DE20209876U1 - Kantenschutz für Tragarme eines Kragarmregals - Google Patents

Kantenschutz für Tragarme eines Kragarmregals

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elvOO4
Elvedi GmbH Aitlingerstr. 18
78176 Blumberg
- Gebrauchsmusteranmeldung -
Kantenschutz für Tragarme eines Kragarmregals
D-78048 VS-Villingen · Waldstrasse 33 ■ Telefon 07721 88380 · Telefax 07721 883850
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BESCHREIBUNG
TITEL
Kantenschutz für Tragarme eines Kragarmregals
TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kantenschutz für das freie Ende von im Querschnitt etwa c-förmigen Tragarmen eines Kragarmregals mit einem Endstück. Unter den Kragarmregalen sollen hierbei insbesondere solche verstanden werden, welche für die industrielle Lagerhaltung konzipiert sind und bei Tragarmlängen von bis zu 2,5 m eine Tragkraft von bis zu 4000 kg aufweisen.
STAND DER TECHNIK
Bei einem bekannten Kragarmregal dieser Art aus Metall ist der Kantenschutz in Form eines an das freie Ende der Tragarme angeschweissten Endstücks ausgebildet, welches aus einer kleinen gebogenen Blechplatte besteht und einerseits eine abgerundete Stirnkante aufweist sowie andererseits eine unter einem schrägen Winkel nach unten weisende Ablenkfläche. Durch dieser Ausbildung soll eine Beschädigung des Lagergutes nach Möglichkeit vermeiden werden, wenn dieses beim Beladen des Regals versehentlich in stirnseitigen Kontakt mit dem Kragarm kommen sollte. Die Tragarme selbst sind leicht keilförmig ausgebildet und verjüngen sich bezüglich ihrer Dicke etwas gegen ihr freies Ende hin. Sie können auch parallel ausgebildet sein.
Bei der gleichen Regalkonstruktion sind andererseits Tragarme im Einsatz, welche an ihrem freien Ende mit einer Abrollsicherung versehen sind, durch welche insbesondere das Abrollen von stangenförmigen Rundmaterialien verhindert werden soll. Die Abrollsicherung besteht hierbei aus einem Rundprofilstück, welches in eine an dem freien Ende des Tragarmes angeschweisste zylindrische Aufnahme eingesteckt ist.
Für beide Tragarmtypen ist durch das schweisstechnische Anbringen einerseits des Endstücks und andererseits der zylindrischen Aufnahme ein verhältnismässig hoher Fertigungsaufwand erforderlich. Ausserdem sind je nach Anwendungsfall zwei unterschiedliche Tragarme erforderlich.
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Aufgabe der Erfindung ist es, für ein Kragarmregal der beschriebenen Art einen einfacher anzubringenden Kantenschutz für das freie Ende der Tragarme anzugeben, welcher trotz seiner einfacheren Anbringbarkeit jedoch mindestens genauso sicher mit dem Tragarm verbunden ist wie der vorbekannte und den in der Praxis auftretenden Belastungen auch langfristig standhält. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch die im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmale. Dererfindungsgemässe Kantenschutz ist demnach dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück mit einem keilförmigen Ansatz versehen und mit diesem Ansatz in das freie Ende des Tragarmes einschiebbar ist und dass zur Fixierung des keilförmigen Ansatzes im Tragarm ein Gegenkeil vorgesehen ist. Der Keil wird vor dem Endstück in den Tragarm eingeschoben und ist darin wegen des cförmigen Querschnitts des Tragarmes und der dadurch üblicherweise auf seiner Unterseite vorhandenen Längsrille auch nach dem Einschieben des Endstücks zugänglich. Mit ein paar leichten Hammerschlägen lässt er sich problemlos mit dem keilförmigen Ansatz der Endstücks verkeilen und dieses dadurch im Tragarm fixieren. Durch Entfernung des Keils ist das Endstück ggf. auch wieder demontierbar.
Gemäss einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind miteinander in Berührung kommende Keilflächen an dem keilförmigen Ansatz des Endstücks einerseits und an dem Gegenkeil andererseits mit korrespondierenden, miteinander verrastbaren Verrippungen versehen. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass sich die Verkeilung z.B. durch mechanische Vibrationen des Regals mit der Zeit nicht ungewollt lösen kann.
Die Verrastung der Verrippungen miteinander wird erleichtert, wenn die miteinander in Berührung kommenden Keilflächen an dem keilförmigen Ansatz des Endstücks einerseits und an dem Gegenkeil andererseits gegensinnig zueinander leicht gekrümmt ausgebildet sind.
Der Gegenkeil ist vorzugsweise flach mit einem Winkel zwischen 5° und 10° ausgebildet.
Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Endstück ein Profilteil und dadurch z.B. auch spritzgusstechnisch einfach herstellbar. Weiter bevorzugt kann es als Hohlprofilteil ausgebildet sein, wobei mit Vorteil eine Mehrzahl von durch Rippen gebildete Hohlkammern (10) vorgesehen sind. Hierdurch wird einerseits Material und Gewicht eingespart, andererseits aber auch eine ausreichende Stabilität sichergestellt.
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Entsprechend dem bereits vorbekannten Kantenschutz wird auch bei dem Kantenschutz nach der Erfindung bevorzugt an dem Endstück eine sich bündig an eine Auflagefläche des Tragarmes anschliessende Oberseite vorgesehen sowie desweiteren eine unter einem schrägen Winkel nach unten weisende Ablenkfläche, wobei die Stirnkante zwischen der Oberseite und der Ablenkfläche etwas abgerundet sein kann.
Schliesslich kann der erfindungsgemässe Kantenschutz auch noch dadurch weitergebildet sein, dass das Endstück mit einer Aufnahmeöffnung für eine Abrollsicherung versehen ist. Bei dieser Ausbildung werden die beiden eingangs genannten unterschiedlichen Ausführungsformen nach dem Stand der Technik in einer einzigen Ausführungsform vereinigt.
KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht ein Kragarmregal mit einem nur teilweise dargestellten
Ständer und einem daran angebrachten, mit einem Kantenschutz nach der Erfindung versehenen Tragarm;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Stirnseite am freien Ende des Tragarmes; Fig. 3 ein Endstück des erfindungsgemässen von der Seite; Fig. 4 das Endstück von Fig. 4 in Ansicht von oben;
Fig. 5 einen Gegenkeil des erfindungsgemässen Kantenschutzes in seitlicher Ansicht,
Fig. 6 den Gegenkeil von Fig. 5 von der Seite;
Fig. 7 das Endstück und der Gegenkeil miteinander im Tragarm verkeilt; und
Fig. 8 in einer Ausschnittsvergrösserung Verrippungen an korrespondierenden Keilflächen des Endstücks und des Gegenkeils.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen lediglich teilweise dargestellten Ständer eines Kragarmregals, an welchem ein auskragender Tragarm 2 befestigt ist. Der Tragarm 2 weist, wie in der
Aufsicht auf seine Stirnseite in Fig. 2 erkennbar, einen etwa c-förmigen Querschnitt auf mit einer horizontalen Auflagefläche 3 und einer Längsrille 4 entlang seiner Unterseite. Seine beiden Seitenwandungen 5 sind leicht konisch ausgebildet, so dass er sich bezüglich seiner Dicke zu seinem freien Ende hin keilförmig etwas verjüngt. Sie könnten aber auch parallel ausgeführt sein.
An dem freien Ende des Tragarmes 2 befestigt ist ein Endstück 6, in welches eine Abrollsicherung 7 eingesteckt ist.
Die Ausbildung des Endstückes 6 zeigen die Figuren 3 und 4. Danach umfasst das Endstück 6 einen Kopfteil 8 mit einem keilförmigen Ansatz 9. Mit dem Ansatz 9 ist das Endstück in das freie Ende des Tragarmes 2 einschiebbar, bis es mit seinem etwas grosser ausgebildeten Kopfteil 8 an der Stirnseite des Tragarmes 2 anschlägt.
Das Endstück 6 ist ingesamt als Profilteil mit einer Mehrzahl von durch Rippen gebildeten Hohlkammern 10 ausgebildet und wird hierdurch bei ausreicherender Festigkeit und Steifigkeit vor allem leicht.
Der Kopfteil 8 weist eine sich an die Auflagefläche 3 des Tragarms 2 bündig anschliessende Oberseite 11, eine unter einem schrägen Winkel nach unten weisende Ablenkfläche 12 und eine die Oberseite 11 und die Ablenkfläche 12 verbindende, etwas abgerundete Stirnkante 13 auf.
Zur Fixierung des Endstückes 6 im Tragarm 2 dient ein Gegenkeil 14, wie er in den Figuren 5 und 6 dargestellt ist. Der Gegenkeil 14 ist von relativ flacher Ausbildung mit einem Winkel zwischen nur etwa 5° - 10°. Er ist kürzer als der Ansatz 9 des Endstücks 6, erstreckt sich in der Breite jedoch zwischen den beiden Seitenwandungen 5 des Tragarmes und damit über die volle Breite des Ansatzes 9.
Fig. 7 zeigt das Endstück 6 mit seinem keilförmigen Ansatz 9 in das freie Ende des Tragarmes 2 eingeschoben und mit dem Keil 14 darin fixiert. Der Keil 14 wirkt mit dem Ansatz 9 zusammen. Durch die Längsrille 4 im Tragarm 2 ist er zugänglich und kann z.B. mit leichten Hammerschlägen gegen das Endstück 6 vorgetrieben werden.
Die in Berührung miteinander kommenden, korrespondierenden Keilflächen 15 an dem keilförmigen Ansatz 9 des Endstücks 6 einerseits und 16 an dem Gegenkeil 14 andererseits sind weiter mit Verrippungen versehen, wie diese in Fig. 8 in einer Ausschnittsvergösserung A von Fig. 3 oder 5 dargestellt sind. Die Verrippungen verrasten beim Verkeilen miteinander, wodurch sichergestellt ist, dass sich die Verkeilung z.B. durch mechanische Vibrationen mit der Zeit nicht ungewollt lösen kann.
Die Verrastung der Verrippungen miteinander wird noch dadurch erleichtert, dass die Keilflächen 15 und 16 gegensinnig zueinander noch leicht gekrümmt ausgebildet sind, so wie dies in den Figuren 3 und 5 erkennbar ist.
Wie in den Figuren 3 und 4 dargestellt, ist das Endstück 6 schliesslich auch noch mit einer in der Oberseite 11 seines Kopfteils 8 eingelassenen, lochförmigen Aufnahmeöffnung 17 z.B. für einen Rundstab oder dergleichen versehen, welcher dann die in Fig. 1 dargestellte Abrollsicherung 7 bildet.
Das Endstück 6 und/oder der Gegenkeil 14 können als Spritzgussteile hergestellt werden.
Bezugszeichen Ständer
1 Tragarm
2 Auflagefläche des Tragarms
3 Längsrille im Tragarm
4 Seitenwandungen des Tragarms
5 Endstück
6 Abrollsicherung
7 Kopfteil des Endstücks
8 keilförmiger Ansatz des Endstücks
9 Hohlkammern
10 Oberseite des Kopfteils
11 Ablenkfläche am Kopfteil
12 abgerundete Stirnkante 13 des Kopfteils
13 Gegenkeil
14 Keilflächen am Ansatz
15 Keilfläche am Gegenkeil
16 Aufnahmeöffnung für Abrollsicherung
17

Claims (8)

1. Kantenschutz für das freie Ende von im Querschnitt etwa c-förmigen Tragarmen (2) eines Kragarmregals (1, 2) mit einem Endstück (6), dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (6) mit einem keilförmigen Ansatz (9) versehen und mit diesem Ansatz (9) in das freie Ende des Tragarmes (2) einschiebbar ist und dass zur Fixierung des keilförmigen Ansatzes (9) im Tragarm (2) ein Gegenkeil (14) vorgesehen ist.
2. Kantenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass miteinander in Berührung kommende Keilflächen (15, 16) an dem keilförmigen Ansatz (9) des Endstücks (6) einerseits und an dem Gegenkeil (14) andererseits mit korrespondierenden, miteinander verrastbaren Verrippungen versehen sind.
3. Kantenschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass miteinander in Berührung kommende Keilflächen (15, 16) an dem keilförmigen Ansatz (9) des Endstücks einerseits und an dem Gegenkeil (14) andererseits gegensinnig zueinander gekrümmt ausgebildet sind.
4. Kantenschutz nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenkeil (14) flach mit einem Winkel zwischen 5° und 10° ausgebildet ist.
5. Kantenschutz nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (6) ein Profilteil ist.
6. Kantenschutz nach den Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (6) ein Hohlprofilteil ist und und eine Mehrzahl von durch Rippen gebildeten Hohlkammern (10) aufweist.
7. Kantenschutz nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (6) eine sich bündig an eine Auflagefläche (39) des Tragarmes (2) anschliessende Oberseite (11), eine unter einem schrägen Winkel nach unten weisende Ablenkfläche (12) aufweist.
8. Kantenschutz nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (6) mit einer Aufnahmeöffnung (17) für eine Abrollsicherung (7) versehen ist.
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R071 Expiry of right
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