DE202022105538U1 - Metallpulver-Siebvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Metallpulver-Siebvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst:
eine Siebeinheit (100), die einen Siebsitz (101) umfasst, wobei oberhalb des Siebsitzes (101) eine Öffnung vorgesehen und ein Aufnahmeraum (102) angeordnet ist, und wobei an dem Boden des Aufnahmeraums (102) eine Bodenplatte (103) angeordnet ist, und wobei mit der Öffnung des Siebsitzes (101) ein Siebzylinder (104) verbunden ist, und wobei der Siebzylinder (104) mit einem Verbindungsflansch (104a) versehen ist, und wobei der Verbindungsflansch (104a) mit einem offenen Ende oberhalb des Siebsitzes (101) fest verbunden ist,
eine Vibrationseinheit (200), die auf der Bodenplatte (103) installiert ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Pulversiebung, insbesondere eine Metallpulver-Siebvorrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Das Metallpulver bezieht sich auf eine Gruppe von Metallpartikeln mit einer Größe von weniger als 1 mm, einschließlich Einzelmetallpulver, Legierungspulver und Pulver einiger hochschmelzenden Verbindungen mit metallischen Eigenschaften, und das Metallpulver ist der Hauptrohstoff der Pulvermetallurgie. Das Herstellungsverfahren von Metallpulver ist üblicherweise nach dem Prinzip der Umwandlung in mechanisches Verfahren und physikalisch-chemisches Verfahren unterteilt. Das Metallpulver kann sowohl direkt aus festen, flüssigen und gasförmigen Metallen gewonnen als auch durch die Reduktion, Pyrolyse und Elektrolyse von Metallverbindungen in verschiedenen Zuständen gewonnen werden können . Die Carbide, Nitride, Boride und Silicide von hochschmelzenden Metallen können im Allgemeinen direkt durch Compoundier- oder reduzierende Compoundierverfahren hergestellt werden, und die am weitesten verbreiteten Verfahren sind Reduktionsverfahren, Zerstäubungsverfahren und Elektrolyseverfahren.
  • Da viele Verunreinigungen während des Herstellungsprozesses vermischt werden, muss das Metallpulver nach der Herstellung noch gesiebt werden. Da das Metallpulver selbst jedoch sehr klein ist, ist es sehr dicht, nachdem es zusammengestapelt wurde, und es ist nicht leicht zu bewegen. Die Effizienz des Siebens ist gering und ein Blockierungsphänomen tritt extrem leicht auf, was die nachfolgenden metallurgischen Prozesse beeinträchtigt.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Der Zweck dieses Abschnitts besteht darin, einige Aspekte von den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung zu skizzieren und einige bevorzugte Ausführungsbeispiele kurz vorzustellen. In diesem Abschnitt sowie der Zusammenfassung der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung und der Bezeichnung der Erfindung können einige Vereinfachungen oder Weglassungen vorgenommen werden, um zu vermeiden, dass der Zweck dieses Abschnitts sowie der Zusammenfassung der Beschreibung und der Bezeichnung der Erfindung und dergleichen verschleiert wird, und diese Vereinfachungen oder Weglassungen können nicht zur Einschränkung des Umfang der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Hinsichtlich der oben geschilderten und/oder bestehenden Probleme im Stand der Technik wird die vorliegende Erfindung zur Verfügung gestellt.
  • Aufgrund dessen besteht ein technisches Problem, das von der vorliegenden Erfindung gelöst werden muss, darin, dass die Effizienz des Siebens gering ist und ein Blockierungsphänomen extrem leicht auftritt, was die nachfolgenden metallurgischen Prozesse beeinträchtigt.
  • Um die obigen technischen Probleme zu lösen, verwendet die vorliegende Erfindung eine folgende technische Lösung: eine Metallpulver-Siebvorrichtung, umfassend:
    • eine Siebeinheit, die einen Siebsitz umfasst, wobei oberhalb des Siebsitzes eine Öffnung vorgesehen und ein Aufnahmeraum angeordnet ist, und wobei an dem Boden des Aufnahmeraums eine Bodenplatte angeordnet ist, und wobei mit der Öffnung des Siebsitzes ein Siebzylinder verbunden ist, und wobei der Siebzylinder mit einem Verbindungsflansch versehen ist, und wobei der Verbindungsflansch mit einem offenen Ende oberhalb des Siebsitzes fest verbunden ist, und
    • eine Vibrationseinheit, die auf der Bodenplatte installiert ist.
  • Als eine bevorzugte Lösung der Metallpulver-Siebvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Innere des Siebzylinders hohl ausgebildet, wobei an dem Boden des Siebzylinders ein ringförmiger Vorsprung angeordnet ist, und wobei der Innendurchmesser des ringförmigen Vorsprungs kleiner als der Innendurchmesser des Siebzylinders ist, und wobei im Inneren des Siebzylinders eine Siebplatte angeordnet ist, und wobei die Siebplatte an dem ringförmigen Vorsprung platziert ist.
  • Als eine bevorzugte Lösung der Metallpulver-Siebvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist an der inneren Seitenwand des Siebzylinders ein sich radial erstreckender Führungsvorsprung angeordnet, wobei an einer Seitenfläche der Siebplatte eine Begrenzungsnut vorgesehen ist, und wobei der Führungsvorsprung in die Begrenzungsnut eingelegt ist; und wobei auf der Siebplatte mehrere Sieblöchern gleichmäßig verteilt sind.
  • Als eine bevorzugte Lösung der Metallpulver-Siebvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit dem Verbindungsflansch eine feststehende Scheibe fest verbunden, wobei die feststehende Scheibe mit einem durchgehenden Drehloch versehen ist, und wobei mit dem Drehloch eine rotierende Welle verbunden ist, und wobei ein Ende der rotierenden Welle in den Siebzylinder hineinragt.
  • Als eine bevorzugte Lösung der Metallpulver-Siebvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein in dem Siebzylinder befindlicher Abschnitt der rotierenden Welle mit einem Rührstab versehen; wobei ein mit dem Drehloch verbundener Abschnitt der rotierenden Welle mit zwei ringförmigen Prallplatten versehen ist.
  • Als eine bevorzugte Lösung der Metallpulver-Siebvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein der Siebplatte zugewandtes Ende der rotierenden Welle mit einer Gleitnut versehen, wobei an der Öffnung der Gleitnut ein Begrenzungsloch vorgesehen ist, und wobei das Profil des Begrenzungslochs sechseckig ist, und wobei das Querschnittsprofil des Begrenzungslochs kleiner als das Querschnittsprofil der Gleitnut ist, und wobei in der Gleitnut ein Gleitblock angeordnet ist, und wobei mit dem Gleitblock eine Sechskantsäule verbunden ist, und wobei die Sechskantsäule das Begrenzungsloch durchdringt, und wobei mit einem ablaufenden Ende der Sechskantsäule eine Rakel verbunden ist, die mit der Oberfläche der Siebplatte in Kontakt steht.
  • Als eine bevorzugte Lösung der Metallpulver-Siebvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist zwischen dem Gleitblock und dem Boden der Gleitnut ein elastisches Element angeordnet.
  • Als eine bevorzugte Lösung der Metallpulver-Siebvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die Vibrationseinheit eine Befestigungskomponente und eine Klopfkomponente, wobei die Befestigungskomponente einen feststehenden Zylinder umfasst, und wobei am oberen Ende des feststehenden Zylinders ein Installationsflansch angeordnet ist, und wobei am unteren Ende des feststehenden Zylinders ein Begrenzungsvorsprung angeordnet ist; und wobei der Installationsflansch auf der Bodenplatte fest installiert ist; und wobei die Klopfkomponente eine in dem feststehenden Zylinder befindliche Drehwelle umfasst, mit der ein Klopfelement verbunden ist, und wobei ein Ende des Klopfelements aus dem feststehenden Zylinder herausragt und der Siebplatte zugewandt ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat folgende Vorteile: beim Sieben wird die rotierende Welle zum Rühren im Siebzylinder angetrieben, während des Rührvorgangs passiert das Pulver mit kleinerem Durchmesser die Siebplatte, und das Pulver mit größerem Durchmesser verbleibt im Siebzylinder, und die Rakel schiebt das Pulver auf der Siebplatte zur Bewegung, um ein Verstopfen zu verhindern; gleichzeitig klopft die an dem Siebsitz befindliche Vibrationseinheit die Siebplatte, um ein Verstopfen während des Siebvorgangs zu verhindern.
  • Figurenliste
  • Um die technische Lösung in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung klarer zu erläutern, werden die zu verwendenden Figuren in der Erläuterung von den Ausführungsformen im Folgenden kurz vorgestellt. Offensichtlich zeigen die unten geschilderten Figuren nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet kann auf der Grundlage der Figuren andere Figuren erhalten, ohne kreative Arbeiten zu haben.
    • 1 zeigt ein schematisches Diagramm einer Siebeinheit in der Metallpulver-Siebvorrichtung in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 2 zeigt ein schematisches Diagramm der inneren Struktur einer Siebeinheit in der Metallpulver-Siebvorrichtung in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 3 zeigt eine Explosionsansicht des Inneren einer Siebeinheit in der Metallpulver-Siebvorrichtung in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 4 zeigt eine schematische Strukturansicht einer in der Siebeinheit installierten Vibrationseinheit in der Metallpulver-Siebvorrichtung in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 5 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Vibrationseinheit in der Metallpulver-Siebvorrichtung in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 6 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Hubsäule und eines spiralförmigen Stücks in der Metallpulver-Siebvorrichtung in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 7 zeigt eine Explosionsansicht einer Vibrationseinheit in der Metallpulver-Siebvorrichtung in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Siebeinheit
    101
    Siebsitz
    102
    Aufnahmeraum
    103
    Bodenplatte
    104
    Siebzylinder
    104a
    Verbindungsflansch
    200
    Vibrationseinheit
    104b
    Ringförmiger Vorsprung
    105
    Siebplatte
    104c
    Führungsvorsprung
    105a
    Begrenzungsnut
    105b
    Siebloch
    106
    Feststehende Scheibe
    106a
    Drehloch
    107
    Rotierende Welle
    107a
    Rührstab
    107b
    Ringförmige Prallplatte
    107c
    Gleitnut
    107d
    Begrenzungsloch
    108
    Gleitblock
    108a
    Sechskantsäule
    108b
    Rakel
    109
    Elastisches Element
    300
    Befestigungskomponente
    400
    Klopfkomponente
    301
    Feststehender Zylinder
    302
    Installationsflansch
    303
    Begrenzungsvorsprung
    401
    Drehwelle
    402
    Klopfelement
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden werden die ausführlichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit Figuren der Beschreibung näher erläutert, damit das vorstehende Ziel, die Merkmale und die Vorteile der vorliegenden Erfindung deutlicher und leichter zu verstehen sind.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Siehe 1 bis 4, stellt das vorliegende Ausführungsbeispiel eine Metallpulver-Siebvorrichtung zur Verfügung, umfassend eine Siebeinheit 100 und eine Vibrationseinheit 200, wobei die Siebeinheit 100 das Pulver aufnimmt, und wobei die Vibrationseinheit 200 das Gehäuse im Inneren der Siebeinheit 100 klopft, um ein Verstopfen zu verhindern.
  • Siehe 1 bis 2, umfasst die Siebeinheit 100 einen Siebsitz 101, der zylindrisch ausgebildet ist, wobei oberhalb des Siebsitzes 101 eine Öffnung vorgesehen und ein Aufnahmeraum 102 angeordnet ist, und wobei an dem Boden des Aufnahmeraums 102 eine Bodenplatte 103 angeordnet ist, und wobei der Aufnahmeraum 102 die ausgesiebten Pulver aufnehmen kann, und wobei mit der Öffnung des Siebsitzes 101 ein Siebzylinder 104 verbunden ist, der zylindrisch ausgebildet ist, und wobei der Siebzylinder im Inneren die nicht gesiebten Pulver aufnimmt, und wobei der Siebzylinder 104 mit einem Verbindungsflansch 104a versehen ist, und wobei der Verbindungsflansch 104a mit einem offenen Ende oberhalb des Siebsitzes 101 fest verbunden ist, und wobei das Verbindungsverfahren eine Schweißverbindung oder eine Bolzenverbindung annimmt; und wobei die Vibrationseinheit 200 auf der Bodenplatte 103 installiert ist und entsprechend einer bestimmten Frequenz den Siebzylinder 104 klopfen kann.
  • Dabei ist das Innere des Siebzylinders 104 hohl ausgebildet, wobei an dem Boden des Siebzylinders 104 ein ringförmiger Vorsprung 104b angeordnet ist, und wobei der Innendurchmesser des ringförmigen Vorsprungs 104b kleiner als der Innendurchmesser des Siebzylinders 104 ist, und wobei im Inneren des Siebzylinders 104 eine Siebplatte 105 angeordnet ist, und wobei die Siebplatte 105 an dem ringförmigen Vorsprung 104b platziert ist, und wobei der ringförmige Vorsprung 104b verhindert, dass die Siebplatte 105 herunterfällt.
  • An der inneren Seitenwand des Siebzylinders 104 ist ein sich radial erstreckender Führungsvorsprung 104c angeordnet, wobei an einer Seitenfläche der Siebplatte 105 eine Begrenzungsnut 105a vorgesehen ist, und wobei der Führungsvorsprung 104c in die Begrenzungsnut 105a eingelegt ist, wenn sich die Siebplatte 105 in dem Siebzylinder 104 axial bewegt, passt der Führungsvorsprung 104c in der Begrenzungsnut 105a, um eine Verschiebung der Siebplatte 105 in Umfangsrichtung zu begrenzen.
  • Siehe 3, sind auf der Siebplatte 105 mehrere Sieblöchern 105b gleichmäßig verteilt, es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Größe der Sieblöcher 105b entsprechend dem Durchmesser der zu siebenden Metallpulver eingestellt wird; bevorzugt ist die Vorrichtung mit einer Reihe von Siebplatten 105 mit unterschiedlichen Spezifikationen ausgestattet ist, und die Sieblöcher 105b der Siebplatten 105 mit unterschiedlichen Spezifikationen haben unterschiedliche Lochdurchmesser. Während des Siebens werden die Siebplatten 105 mit geeigneten Spezifikationen gemäß den tatsächlichen Bedürfnissen ausgewählt.
  • Mit dem Verbindungsflansch 104a ist eine feststehende Scheibe 106 fest verbunden, die durch einen Bolzen mit dem Verbindungsflansch 104a verbunden ist, wobei die feststehende Scheibe 106 mit einem durchgehenden Drehloch 106a versehen ist, und wobei mit dem Drehloch 106a eine rotierende Welle 107 verbunden ist, und wobei zwischen dem Drehloch 106a und der rotierenden Welle 107 ein Lager angeordnet ist, und wobei ein Ende der rotierenden Welle 107 in den Siebzylinder 104 hineinragt. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die rotierende Welle 107 durch einen Motor angetrieben wird, und die Antriebsstruktur und -prinzip sind bestehende Technologien und werden hier nicht näher erläutert.
  • Ein in dem Siebzylinder 104 befindlicher Abschnitt der rotierenden Welle 107 ist mit Rührstäben 107a versehen, die in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt sind; wobei ein mit dem Drehloch 106a verbundener Abschnitt der rotierenden Welle 107 mit zwei ringförmigen Prallplatten 107b versehen ist. Die ringförmigen Prallplatten 107b befinden sich jeweils auf den beiden Seiten der feststehenden Scheibe 106, um zu verhindern, dass sich die rotierende Welle 107 axial verschiebt.
  • Ein der Siebplatte 105 zugewandtes Ende der rotierenden Welle 107 ist mit einer Gleitnut 107c versehen, die sich entlang der axialen Richtung erstreckt, und wobei an der Öffnung der Gleitnut 107c ein Begrenzungsloch 107d vorgesehen ist, und wobei das Profil des Begrenzungslochs 107d sechseckig ist, und wobei das Querschnittsprofil des Begrenzungslochs 107d kleiner als das Querschnittsprofil der Gleitnut 107c ist, und wobei in der Gleitnut 107c ein Gleitblock 108 angeordnet ist, und wobei mit dem Gleitblock 108 eine Sechskantsäule 108a verbunden ist, und wobei die Sechskantsäule 108a das Begrenzungsloch 107d durchdringt, und wobei die Sechskantsäule 108a mit dem Begrenzungsloch 107d eine Spielpassung bildet, und wobei sich der Gleitblock 108 und die Sechskantsäule 108a in der Gleitnut 107c entlang der axialen Richtung bewegen und nicht relativ zu der rotierenden Welle 107 drehen können, sondern sie können sich nur mit der rotierenden Welle 107 gleichzeitig drehen.
  • Mit einem ablaufenden Ende der Sechskantsäule 108a ist eine Rakel 108b verbunden, die mit der Oberfläche der Siebplatte 105 in Kontakt steht. Der Zweck der Anordnung der Rakel 108b besteht darin, dass die Rakel 108b wirksam auf der Oberfläche der Siebplatte 105 gleiten kann, um ein Verstopfen in den Löchern der Siebplatte 105 zu verhindern.
  • Dabei ist zwischen dem Gleitblock 108 und dem Boden der Gleitnut 107c ein elastisches Element 109 angeordnet, das elastische Element 109 ist eine Druckfeder, und das elastische Element 109 kann sicherstellen, dass die Rakel 108b ganze Zeit an der Oberfläche der Siebplatte 105 anliegt.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass an dem Boden des Siebsitzes 101 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Auslass vorgesehen sein kann, um die Pulver nach dem Sieben abzuführen.
  • Ferner umfasst die Vibrationseinheit 200 eine Befestigungskomponente 300 und eine Klopfkomponente 400, wobei die Befestigungskomponente 300 einen feststehenden Zylinder 301 umfasst, und wobei am oberen Ende des feststehenden Zylinders 301 ein Installationsflansch 302 angeordnet ist, und wobei am unteren Ende des feststehenden Zylinders 301 ein Begrenzungsvorsprung 303 angeordnet ist; und wobei der Installationsflansch 302 auf der Bodenplatte 103 fest installiert ist; und wobei die Klopfkomponente 400 eine in dem feststehenden Zylinder 301 befindliche Drehwelle 401 umfasst, mit der ein Klopfelement 402 verbunden ist, und wobei ein Ende des Klopfelements 402 aus dem feststehenden Zylinder 301 herausragt und der Siebplatte 105 zugewandt ist. Das Klopfelement 402 kann entsprechend einer bestimmten Frequenz die Siebplatte 105 klopfen, um ein Verstopfen während des Siebvorgangs zu verhindern.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird beim Sieben die rotierende Welle 107 zum Rühren im Siebzylinder 104 angetrieben, während des Rührvorgangs passiert das Pulver mit kleinerem Durchmesser die Siebplatte 105, und das Pulver mit größerem Durchmesser verbleibt im Siebzylinder 104, und die Rakel 108b schiebt das Pulver auf der Siebplatte 105 zur Bewegung, um ein Verstopfen zu verhindern; gleichzeitig klopft die an dem Siebsitz 101 befindliche Vibrationseinheit 200 die Siebplatte 105, um ein Verstopfen während des Siebvorgangs zu verhindern.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Siehe 4 bis 7, ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das Ausführungsbeispiel basiert auf dem vorherigen Ausführungsbeispiel und sein Unterschied zu dem vorherigen Ausführungsbeispiel liegt darin:
    • dass die Befestigungskomponente 300 einen feststehenden Zylinder 301 umfasst, wobei am oberen Ende des feststehenden Zylinders 301 ein Installationsflansch 302 angeordnet ist, der auf der Bodenplatte des Siebsitzes 101 fest installiert ist. Am unteren Ende des feststehenden Zylinders 301 ist ein Begrenzungsvorsprung 303 angeordnet, wobei der feststehende Zylinder 301 zylindrisch und hohl im Inneren ausgebildet ist, und wobei der Installationsflansch 302 am Oberteil des feststehenden Zylinders 301 angeordnet und einteilig mit dem feststehenden Zylinder 301 ausgebildet ist, und wobei der Installationsflansch 302 zum Befestigen und Installieren der Befestigungskomponente 300 verwendet wird, und wobei der Begrenzungsvorsprung 303 ringförmig und einteilig mit dem feststehenden Zylinder 301 ausgebildet ist, und wobei der Innendurchmesser de Begrenzungsvorsprungs 303 kleiner als der Innendurchmesser des feststehenden Zylinders 301 ist.
  • Siehe 5, umfasst die Klopfkomponente 400 eine in dem feststehenden Zylinder 301 befindliche Drehwelle 401, mit der ein Klopfelement 402 verbunden ist, und wobei ein Ende des Klopfelements 402 aus dem feststehenden Zylinder 301 herausragt, und wobei die Drehwelle 401 mit dem Installationsflansch 302 drehbar verbunden ist und das Klopfelement 402 zur axialen Bewegung antreiben kann, und wobei das Klopfelement 402 mit der Drehwelle 401 beweglich verbunden ist.
  • Siehe 4 bis 5, ist mit der Drehwelle 401 eine Hubsäule 404 verbunden, wobei eine Schweißverbindung verwendet werden kann, und wobei die Hubsäule 404 zylindrisch ausgebildet ist, und wobei die Drehwelle 401 und die Hubsäule 404 synchron rotieren, und wobei am Äußeren der Hubsäule 404 ein entlang der Spirallinie verlaufender spiralförmiger Vorsprung 404a angeordnet ist, wobei der spiralförmige Vorsprung 404a entlang dem Weg der Spirallinie an der Hubsäule 404 gewickelt ist, und wobei an der Hubsäule 404 weiterhin eine entlang der Spirallinie verlaufende Spiralnut 404b vorgesehen ist, und wobei ein Teil der Spiralnut 404b sich in der Hubsäule 404 befindet und ein anderer Teil den spiralförmigen Vorsprung 404a durchdringt. Nämlich sind die Ausgangspositionen der Spirallinien der Spiralnut 404b und des spiralförmigen Vorsprungs 404a vollständig identisch, nämlich ist an einer Seitenfläche des spiralförmigen Vorsprungs 404a eine Spiralnut 404b vorgesehen, die sich zu der Hubsäule 404 erstreckt.
  • Siehe 5, überlappt ein dem Installationsflansch 302 abgewandtes Ende der Spiralnut 404b mit einem dem Installationsflansch 302 abgewandten Ende des spiralförmigen Vorsprungs 404a, wobei die Spiralnut 404b und der spiralförmige Vorsprung 404a einen gleichen Gewindegang haben, und wobei die Windungsanzahl der Spirallinie der Spiralnut 404b größer als die Windungsanzahl der Spirallinie des spiralförmigen Vorsprungs 404a ist, und wobei in der Spiralnut 404b ein entlang der Spirallinie verlaufendes spiralförmiges Stück 405 angeordnet ist, und wobei die Höhe und der Gewindegang des spiralförmigen Stücks 405 gleich wie die des spiralförmigen Vorsprungs 404a sind. Dabei kann sich das spiralförmige Stück 405 in der Spiralnut 404b entlang der Spirallinie spiralförmig bewegen. Wenn sich das spiralförmige Stück 405 in der Spiralnut 404b des spiralförmigen Vorsprungs 404a befindet, ist die Höhe, um die es angehoben werden kann, zu diesem Zeitpunkt am kürzesten, nämlich ist der Abstand des ablaufenden Endes des spiralförmigen Stücks 45 zu dem Startpunkt des spiralförmigen Vorsprungs 404a am kürzesten; wenn sich das spiralförmige Stück 405 spiralförmig bewegt, ist die von dem spiralförmigen Stück 405 und dem spiralförmigen Vorsprung 404a gebildete gesamte spiralförmige Vorspruchscheibe am längsten.
  • Ein in dem feststehenden Zylinder 301 befindliches Ende des Klopfelements 402 ist mit einer säulenförmigen Nut 402a versehen, wobei an einer Seitenwand der säulenförmigen Nut 402a ein erster kreisförmiger Kegelstumpf 402b angeordnet ist, der mit dem spiralförmigen Vorsprung 404a zusammenpasst und verbunden ist. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass sich der erste kreisförmige Kegelstumpf 402b oberhalb des spiralförmigen Vorsprungs 404a befindet; wenn sich die Hubsäule 404 dreht, schiebt der spiralförmige Vorsprung 404a oder das spiralförmige Stück 405 den ersten kreisförmigen Kegelstumpf 402b zur Bewegung entlang der axialen Richtung des Klopfelements 402; nämlich hebt sich der erste kreisförmige Kegelstumpf 402b entlang dem von dem spiralförmigen Stück 405 und dem spiralförmigen Vorsprung 404a gebildeten gesamten spiralförmigen Weg an, wenn sich die Hubsäule 404 dreht.
  • Siehe 6, ist an der Innenwand des feststehenden Zylinders 301 entlang der axialen Richtung eine Führungsnut 301a vorgesehen, wobei an der Außenseite des Klopfelements 402 ein zweiter kreisförmiger Kegelstumpf 402c angeordnet ist, der in die Führungsnut 301a eingelegt ist. Durch das Zusammenpassen zwischen dem zweiten kreisförmigen Kegelstumpf 402c und der Führungsnut 301a wird die Verschiebung des Klopfelements 402 in der Umfangsrichtung begrenzt. Zwischen dem Installationsflansch 302 und dem Endabschnitt des Klopfelements 402 ist eine Feder 406 angeordnet. Die Feder 406 ist eine Druckfeder. Wenn sich der erste kreisförmige Kegelstumpf 402b entlang dem von dem spiralförmigen Stück 405 und dem spiralförmigen Vorsprung 404a gebildeten gesamten spiralförmigen Weg zu dem ablaufenden Ende des spiralförmigen Stücks 405 bewegt, wird unter Wirkung der Feder 406 das Klopfelement 402 nach außen ausgestoßen und klopft die Siebplatte 105, während sich die Hubsäule 404 weiter rotiert, hebt der spiralförmige Vorsprung 404a auf der anderen Seite das Klopfelement 402 wieder an, um eine wiederholten Klopfvorgang durchzuführen.
  • Siehe 7, ist im Inneren der Hubsäule 404 auch ein Hohlraum 404c vorgesehen, wobei die Spiralnut 404b durchdringt teilweise den Hohlraum 404c; der Hohlraum 404c befindet sich in dem Höhenbereich des spiralförmigen Vorsprungs 404a, wobei an einer dem Installationsflansch 302 abgewandten Endfläche der Hubsäule 404 eine Befestigungsnut 404d vorgesehen ist, wobei der Innendurchmesser der Befestigungsnut 404d größer als der Innendurchmesser des Hohlraums 404c ist, und wobei das ablaufende Ende der Drehwelle 401 den Hohlraum 404c durchdringt und sich in der Befestigungsnut 404d befindet, und wobei das ablaufende Ende der Drehwelle 401 mit einem Befestigungsvorsprung 401a versehen ist, der in die Befestigungsnut 404d eingelegt und fest verbunden ist, und wobei das Befestigungsverfahren eine Schweißverbindung oder eine Schraubenbefestigung annimmt.
  • Die Drehwelle 401 ist mit einem durchgehenden Durchgangsloch 401b versehen, wobei in dem Durchgangsloch 401b ein Bolzen 407 angeordnet ist, und wobei an einer Seitenfläche des Durchgangslochs 401b ein Innengewinde 401c vorgesehen ist, und wobei an einer Außenfläche des Bolzens 407 ein Außengewinde 407a vorgesehen ist, und wobei das Außengewinde 407a zusammenpassend mit dem Innengewinde 401c verbunden ist; deshalb wird die Position des Bolzen 407 in dem Durchgangsloch 401b eingestellt, indem der Bolzen 407 zur Drehung betätigt wird, wobei am Einstellende des Bolzens 407 ein Schlitz oder ein Kreuzschlitz vorgesehen ist, um die Einstellung zu erleichtern.
  • Dabei ist ein in dem Hohlraum 404c befindlicher Abschnitt der Drehwelle 401 mit einer radial durchgehenden Durchgangsnut 401d versehen; wobei an der Innenseite des spiralförmigen Stücks 405 ein Verbindungsstift 405a vorgesehen ist, und wobei der Verbindungsstift 405a die Spiralnut 404b durchdringt und in den Hohlraum 404c und die Durchgangsnut 401d hineinragt, und wobei ein in der Durchgangsnut 401d befindlicher Abschnitt des Bolzens 407 mit einer ringförmigen Nut 407b versehen ist, und wobei das ablaufende Ende des Verbindungsstifts 405a in die ringförmige Nut 407b eingelegt ist, wenn die Position des ablaufenden Endes des Bolzens 407 in dem Durchgangsloch 401b betätigt wird, nämlich wenn der Bolzen 407 zur Bewegung entlang der axialen Richtung eingestellt wird, kann durch die Bewegung der ringförmigen Nut 407b entlang der axialen Richtung der Verbindungsstift 405a zur Bewegung entlang der axialen Richtung angetrieben werden, entsprechend wird die Position des spiralförmigen Stücks 405 in dem spiralförmigen Vorsprung 404a eingestellt, wenn die Positionen des spiralförmigen Stücks 405 in dem spiralförmigen Vorsprung 404a und der Spiralnut 404b unterschiedlich sind, sind die Windungsanzahl und die Höhe des gebildeten gesamten spiralförmigen Führungsstücks auch unterschiedlich, nämlich ist die anzuhebende Höhe des Klopfelements 402 auch unterschiedlich. Je höher des von dem spiralförmigen Stück 405 und dem spiralförmigen Vorsprung 404a gebildeten gesamten spiralförmigen Führungsstücks ist, desto größer ist die angehobene Höhe des Klopfelements 402, desto stärker ist die Kompression für die Feder 406, desto größer ist die elastische Kraft der Feder 406, desto größer ist die Kraft zum Ausstoßen des Klopfelements 402 und desto größer ist die Klopfkraft.
  • Der Installationsflansch 302 ist mit einem Drehloch 302a versehen, die Drehwelle 401 geht durch das Drehloch 302a und ist mit dem Drehloch 302a rotierend verbunden, dabei kann ein Lager zur Verbindung verwendet werden, und an der Drehwelle 401 sind zwei Begrenzungsschultern 401e angeordnet, der Installationsflansch 302 befindet sich zwischen den beiden Begrenzungsschultern 401e, und die beiden Begrenzungsschultern 401e begrenzen die axiale Verschiebung der Drehwelle 401.
  • Mit einem am Äußeren des Installationsflansches 302 befindlichen Ende der Drehwelle 401 ist ein Antriebszahnrad 408 verbunden, wobei das Antriebszahnrad 408 mit einer Begrenzungsschulter 401e einteilig ausgebildet ist, und wobei der Antriebszahnrad 408 von einem äußeren Motor angetrieben wird, und die Antriebsstruktur ist eine bestehende Technologie und wird hier nicht näher erläutert.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird durch eine Einstellung des Bolzens 407 die Höhe des von dem spiralförmigen Stück 405 und dem spiralförmigen Vorsprung 404a gebildeten gesamten spiralförmigen Führungsstücks nach einer Reihe von Verbindungs- und Übertragungsvorgängen eingestellt, um somit die Klopfkraft des Klopfelements 402 einzustellen und die Siebplatte 105 zu klopfen, wodurch ein Verstopfen verhindert wird.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die vorstehenden Ausführungsbeispiele nur zur Erläuterung der technischen Lösung der vorliegenden Erfindung dienen, statt sie zu beschränken. Obwohl die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert wird, sollte der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet verstehen, dass er die technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung ändern oder äquivalent ersetzen kann, ohne von dem Geist und Umfang der technischen Lösung der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und diese Änderungen oder äquivalenten Ersetzungen sollten als von dem Umfang der Ansprüche der vorliegenden Erfindung gedeckt angesehen werden.

Claims (8)

  1. Metallpulver-Siebvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: eine Siebeinheit (100), die einen Siebsitz (101) umfasst, wobei oberhalb des Siebsitzes (101) eine Öffnung vorgesehen und ein Aufnahmeraum (102) angeordnet ist, und wobei an dem Boden des Aufnahmeraums (102) eine Bodenplatte (103) angeordnet ist, und wobei mit der Öffnung des Siebsitzes (101) ein Siebzylinder (104) verbunden ist, und wobei der Siebzylinder (104) mit einem Verbindungsflansch (104a) versehen ist, und wobei der Verbindungsflansch (104a) mit einem offenen Ende oberhalb des Siebsitzes (101) fest verbunden ist, eine Vibrationseinheit (200), die auf der Bodenplatte (103) installiert ist.
  2. Metallpulver-Siebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere des Siebzylinders (104) hohl ausgebildet ist, wobei an dem Boden des Siebzylinders (104) ein ringförmiger Vorsprung (104b) angeordnet ist, und wobei der Innendurchmesser des ringförmigen Vorsprungs (104b) kleiner als der Innendurchmesser des Siebzylinders (104) ist, und wobei im Inneren des Siebzylinders (104) eine Siebplatte (105) angeordnet ist, und wobei die Siebplatte (105) an dem ringförmigen Vorsprung (104b) platziert ist.
  3. Metallpulver-Siebvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der inneren Seitenwand des Siebzylinders (104) ein sich radial erstreckender Führungsvorsprung (104c) angeordnet, wobei an einer Seitenfläche der Siebplatte (105) eine Begrenzungsnut (105a) vorgesehen ist, und wobei der Führungsvorsprung (104c) in die Begrenzungsnut (105a) eingelegt ist; und wobei auf der Siebplatte (105) mehrere Sieblöchern (105n) gleichmäßig verteilt sind.
  4. Metallpulver-Siebvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Verbindungsflansch (104a) eine feststehende Scheibe (106) fest verbunden ist, wobei die feststehende Scheibe (106) mit einem durchgehenden Drehloch (106a) versehen ist, und wobei mit dem Drehloch (106a) eine rotierende Welle (107) verbunden ist, und wobei ein Ende der rotierenden Welle (107) in den Siebzylinder (104) hineinragt.
  5. Metallpulver-Siebvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein in dem Siebzylinder (104) befindlicher Abschnitt der rotierenden Welle (107) mit einem Rührstab (107a) versehen ist; wobei ein mit dem Drehloch (106a) verbundener Abschnitt der rotierenden Welle (107) mit zwei ringförmigen Prallplatten (107b) versehen ist.
  6. Metallpulver-Siebvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein der Siebplatte (105) zugewandtes Ende der rotierenden Welle (107) mit einer Gleitnut (107c) versehen ist, wobei an der Öffnung der Gleitnut (107c) ein Begrenzungsloch (107d) vorgesehen ist, und wobei das Profil des Begrenzungslochs (107d) sechseckig ist, und wobei das Querschnittsprofil des Begrenzungslochs (107d) kleiner als das Querschnittsprofil der Gleitnut (107c) ist, und wobei in der Gleitnut (107c) ein Gleitblock (108) angeordnet ist, und wobei mit dem Gleitblock (108) eine Sechskantsäule (108a) verbunden ist, und wobei die Sechskantsäule (108a) das Begrenzungsloch (107d) durchdringt, und wobei mit einem ablaufenden Ende der Sechskantsäule (108a) eine Rakel (108b) verbunden ist, die mit der Oberfläche der Siebplatte (105) in Kontakt steht.
  7. Metallpulver-Siebvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gleitblock (108) und dem Boden der Gleitnut (107c) ein elastisches Element (109) angeordnet ist.
  8. Metallpulver-Siebvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibrationseinheit (200) eine Befestigungskomponente (300) und eine Klopfkomponente (400) umfasst, wobei die Befestigungskomponente (300) einen feststehenden Zylinder (301) umfasst, und wobei am oberen Ende des feststehenden Zylinders (301) ein Installationsflansch (302) angeordnet ist, und wobei am unteren Ende des feststehenden Zylinders (301) ein Begrenzungsvorsprung (303) angeordnet ist; und wobei der Installationsflansch (302) auf der Bodenplatte (103) fest installiert ist; und wobei die Klopfkomponente (400) eine in dem feststehenden Zylinder (301) befindliche Drehwelle (401) umfasst, mit der ein Klopfelement (402) verbunden ist, und wobei ein Ende des Klopfelements (402) aus dem feststehenden Zylinder (301) herausragt und der Siebplatte (105) zugewandt ist.
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