DE2021135C3 - Gerät zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Information - Google Patents

Gerät zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Information

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DE2021135C3
DE2021135C3 DE2021135A DE2021135A DE2021135C3 DE 2021135 C3 DE2021135 C3 DE 2021135C3 DE 2021135 A DE2021135 A DE 2021135A DE 2021135 A DE2021135 A DE 2021135A DE 2021135 C3 DE2021135 C3 DE 2021135C3
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tape
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Masaaki Tokio Ishii
Minoru Kawasaki Kanagawa Yoshikawa
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Description

führen würde.
15 Bei einem Gerät der eingangs genannten Art ist
diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelost,
daß ein das Endlos-Speichennedium aufweisendes Gehäuse an mindestens einer Seitenwand einen die
n. cr . . . . Umlaufzeit für das Endlos-Speichermedium angeoen-
üie Jbrtmdung bezieht sich auf ein Gerät zur ma- *> den Zeitgeber besitzt, daß im Bereich des am Ge-
gnetischen Aufzeichnung und Wiederfeabe von Infor- häuse angeordneten Zeitgebers ein bei im Gerät ein-
mation mit einem von einem Antrieb mit vorbe- gesetzten Gehäuse mit ihm korrespondierender Meß-
stimmter Geschwindigkeit bewegten Endlos- fühler vorgesehen ist und daß ein Zeitmeßkreis vor-
Speichermedium, auf dem über eine Aufnahmevor- gesehen ist, dessen Zeitkonstante vom Meßfühler
ncntung die Information aufzeichenbar ist. a5 einstellbar ist und der bei Bewegungsbeginn des
Ein solches aus der USA.-Patentschrift 3 245 630 Speichermediums startbar ist und von dem ein Aufbekanntes Gerät weist ein Endlos-Speichennedium zeichnuugs-Stopsignal und/oder Warnsignal nach auf, das derart in einer Kassette angeordnet ist, daß Ablauf der durch die 7^itkonstante bestimmten Zeit bei der Aufzeichnung und Wiedergabe von Informa- abgebbar ist.
tionen auf diesem Medium keine zusätzliche weitere 30 Durch den bei dem erfindungsgemäßen neuen GeSpule zum Aufnehmen bzw. Abspulen eines nicht als rät am das Endlos-Speichermedium tragenden Ge-Endlos-Speichermedium ausgebildeten Speicht/medi- häuse vorgesehenen Zeitgeber, der mit einem im Geums erforderlich ist. Das Speichermedium des be- rät vorgesehenen Meßfühler korrespondiert, ist eine kannten Geräts befindet sich also auf einer einzigen individuell auf das jeweils benutzte Endlos-Speicher-Spuie, die dieses eine beträchtliche Länge aufwei- 35 medium abgestimmte Angabe der von der Länge diesende Speichermedium derart trägt, daß der der ses Endlos-Speichermediums abhängigen Laufzeit Drehachse der Spule benachbarte Teil des Speicher- möglich. Der im Gerät vorgesehene Meßfühler arbeimediums von der Spule abgenommen und an den tet dabei mit einem im Gerät ebenfalls vorgesehenen Tonköpfen vorbeigeführt wird und anschließend wie- Zeitmeßkreis zusammen, der z. B. als elektrischer der auf dem äußeren Umfang der Spule aufgespult 40 Ladekreis ausgebildet ist, dessen Zeitkonstanle durch wird. den am Gehäuse angeordneten Zeitgeber und den
Andere bekannte Geräte weisen dagegen ein End- Meßfühler derart vorgewählt wird, daß der Ladekreis los-Speichermedium relativ kurzer Länge auf, das nach Ablauf einer durch die Zeitkonstante gegebedazu dient, jeweils einen Teil der 1. B. von einem nen Zeit ein elektrisches Signal abgibt, das entweder zweiten relativ langen Speichermedium wiedergege- 45 unmittelbar zur Unterbrechung der Aufzeichnung auf benen Information aufzuzeichnen, um diesen Teil dem Endlos-Speichennedium oder aber zur Abgabe der Information unabhängig von dem relativ langen eines Warnsignals benutzt werden kann. Mit dem Speichermedium beliebig oft nacheinander wiederge- neuen Gerät ist daher unabhängig von der jeweiligen ben zu könntn. Ein solches kurzes Endlos-Speicher- Stellung des Endlos-Speichermediums gegenüber seimedium wird z. B. bei Lernmaschinen dazu benutzt, 50 nem Gehäuse eine individuell auf die Länge des jeum einen Teil der von einem Schüler zu lernenden weils benutzten Endlos-Speichermediums zugeord- und von einem langen Speichermedium wiedergege- nete Zeitüberwachung der von der Länge des benen Information nacheinander beliebig oft abspie- Speichermediums abhängigen Umlaufzeit möglich, len zu können. Bei Diktiergeräten kann dagegen ein Durch die Anbringung des Zeitgebers am das Endsolches Endlos-Speichennedium dazu benutzt wer- 55 los-Speichermedium tragenden Gehäuse und der Anden, den zuletzt von einem relativ langen Speicher- Ordnung des Meßfühlers und des Zeitmeßkreises am medium wiedergegebenen Informationsteil wieder- eigentlichen Gerät ist eine zwangläufige und autoholt abspielen zu können, um bei der ersten Wieder- matische Einstellung des Zeitkreises jeweils bei Eingabe nur unvollständig oder aber falsch verstandene setzen des das Endlos-Speichermedium tragenden Infonnationsteile korrigieren zu können. Bei diesen 60 Gehäuses innerhalb des Gerätes sichergestellt,
ein Endlos-Speichermedium relativ kurzer Länge be- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in nutzenden bekannten Geräten sind Maßnahmen er- den Ausführungsbeispielen angegeben,
forderlich, die verhindern, daß auf dem Endlos- An Hand der in der Zeichnung dargestellten Aus-Speichermedium ein gerade nur so großer Informa- führungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert, lionsteil aufgezeichnet wird, der der bei einem vollen 65 Im einzelnen zeigt
Umlauf des Endlos-Speichermediums von diesem F i g. 1 eine schematische Darstellung des magneti-
aufgenommen werden kann. Würde dem Endlos- sehen Aufnahme-Wiedergabegerätes nach der Erfin-
Speichermedium dagegen ein über diesen Informa- dung, welches in der Lage ist, den Betrag der Bewe-
gung des Endlos-Tonbandes während seines einen die Magnetkopfanordnung 8 und die Antriebsrolle 9
Umlaufes anzuzeigen, durch nicht näher dargestellte Gehäuscklemmen ge-
F ig. 2 einen an dem Gerät nach Fig. 1 angeord- preßt wird,
neten Steuerkreis, Um die Lage der an der Bandlängencinstellvor-
F i g. 3 eine schematische Darstellung des magneti- 5 richtung 7 des Gehäuses 1 befindlichen Nase 6 festzu-
schen Aufnahme-Wiedergabegerätes nach der Erfin- stellen, ist eine Gleitschiene 14 vorgesehen. Diese
dung, welches in der Lage ist, den Betrag der Bewe- Gleitschiene 14 wird von Zapfen 15, die in der
gung des Endlos-Tonbandes während seines einen Grundplatte des Gehäuses befestigt sind, geführt. Die
Umlaufes anzuzeigen und das Endlos-Tonband auto- Gleitschiene 14 wird durch eine Feder 16 bei einge-
matisch anzuhalten, io setztem Gehäuse 1 in seiner Lage gehalten.
F i g. 4 einen an das Gerät nach F i g. 3 angeschlos- Ein Teil der Gleitschiene 14 ist als Schleifkontakt
senen Steuerkreis, 17 ausgebildet und gleitet auf dem fest angeordneten
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Ab- Widersland 18. Der Widerstand 18 bildet zusammen
Wandlung des Gerätes nach F i g. 3, mit dem Schleifkontakt 17 also ein Potentiometer,
F i g. 6 A eine schematische Darstellung einer wei- 15 dessen Ausgänge mit elektrischen Anschlüssen verse-
teren Abwandlung des Geräts nach Fig.3, hen sind. Ein die zu übertragende Information bein-
Fig.6B ein Detail des Gehäuses mit dem Zeitge- haltendes Stammband 21 ist auf die Vorratstrommel
ber nach Fig. 6A, 19 und die Wickeltrommel 20 aufgebracht und von
Fig.7 A eine schematische Darstellung einer wei- diesen bewegt. Das Stammband 21 wird durch eine
teren Abwandlung des Geräts nach F ig. 3, ao Transportrolle 22 und eine Andruckrolle 23 ange-
Fig. 7B eine perspektivische Ansicht der Befesti- trieben. Die in dem Stammband 21 gespeicherte In-
gung,des Zeitgebers an dem Gehäuse nach Fig. 7 A, formation wird durch einen Tonkopf 24 ausgelesen
F i g. 8 und 9 Teilansicbten weiterer Ausführungs- und über einen Verstärker 25 an die Tonkopfanord-
beispiele des Zeitgebers nach F i g. 7 B und nung 8 geleitet. Dadurch wird die in dem vorbespiel-
Fig. 10 und 11 schematische Darstellungen weite- 25 ten Stammband 21 gespeicherte Information auf das
rer Abwandlungen des Geräts nach F i g. 3. Endlos-Tonband 2 in dem Gehäuse 1 übertragen.
In F i g. 1 ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Wie F i g. 2 zeigt, ist ein aus der genannten Gleit-Erfindung dargestellt. Es zeigt, wie das Gerät an eine schiene 14 und dem Widerstand 18 gebildeter vermagnetische Aufnahme-Wiedergabeanordnung zur änderbarer Widerstand 26 in Reihe mit dem Kon-Übertragung der auf einem vorbespielten Stammband 30 densaior 27 geschaltet. Die Verbindungsstelle ist an gespeicherten Information auf das Endlos-Tonband die Basis eines Transistors Tr angeschlossen. Ein angeschlossen ist. Das Stammband ist auf einer offe- parallel zu dem Kondensator 27 geschalteter Schalter nen Rolle aufgewickelt. Das Gerät enthält ein Ge- 28 kt normalerweise geschlossen und wird zusnmhäuse 1, in dessen Innerem sich das magnetische men mit dem Einschalter 29 für den Moilor 10 betä-Endlos-Tonband 2 befindet. Das Gehäuse befindet 35 tigt, wenn das Stammband 21 bewegt werden soll. Im sich während des Betriebs in einer dafür vorgesehe- Kollektorkreis des Transistors Tr befindet sich eine nen Aussparung. Das Tonband2, dessen vorderes Alarmlampe/, mit welcher eine Gleichstromquel- und hinteres Ende verbunden ist, um ein Endlosband le DCS in Verbindung steht. Der Tonkopf 24 ist an zu bilden, wird durch eine in dem Gehäuse 1 drehbar einen Mischverstärker MA angeschlossen, so daß die gelagerte Rolle 3, eine Führungsrolle 4 und eine An- 40 von dem Tonkopt 24 abgetasteten Signale durch den druckrolle 5 gespannt. Verstärker MA verstärkt und anschließend durch den
Auf der rechten Seite des Gehäuses 1 befindet sich Lautsprecher Sp wiedergegeben werden. Der Höreine Bandlängeneinstellvorrichrung 7 mit einer Sprechkopf der Tonkopfanordnung 8 ist mit dem Nase6, deren Lage so eingestellt wird, daß sie ein Eingang des Mischverstärkers über einen Schalter.S Maß für die Länge der Zeit bildet, die das Endlos- 45 verbunden, der nur dann schließt, wenn das Fnd-Tonband 2 benötigt, um einmal umzulaufen. Die Ios-Tonband 2 wiedergegeben wird.
Bandlängeneinstellvorrichtung7 wird über Schrau- Während des Betriebs befindet sich das Gehäuse 1 ben an dem Gehäuse 1 derart gehalten, daß eine auf in seiner Arbeitsstellung innerhalb der Geräte für der Einstellvorrichtung7 angebrachte MarkierungB magnetische Aufnahme-Wiedergabe, wie in Fig. 1 mit einer auf dem Gehäuse angebrachten Skala zur 50 gezeigt. Das Endlos-Tonband liegt dabei an der Ton-Anzeige der Zeitspanne für einen vollen Umlauf des kopfanordnung 8 und der Transportrolle 9 an. Die Endlos-Tonbandes 2 in Überemstnmnung gebracht Gleitschiene 14 der Bandlängeneinstellvorrichtung 7 wird. wird durch die Kraft der Feder 16 in ihre Lage ge-
Auf diese Weise bildet die Lage der Nase 6 ein bracht, so daß der veränderbare Widerstand 26 einen
Maß für die volle Länge des Tonbandes 2. 55 Widerstandswert aufweist, der der Länge des End-
Außerdem ist eine Magnetkopfanordnung 8 sieht- los-Tonbandes 2 bzw. der Zeitspanne für einen Umbar, welche aus einem Löschkopf (linke Seite der lauf des Endlos-Tonbandes 2 entspricht.
Anordnung in Fig. 1) und einem Tonkopf (rechte Wenn das Stammband 2! dann nach rechts bewegt Seite) besteht. Zum Antrieb des Endlos-Tonbandes 2 wird, ist der Einschalter 29 geschlossen und der ist eine Antriebsrolle 9 vorgesehen. Diese wird von 60 Kurzschlußschalter 28 geöffnet, wodurch der Motor einem Motor 10 über einen endlosen Riemen 13 an- 10 in Drehung versetzt und dadurch das Endlosgetrieben, der in einer Riemenscheibe 11 läuft, die Tonband 2 über die Andrückrolle 9 bewegt wird. Dadrehbar auf der Welle des Motors 10 zusammen mit durch wird die vorher eingespeiste Information in einem die Antriebsrolle 9 tragenden Schwungrad 12 dem Stammband durch den Tonkopf 24 wiedergegebefestigt ist. 65 ben und über den Verstärker 25 an den Hör-Sprech-
Wie ir. F i g. 1 dargestellt, wird das Gehäuse 1 der- kopf der Tonkopf anordnung geleitet Auf diese
art in seiner Lage gehalten, daß das in der vorderen Weise beginnt die Aufnahme der in dem Stammband
Ausbuchtung des Gehäuses laufende Tonband 2 an gespeicherten Information auf das Endlos-Ton-
band 2, während jede noch befindliche vorher aufgenommene Information in dem Endlos-Tonband selbst durch den Löschkopf der Tonkopfanordnung 8 gelöscht wird. Die auf das Endlos-Tonband 2 durch den Tonkopf 24 übertragenen Signale werden ebenfalls durch den Mischverstärker MA verstärkt und gleichzeitig durch den Lautsprecher^ wiedergegeben.
Andererseits beginnt die in F i g. 2 dargestellte Zeitsteuerschaltung die Laufzeit der Tonbänder 2 und 21 zu integrieren, während ein Ladestrom über den Widerstand 26 in den Kondensator 27 fließt. Nach einer Zeitspanne, die ein wenig kürzer ist als die Zeitspanne für einen vollen Umlauf des Tonbands 2, wird der Transistor Tr, gesteuert durch den aus dem Widerstand 26 und dem Kondensator 27 gebildeten RC-Kreis mit einer darauf abgestimmten Zeitkonstante durchgeschaltet, wodurch die Warnlampe L aufleuchtet. Die Warnlampe leuchtet also kurz bevor das Tonband 2 einen vollen Umlauf beendet hat, auf. Wenn die Warnlampe L aufleuchtet, hält die das Gerät benutzende Person die Tonbänder 2 und 21 an. Das bewirkt, daß das Endlos-Tonband 2 nur die gewünschte Information enthält, ohne daß eine Möglichkeit besteht, die aufgenommene Information zu löschen. Dadurch kann eine doppelte Aufnahme verhindert werden. In der Zwischenzeit kann der Benutzer fortfahren, Information von dem Stammband 21 auf das Endlos-Tonband 2 zu übertragen, während er die übertragene und durch den Lautsprecher Sp wiedergegebens Information hört. Wenn das Stammband 21 keine mehr zu übertragende Information enthält, kann der Benutzer das Stammband 21 durch einen nicht dargestellten Schnellvorlauf schnell weiterbewegen. Nachdem die Warnlampe L aufleuchtet, werden die Bänder 21 und 2 in ihrer Bewegung angehalten und dann nur noch die Schalter 51 und 2 geschlossen gehalten, um das Endlos-Tonband 2 allein zu bewegen. Die übertragenen und durch die Tonkopfanordnung 8 wiedergegebenen Signale werden durch den Mischverstärker MA verstärkt. In diesem Augenblick wird nur die auf einem Umlauf des Endlos-Tonbandes 2 befindliche gewünschte Information wiedergegeben, was dem Benutzer die Möglichkeit gibt, diese notwendige Information wiederholt zu hören.
Die F i g. 3 und 4 zeigen ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, in welchem das Endlos-Tonband nach Durchlaufen eines vollen Umlaufes automatisch angehalten werden kann. Fig. 3 zeigt ein Gehäuse 30, in welchem sich ein Endlos-Tonband 31 befindet. Das Endlos-Tonband 31 wird durch eine drehbar auf dem Gehäuse angeordnete Rolle 32 und eine ebenfalls in dem Gehäuse angeordnete Führungsrolle 33 und eine Andruckrolle 34 gespannt. In der Seitenwandung 30, des Gehäuses 30 befindet sich ein Zeitgeber, der eine Aussparung aufweist, die der Zeitspanne entspricht, die das Endlos-Tonband 31 für einen vollen Umlauf braucht. Im Zustand des eingesetzten Gehäuses ist ein Meßfühler 35 an dem Zeitgeber angeordnet Der Meßfühler 35 besteht aus einem Leiter, der auf einem Widerstand 36 gleitet und zusammen mit dem Widersland 36 einen veränderbaren Widerstand bildet. Ein für den Antrieb des Endlos-Tonbandes 31 vorgesehener Motor 37 ist unmittelbar mit einer Gleichspannungsquelle DCS über einen Arbeitsschalter 38 und einen Relaiskontakt r, eines noch näher
beschriebenen Relais/? verbunden. Ein weiterer, für den Antrieb des Tonbandes 41 vorgesehener Motor 39 ist mit einer Gleichspannungsquelle DCS über einen Arbeitsschalter 40 verbunden. 5 Der Meßfühler 35 und der Widerstand 36 ist mit elektrischen Anschlußleitungen versehen und mit einem aus einem Kondensator C und einem Startschalter 42 gebildeten Parallelkreis verbunden. Der Startschalter 42 wird zusammen mit den Arbeitslo schaltern 38 und 40 geöffnet. Wie in dem Schaltbild nach F i g. 2 dargestellt, ist die aus dem veränderbaren Widerstand 35 und 36 gebildete Zeitkonstante auf die Zeitspanne abgestimmt, die das Endlos-Tonband 31 für einen Umlauf braucht, wenn die ver-15 änderbaren Widerstände durch Einsetzen des Gehäuses 30 in seine dafür vorgesehene Lage gesteuert werden.
Die Basis eines Transistors Tr ist mit dem Kondensator C verbunden. In seinem Kollektorkreis befindet sich ein Relais/?, dessen normalerweise geschlossener Kontakt r, an die Motoren 37 und 39 angeschlossen ist. Ein weiterer Kontakt r2 des Relais R, welcher normalerweise offen ist, ist an die Warnlampe L angeschlossen. Ein Magnetkopf//,, der an dem Stammband 41 anliegt, ist als Hörkopf ausgebildet. Die von ihm ausgehenden Signale werden durch den Wiedergabeverstärker A verstärkt und dem Hör-Sprechkopf Ht zugeleitet. Der Hör-Sprechkopf/^ enthält einen Löschkopf. Wenn sich der Hör-Sprechkopf H2 in Aufnahmestellung befindet, wird er von einem Löschstrom aus einem Hochfrequenzschaltkreis OSC durchflossen. Der Löschstrom fließt über den Schalter51, der während der Informationsübertragung von dem Tonband 41 auf das Tonband 31 geschlossen ist und über den normalerweise geschlossenen Kontakt r, des Relais R.
Das Relais/? enthält weiterhin einen normalerweise geschlossenen Kontakt rt, welcher an den Hör-Sprechkopfkreis des Magnetkopfes H2 angeschlossen ist.
In dieser Anordnung wird eine nicht näher dargestellte Arbeitstaste gedrückt, um die Schalter 38 und
40 zu schließen und dadurch die Motoren 37 und 39 in Bewegung zu setzen. Auf diese Weise wird, wie
bereits in dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 beschrieben, die vorbespielte und in dem Stammband
41 gespeicherte Information von diesem auf das Endlos-Tonband 31 übertragen und gleichzeitig die von dem Magnetkopf//, übertragenen Signale durch
den Mischverstärker MA' verstärkt und durch den Lautsprecher Sp' wiedergegeben.
Beim Inbetriebnehxnen wird der normalerweise geschlossene Startschalter 42 durch Drücken der Starttaste geöffnet, wodurch der Kondensator C über die
veränderbaren Widerstände 35 und 36 aufgeladen wird.
Gleichzeitig damit wird der Schalter S wiederum durch Drücken der Starttaste geschlossen, wodurch ein Löschstrom in den Magnetkopf Hs fließen kann.
Dadurch wird jede auf dem Endlos-Tonband 31 befindliche Information gelöscht und die Information von dem Stammband 41 auf das Tonband 31 übertragen. Wenn das Endlos-Tonband 31 einen Umlauf vollendet hat ist auch der Kondensator C nahezu voll
geladen und das Emitterpotential des Transistors Tr angestiegen. Das bedeutet, daß der Transistor Tr durchschaltet und das Relais/? mit Strom versorgt. Dadurch werden die Kontakter,, r3 und r4 geöffnet,
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ίο
während der Kontakt rt geschlossen wird. Dadurch über einen Verstärker Λ' zugeführt wird. Die in der
werden die Motoren 37 und 39 und mit ihnen das öffnungen der vorderen Wand des Gehäuses befind
Stammband 41 und das Endlos-Tonband 31 ir ihrer liehen Magnetköpfe H./ und EH können mit derr
Bewegung angehalten. Gleichzeitig leuchtet die Endlos-Tonband 53 in Verbindung gebracht werden
WarniampeL auf, um anzuzeigen, daß das Endlos- 5 Der Löschkopf EH ist mit einem nicht dargestellter
Tonband 31 angehalten wurde. Hochfrequenzschaltkreis verbunden, so daß diesel
Auf diese Weise kann auf dem Endlos-Tonband zum Löschen jeder vorher auf das Endlos-Tonbanc
31 auf seiner ganzen Länge nur die gewünschte In- 53 aufgenommenen Signale und nachträgliches Auf
formation aufgenommen werden und es besteht keine nehmen der übertragenen Signale von einem Lösch
Möglichkeit, daß eine doppelte Aufnahme erfolgt io strom durchflossen wird.
und notwendige Information gelöscht wird. In die- Der Wert des in dem Gehäuse angeordneter
sem Fall wird die Lösch- und Aufnahmeschaltung Widerstandes 60 ist so gewählt, daß die Zeitkon-
des Lösch- und Hör-Sprechkopfes des Tonkopfes H., stante des aus diesem Widerstand und dem in den
durch Öffnen der Kontakte r3 und r4 unterbrochen. Steuerkreis angeordneten Kondensator C gebildeter
Dadurch kann das Endlos-Tonband 31 nicht doppelt 15 RC-Kreises etwa gleich der Umlaufzeit des mit einei
bespielt werden und es ist nicht nötig, das Endlos- bestimmten Geschwindigkeit bewegten Endlos-Ton-
Tonband 31 anzuhalten. Jedoch ist es vorteilhaft, das bandes in dem Gerät ist. Bei Verwendung von ver·
Endlos-Tonband 31 nach einem Umlauf anzuhalten, schiedenen Gehäusen mit jeweils einem Endlos-Ton-
um nicht den Anfang der auf das Tonband aufge- band einer vorgegebenen Länge ist der Widerstand
nommenen Information suchen zu müssen. Dadurch ao 60 jeweils auf die gesamte Länge des Endlos-Ton-
wird das Endlos-Tonband 31 sofort in seine An- bandes bzw. auf die Zeit für einen Umlauf des End-
fangsstellung zur Wiedergabe der aufgenommenen los-Tonbandes abgestimmt. Die Anordnung des
Information gebracht und kann sofort abgespielt Widerstandes in dem Gehäuse hat den Vorteil, daß
werden. Zur Wiedergabe der übertragenen und auf sich der Wert des Widerstandes unmittelbar an die
das Endlos-Tonband 31 aufgenommenen Informa- as Länge des Endlos-Tonbandes, die ihrerseits nach
tion wird eine nicht dargestellte Wiederholtaste ge- einer aufzunehmenden Informationsmenge bemessen
drückt, mit der die Schalter 42, 38 und 52 ge- ist, abstimmen läßt.
schlossen werden und der Schalter40, um das End- Die Fig. 6A und 6B zeigen ein weiteres Ausfühlos-Tonband 31 allein zu bewegen, geschlossen rungsbeispiel des in dem Gehäuse angeordneten Zeitwird. Dadurch wird die auf das Endlos-Tonband 30 gebers. Ähnlich zu dem in F i g. 5 dargestellten Aus-31 aufgenommene Information durch den Magnet- führungsbeispiel ist das Gehäuse mit Aussparungen kopf H, abgetastet, durch den Mischverstärker MA' in einer Seitenwandung versehen, in die Elektroden verstärkt und durch den Lautsprecher Sp' wieder- abhängig von der Länge des Endlos-Tonbandes eingegeben, gebettet sind.
Fig.5 zeigt eine Abwandlung der in den Fig. 3 35 Die Fig. 6 A und 6B zeigen ein ein Endlos-Ton- und 4 dargestellten Anordnung. Dieses Ausführung- band 67 enthaltendes Gehäuse 64, dessen eine Seibeispiel unterscheidet sich von dem bereits beschrie- tenwandung mehrere Aussparungen 65, 66 und 68 benen dadurch, daß der veränderbare Widerstand in aufweist. Die Elektroden E1 und E2 sind in die Ausdem Gehäuse angeordnet ist und mit diesem eine sparungen 65 bzw. 66 eingebettet. Eine aus einem Einheit bildet, sich also nicht außerhalb des Gehäu- *o isolierenden Material gebildete Haltevorrichtung 69 ses befindet. Die Gehäuseanordnung dieses Ausfüh- ist vorgesehen, um das Gehäuse in seiner dafür berungsbeispiels besteht aus einem Gehäuse 50, einem stimmten Lage in der Anordnung zu halten In drehbar in dem Gehäuse 50 gelagerten Bandteller 51, F i g. 6 B sind Elektrodenpaare 70 A und 70 B, 71A einem mit dem Bandteller 51 fest verbundenen und 71B und 72 A und 72 B sichtbar, die federnd in Bandtellerflansch 52 und einem durch den Band- 45 die jeweiligen Aussparungen 65, 66 und 68 in dem tellerflansch 52, eine Führungsrolle 54 und eine An- Gehäuse 64 eingreifen, wenn sich dieses in seiner dadruckrolle 55 gespannten Endlos-Tonband 53. für vorgesehenen Lage befindet. Zwischen den jewei-
Die Gehäuseanordnung enthält ferner eine Träger- ligen Elektrodenpaaren, d. h. zwischen 70 A und
platte 56, um die Dämpfungsglieder 57t und 57? zu 70 B, 71 A und 71 B und 72 A und 72 B sind jeweils
halten. Eine derartige Anordnung für das Gehäuse 50 Widerstände R1, Rs und R3 eingefügt, welche mit den
eines Endlos-Tonbandes ist an sich bekannt. An der zugehörigen Elektrodenpaaren in Reihe geschaltet
rechten Windung des Gehäuses 50 sind Aussparun- sind.
gen vorgesehen, an denen Elektroden 58 und 59 be- Die Werte der Widerstände R1 bis R, sind so gefestigt sind. Diese Elektroden 58 und 59 sind mit wählt, daß die Zeitkonstante des aus der Reihendem in dem Gehäuse 50 angeordneten Widerstand 55 schaltung der Widerstände mit dem Kondensator C 60 verbunden. Eine aus einem Isoliermaterial gebil- gebildeten RC-Kreises auf die Umlaufzeit des Enddete Haltevorrichtung 61 für das Gehäuse ist zur los-Tonbandes abgestimmt ist In Abhängigkeit von Aufnahme des Gehäuses 50 vorgesehen, wenn dieses der Lage der Elektroden in den Aussparungen des in seine dafür vorgesehene Lage in der Anordnung Gehäuses ist einer der Widerstände R, bis R. mit gebracht wird. Außerdem sind federnd ausgebildete 60 dem Kondensator C verbunden. TastelektiOden 62 und 63 vorgesehen, die an den In dem in Fig. 6A dargestellten Ausführungsbei-Elektroden 58 und 59 anliegen, wenn das Gehäuse spiel sind die Elektroden in der Seitenwandung des 50 des Endlos-Tonbandes in seine dafür vorgesehene Gehäuses 64 nur m den Aussparungen 65 und 66 an-Lage gebracht wird. An der vorderen Wand des Ge- geordnet, wodurch die Widerstände R1 und R1 in häuses 50 sind zwei öffnungen angebracht, welche 65 Reihe mit dem Kondensator C geschaltet werden, einen Hör-Sprechkopf Hs bzw. einen Löschkopf EH wenn das Gehäuse 64 eingesetzt wird. Das Endlosaufnehmen, denen das Wiedergabesignal von einem Tonband 67 führt, festgelegt durch die Zeitkonstante an einem Stammband 41' anliegenden Hörkopf//', (R1 + R2) · C, einen Umlauf aus
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Im Gegensatz zu der in F i g. 6 gezeigten Anord- In den Ausführungsbeispielen nach F i g. 1 und 2
nung besteht auch die Möglichkeit, den Zeitgeber, insbesondere nach Fig. 1 kann das Endlos-Ton
wie in den Fig. 7A und 7B dargestellt, auszuführen. band2 die aufzunehmende Information volll aufneh
In diesem Fall ist die rechte Seitenwand des Gehäu- men, wenn die von dem Stammband 21 zu übertra
ses mit einer einzigen Aussparung 73 versehen, um 5 gende Information von der vollen Länge des End
den Zeitgeber 74 aufzunehmen. Der Zeitgeber 74 ist los-Tonbandes 2 aufgenommen werden kann, wäh
mit öffnungen ausgestattet, die auf die Zeit für einen rend der verbleibende Teil des Eindlos-Tonbande:
Umlauf des Endlos-Tonbandes abgestimmt sind. Die frei von jeder unnötigen Information oder Geräu
Lage und Gegenwart der öffnungen in dem Zeitge- sehen sein kann, weil sich der Magnetkopf 8 in Auf
ber 74 wird durch Fühler 70', IV oder 72' festge- io nahmestellung befindet und der darin enthalten«
stellt, wenn das Gehäuse eingesetzt ist, und die Löschkopf tätig ist und eine unnötige Informatior
Schalter Sl, S2 oder S3 geschlossen sind, um je- oder Geräusche löscht.
weils einen der die Zeitkonstante bestimmenden Wenn das Endlos-Tonband am Ende seines UmWiderstände A1 bis Rv an den Kondensator C zu Ie- laufes angekommen ist und wegen der nun aufleuchgen. Der an dem Gehäuse vorgesehene Zeilgeber 15 tenden Warnlampe L angehalten wird, enthält dieses kann auch in Form des in Fig. 8 dargestellten Zeit- daher nur die gewünschte Information, während jede gebers 78 ausgeführt sein, welcher sich in einer der andere Information ferngehalten ist. Das bedeutet, öffnungen in der Seitenwand des Gehäuses befindet. daß das Endlos-Tonband 2 beim Abspielen nur die Eine weitere Ausbildung zeigt F i g. 9, in der der gewünschte, von dem Stammband übertragene Infor-Zeitgeber in Form einer Klinke 79 bis 81 ausgebildet 20 mation wiedergibt.
und auf die Länge des Endlos-Tonbandes in dem Dies ist nicht nur bei dem oben beschriebenen
Gehäuse abgestimmt ist. Die Klinken sind mit der Verfahren gewährleistet, bei dem die Information
Seitenwandung des Gehäuses fest verbunden. Zwei übertragen und aufgenommen wird, sondern auch in
dieser Klinken (beispielsweise 79 und 81 in F i g. 9) dem Fall, daß das Endlos-Tonband allein ohne ein
sind entfernt. »5 Stammband benutzt wird und die gewünschte Infor-
Fig. 10 zeigt ein weiteres Beispiel des auf die mation in einem Teil des Endlos-Tonbandes aufge-
Dauer eines Umlaufes des Endlos-Tonbandes abge- nommen ist.
stimmten Zeitgebers. In diesem Beispiel wird zusam- Die dargestellten Ausführungsbeispiele der vorliemen mit dem Gehäuse jeweils eines der magnetischen genden Erfindung beziehen sich auf ein Verfahren, Elemente benutzt. Wie Fig. 10 zeigt, sind Perma- 30 bei dem die Zeitspanne für einen Umlauf des Endnentmagnete 83 und 84 einzeln in die Seitenwandung los-Tonbandes durch eine Warnvorrichtung angedes Gehäuses 82 eingebettet, so daß einer der Wahl- zeigt oder das Endlos-Tonband nach einer solchen schalter 85, 86 oder 87 in der Anordnung jeweils Zeit automatisch angehalten wird, so daß nur die geeinzeln zum Einschalten eines eine Zeitkonstante be- wünschte Information auf das Endlos-Tonband aufstimmenden Widerstandest," bis Ä," eingeschaltet 35 genommen wird, ohne daß eine doppelte Aufnahme wird, wenn das Gehäuse an seine dafür vorgesehene erfolgt. Jedoch muß die Aufnahme nicht während Stelle in der Anordnung eingesetzt wird. Beim Ein- eines vollen Umlaufes des Endlos-Tonbandes erfolsetzen wird einer der Widerstände/?," bis R3" je gen, sondern kann auch während eines halben Umnach der Länge des verwendeten Endlos-Tonbandes laufes oder ganz allgemein in einer gewünschten Zeit ausgewählt. Hierbei sollten sich die Permanentma- 40 erfolgen. In einem solchen Fall kann der Wert des gnete 83 und 84 möglichst weit von dem laufenden innerhalb oder außerhalb des das Endlos-Tonband Tonband entfernt befinden, so daß diese keinen enthaltenden Gehäuses befindlichen Widerstandes schädlichen Einfluß auf das sich in dem Gehäuse be- des eine Zeitkonstante bildenden Kreises geeignet gewegende Tonband ausüben können. wählt werden, so daß die Aufnahme auf einem ge-
F i g. 11 zeigt ein weiteres Beispiel eines Zeitge- 45 wünschten Teil des Endlos-Tonbandes stattfindet. bers, bei welchem nicht wie in F i g. 10 Permanent- Wenn die Anordnung nach F i g. 3 für Lernzwecke, magnete 83 und 84, sondern ferromagnetische EIe- beispielsweise für eine Konversation in einer fremden mente 88 und 89 zur Anwendung gelangen. Diese Sprache benutzt wird, sollte ein vorbespieltes Tonsind einzeln in Aussparungen einer Seitenwand des band 41 vorbereitet werden, in welchem zu lernende Gehäuses angeordnet. Wenn das Gehäuse eingesetzt 50 Informationsteile (jedes Teil beansprucht etwa die wird, wirken die ferromagnetischen Elemente einzeln halbe Länge des Endlos-Tonbandes 31) gespeichert auf an einer Halterung 90 für das Gehäuse befindliche werden. Die Aussparungen 33 in dem Gehäuse des Permanentmagnete und betätigen dadurch diejenigen Endlos-Tonbandes sind dabei mit Abmessungen aus-Wahlschalter92 bis 95, die den ferromagnetischen geführt, die dem halben Umlauf des Endlos-Tonban-Elementen am nächsten kommen. Durch Betätigen der 55 des entsprechen. Bei der Inbetriebnahme des Auf-Wahlschalter 92 bis 95 wird jeweils ein Widerstand nahme-Wiedergabeverfahrens wird das Endlos-Ton- R2'" einzeln mit dem Kondensator C verbunden. band 31 so lange bewegt, bis ein erster Teil der In-
In der bisherigen Darstellung muß gewürdigt wer- formation von dem Stammband 41 auf das Endlosden, daß das das Endlos-Tonband enthaltende ver- Tonband 31 auf die Hälfte seiner gesamten Länge wendete Gehäuse so eingesetzt wird, daß die Zeit- 60 übertragen ist und dann angehalten. Zu diesem spanne für einen Umlauf durch den in dem Gehäuse Zweck braucht der Schüler dann nur das Endlosangeordneten Zeitgeber wählbar ist Wenn das Ge- Tonband 31 durch einen nicht dargestellten Schalthäuse in seine dafür vorgesehene Lage eingesetzt kreis zurücklaufen lassen and diesen TeQ der Inforwird, wirken der in dem Gehäuse befindliche Zeitge- mation nach Bedarf beliebig oft anhören. Hier ist es ber und die in der Anordnung befindlichen Fühler- 65 fernerhin möglich, dem Schüler eine unbespielte Spur elemente elektromechanisch oder magnetisch so zu- auf dem Endlos-Tonband zur Verfugung zu stellen, sammen, daß der Steuerkreis der Anordnung ent- um dort getrennt die eigene Stimme des Lernenden' sprechend gesteuert wird. aufnehmen und wiedergeben zu können. Der Schüler
kann also die gegebenen Informationen mündlich wiederholen und seine eigene mündliche Übung in der unbespielten Spur aufnehmen, bevor die auf das Endlos-Tonband 31 übretragene Information erneut wiedergegeben wird. Indem der Schüler so verfährt, S kann er seine Lernübung fortsetzen, indem er seine eigene mündliche Wiederhoiungsübung mit der übertragenen vorbildlichen Information während jedes Umlaufes des Endlos-Tonbandes 31 vergleicht. Dadurch wird des Schülers Sprech- und Hörvermögen für eine fremde. Sprache gesteiger
Die Erfindung wurde mit einem ein Enülos-Tonband enthaltenden Gehäuse beschrieben. Es ist jedoch zu beachten, daß auch andere Typen von Gehäusen, beispielsweise solchen, die eine darin drehbar gelagerte und als magnetisches Endlos-Speichermedium dienende magnetische Scheibe oder Trommel enthalten, verwendet werden können. In der vorliegenden Erfindung wird ein Zeitgeber verwendet, der einen ÄC-Kreis mit einer bestimmten Zeitkonstante enthält Durch einen Permanentmagneten oder ein anderes in der Seitenwandung des Gehäuses angeordnetes Schaltmittel wird ein Widerstand einer bestimmten Größe ausgewählt Der ausgewählte Widerstand wird mit dem Kondensator des RC-Krei- as ses verbunden. Dasselbe Ergebnis kann natürlich durch eine Vielzahl von Kondensatoren erzielt werden, die statt der Widerstände durch das Gehäuse ausgewählt werden.
Es wurde bisher ein in dem das Endlos-Tonband enthaltenden Gehäuse angeordneter Zeitgeber beschrieben. Beim Einsetzen des Gehäuses steuert dieser eine Zeitgeberschaltung. Dadurch wird das Ende der Bewegung des Endlos-Tonbandes automatisch angezeigt oder festgestellt, wenn das Endlos-Tonband einen halben Umlauf oder einen beliebigen auderen Bewegungsbetrag vollendet hat Auf diese Weise kann das Endlos-Tonband nur die gewünschte Information in einem vorgegebenen Teil seiner Länge aufnehmen und wiedergeben. Eine doppelte Aufnahme ist daher ausgeschlossen. Diese Anordnung ist äußerst nützlich, wenn das verwendete Speichermedium in endloser Form, beispielsweise als Endlos-Tonband od. dgl. vorliegt.
Wenn ein Zeitgeber vorgesehen und auf die Zeitspanne abgestimmt ist die das Endlos-Tonband braucht, um einen vollen Umlauf in dem Gehäuse durchzuführen, wird nur gewünschte Information während dieses Umlaufes auf dem Endlos-Tonband gespeichert. Der Löschkopf bewirkt, daß jede vorher in einem anderen Teil des Tonbandes als den, der die gewünschte Information aufnimmt, aufgenommen wurde, gelöscht wird. Das Endlos-Tonband kann daher die gewünschte Information allein aufnehmen. Das führt zu tiner hohen Wirksamkeit der vorliegenden Erfindung in seiner Anwendung auf eine magnetische Aufnahme-Wiedergabevorrichtung eines mit einem Endlos-Tonband versehenen Typs. Das gilt insbesondere in seiner Verwendung in Lernmaschinen oder Diktiergeräten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

  1. Patentansprüche:
    ^ 1. Gerät zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Informationen mit einem von einem Antrieb mit vorbestimmter Geschwindigkeit bewegten Endlos-Speichermedium, auf dem über einer Aufnahmevorrichtung die Information aufzeichenbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Endlos-Speichermedium (2) aufweisendes Gehäuse (1) an mindestens einer Seitenwand einen die Umlaufzeit für das Endlos-Speichermedium angebenden Zeitgeber (z.B. 7, 3O1) besitzt, daß im Bereich des am Gehäuse angeordneten Zeitgebers ein bei im Gerät eingesetzten Gehäuse mit ihm korrespondierender Meßfühler (z. B. 14, 35) vorgesehen ist, daß ein Zeitmeßkreis (z.B. 26, 27, Tr) vorgesehen ist, dessen Zeitkonstante vom Meßfühler einstellbar ist und der bei Bewegungsbeginn des Speichennediums startbar ist und von dem ein Aufzeichnungs-Stoppsignal und/oder Warnsignal nach Ablauf der durch die Zeitkonstante bestimmten Zeit abgebbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitmeßkreis (z. B. 26, 27, Tr) einen Warnsignalgeber aufweist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitmeßkreis (z. B. C, RE TR, 36) in Abhängigkeit des Aufzeichnungs-Stoppsignals betätigte Schalteinrichtungen (rl, rl, r3, rA) aufweist, die zwischen dem Antrieb (37) und einer Speisequelle {DCS) geschaltet sind.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Gehäuse (50) angeordnete Zeitgeber (58, 59, 60) ein erstes, einen elektrischen Widerstand aufweisendes Bauteil (60) enthält, dessen Widerstand auf die Zeitspanne der Bewegung des Magnetischen Endlos-Speichermediums (2) abgestimmt ist, daß der Meßfühler (61, 62, 63) Elektroden (62, 63) aufweist, an die der Eingang des Zeitmeßkreises angeschlossen ist, daß der Meßfühler im eingesetzten Zustand des Gehäuses elektrisch mit dem ersten Bauteil in Verbindung steht, daß der Zeitmeßkreis ein zweites elektrisches Bauteil (C) enthält, welches mit dem ersten Bauteil einen Schaltkreis mit einer Zeitkonstante bildet, die auf eine vorgegebene, von der Laufzeit des magnetischen Endlos-Speichermediums bestimmte Zeitspanne festlegbar ist und daß ferner feststellbar ist, ob sich das Ausgangssignal dieses Schaltkreises in der Aufnahmestellung befindet.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bauteil (60) durch einen Widerstand und das zweite Bauteil durch einen Kondensator (C) gebiJdet ist.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber (7, 3O1) als ein am Gehäuse (1) vorgesehener Anschlag ausgebildet ist, daß an dem eine Nase (6) des Meßfühlers (14) liegt, und daß der Meßfühler eine Elektrode (17) aufweist, die einen Widerstand (18) abgreift, wobei die Elektrode und der Widerstand mit dem Zeitmeßkreis elektrisch verbunden sind.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3
    oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitmeßkreis verschiebbare, elastisch gelagerte Glieder (7(M, 70ß) enthält, daß ein erstes Glied einen von der Verschiebung der verschiebbaren Glieder abhängigen elektrischen Widerstand aufweist, daß dieses erste Glied einen Teil des Zeitmeßkreises darstellt, daß diese Glieder durch den Anschlag verschiebbar sind, wenn das Gehäuse eingesetzt ist, wobei dieses erste Güed in Abhängigkeit von der zur Aufnahme auf dem magnetischen Speichermedium benötigten Zeitspanne einzeln steuerbar ist, um eine entsprechende Zeitkonstante des Zeitmeßkreises zu bestimmen.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitmeßkreis eine Vielzahl von verschiebbaren Klinken (79, 80, 81) enthält, die mit einer Wandung des Gehäuses in Eingriff stehen und daß diese Klinken einzeln, in Abhängigkeit von der vorgegebenen Zeitspanne zur Aufnahme auf das magnetische Endlos-Speichermedium (2) bewegbar sind.
  9. 9. Gerät nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitmeßkreis eine Vielzahl von in der Wand des Gehäuses (64) gebildeten Aussparungen (65, 66) aufweist und daß konvexe, einzeln, in Abhängigkeit von der vorbestimmten Zeitspanne, die zur Aufnahme auf dem magnetischen Endlos-Speichermedium benötigt wird, in diese Aussparungen einsetzbare Teilstücke vorgesehen sind.
  10. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Gehäuse angeordnete Zeitgeber ineinander übergehende Stufen aufweist, daß der Meßfühler einen vorspringenden Teil enthält, der in die Stufen eingreift und mit dem veränderbaren Widerstand verbunden ist, daß der Zeitmeßkreis einen Kondensator enthält, der mit dem veränderbaren Widerstand zu einem /?C-Kreis verbunden ist, und daß dieser eine von der Stellung des vorspringenden Teils in einer bestimmten Stufe abhängige, die vorgegebene Zeitspanne für die Aufnahme auf dem magnetischen Endlos-Speichermedium bestimmende Zeitkonstante aufweist.
  11. 11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Gehäuse (82) angeordnete Zeitgeber wenigstens ein magnetisches Element (83, 84) enthält, das wahlweise in verschiedene Stellungen überführbar ist, daß der Zeitmeßkreis einen magnetisch beeinflußbaren, von dem magnetischen Element steuerbaren Schalter (85) enthält, daß durch den Schalter au^vählbare, einen zeitbestimmenden Schaltkreis bildende elektrische Elemente vorgesehen sind, daß wenigstens ein magnetisches Element durch den magnetisch beeinflußbaren Schalter betätigbar ist, wenn das Gehäuse eingesetzt wird, wobei das ausgewählte elektrische Element mit dem Zeitmeßkreis verbunden und dessen Zeitkonstante von der vorgegebenen Zeitspanne, die für die Aufnahme auf dem magnetischen Endlos-Speichermedium benötigt wird, gesteuert ist.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Element ein Permanentmagnet (83, 84) ist.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Element ein ferro-
    ein Penna- tionsteil Ausgehender weiterer Informarionsteil 0** bed b ürf i Til d beim ersten Umlauf
    ^SSiSSSHt J^ ein Penna- tionsteil Ausgehender weiterer Inform
    flußS ScSä^?2ZU^en "8S*0** bed»- angeboten, so würfe eia Teil der beim ersten Umlauf
    bei der ™SÄ^' ? W*1" ist, wo- de? Endlos-Speichennedmms aufgezeichneten Infcr-
    f^Ziääf 4^*** magnetische mation wiedeVverlorengehen, da auf diesem Teil des
    uasferroma- 5 Endlos-Speichennedium^ bereits weitere Informa-
    betätiSb« ist und tionsteUe^fgezeichnetwunten.
    ,me14 durch Einset- Aufg^ d" Erfindung ist es, ein neues Gerat der
    eme 1^ überführi>ar i*. vorstehend genannten Ak zu schaffen, bei dem mit
    mente tr Fe?tl^r tTTi elektrischen EIe- einfachen Mitteln verhindert wird, daß über das ma-
    mente zur Festlegung der Zeitkonstante des Zeit- io ximale Fassungsvermögen des Epdlos-Speichermedi-
    meßkreises fur eine vorgegebene Zeitspanne, die ums hinausgehende Infonnationsteile aufgezeichnet
    [U5 c It- tUfnie auf dem magnetischen End- werden, die zu einem Verlust der bereits vorher auf
    los-^icnermedium benoügt winl, auswählbar diesem Speichermedium aufgezeichneten Information
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977