DE20206085U1 - Bremsbare Kipp- und Drehvorrichtung zur Bewegung und zum Training der Waden- und Fußgelenkmuskulatur - Google Patents

Bremsbare Kipp- und Drehvorrichtung zur Bewegung und zum Training der Waden- und Fußgelenkmuskulatur

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Description

Beschreibung
Bremsbare Kipp- und Drehvorrichtung zur Bewegung und zum Training der Waden- und Fußgelenkmuskulatur
Die Erfindung betrifft bremsbare Kipp- und Drehvorrichtungen zur Bewegung und zum Training der Waden- und Fußgelenkmuskulatur in sitzender Körperhaltung.
Zur Stärkung der Beinmuskulatur sind Sport- und Trainingsgeräte unter anderem durch die WO 86/04250 (Gerät mit einer beweglichen Plattform) bekannt, die auf einem Drehtellerprinzip beruhen. Ein Kugelgelenk bestehend aus einer Halbkugel ist mit einer Grundplatte verbunden. Eine auf der Halbkugel aufgesetzte Drehscheibe, die im Zentrum mit einer Kalotte versehen ist, kann dadurch gekippt und gedreht werden. Je nach Aufbau wird diese Ausfuhrung auch zum Balancetraining benutzt.
Weiterhin sind durch die DE 40 03 186 Al (Gerät für psychomotorische Übungen) und DE 05 313 Al (Vorrichtung zum Balancieren, insbesondere für therapeutische Zwecke) Drehteller bekannt, die im Zentrum drehbar gelagert sind und zum Drehen und kippen einen geringen Kraftaufwand benötigen, so dass damit überwiegend ein Gleichgewichtstraining durchgeführt werden kann.
Durch die WO 00/23149 (Torsionsplatte) ist auch ein Trainingsgerät bekannt, bei dem zwischen Drehteller und Grundplatte zentrisch ein relativ starrer Zugfederstumpf eingesetzt ist und somit Kippbewegungen ausgeführt werden können.
Alle diese vorgenannten Vorrichtungen besitzen den Nachteil, dass diese in ihrer Bauform wenig für die Benutzung bei Reisen geeignet sind. Weiterhin wird das Kippen und Drehen durch die eingesetzten Materialien und die Bauform bestimmt.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Kipp- und Drehvorrichtung so zu schaffen, dass diese zur Stärkung der Waden- und Fußgelenkmuskulatur verwendbar und leicht zerlegbar ist.
Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Die erfindungsgemäßen bremsbaren Kipp- und Drehvorrichtungen zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass diese zur Stärkung der Waden- und Fußgelenkmuskulator sowie zur Vorbeugung von Beinschwellungen, Verhütung von Thromboseerkrankungen und zur Verbesserung des körperlichen Wohlempfinden vorzugsweise bei langen Reisen in sitzender Stellung. Weiterhin zeichnen sich die erfindungsgemäßen bremsbaren Kipp- und Drehvorrichtungen dadurch aus, dass diese auch für therapeutische Heilübungen kranker Fußgelenke sowie Zehenknöchel angewandt werden können, indem gezielte Bewegungsabläufe bei einstellbaren Kraftaufwendungen durchgeführt werden können.
Die Erfindung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, dass die erfindungsgemäßen bremsbaren Kipp- und Drehvorrichtungen zerlegbar sind und zum Beispiel in einem tragbaren Behältnis als Handgepäck mitgeführt werden können. Gleichzeitig können diese während der Reise auch bei beengten Sitzordnungen mit wenigen Handgriffen montiert werden. Dazu wird der Drehteller auf den Kugelzapfen gelegt, die schalenformige Kappe auf den Drehteller platziert, die Handspindel mit der aufgesteckten Feder durch die schalenformige Kappe und den Drehteller geführt und diese in das Gewinde im Kugelzapfen eingedreht. Dabei wird die Druckfeder zwischen dem Knauf der Handspindel und der schalenförmigen Kappe gespannt. Gleichzeitig erhöht sich die Reibungskräfte des Drehtellers zwischen der schalenförmigen Kappe und dem Kugelzapfen des Unterteils. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen bremsbaren Kipp- und Drehvorrichtungen besteht dabei darin, dass das Kipp- und Drehgelenk zwischen Drehteller und Unterteil beliebig bremsbar ist, wobei eine erhöhte Bremswirkung auch einen erhöhten Kraftaufwand erfordert. Dadurch wird die Beindurchblutung wesentlich gefördert. Die erfindungsgemäßen bremsbaren Kipp- und Drehvorrichtungen weisen einen einfachen und unkomplizierten Aufbau aus.
3
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2 bis 6 angegeben.
Ein aus einem verschleißfesten Material bestehender Ringkörper in einer Aussparung des Drehtellers und damit zwischen dem Drehteller und dem Kugelzapfen nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 2 erhöht die Lebensdauer der erfindungsgemäßen bremsbaren Kipp- und Drehvorrichtungen wesentlich. Gleichbedeutend können für den Drehteller verschleißende Materialien eingesetzt werden, so dass ein sehr ökonomischer Aufbau realisierbar ist.
Eine Ausbildung des Zentrumsbereiches des Drehtellers als kugelförmiger Schalenring nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 3 fuhrt zu einer Anpassung und Vergrößerung der Gleitflächen bei gleicher Grundfläche.
Die Weiterbildung des Schutzanspruchs 4 führt dazu, dass der Drehteller und das Unterteil über den bandförmigen Körper aus einem elastischen Material miteinander lösbar verbindbar ist. Der Drehteller wird dabei fest gegenüber dem Unterteil fixiert. Dadurch ist zum Einen eine Wippfunktion gegeben und zum Anderen ist ein Transport oder eine Lagerung der erfindungsgemäßen bremsbaren Kipp- und Drehvorrichtungen mit fixierten Bestandteilen leicht möglich.
Der Freiraum im Kugelzapfen nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 5 kann zur Aufnahme der schalenförmigen Kappe und des kugelförmigen Schalenringes des Drehtellers dienen, so dass sich ein minimaler Platzbedarf ergibt. Ein Transport auf Reisen ist sehr leicht und unkompliziert möglich.
Vorteilhafterweise bestehen die schalenförmige Kappe, der Drehteller und das Unterteil nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 6 aus einem Kunststoff. Damit ergibt sich eine sehr leichte Realisierung, so dass ein Transport auf Reisen ohne größere Aufwendungen leicht möglich ist.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Darstellungen einer bremsbaren Kipp- und Drehvorrichtung in zwei Stellungen,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer bremsbaren Kipp- und Drehvorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine bremsbare Kipp- und Drehvorrichtung und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung einer zusammengelegten bremsbaren Kipp- und Drehvorrichtung.
Eine bremsbare Kipp- und Drehvorrichtung zur Bewegung und zum Training der Waden- und Fußgelenkmuskulatur in sitzender Körperhaltung besteht im Wesentlichen aus einem Drehteller 6 mit einer Öffnung, einem Unterteil 11 mit einem Kugelzapfen 8, einer Handspindel 1 mit
einem Knauf, einer Druckfeder 2 und einer schalenförmigen Kappe 3 Darstellungen in den Fig.
Das Unterteil 11 besitzt eine quadratförmige Grundfläche mit abgerundeten oder abgeschrägten Ecken. Das Unterteil 11 besitzt mittig den Kugelzapfen 8, der in diesem Ausführungsbeispiel
eine Halbkugel ist (Darstellung in der Fig. 2). In die Halbkugel ist mittig eine Gewindebohrung 9 zum Einschrauben der Handspindel 1 eingebracht. Die Unterseite des Unterteils
I1 weist in den Eckbereichen zur besseren Standfestigkeit Fußplättchen 12 auf. Das Unterteil
11 mit der Halbkugel besitzen einen Freiraum 10, der von der Standfläche zugänglich ist. Darin können die schalenfbrmige Kappe 3 und der Mittelbereich des Drehtellers 6 der demontierten bremsbaren Kipp- und Drehvorrichtung untergebracht werden. In der Figur 4 ist eine Schnittdarstellung einer derartig zusammengelegten bremsbaren Kipp- und Drehvorrichtung gezeigt. Der Drehteller 6 besitzt im Zentrum einen kugelförmigen Schalenring 4, auf der die schalenförmige Kappe 3 aufsitzt. Die Unterseite des Drehtellers 6 weist mittig eine umlaufende Aussparung 7 mit im Querschnitt wenigstens einer Stufe auf. In dieser Aussparung 7 befindet sich ein Ringkörper 5 aus einem verschleißfesten Material. Die Innenfläche des Ringkörpers 5 ist entsprechend der Bogenform der Halbkugel des Unterteils 11 keglig ausgebildet.
Zwischen der schalenförmigen Kappe 3 und dem Knauf der Handspindel 1 befindet sich die
Druckfeder 2. Wird mit der Handspindel 1 die Druckkraft der Druckfeder 2 verändert, ändern sich äquivalent die Kraftverhältnisse zwischen Drehteller 6 und Unterteil 11.
Für einen Transport oder eine Lagerung der montierten bremsbaren Kipp- und Drehvorrich-
tung oder für die Funktion der bremsbaren Kipp- und Drehvorrichtung als Wippe befindet sich auf dem Unterteil 11 ein bandförmiger Körper 13 aus einem elastischen Material und der Drehteller 6 weist in einem äußeren Kantenbereich zwei schlitzförmige Öffnungen 14 auf (Darstellungen in den Fig. 2 und 3). In diese schlitzförmige Öffnungen 14 kann der bandförmige Körper 13 eingehangen werden.

Claims (6)

1. Bremsbare Kipp- und Drehvorrichtung zur Bewegung und zum Training der Waden- und Fußgelenkmuskulatur in sitzender Körperhaltung, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehteller (6) mit einer Öffnung auf einem Kugelzapfen (8) eines Unterteiles (11) angeordnet ist, dass eine Handspindel (1) und der Kugelzapfen (8) über eine Schraubenverbindung miteinander verbunden sind, dass die Öffnung in allen Abmessungen größer als der Querschnitt der Handspindel (1) ist, so dass ein Kippen des Drehtellers gewährleistet ist, und dass sich zwischen dem Knauf der Handspindel (1) und dem Kugelzapfen (8) eine Druckfeder (2), eine schalenförmige Kappe (3) und der Drehteller (6) befinden.
2. Bremsbare Kipp- und Drehvorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im zentrischen Bereich des Drehtellers (6) in Richtung des Kugelzapfens (8) eine Aussparung (7) mit im Querschnitt wenigstens einer Stufe vorhanden ist und dass ein aus einem verschleißfesten Material bestehender Ringkörper (5) in der Aussparung (7) und damit zwischen dem Drehteller (6) und dem Kugelzapfen (8) so angeordnet ist, dass bei eingeschraubter Handspindel (1) in Abhängigkeit der Schraubtiefe und der Vorspannung der Druckfeder (2) eine Bremsreibung zwischen Ringkörper (5) und Kugelzapfen (8) bei einer Bewegung des Drehtellers (6) gegenüber dem Kugelzapfen (8) vorhanden ist.
3. Bremsbare Kipp- und Drehvorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehteller (6) im Zentrumsbereich einen kugelförmigen Schalenring (4) so aufweist, dass dieser in Verbindung mit dem Kugelzapfen (8) des Unterteils (11) einen dementsprechenden Kreisbogen (KB) bildet und als Gleitfläche für die schalenförmigen Kappe (3) dient.
4. Bremsbare Kipp- und Drehvorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehteller (6) in einem äußeren Kantenbereich mit zwei mit einem Abstand zueinander eingebrachten schlitzförmigen Öffnungen (14) versehen ist und dass auf dem Unterteil (11) ein aus einem elastischen Material bestehender bandförmiger Körper (13) so angeordnet ist, dass im angekippten Zustand des Drehtellers (6) der bandförmige Körper (13) durch die schlitzförmigen Öffnungen (14) führbar ist.
5. Bremsbare Kipp- und Drehvorrichtung nach den Schutzansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kugelzapfen (8) des Unterteils (11) so hohl ausgebildet ist, dass der dadurch ausgebildete Freiraum (10) die schalenförmigen Kappe (3) und den kugelförmigen Schalenring (4) des Drehtellers (6) aufnehmen kann.
6. Bremsbare Kipp- und Drehvorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schalenförmige Kappe (3), der Drehteller (6) und das Unterteil (11) aus einem Kunststoff bestehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2004039459A3 (en) * 2002-10-30 2004-09-10 Marc Marcel Maria Janssen Muscular strengthening apparatus for therapeutic orthopaedics
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