DE2020246A1 - Gasfilter - Google Patents

Gasfilter

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DE2020246A1
DE2020246A1 DE19702020246 DE2020246A DE2020246A1 DE 2020246 A1 DE2020246 A1 DE 2020246A1 DE 19702020246 DE19702020246 DE 19702020246 DE 2020246 A DE2020246 A DE 2020246A DE 2020246 A1 DE2020246 A1 DE 2020246A1
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DE
Germany
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wedge
shaped
frame plates
gas filter
filter according
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DE19702020246
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Eberhard Minning
Horst Plechaty
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JRB INGENIEURGESELLSCHAFT REIN
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JRB INGENIEURGESELLSCHAFT REIN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/52Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material
    • B01D46/521Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material using folded, pleated material
    • B01D46/523Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material using folded, pleated material with means for maintaining spacing between the pleats or folds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2265/00Casings, housings or mounting for filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D2265/04Permanent measures for connecting different parts of the filter, e.g. welding, glueing or moulding

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Ingenieurgesellschaft Reinraumgeräte Bau mbH., 46 Dortmund,
Meissener Straße 5.-7
«Gasfilter»
Die Erfindung ricntet sich auf ein Gasfilter mit aus einer durchlaufenden Piltermaterialhahn gefalteten Taschen, deren Ränder an gegenüberliegenden Rahmenplatten befestigt sind und wobei,innerhalb der Scheitel■-der Falten zwischen den Rahmenplatten jeweils ein Stützelement angeordnet ist.
Bekannte Filter dieser Art erfordern überwiegend mit aufwendigen SpezialVorrichtungen faltenartig vorgefertigte Filtereinsätze, die entweder auf ein vormontiertes Stützgestell aufgebracht werden müssen (deutsche Patentschrift 1 293 005), oder deren bei der Faltenbildung eingelegte Stützelemente in Rahmenplatten eingelassen werden müssen (deutsche Patentschrift ,1 291 184). Neben dem beträchtlichen
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apparativen Aufwand zur Herstellung der vorgefertigten FaI-tenfiltereinsätze ist bei den vorbeschriebenen bekannten Filtern insbesondere die Abdichtung der !Spaltenränder an den zugeordneten Rahmenplatten noch problematischι d.h. es können hier leicht Undichtigkeiten auftreten.
Zwar ist eine Reihe weiterer Filter bekannt geworden, die dem Problem der Abdichtung der Ränder der Falten der Filtermaterialbahn beträchtliche Aufmerksamkeit widmen, indem beispielsweise diese Ränder in eine Hiillschicht oder Matte aus aufgeschwemmter und angetrockneter Fasermasse gasdicht eingebettet werden (deutsche Patentschrift 1 252 517), oder man eine Kunststoffverbindung auf die betreffenden Rahmenplatten aufbringt» welche durch Anlegen äußerer Heizplatten zum Quellen gebracht wird und dabei eine Verbindung mit den Filtermaterialbahnrändern bewirkt (Offenlegungsschrift 1 407 902), es ist aber erkennbar, daß diese bekannten Filter herstellungsmässig sehr aufwendig sind, wobei außerdem die Gefahr von Undichtigkeiten noch nicht im genügenden Maße ausgeschlossen ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Gasfilters der in Rede stehenden Art ohne Benötigung aufwendiger Spezial-
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Vorrichtungen zum Herstellen von vorgefalteten Filtereinsätzen, welches in unkomplizierter und einfacher Weise eine besonders sichere Abdichtung der Filtermaterialränder gegenüber -den angrenzenden Rähmenplatten gewährleistet, wobei das fertige Filter leicht und einfach ohne die Gefahr von Beschädigungen zu handhaben sein soll.
Bei einem Gasfilter der eingangs bezeichneten Art wird dies gemäss der Erfindung dadurch erreicht,' daß die Ränder der die Faltentaschen bildenden Materialbahn in Nuten gefasst sind, deren eine Seiten von entsprechend profilierten, d.h. keilförmige Nuten aufweisenden Rahmenplatten und deren gegenüberliegende Seiten von keilförmigen Einsätzen gebildet sind. Dieee Ausbildung gewährleistet bei ausreichender Tiefe der Nuten eine absolut sichere Abdichtung zwischen Rahmenplatten und Filtermaterialbahn, insbesondere dann, wenn man auf die Ränder der Filtermaterialbahn vor dem Einbringen in die Nuten Klebstoff aufbringt. Ferner kann man aufgrund der erfindungsgemässen Ausbildung ohne vorgefertigte Faltenfiltereinsätze auskommen, indem man die einzelnen Falten nacheinander direkt in die entsprechend geformten Nuten der Rahmenplatten einlegt.
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Hierzu ist es "besonders vorteilhaft, wenn man die Spitzen von zwei jeweils einander gegenüberliegenden keilförmigen Einsätzen durch je ein Stützelement miteinander verbindet, da man dann jeweils immer nur ein derartig gebildetes Element in die keilförmigen Nuten der Rahmenplatten einzuschieben braucht, um eine Faltentasche zu erhalten.
Evtl. könnte man auch eine Anzahl von paarigen keilförmigen Einsätzen mit Yerbindungs-Stützelementen zu einer Einheit verbinden und jeweils entsprechend viele FaItentaschen auf einmal herstellen, wenn man für eine ausreichende Filtermaterialbahnzufuhr Sorge trägt.
Es empfiehlt sich, auf der Reinluftseite der Faltentaschen mindestens einen dem Faltenverlauf entsprechenden Stützkeil in jeder Faltentasche anzuordnen, um ein Zusammenklappen der Faltentaschen auf der Reinluftseite zu vermeiden. Die Anzahl derartiger Stützkeile hängt von der Art des verwendeten Filtermaterials sowie der Strömungsgeschwindigkeit des zu reinigenden Gases und dem Abstand zwischen den Rahmenplatten ab. -
Zweckmässig kann man jeweils die in einer Reihe liegenden Stützkeile sägezahn- bzw, kammartig miteinander verbinden.
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Ferner ist es vorteilhaft, zwischen den Spitzen der keilförmigen Nuten der Rahmenplatten TJ-förmige Aufnahmen für die Außenseiten der Faltenscheitel zu befestigen, welche man zweckmässig zu einem Gitter vereinigen kann. Hierdurch werden die Faltenscheitel gegen Beschädigungen geschützt.
Entsprechend kann man an der Basis der keilförmigen Nuten der Rahmenplatten TJ-förmige Aufnahmen für die Außenseiten der Faltenscheitel vorsehen, die ebenfalls zu einem Gitter mit Befestigungsrand vereinigt sein lcönnen.
Dem.Befestigungsrand kann man Klemmleisten an den zur Filtermaterialbahn parallelen Rändern zuordnen, um die Enden der Filterma|©rialbahn sicher zu befestigen.
Mit Ausnahme der Filtermaterialbahn kann man sämtliche Teile aus dünnwandigem Kunststoff herstellen, wodurch die gesamte Gasfilterkonstruktion sehr leicht und dennoch sehr stabil wird, da insbesondere die profilierten Rahmenplatten im fertig montierten Zustand ein recht steifes Gebilde ergeben.
Ein zur Herstellung des erfindungsgemässen Gasfilters geeignetes Verfahren kennzeichnet sich dadurch, daß die Rah-
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menplatten durch Befestigung mit dem Gitter für die U-förmigen Aufnahmen an den Spitzen der keilförmigen Nuten der Rahmenplatten und der Stützelemente an der gegenüberliegenden Seite der Rahmenplatten und evtl. von Stützkeilen zwischen den Aufnahmen und Stütselementen zu einem Rahmen verbunden werden, darauf jeweils eine Faltentasche durch Zuführen der Filtermaterialbahn und Einschieben derselben mittels je eines Paares keilförmiger Einsätze mit Verbindungs-Stützelement gebildet wird, bis die Faltenränder gehalten sind und schließlich nach Bildung sämtlicher FaItentaschen das Aufnahmegitter mit Befestigungsrand aufgebracht wird. Wie vorstehend bereits erwähnt, ist es hierbei besonders empfehlenswert, die Filtermaterialbahn vor der Bildung der Faltentaschen an ihren Rändern mit Klebstoff zu versehen. Auch die Verbindung der einzelnen Kunststoffteile untereinander kann in einfacher Weise durch Auftrag eines geeigneten Kleber sehr rasch und sicher erfolgen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung den Rahmen eines Gasfilters gemäss der Erfindung vor der Einbringung der Filtermaterialbahn,
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Fig. 2 in perspektivischer Darstellung das Einbringen der Filtermaterialbahn zur Bildung der verschiedenen Paltentaschen,
Fig. 2a ein zur Bildung je einer Faltentasche dienendes Element aus zwei Stützkeilen mit Verbindungs-StUtzelement in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung das fertige Grasfilter gemäss der Erfindung,
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung eine keilförmig profilierte Rahmenplatte,
Fig. 4a einen vergrösserten Teilechnitt längs der linie I-I der Fig. 4»
Fig. 4b eine Draufsicht auf das Teil der Rahmenplatte gemäss Fig. 4a,
Fig. 5 eine die Faltentaschenbildung noch besser verdeutlichende Seitenansicht, .
Fig. 6 einen Teilschnitt durch ein fertiges Gasfilter gemäss der Erfindung, und in
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Pig. 7 einen Schnitt länge der linie II-II der Fig. 6.
Ein das Gasfilter difinierender Rahmen besteht im wesentlichen aus zwei einander gegenüberliegenden Rahmenplatten 1, deren einander zugekehrte Seiten mit keilförmigen Nuten 2 profiliert sind. In den Spitzen jeweils einander gegenüberliegender keilförmiger Nuten 2 sind U-förmige Aufnahmen 3 befestigt und auf der gegenüberliegenden Seite der Rahmenplatten jeweils an den Spitzen der zwischen den keilförmigen Nuten 2 gebildeten keilförmigen Vorsprünge sind U-förmige Stützelemente 4 befestigt, in die von unten die Spitzen von Stützkeilen 5 eingreifen, welche in zwei kammartig miteinander verbundenen Reihen zwischen den Rahmenplatten 1 angeordnet sind, und zwar derart, daß jeweils eine Ü-förmige Aufnahme 3 zwischen zwei Stützkeilen 5 liegt, wie Pig. 1 zeigt.
Nach Bildung des Rahmens in der zuvor besohriebenen Weise wird das Ende 6 einer von einer Rolle zugeführten Filtermaterialbahn 7 an einem Randstützelement 4 beispielsweise durch Verkleben befestigt und dann werden aufeinanderfolgend die einzelnen Faltentaschen gebildet, indem jeweils ein aus zwei keilförmigen Einsätzen 8 mit yerbindungs-StÜtzelement 9 zwischen deren Spitzen gebildetes Element gemäss Pig. 2a nach genügender Zufuhr der Filtermaterialbahn 7 in zwei ein-
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ander gegenüberliegende keilförmige !tuten 2 der Rahmens eitenplatten: 1 eingeschoben wird, wie die Fig. 2 und 5 zeigen·
Dabei werden die Bänder der FiXtermaterialbahn 7 zwischen den keilförmigen Nuten 2 der Rasenplatten 1 und den keilförmigen Einsätzen 8 fest verspannt und bei einer ausreichenden Tiefe der Nut sicher gehalten. Durch Aufbringen von Klebstoff auf die Händer der Filtermaterialbahn 7 vor dem Bilden der Faltentasehen kann eine noch bessere Verbindung und Abdichtung zwischen den Kantern der Palt entaschen und den Hahmenplatten 1 erreicht werden.
Um das Bi*ifuhren des aus den keilförmigen Binsätzen 8 mit Verbindungs-SiiÜtzcileinent 9 bestehenden Elementes zur Bildung άίβτ l^altentasclien noch zu verbessern, d.h. dieses Element während des Binfilhrvorganges stabiler zu machen, kann man dem JSftützBlement S gegenüberliegende Enden
der keiiföriaigen Bins ätze 8 ein lösbares, nicht gezeigtes
• ■■{' ■■"■ ■""■■-■ "-"., '■"■-.- -
Verbindting|3element vorstehen·
Es 1st erkennbar, daß aufgrund der beschriebenen Ausbildung eine sehr gute Faltenbildung erfolgt, da das Stützelement 9 die Filtermaterialhahn 7 sauber in die U-förmigen Aufnahmen
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einbettet, so daß die Scheitelpunkte der FaltentaaeTlien beidseitig sicher gehalten und geschützt sind.
Nach Bildung sämtlicher FaItentaschen wird auf das gemäss Pig.. 1 und 2 obere Ende des Rahmens ein von XJ-förmigen Aufnahmen 10 gebildetes Gitter mit Befestigungsrand 11 aufgebracht und befestigt, so daß auch die oberen Scheitelpunkte der Faltentaschen zwischen den inneren Stützelementen 4 und den äusseren Aufnahmen 10 sicher gehalten und gegen äußere Beschädigung geschützt sind.
In den zu den Befestigungsrändern 6 der Filtermateriallbalin 7 parallelen Rändern des TJ-förmigen Befestigungsrandes 11 sind zur besseren Befestigung der Bänder 6 ebenfalls U-fÖrmige Klemmleisten 12 vorgesehen.
Baa im fertigen Zustand in Fig. 3 wiedergegelbene Gaafilter 4-st insgesamt öehr formstabil und leicht, da die einzelnen Teile aus sehr dünnwandigem Kunststoff geMldet sein können. Damit ist das Gitter leicht handhabbar, onne daß die Gefahr irgendwelcher Beschädigungen oder des ündiehtwerdens zwischen einzelnen Faltentaschen und diese haltenden Teilen entsteht.
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Ferner ist erkennbar, daß das Gasfilter ohne besonderen apparativen Aufwand in relativ einfacher und rascher Weise hergestellt werden kann, da die Faltentaschenbildung gemäss Fig. und 5 auch nicht mehr Zeit erfordert, als mit den bisher üblichen Spezialf al tvorrichtungen und daß insbesondere die Verbindung zwischen den Rändern der FiTtermaterialbahn 7 und den Rahmenplatten 1 absolut sicher und dicht ausführbar ist, indem man die Tiefe der Befestigungsnuten ent$irechend groß wählt, was das Gewicht des gesamten Filters kaum erhöht, da für die Rahmenplatten, wie schon erwähnt, extrem dünnwandiger Kunststoff ausgezeichnet verwendbar ist, da die Profilierung der Rahmenplatten diesen trotz extremer Dünnwandigkeit eine große Formbeständigkeit verleiht.
Natürlich ist das gezeigte AusftthrungsbelBpiel in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen* So könnten die Stützelemente 4 und 9 innerhalb der Faltenscheitel auch, eine andere Profilierung erhalten, beispielsweise könnten die unteren Stützelemente 9 gemäss Fig. 5 ebenfalls U-förmig ausgebildet sein, oder die oberen Stützelemente 4 kreisförmig, jedoch ist die U-förmige Ausbildung der oberen Stützelemente 4 deshalb besonders günstig, weil aufgrund dessen die Stützkeile 5 gut mit diesen oberen Stütz-
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elementen 4 verbindbar sind. Die Anzahl der Stützkeile 5 richtet sich nach dem Abstand zwischen den Rahmenplatten 1, dem verwendeten Filtermaterial sowie der Durchström~ geschwindigkeit des zu reinigenden Gases.
Patentansprüche :
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Claims (2)

r. .■■.■■■. ; ■■.-■ - ■ -
1. Gasfilter mit aus einer durchlaufenden Filtermäteriarbahn - ■'■ gefalteten Taschen, deren Bänder an gegenüberliegenden Rahmenplatten befestigt sind und wobei innerhalb der Scheitel der Falten zwischen den Rahmenplatten jeweils ein Stützelement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der diePaltentaschen bildenden Filtermaterialbahn (7) in Nuten gefaßt sind, deren eine Seiten von entsprechend profilierten, d.h. keilförmige Hüten (2) aufweisenden Rahmenplatten (1) und deren gegenüberliegende Seiten von keilförmigen Einsätzen (8) gebildet sind.
2« Gasfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Spitzen von: zwei '.-jeweils einander gegenüberliegenden keilförmigen Einsä-tzen (8) durch je ein Stützeleaent; (9) mitein» ander verbunden, sind.
3> Gasfilter nach Anspruch 1 oder 2 t dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von paarigen keilförmigen Einsätzen mit Yerbin- "
zu einer Einheit verbündte sind.
, Gasfilter nach Anspruch Loder einem der folgendeil, daduroh gekei^izfiöhnet, daß auf der Reinluftseite der laltentaschen mindestenis ein dem Faltenverlauf entspreöheiider Stützkeil (5) in j e^fi1 FaIt ent as ehe angeordnet ist.
5. Gasfilter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in einer Reihe liegende Stützkeile (5) miteinander
.verbunden sind.
6. Grasfilter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Spitzen der keilförmigen
Nuten (2) der Eahmenplatten (1) U-förmige Aufnahmen (5) für die Aussenseiten der Faltenscheitel "befestigt aLnd.
7. Gasfilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Aufnahmen (3) zu einem Gitter vereinigt sind.
8. Gasfilter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Basis der keilförmigen Nuten (2) der Rahmenplatten (1) U-förmige Aufnahmen (10) für die Außenseiten der Faltenscheitel zu einem Gitter mit Befestigungsrand (11) vereinigt sind.
9. Gasfilter nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch dem Befestigungsrand (11) zugeordnete Klemmleisten (12) zur Befestigung der Enden (6) der Filtermaterialbahn (7).
10. Gasfilter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mit Ausnahme der Filtermaterialbahn samt* ' " > · Teile aus dünnwandigem Kunststoff "bestehen.
■ ' ■
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1-1 .-■ Verfahren'.zur Herstellung des Gasfilters nach Anspruch. 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenplatten durch Befestigung mit dem Gitter für die TJ-förmigen Aufnahmen an den Spitzen der keilförmigen Nuten der Rahmenplatten und der Stützelemente an der gegenüberliegenden Seite der Rahmenplatten und evtl. von Stützkeilen zwischen den Aufnahmen und Stützelementen zu einem Rahmen verbunden werden, darauf jeweils eine Paltentasche durch Zuführen der Filtermaterialbahn und Einschieben derselben mittels je eines Paares keilförmiger Einsätze mit Verbindungs-Stützelement gebildet wird, bis die Paltenränder zwischen den Rahmenplatten und keilförmigen Einsätzen gehalten sind urasd schließlich nach Bildung sämtlicher Faltentaschen das Aufnahmegitter mit Befestigungsrand aufgebracht wird. :
■1.
2. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtermaterialbahn vor der Bildung der Faltentaschen an ihren Rändern mit Klebstoff verseilen wird.
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