DE20203330U1 - Befestigungselement - Google Patents

Befestigungselement

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/0015Knobs or handles which do not operate the bolt or lock, e.g. non-movable; Mounting thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Connection Of Plates (AREA)
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  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Befestigungselement
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Befestigungselement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
5
Zur Befestigung von Beschlagteilen, insbesondere von Türgriffen an Hohlkammerprofilen, beispielsweise solchen aus Kunststoff oder Leichtmetall, sind verschiedene Konstruktionen bekannt.
So werden die Beschlagteile z. B. mittels eines mit einem Gewindeabschnitt versehenen Verbindungsbolzen am Rahmenholm befestigt, wobei der Verbindungsbolzen vollständig durch den Rahmenholm geführt ist und in eines der beispielsweise zwei Beschlagteile eingeschraubt ist.
Andererseits ist der Verbindungsbolzen in dem in das zweite Beschlagteil eingesetzten Endbereich mit einer Ringnut versehen, die schräge Anlageflächen aufweist, in die die Spitzen von Gewindestiften eingreifen, wodurch eine Verklemmung der beiden Beschlagteile gegeneinander erfolgt.
LOESENBECK · STRACKE · SPECHT · DANTZ - PATENAWäLTE·- EWRCPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Anmeldetext vom 28.02.2002 Seite 2
Zum Festsetzen des ersten Beschlagteiles, in das der Verbindungsbolzen eingeschraubt ist, stützt sich der in das zweite Beschlagteil hineinragende Endbereich des Verbindungsbolzens entweder unmittelbar an der zugeordneten Außenseite des Rahmenholmes ab oder über eine Unterlegscheibe, die zwischen dem als Ansatz ausgebildeten Endbereich und der Außenseite des Rahmenholmes plaziert ist.
Auch an der gegenüberliegenden Seite, zwischen dem ersten Beschlagteil und der diesem zugeordneten Außenseite des Rahmenholmes kann eine Unterlegscheibe vorgesehen sein.
In jedem Fall wird ein erheblicher Druck auf den Rahmenholm ausgeübt, um das erste Beschlagteil fest an den Rahmenholm anzupressen, und so eine feste Verbindung der beiden Beschlagteile zu schaffen.
15
Durch die dabei wirksam werdenden Kräfte werden die beiden Außenwandungen des Rahmenholms jedoch vielfach deformiert, d. h., nach innen verbogen, wodurch sich mannigfaltige Nachteile ergeben.
So ist eine solche Deformierung natürlich optisch erkennbar und stellt insofern einen Makel dar, zumal die Sichtseiten eines solchen Rahmenholms durchaus auch gestalterische Aufgaben erfüllen.
Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß die beschriebene Befestigungsart auch hinsichtlich ihrer Belastungsfähigkeit Wünsche offen läßt, zumal bei einer dauerhaften Belastung, wie sie gerade bei Türgriffen gegeben ist.
Ein Nachspannen der gelockerten Verbindung ist nur unter weiterer Deformierung der Außenwandungen des Rahmenholmes möglich, was rein funktional, also abgesehen von der sich ergebenden optischen Einschränkung, nicht im beliebigen Maße wiederholbar ist.
LOESENBECK · STRACKE · SPECHT · DANTZ - PATENTANWÄLTE «-&Eacgr;&idigr;&iacgr;&iacgr;&Ogr;&iacgr;&Eacgr;&Agr;&Ngr; PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Anmeldetext vom 28.02.2002 Seite 3
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement der gattungsgemäßen Art so weiter zu entwickeln, daß eine beschädigungsfreie, dauerhafte Befestigung von Beschlagteilen möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Befestigungselement gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Durch diese konstruktive Ausbildung des Befestigungselementes wird der zum Verspannen der Beschlagteile notwendige Druck nicht mehr vom Rahmenholm selbst aufgenommen, sondern von der Distanzhülse. Hierdurch bleibt der Rahmenholm insofern unbelastet.
Eine Deformierung der Außenwandungen, wie zuvor beschrieben, ist praktisch ausgeschlossen. Dies führt unter anderem dazu, daß die Beschlagteile ungleich fester verspannt werden können, so daß eine Lockerung auch bei sehr häufiger Benutzung ausgeschlossen ist.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Distanzhülse aus einer Innen- und einer Außenhülse besteht, die relativ zueinander axial verstellbar sind, beispielsweise durch ein Gewinde, wobei die Innenhülse ein Außengewinde und die Außenhülse ein damit korrespondierendes Innengewinde aufweisen.
Die dadurch mögliche Längenveränderung der Distanzhülse schafft eine universelle Anwendbarkeit für unterschiedlich dicke Rahmenholme. Darüber hinaus können Dickentoleranzen der Rahmenholme problemlos ausgeglichen werden, so daß eine spielfreie Anlage der einzelnen Beschlagteile an der jeweils zugeordneten Außenwandung problemlos zu erreichen ist.
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LOESENBECK · STRACKE · SPECHT · DANTZ- PATENTANWÄLTE«- EWSf©i?EAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Anmeldetext vom 28.02.2002 Seite 4
Das neue Befestigungselement zeichnet sich des weiteren durch eine einfache Konstruktion aus, die eine kostengünstige Herstellung ermöglicht, was insbesondere unter dem Aspekt von besonderer Bedeutung ist, daß solche Befestigungselemente in großen Stückzahlen Verwendung finden.
5
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 ein montiertes erfindungsgemäßes Befestigungselement in einem Längsschnitt,
Figur 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines montierten Befestigungselementes gleichfalls in einem geschnittenen Längsschnitt dargestellt.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Befestigungselement 1 gezeigt, mit dem Beschlagteile 3, 4, beispielsweise Türgriffe, an einem als Hohlkammerprofil ausgebildeten Rahmenholm 2 festlegbar sind.
Bei dem in der Figur 1 gezeigten Beispiel sind an dem Rahmenholm 2 zwei Beschlagteile 3, 4 angeschlossen, während in der Figur 2 lediglich ein daran befestigtes Beschlagteil 3 vorgesehen ist.
In beiden Fällen besteht das Befestigungselement 3, 4 aus einem Verbindungsbolzen 9, der den Rahmenholm 2 durchtritt und in das Beschlagteil 3 eingeschraubt ist,
LOESENBECK · STRACKE · SPECHT · DANTZ - PATENTANWÄLTE*- EWRWEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Anmeldetext vom 28.02.2002 Seite 5
wozu der Verbindungsbolzen 9 ein Außengewinde und das Beschlagteil 3 ein Innengewinde aufweisen.
Der Verbindungsbolzen 9 ist durch eine Distanzhülse 5 geführt, die aus einer mit einem Außengewinde versehenen Innenhülse 7 und einer darauf geschraubten, demzufolge mit einem Innengewinde versehenen Außenhülse 6 besteht.
Die Innenhülse 7 weist auf ihrer der Außenhülse 6 abgewandten Endseite einen umlaufenden Kragen 8 auf, mit dem sie sich an der Innenseite einer dem Beschlagteil 3 zugeordneten Außenwandung 14 des Rahmeholms 2 abstützt.
Die gegenüberliegende Außenhülse 6 hingegen ist bis an die Außenfläche einer Außenwandung 15 des Rahmenholms 2 bzw. bis geringfügig davor geführt.
Die beiden Beschlagteile 3, 4 liegen nicht unmittelbar an den Außenwandungen 14, 15 des Rahmenholmes 2 an, sondern jeweils an einer Unterlegscheibe 10, die zwischen der Außenwandung 14, 15 und dem benachbarten Beschlagteil 3, 4 angeordnet und dabei auf dem Verbindungsbolzen 9 geführt ist.
Bei dem in der Figur 1 gezeigten Beispiel ist der dem in das Beschlagteil 3 eingeschraubten Endbereich gegenüberliegenden Seite als Werkzeugansatz 13 gestaltet, der in dem Beschlagteil 4 einliegt und mit einer umlaufenden Ringnut 12 versehen ist, in die zur Festsetzung des Beschlagteiles 4 darin eingedrehte Gewindestifte 11 sichernd eingreifen.
Mit Hilfe des Werkzeugansatzes 13 wird der Verbindungsbolzen 9 fest in das Beschlagteil 3 eingeschraubt, wobei sich der erzeugte Klemmdruck über die Unterlegscheiben 10 und die Außen wandung 14 auf die Distanzhülse 5 überträgt, ohne die beiden Außenwandungen 14, 15 gegeneinander zu verspannen.
LOESENBECK · STRACKE · SPECHT · DANTZ - PATENTANWÄLTE«- EBRWEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Anmeldetext vom 28.02.2002 Seite 6
In der Figur 2 ist lediglich ein Beschlagteil 3 vorgesehen, in das der Verbindungsbolzen 9 eingeschraubt ist.
Dieser ist als Senkkopfschraube ausgebildet und liegt mit seinem Kopf in einer angepaßten Aufnahme einer Stützscheibe 16 ein, die sich an der Außenseite des der Außenwandung 15, also dem Beschlagteil 3, gegenüberliegend, abstützt.
Zur Montage der Distanzhülse 5 ist eine Zwischenwand 17 ebenso wie die Außenwandung 15 entsprechend dem Außendurchmesser der Außenhülse 6 aufgebohrt, so daß die Distanzhülse 5, die zuvor auf das entsprechende Längenmaß eingestellt wurde, das sich aus dem Abstand zwischen der Innenseite der Außenwandung 14 und der Außenseite der Außen wandung 15 ergibt, problemlos eingesteckt werden kann. Dabei ist der maximale Außendurchmesser des Kragens 8 gleich groß wie der Außendurchmesser der Außenhülse 6.
Die so eingeschobene Distanzhülse 6 bildet gleichzeitig einen Führungskanal für den Verbindungsbolzen 9, wodurch eine sehr einfache Montage gegeben ist.
Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, die Distanzhülse in ihrer Länge so zu bemessen, daß sie der Dicke des Rahmenholmes entspricht oder geringfügig kleiner ist. In diesem Fall durchtritt die Innenhülse 7 die Außenwandung 14, während sich die Unterlegscheibe 10 an der Stirnseite der Innenhülse 7 abstützt.
9 9

Claims (7)

1. Befestigungselement zum Befestigen mindestens eines Beschlagteiles (3, 4), wie eines Türgiffes oder dergleichen, mit einem als Hohlkammerprofil ausgebildeten Rahmenholm (2), mit einem Verbindungsbolzen (9), der durch den Rahmenholm (2) führbar ist und mit dem das Beschlagteil (3, 4) an die zugeordnete Außenseite des Rahmenholmes (2) preßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbolzen (9) in einer in dem Rahmenholm (2) plazierbaren Distanzhülse (5) geführt ist, die in ihrer Länge zumindest dem Abstand zwischen der Innenseite einer Außenwandung (14) und der Außenseite der gegenüberliegenden Außenwandung (15) des Rahmenholms (2) entspricht.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhülse (5) aus einer Innenhülse (7) und einer Außenhülse (6) besteht, die relativ zueinander axial verstellbar sind.
3. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (7) ein Außengewinde und die Außenhülse (6) ein damit korrespondierendes Innengewinde aufweist.
4. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhülse (5) bzw. die Innenhülse (7) endseitig einen Kragen (8) aufweist, der in montierter Stellung an der Innenseite der Außenwandung (14) des Rahmenholmes (2) anliegt.
5. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Distanzhülse (5) der Dicke des Rahmenholmes (2) entspricht oder geringfügig kleiner ist.
6. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rahmenhokm (2) Durchsteckbohrungen vorgesehen sind, die in ihrem lichten Durchmesser etwa dem größten Durchmesser der Distanzhülse (5) entsprechen.
7. Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Außendurchmesser des Kragens (8) dem Außendurchmesser der Außenhülse (6) entspricht.
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