvorrichtung leicht zu handhaben ist.
Eine bedeutsame Weiterbildung geht aus Anspruch 12 hervor. Danach ist das Zugelement ein Endlosband. Dieses besitzt gegenüber dem einfachen Band die doppelte Tragfähigkeit und bleibt in allen Bereichen flexibel. Störende Nahtenden lassen sich problemlos in Bereiche verlegen, wo sie nicht stören, beispielsweise neben der Aufhängung. Zudem ist nur ein Nahtbereich erforderlich, der ausreichend stabil ausgebildet sein kann.
In diesem Zusammenhang ist es günstig, wenn das Zugelement gemäß Anspruch 13 in den Umlenkachsen über Umlenkrollen geführt ist. Die Reibungskräfte sind auf ein Minimum reduziert; das Kunststoffband wird zuverlässig umgelenkt, wobei der von dem Tragkörper weggeführte Teil des Zugelements und die Längsachse des Tragkörpers
G 1033
«I
t
laut Anspruch 14 einen Winkel von 0 bis 90° einschließen können. Bauteile können damit aus unterschiedlichsten Richtungen aufgenommen und beispielsweise aufgerichtet werden.
Für die Sicherheit des Zugriffs ist es ferner wichtig, daß die auf den Hebel bzw. die Greifbacke ausgeübte Kraft gemäß Anspruch 15 wenigstens um das zweifache größer ist als die Gewichtskraft des Bauelements.
Anspruch 16 sieht vor, daß das Zugelement an einer Hebevorrichtung eines Hebezeugs, beispielsweise eines Krans, eines Baggers, eines Staplers o.dgl., anhängbar ist, was einen sehr großen Einsatzbereich eröffnet.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Greifvorrichtung,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-B in Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Greifvorrichtung,
Fig. 4 bis Fig. 7 weitere Ausführungsformen der Greifvorrichtungen,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Greifvorrichtung von Fig. 7 und
Fig. 9 eine Ausführungsform eines Zugelements.
Die in Fig. 1 allgemein mit 10 bezeichnete Greifvorrichtung ist zum Heben und Umsetzen von im wesentlichen senkrechten, ebenen oder gekrümmten Betonbauteilen B wie Platten, Scheiben, Rohren, Schachtringen, Konen u.dgl. konzipiert. Sie hat einen insgesamt U-förmig ausgebildeten Tragkörper 12 mit einem ersten Spannbügel 13, der endseitig eine nach innen gerichtete starre Greifbacke 30 trägt und mit einem zweiten Spannbügel 14, der an seinem freien Ende einen einarmigen Hebel 50 schwenkbar lagert. Letzterer trägt eine ebenfalls nach innen gerichtete, Greifbacke 40, die in einem Abstand £ zur Schwenkachse 52 des Hebelarms 50 um eine Achse 42 schwenkbar gelagert ist. Die Spannbügel 13, 14 sind - ebenso wie der Tragkörper 12 - in Hohlbauweise ausgeführt. Sie weisen zwei zumindest abschnittsweise parallel zueinander beabstandete Seitenplatten 15, 16 auf, die im oberen Bereich über (nicht sichtbare)
&bull; ·
&bull; ·
G 1033
Querträger miteinander verbunden sind und einen gemeinsamen Handgriff 18 tragen oder bilden. Die äußeren, schräg zur Vertikalen verlaufenden Stirnflanken des in der Fig. 1 rechten Spannbügels 14 sind nach außen hin mit Kröpfkanten 19 versehen, um bei weiterhin geringem Gesamtgewicht die Stabilität und Verwindungssteifigkeit des Tragkörpers 12 zu erhöhen (siehe Fig. 2).
Wie Fig. 1 weiter zeigt, besitzt die starre Greifbacke 30 eine ebene Grundplatte 32, die an ihrer dem Bauteil B zugewandten Seite eine elastisch-nachgiebige Auflage 33 trägt und mittels einer Schraubverbindung 35 fest mit dem Spannbügel 13 verbunden ist. Die schwenkbare Greifbacke 40 hat ebenfalls eine ebene Grundplatte 44 mit einer elastisch-nachgiebigen Auflage 46 sowie einer mittig angeordneten, rückseitigen Lagerplatte 47. Man erkennt in Fig. 1, daß die Schwenkachse 42 derart an der Lagerplatte 47 ansetzt, daß die Greifbacke 40 mit ihrer Auflage 46 unabhängig von der Schwenkstellung des Hebelarms 50 vertikal nach unten gerichtet auspendeln kann. Dadurch ist sichergestellt, daß die Greifbacken 30, 40 beim Aufsetzen der Greifvorrichtung 10 auf ein Bauteil B stets parallel zueinander stehen und flächig an diesem zum Anliegen kommen. Die Auflagen 33, 46 sind bevorzugt aus einem Kunststoff-Material gefertigt. Dies gewährleistet ein sicheres Zugreifen der Klemmbacken 30, 40 bei gleichzeitiger Schonung des Bauteils B.
Der Hebelarm 50 ist ein Doppelarm mit zwei unmittelbar hinter den Seitenplatten 15, 16 liegenden parallelen Winkelplatten 53, 54, die über die Schwenkachsen 42, 52 sowie eine Umlenkrolle 58 am oberen Ende des Hebels 50 miteinander verbunden sind. Die Umlenkrolle 58 liegt mit ihrer Achse A2 in einem Abstand a zur Schwenkachse 52, wobei der Abstand a etwa um das dreifache größer ist als der Abstand t zwischen den Schwenkachsen 42, 52. Folglich beträgt das Verhältnis von Lastarm zu Kraftarm etwa 1:3; beide schließen einen spitzen Winkel ein, der größer als 0° ist. Hierdurch erhält die an dem Hebel 50 angelenkte Greifbacke 40 in Bezug auf die starre Greifbacke 30 einen relativ großen Stellbereich, d.h. mit nur einer Greifvorrichtung 10 lassen sich Bauteile B unterschiedlicher Dicken problemlos greifen. Eine Verstellung des Spannbereiches ist folglich nicht erforderlich, was die Handhabung erleichtert und die Arbeitssicherheit deutlich erhöht.
Oberhalb des im wesentlichen von den Spannbügeln 13, 14 gebildeten, nach unten offenen Greif mauls M des Tragkörpers 12 ist zwischen den Seitenplatten 15, 16 ein Haltebolzen 24 fest angeordnet. In Längsrichtung L schräg darüber befindet sich eine
&bull; · ·&diams;*&diams;
G1033 * ::.. : ::.. : : ·: Seite 7
weitere Umlenkrolle 26, die um eine Achse A1 parallel zur Achse A2 der Umlenkrolle 58 des Hebels 50 drehbar gelagert ist.
Der Haltebolzen 24 dient als Fixpunkt F für ein flaches Polyesterband 60, das mittels einer Schlaufe 61 den Haltebolzen 24 fest umschließt. Von dort aus ist das Band 60 um die Umlenkrolle 58 des Hebels 50 und die Umlenkrolle 26 des Tragkörpers 12 herum nach oben aus dem Tragkörper 12 herausgeführt. An seinem (nicht sichtbaren) freien Ende wird das Band 60 mit einer zweiten (ebenfalls nicht dargestellten) Schlaufe an ein (gleichfalls nicht gezeigtes) Hebezeug, beispielsweise einen Kran, angehängt. Die Breite des Bandes 60 entspricht dem Abstand der Winkelplatten 53, 54 bzw. der Breite der Umlenkrolle 58, so daß das Band 60 breitflächig an dem Haltebolzen 24 und den Umlenkrollen 26 bzw. 58 anliegt. Deren Positionen untereinander sind bevorzugt derart gewählt, daß die Abstände des Fixpunktes F und der Umlenkachse A1 zur Umlenkachse A2 etwa gleich groß sind.
Zum Anheben des Bauteils B wird die Greifvorrichtung 10 mit ihrem Greif maul M auf die Oberkante des Bauteils aufgesetzt. Hierbei kann ein (nicht dargestellter) Gummipuffer an der Unterseite des Tragkörpers 12 Beschädigungen der Betonteile an den meist wichtigen Dichtungsstellen wirksam vermeiden. Anschließend hängt man das Polyesterband 60 mit seiner freien Endschlaufe und/oder einer Aufhängung 65 an den Kran an und beginnt die Greifvorrichtung 10 anzuheben. Dabei wird das in dem Fixpunkt F festgelegte Polyesterband 60 über die Achsen A1, A2 bzw. die Rollen 58, 26 gespannt und der Hebelarm 50 um die Schwenkachse 52 herum nach innen geschwenkt bis die Greifbacken 30, 40 mit ihren Auflagen 33, 46 an dem Bauteil B zum Anliegen kommen und das Bauteil B angehoben wird. Man erkennt, daß das um die Umlenkachsen A1, A2 geführte Polyesterband 60 ein Zugelement mit sehr hoher Tragfähigkeit bildet und die sich aus der Gewichtskraft des Bauteils B und dem Eigengewicht der Greifvorrichtung 10 ergebende Gesamtlast G über den Hebel 50 auf die Greifbacken 30, 40 überträgt. Die auf das Bauteil B einwirkende Klemmkraft beträgt aufgrund des Verhältnisses von Kraftarm zu Lastarm im Hebel 50 und der Anordnung der Umlenkachsen A1, A2 etwa dem 6-fachen der Gesamtlast G, so daß das Bauteil B stets sicher gehalten wird.
Der Winkel &agr; zwischen dem nach oben aus der Tragvorrichtung 12 herausgeführten Zugband 60 und der Längsachse L der Greifvorrichtung 10 kann je nach Bedarf zwischen 0° und 90° betragen. Wird beispielsweise - wie in Fig. 1 dargestellt - eine
G 1033
aufrecht stehende Platte angehoben, beträgt der Winkel &agr; 0°, d.h. das Band 60 ist vertikal senkrecht nach oben geführt. Soll hingegen ein liegendes Bauteil B aufgerichtet oder ein stehendes umgelegt werden, kann das Band 60 in einem Winkel &agr; von 90° an der Umlenkachse A1 ansetzen (siehe strichpunktierte Linie in Fig. 1). Werden mehrere Greifvorrichtungen 10 zum Transport eines Schachtringes, eines Rohres, eines Konus o.dgl. als Garnitur eingesetzt, kann der Winkel &agr; auch 45° betragen.
Wichtig ist, daß die Umlenkachsen A1 und A2 einer Greifvorrichtung 10 relativ zueinander und in Bezug auf die Schwenkachse 52 des Hebels 50 stets im wesentlichen parallel verlaufen und das Polyesterband 60 breitflächig an den Umlenkrollen 26, 58 und dem Haltebolzen 24 anliegt. Dadurch werden sämtliche Kräfte optimal übertragen, ohne daß es zu Verspannungen oder Verwindungen des Bandes 60 kommen kann. Dieses ist stets sicher und zuverlässig geführt.
In Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Umlenkachse A1 etwa im gemeinsamen Schwerpunkt von Greifvorrichtung 10 und Bauteil B angeordnet ist. Je nach Form des Bauteils B und dessen Schwerpunktlage kann es jedoch erforderlich sein, die Aufhängung der Greifvorrichtung 10 entsprechend zu variieren. Hierzu ist vorgesehen, daß das Zugband 60 - wie die Ausführungsform von Fig. 3 zeigt - über eine weitere Umlenkachse A3 bzw. eine weitere Umlenkrolle 28 seitlich neben der Umlenkachse A1 nach oben aus dem Tragkörper 12 heraus umgelenkt wird. Das im wesentliche L-förmige Bauteil B kann jederzeit gerade angehoben und nahezu exakt waagrecht wieder abgesetzt werden. Um unterschiedliche Schwerpunktlagen berücksichtigen zu können, kann die Umlenkachse A3 verstellbar ausgebildet sein.
Eine weitere Ausführungsform einer Greifvorrichtung 10 ist in Fig. 4 dargestellt, wobei auch hier gleiche Bezugszeichen auf gleiche Bauelemente hinweisen. Der Greifer 10 dient zur Anhebung und dem Transport von Ringförmigen Bauteilen B, beispielsweise zylindrischen Schachtringen oder Rohren. Der Tragkörper 12 ist als Querträger ausgebildet mit zwei vertikal nach unten gerichteten Spannbügeln 13, 14. Der linke Spannbügel 14 trägt den Hebel 50 mit der schwenkbaren Greifbacke 40, während die starre Greifbacke 30 an dem rechten Spannbügel 13 fixiert ist. Bei Bedarf kann der Abstand zwischen der Schwenkachse 52 des Hebels 50 und der dem Hebel 50 gegenüberliegend angeordneten Greifbacke 30 veränderbar sein, indem beispielsweise der Spannbügel 13 verschieblich auf dem Querträger 12 gelagert ist. Die Umlenkachse A3 ist derart angeordnet, daß das Zugband 60 im gemeinsamen Schwerpunkt von Bauteil
G 1033
&bull; &diams; · . · i
i ·
B und Greifer 10 nach oben umgelenkt wird. Die Auflagen 33, 46 der Greifbacken 30 bzw. 40 sind bevorzugt der Innenkontur des Bauteils B angepaßt, damit letzteres formschlüssig aufgenommen werden kann.
Die in Fig. 5 gezeigte Greifvorrichtung 10 dient zum Aufnehmen und Heben konischer Schachtbauteile K, die zumindest auf einer Seite eine schräge Wandfläche aufweisen. Um derartige Teile mit der Greifvorrichtung 10 von innen aufnehmen zu können, ist der die schwenkbare Greifbacke 40 tragende Winkelhebel 50 zweiarmig ausgebildet und unmittelbar an dem als Querträger ausgebildeten Tragkörper 12 angelenkt. Ein bei Bedarf relativ zur Schwenkachse 52 des Hebels 50 verstellbar an dem Tragkörper 12 festgelegter Spannbügel 13 trägt die starre Greifbacke 30.
Ist der Konus des Bauteils K symmetrisch, verwendet man eine Greifvorrichtung 10 gemäß Fig. 6. Anstelle einer beweglichen und einer starren Greifbacke 30, 40, sind zwei bewegliche Greifbacken 40 an je einem Hebelarm 50 vorgesehen. Letztere sind schwenkbar an dem Tragkörper 12 angelenkt. Starre Spannbügel 13, 14 sind nicht mehr erforderlich. Das Zugelement 60 ist bandförmig ausgebildet und von einem Fixpunkt F am Tragkörper 12 aus über eine Umlenkachse A2 am Hebelarm 50 und eine Umlenkachse A1 im gemeinsamen Schwerpunkt von Greifvorrichtung und Bauteil K nach oben geführt, wo es an einer Hebevorrichtung einhängbar ist.
Bei der Ausführungsform von Fig. 7 wird das Bauteil B von den Greifbacken 30, 40 nicht nur in 2 Punkten, sondern in 3 Punkten gehalten. Die an dem Spannbügel 13 fixierte starre Greifbacke 30 ist derart ausgebildet, daß sie sich mit ihren Seitenkanten sehnenförmig am Innenumfang des Bauteils B anlegen kann (siehe Fig. 8). Aufgrund des verkürzten Abstandes zwischen der Greifbacke 30 und der Schwenkachse 52 des zweiarmigen Hebels 50, ist dieser hier gerade ausgebildet. Er kann aber auch abgewinkelt sein.
Fig. 9 zeig eine noch andere Ausführungsform einer Greifvorrichtung 10. Hierbei ist das Zugelement 60 ein Endlosband, das an nur noch einer Nahtstelle 63 fest verschlossen ist. Das Endlosband 60 umschließt den Haltebolzen 24 des Fixpunktes F und wird in doppelter Lage um die Umlenkrollen 26, 28, 58 der Umlenkachsen A1, A2, A3 herumgeführt. Dadurch ergibt sich die doppelte Tragfähigkeit. Die Naht 63 des Bandes 60 kann ausreichend stark ausgeführt sein und in einen Bereich verlegt werden, wo sie nicht stört; beispielsweise neben die Aufhängung 65.
G 1033
Die Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar. So können die Abstände der Umlenkachsen A1, A2, A3 untereinander und/oder relativ zu dem Fixpunkt F verstellbar ausgebildet sein, um den Aufhängepunkt an sich verändernde Schwerpunktlagen anpassen zu können oder um die Höhe der Klemmkraft zu variieren. Zumindest eine der Umlenkachsen A1, A2, A3 und/oder der Fixpunkt F können pendelnd gelagert sein. Schwenkbewegungen des Bauteils B oder Verwindungen des Bandes 60 außerhalb der Greifvorrichtung 10 werden hierdurch problemlos kompensiert. Ferner kann das Zugelement 60 aus einem anderen Kunststoff- oder Textilmaterial bestehen. Wichtig ist, daß es eine hohe Reißfestigkeit aufweist und ein relativ geringes Gewicht aufweist.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
G 1033
Seiten
Bezugszeichen liste
a, t Abstand
A1 , A2, A3 Umlenkachse
cd" K Bauteil
F Fixpunkt
G Gesamtlast
L Längsachse
M Greifmaul
10 Greifvorrichtung 42 Schwenkachse
12 Tragkörper 44 Grundplatte
13, 14 Spannbügel 46 elastische Auflage
15,16 Seitenplatten 47 Lagerplatte
18 Handgriff
19 Kröpfkante 50 Hebel
24 Haltebolzen 52 Schwenkachse
26,28 Umlenkrolle 53,54 Winkelplatte
58 Umlenkrolle
30 Greifbacke
32 Grundplatte 60 Zugelement/ Band
33 elastische Auflage 61 Schlaufe
35 Schraubverbindung 63 Nahtstelle
40 Greifbacke 65 Aufhängung

Claims (16)

1. Greifvorrichtung (10) zum Greifen und Heben von im wesentlichen senkrechten, ebenen oder gekrümmten Bauteilen (B, K), mit einem wenigstens zwei Greifbacken (30, 40) aufweisenden Tragkörper (12), mit wenigstens einem an dem Tragkörper (12) schwenkbar gelagerten Hebel (50), der zumindest eine Greifbacke (40) starr oder beweglich trägt, und mit wenigstens einem Zugelement (60), über das beim Heben der Greifvorrichtung (10) eine Kraft auf die Greifbacken (30, 40) ausübbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das über wenigstens eine Umlenkachse (A1, A2) geführte Zugelement (60) bandförmig ausgebildet ist und in einem Abstand (a) zur Schwenkachse (52) des Hebels (50) an diesem angreift.
2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (60) über wenigstens zwei Umlenkachsen (A1, A2) zu einem Fixpunkt (F) an dem Tragkörper (12) umgelenkt ist, wobei eine der Umlenkachsen (A2) im Abstand (a) zur Schwenkachse (52) an dem Hebel (50) angeordnet ist.
3. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Umlenkachsen (A1, A2) untereinander und/oder relativ zu dem Fixpunkt (F) verstellbar sind.
4. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkachsen (A1, A2) relativ zueinander und in Bezug auf die Schwenkachse (52) des Hebels (50) im wesentlichen parallel verlaufen.
5. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Umlenkachsen (A1, A2) und/oder der Fixpunkt (F) pendelnd gelagert ist.
6. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Umlenkachsen (A1) etwa im gemeinsamen Schwerpunkt von Greifvorrichtung (10) und Bauteil (B) angeordnet ist.
7. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (50) ein einarmiger Hebel ist.
8. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (50) ein zweiarmiger Hebel ist.
9. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftarm und der Lastarm des Hebels (50) einen Winkel größer 0° einschließen.
10. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Schwenkachse (52) des Hebels (50) und der dem Hebel (50) gegenüberliegend angeordneten Greifbacken (30) veränderbar ist.
11. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (60) ein Kunststoffband ist, beispielsweise ein Polyesterband.
12. Greifvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (60) ein Endlosband ist.
13. Greifvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (60) in den Umlenkachsen (A1, A2, A3) über Umlenkrollen (26, 28, 58) geführt ist.
14. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Tragkörper (12) weggeführte Zugelement (60) und die Längsachse (L) des Tragkörpers (12) einen Winkel (a) von 0 bis 90° einschließen.
15. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Hebel (50) bzw. die Greifbacke (40) ausgeübte Kraft wenigstens um das Zweifache größer ist als die Gewichtskraft des Bauelements (B).
16. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (60) an einer Hebevorrichtung eines Hebezeugs, beispielsweise eines Krans, eines Baggers, eines Staplers o. dgl., anhängbar ist.
DE20108738U 2001-05-23 2001-05-23 Greifvorrichtung Expired - Lifetime DE20108738U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20108738U DE20108738U1 (de) 2001-05-23 2001-05-23 Greifvorrichtung
DE10221766A DE10221766B4 (de) 2001-05-23 2002-05-15 Greifvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20108738U DE20108738U1 (de) 2001-05-23 2001-05-23 Greifvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20108738U1 true DE20108738U1 (de) 2002-01-17

Family

ID=7957305

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20108738U Expired - Lifetime DE20108738U1 (de) 2001-05-23 2001-05-23 Greifvorrichtung
DE10221766A Expired - Lifetime DE10221766B4 (de) 2001-05-23 2002-05-15 Greifvorrichtung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10221766A Expired - Lifetime DE10221766B4 (de) 2001-05-23 2002-05-15 Greifvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE20108738U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2843588A1 (fr) * 2002-08-13 2004-02-20 Winden Und Maschb Gressbach Gm Dispositif de prehension
CN111196554A (zh) * 2018-11-20 2020-05-26 特变电工沈阳变压器集团有限公司 一种多功能变压器撑条拆卸钳

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005010389B4 (de) * 2004-01-07 2010-08-05 Abaco Machines (Australasia) Pty Ltd. Klemmvorrichtung zum Heben von Platten-, Paneel- oder Blechmaterial

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139258B (de) 1960-02-20 1962-11-08 Winden Und Maschb Josef Gressb Rohrgehaenge
US3273931A (en) 1965-01-04 1966-09-20 Caldwell Company Inc Lifting grab
GB1063857A (en) 1962-11-17 1967-03-30 Schmidt Kranz & Co G M B H Gripping device for heavy-service lifting machines
DE9414975U1 (de) 1994-09-15 1994-11-03 Bäder, Wilfried, 73776 Altbach Greifeinrichtung, insbesondere für Steine
DE29510732U1 (de) 1995-07-01 1995-09-14 Grundhöfer, Gisela, 54314 Hentern Schachtringheber
DE19510004A1 (de) 1995-03-23 1996-09-26 Winden Und Maschinenbau Gresba Gerät zum Ergreifen und Handhaben von Kanalschacht-Konen
FR2724919B1 (fr) 1994-09-23 1996-12-20 Lebre Charles J P Dispositif pour supprimer et retablir automatiquement la commande d'un systeme de prehension de charge
DE19544463A1 (de) 1995-11-29 1997-06-05 Winden Und Maschinenbau Gresba Zangenartiger Greifer zum Erfassen und Handhaben von platten- oder quaderförmigen Lasten

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT247760B (de) * 1963-06-26 1966-06-27 Elitex Zavody Textilniho Einrichtung zum halbautomatischen Auswechseln von Wickelspulen bei Streckmaschinen
DE9305970U1 (de) * 1993-04-20 1993-06-24 Winden- und Maschinenbau Greßbach GmbH, 8753 Obernburg Hebezeug für Platten mit Sicherheitsunterfangung

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139258B (de) 1960-02-20 1962-11-08 Winden Und Maschb Josef Gressb Rohrgehaenge
GB1063857A (en) 1962-11-17 1967-03-30 Schmidt Kranz & Co G M B H Gripping device for heavy-service lifting machines
US3273931A (en) 1965-01-04 1966-09-20 Caldwell Company Inc Lifting grab
DE9414975U1 (de) 1994-09-15 1994-11-03 Bäder, Wilfried, 73776 Altbach Greifeinrichtung, insbesondere für Steine
FR2724919B1 (fr) 1994-09-23 1996-12-20 Lebre Charles J P Dispositif pour supprimer et retablir automatiquement la commande d'un systeme de prehension de charge
DE19510004A1 (de) 1995-03-23 1996-09-26 Winden Und Maschinenbau Gresba Gerät zum Ergreifen und Handhaben von Kanalschacht-Konen
DE29510732U1 (de) 1995-07-01 1995-09-14 Grundhöfer, Gisela, 54314 Hentern Schachtringheber
DE19544463A1 (de) 1995-11-29 1997-06-05 Winden Und Maschinenbau Gresba Zangenartiger Greifer zum Erfassen und Handhaben von platten- oder quaderförmigen Lasten

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
dhf 6/73, S.42

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2843588A1 (fr) * 2002-08-13 2004-02-20 Winden Und Maschb Gressbach Gm Dispositif de prehension
CN111196554A (zh) * 2018-11-20 2020-05-26 特变电工沈阳变压器集团有限公司 一种多功能变压器撑条拆卸钳

Also Published As

Publication number Publication date
DE10221766B4 (de) 2007-12-13
DE10221766A1 (de) 2002-12-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3543464A1 (de) Traegheitsseilgreifer
EP1020395A2 (de) Klemmgreifer für von oben zu greifende Lasten
DE2220639C3 (de) Hebe- und Kippvorrichtung für Blechwickel
DE2727919C2 (de) Transportgreifer
DE1809568A1 (de) Sicherheitsvorrichtung fuer Hub-Greifzangen
DE1531202B2 (de) Hebe und kippvorrichtung fuer blechwinkel und dergl
DE19544463C2 (de) Zangenartiger Greifer zum Erfassen und Handhaben von platten- oder quaderförmigen Lasten
DE20318858U1 (de) Hebevorrichtung für Platten
DE10330652B4 (de) Greifmittel-Vorrichtung
DE3439164C2 (de) Selbstschließende Greifzange
DE20108738U1 (de) Greifvorrichtung
DE1481801B1 (de) Hebeklaue
EP0038037B1 (de) Greifvorrichtung für Rohre
DE9305970U1 (de) Hebezeug für Platten mit Sicherheitsunterfangung
DE10228168A1 (de) Scherenhebetisch
DE102015121796B4 (de) Rundgreifer
DE4137399A1 (de) Greifvorrichtung fuer rohre
DE3919654C1 (en) Mechanical handle for steel coil - has load acceptance surface fitted to support and which contacts transmission surface of coil
AT523664B1 (de) Transporthaken
DE2232816A1 (de) Selbstschliessender zangengreifer
DE4243227C2 (de) Steinzange zum Anheben von Mauersteinen
DE2704670C3 (de) Greifer zum Heben schwerer Lasten
DE4227862C2 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere von Hohl- oder Vollprofilbarren
DE1198977B (de) Lastaufnahmevorrichtung
DE2936990A1 (de) Greifvorrichtung fuer rohre

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20020221

R163 Identified publications notified

Effective date: 20020418

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20040810

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20070704

R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20091201