DE3446386A1 - Steuervorrichtung - Google Patents

Steuervorrichtung

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DE3446386A1
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DE19843446386
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Michael Eugene Wooster Ohio Jones
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Eaton Corp
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Eaton Corp
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/12Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member
    • F16C1/16Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member in which the end-piece is guided rectilinearly
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G11/00Manually-actuated control mechanisms provided with two or more controlling members co-operating with one single controlled member
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
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Description

3U6386
Steuervorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vernier- oder Feinsteuervorrichtung zur selektiven Bewegung eines Objekts in groben oder feinen inkrementalen Größen, und zwar bezieht sich die Erfindung insbesondere auf die Verwendung einer solchen Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung eines Druckoder Schub/Zug-Kabels.
Vernier- oder Feinsteuervorrichtungen zur Verwendung bei der Steuerung der Richtung und Größe der Axialbewegung eines Druck/Zug-Steuerkabels sind seit langem bekannt. Beispiele verschiedener Bauarten solcher Feinsteuervorrichtungen sind in den folgenden US-Patenten beschrieben: 3 395 592, 3 405 567, 3 521 502.und 3 643 523.
In sämtlichen oben genannten Patenten mit Ausnahme des US-Patents 3 521 502 beschriebenen Steuervorrichtungen können im allgemeinen zu der Bauart, bei der eine rohrförmige offenendige Hülse gleitend innerhalb einer offenendigen Bohrung eines Gehäuses aufgenommen ist, welches selbst in kennzeichnender Weise rohrförmige Gestalt besitzt und wobei irgendeine Art von Gewindemitteln an einer Wand der Gehäusebohrung befestigt ist, und zwar zwischen der Wand und. der Hülse. Die Hülse ist typischerweise in der Lage, sich sowohl zu verdrehen als auch sich in Axialrichtung innerhalb der Gehäusebohrung zu bewegen, wobei ein Ende der Hülse betriebsmäßig mit dem Kern eines Druck/Zug-Kabels verbunden ist, welches gleitend innerhalb eines Mantels enthalten ist, der am Gehäuse befestigt ist. Eine Betätigungsstange ist innerhalb einer Bohrung der Hülse angeordnet und ist im allgemeinen in der Lage, sich entweder sowohl axial als auch
drehmäßig diesbezüglich zu bewegen. Die Hülse ist im allgemeinen mit einer einzigen öffnung oder Apertur durch ihre Wand hindurch ausgestattet, so daß diese Bewegung der Stange axial oder drehmäßig innerhalb der Hülsenbohrung ein einziges Kugellager veranlaßt, sich radial nach außen durch die öffnung in dem Ausmaß zu bewegen, welches notwendig ist, um einen Teil der Kugel in die Lage zu versetzen, mit den Gewindegängen in Eingriff zu kommen, so daß die Drehung der Hülse in entgegengesetzten Richtungen die Hülse dazu veranlaßt, sich längs der Gehäusebohrung zu bewegen, wobei der Kabelkern in entsprechender Weise in entgegengesetzten Axialrichtungen innerhalb des Kabelmantels bewegt wird, und zwar in feinen oder groben inkrementalen Größen, wobei die Dreh- oder Axialbewegung der Betätigungsstange in eine andere Position als die Gewindeeingriffsposition bewirkt, daß die Kugel sich radial nach innen durch die öffnung um eine Größe bewegt, die ausreicht, um zu bewirken, daß die Kugel von den Gewindegängen außer Eingriff kommt und die Hülse in die Lage versetzt, axial in entgegengesetzten Richtungen innerhalb der Gehäusebohrung bewegt zu werden, und wobei der Kabelkern axial in entsprechenden entgegengesetzten Richtungen bewegt wird, und zwar in groben Größen innerhalb des Kabelmantels. Im allgemeinen sind dabei Mittel irgendeiner Bauart vorgesehen, wie beispielsweise eine Feder zum Vorspannen der Betätigungsstange in die Gewindeeingriffsposition innerhalb der HUlsenbohrung.
Anstatt eine Kugel zu verwenden, benützt die Vorrichtung gemäß US-PS 3 521 502 eine Hülse mit einer mit Gewinde versehenen Außenwand, die in Gewindeeingriff verschwenkt werden kann, und zwar mit einer kleinen Getriebezahnstange auf einer Seite der Gehäusebohrungswand.
Die bekannten Feinsteuervorrichtungen, ob sie nun eine einzige Kugel oder eine einzige Getriebezahnstange verwenden,
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haben den Nachteil, daß ein Gewindeeingriff vorgesehen werden muß, und zwar mit der Gehäusebohrung auf nur einer Seite der Hülse, was dann, wenn die Hülse gewindemäßig mit den Gewindegängen oder der Getriebezahnstange in der Gehäusebohrung in Eingriff steht, notwendigerweise zu einer Konzentration jedweder Axialkraft führt, die auf die Hülse ausgeübt ist, und zwar über ein kleines Umfangsgebiet der Gewindegänge hinweg, was zu einem vorzeitigen Abrieb und einem Abstreifen der Gewindegänge führen kann.
Zusammenfassung der Erfindung. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht demgemäß darin, eine Feinsteuervorrichtung vorzusehen, um ein Objekt in groben oder feinen inkrementalen Größen selektiv zu bewegen. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Feinsteuervorrichtung vorzusehen, um selektiv ein Objekt, wie beispielsweise ein Druck/Zug-Kabel, in groben oder feinen inkrementalen Größen zu bewegen, und zwar mittels mit Gewinde versehener Eingriffsmittel, welche die Axiallast innerhalb der Steuerung über ein breiteres umfangsmäßiges Gebiet verteilen, als dies bislang der Fall war.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Feinsteuervorrichtung vorzusehen, und zwar zum selektiven Steuern der Bewegung eines Objekts in groben oder feinen inkrementalen Größen, wobei sich eine verlängerte Betriebslebensdauer ergibt, ferner eine geringere Reibung und die Fähigkeit, daß größeren Lasten Widerstand entgegengesetzt werden kann, und zwar infolge der Verteilung der Last über ein breiteres Gebiet oder eine breitere Fläche hinweg, als dies bisher der Fall war.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig.1 einen Mittellängsschnitt eines Ausfüh
rungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Feinsteuervorrichtung, die drehbar an einem Druck/Zug-Kabel befestigt ist,dargestellt in einer Teilquersehnittsansicht;
Fig.2 einen Längsquerschnitt durch eine in der
Vorrichtung gemäß Fig.1 verwendeten Betätigungsstange ;
Fig,3 eine teilweise schematische Seitenansicht
der Vorrichtung gemäß Fig.1, die ein Objekt drehmäßig bewegt.
Im folgenden ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vernier- oder Feinsteuervorrichtung der Erfindung ist in der Form der Vorrichtung 60 gemäß Fig.1 dargestellt. Die Vorrichtung 60 weist ein Gehäuse 2 auf, welches eine hindurch verlaufende offenendige Bohrung 4 aufweist. Gewinde oder Gewindegänge 6 mit einer vorgeschriebenen Steigung 11P" (kein Bezugszeichen) sind an der Wand 7 die Bohrung 4 umgebend angeordnet. Eine Steuerhülse 8 ist in der in Fig.1 gezeigten Weise innerhalb der Bohrung 4 angeordnet. Die Hülse 8 ist sowohl axial als auch drehmäßig bezüglich der Bohrung 4 bewegbar.
Ein Ende der Hülse 8 ist drehbar am Kern 16 eines Druck/Zugkabels befestigt, und zwar mittels der Kugel 12 und Sockel. 14-Anordnung, die in Fig.1 gezeigt ist, so daß die Drehung der Hülse 8 den Kern 16 nicht verdrallt. Der Kern 16 ist gleitend innerhalb eines Mantels 16 des Druck/Zug-Kabels aufgenommen, wobei der Mantel 18 seinerseits am Gehäuse 2 mittels Verbinder 20 befestigt ist, der am Gehäuse 18 an einem Ende
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befestigt ist und am entgegengesetzten Ende vorzugsweise drehbar am Gehäuse 2 mittels einer Mutter 22 befestigt ist, die in Gewindeeingriff mit Gewindegängen 23 am Gehäuse 2 steht.
Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung kann zur Steuerung der Bewegung irgendeines Objektes dienen, und zwar einschließlich der Drehbewegung, was im folgenden unter Bezug auf Fig.3 beschrieben wird, obwohl die Steuervorrichtung besonders brauchbar ist für die selektive Steuerung der Axialbewegung eines Druck/Zug-Kabels, insbesondere desKerns eines Druck/ Zug-Kabels,der gleitend innerhalb eines Gehäuses aufgenommen ist.
Die Hülse 8 der Vorrichtung 60 kann drehbar am Objekt befestigt sein, welches durch Vorrichtung 60 in irgendeiner Weise bewegt wird. Im allgemeinen ist das Gehäuse 2 gegenüber einer Bewegung bezüglich des Objekts, welches durch die Vorrichtung 60 bewegt wird, in geeigneter Weise eingeschränkt. Ein Paar von (nicht gezeigten), mit Abstand angeordneten Muttern kann beispielsweise gewindemäßig mit Gewindegängen 24 in Eingriff stehen, die dann aufeinander zu bewegt werden,um das Gehäuse 2 an einer Platte oder dergl., angeordnet zwischen den Muttern, zu befestigen.
Obwohl hier Gewindegänge in der Wand 7 des Gehäuses 2 dargestellt sind, so können doch auch andere Mittel verwendet werden, um Gewindemittel zwischen Wand 7 und Hülse 8 vorzusehen, wie beispielsweise eine schraubenartige Feder, die an Wand 7 zwischen Wand 7 und Hülse 8 befestigt ist.
Die Hülse 8 besitzt eine darinnen ausgebildete Bohrung 10, die sich vom Ende der Hülse 8 aus erstreckt, und zwar entgegengesetzt von dem am Kern 16 befestigten Ende der Hülse 8.
Eine Betätigungsstange 30 ist innerhalb der Bohrung 10 der Hülse 6 in der in Fig.1 gezeigten Weise angeordnet. Die Stange 30 ist mindestens axial bezüglich der Bohrung 10 beweglich. Wie in Fig.3 gezeigt, weist die Stange 30 ein Ende 40 auf, welches amdichtesten zu dem Ende der Hülse 8 hin angeordnet ist, das mit der Stange 16 verbunden ist, und die Stange 30 besitzt ferner eine hindurchverlaufende Querbohrung 32, benachbart zum Ende 40, und zwar zur Verbindung mit mit Abstand angeordneten, entlasteten oder verjüngten Teilen 42 auf entgegengesetzten Seiten der Stange 30, die in entgegengesetzten Richtungen zur Wand 7 hin weisen.
Vorspannmittel in der Form einer Feder 38 sind in der Bohrung 10 angeordnet, und zwar zwischen dem am Kern 16 befestigten Ende der Hülse 8 und dem Ende 40 der Stange 30. Verständlicherweise können die in der Bohrung 10 angeordneten Vorspannmittel irgendein geeignetes elastisches Glied sein, wie beispielsweise ein geeigneter Gummi oder dergl.
Innerhalb der Bohrung 32 der Stange 30 ist ein drittes Glied 36 angeordnet, welches in Fig.1 in einer Zwischenposition angeordnet ist, und zwar zwischen ersten und zweiten Gewindeeingriff sgliedern 34. Die Glieder 34 sind dimensionsmäßig dazu geeignet, sich radial nach außen und innen durch ein Paar von öffnungen 35 durch entgegengesetzte Seiten der Wand der Hülse 8 zu bewegen, und zwar infolge der Axialbewegung der STange, wie dies im folgenden noch im einzelnen beschrieben werden wird. Die Glieder 34 sind zum Eingriff mit Gewinden oder Gewindegängen 6 geeignet, und zwar bei entsprechender Bewegung radial nach außen durch eine öffnungen 35 infolge der Axialbewegung der Stange 30. Obwohl die Glieder 34 und 36 vorzugsweise eine kugelförmige Konfiguration, wie beispielsweise ein Kugellager, aufweisen, so können sie doch irgendeine Konfiguration besitzen, welche die Glieder 34 in die Lage versetzt, mit den Gewindegängen auf der Wand der Bohrung 4 des
Gehäuses 2 in Eingriff und außer Eingriff zu kommen, und zwar infolge der Axialbewegung der Stange 30.
Obwohl andere, mit Abstand angeordnete Anordnungen verwendet werden können, so sind doch die Öffnungen 35 vorzugsweise mit Axialabstand voneinander angeordnet, und zwar um einen Abstand von 1/2 der Steigung"PM der Gewindegänge 6, so daß die Glieder 34 in der Lage sind, mit einem einzigen Gewinde innerhalb 1/2 des Steigungsabstandes des Gewindes in Eingriff zu kommen.
Vorspannmittel 38 pressen gegen das Ende UO der Stange 30 und drücken die Stange 30 axial zur Bewegung desGlieds 36 mindestens in eine Zwischenpositibn zwischen den Gliedern 36, eine Position, die ihrerseits bewirkt, daß die Glieder 34 sich radial nach außen in den Gewindeeingriffzustand, gezeigt in Fig.1, bewegen. Die Stange 30 ist daran gehindert, sich in einer Richtung von dem Ende der HUlse 8 wegzubewegen, das am Kern 16 mittels eines Anschlags 46 befestigt ist, der an der Wand der Hülse 8 befestigt ist. Der Anschlag 46 kann in der Form eines einsetzbaren Schnapprings oder dergleichen ausgebildet sein, und zwar befestigt an Hülse 6 und preßt gegen eine Stirnfläche 50 eine Schulter 44 der Stange 30, wie dies in den Fig.1 und 2 dargestellt ist, und er ist ferner derart positioniert, daß sichergestellt ist, daß die Stange 30 in Verbindung mit den Vorspannmitteln 38 und Anschlag 46 das Glied 36 in der Zwischenposition zwischen Gliedern 34 dann hält, wenn die Stange 30 sich in der in Fig.1 gezeigten Gewindeeingriff sposition befindet. Ein elastisches Glied, wie beispielsweise eine Endkappe 48, kann an der HUlse 8 befestigt sein, um die Stange 30 gegenüber einer Verunreinigung von außen zu schützen, wenn dies erwünscht ist. In der Vorrichtung 60 ist die Kappe 48 vorzugsweise aus elastischem Material hergestellt, welches gegen das Ende der Stange 30 entgegengesetzt zum Ende 40 drückt und die Stange 30 axial
längs Bohrung 10 in eine Richtung zu dem Ende der Hülse 8 drückt, welches am Kern 16 befestigt ist.
In der Vorrichtung 60 sind Ende 40 und Bohrung 32 der Stange 30 vorzugsweise auf annähernd 1 /2 der Steigung "P" der Gewindegänge 6 verjüngt, um so die Positionierung des Glieds 36 zwischen Gliedern 34 zu verbessern.
Wie die Fig.1 und 2 zeigen, ist die Stange 30 mit Mitteln ausgestattet, um die Glieder 34 in die Lage zu versetzen, sich radial nach innen zu bewegen, und zwar um einen Abstand, der ausreicht, um das Außereingriffbringen zwischen den Gewindegängen 6 und den Gliedern 34 dann zu bewirken, wenn die Stange 30 gegen die Vorspannmittel 38 bewegt wird, und zwar zu dem Ende der Hülse 8 hin, welches am Kern 16 befestigt ist, und zwar von der Gewindeeingriffsposition gemäß Fig.1 aus. Die Mittel sind vorgesehen durch die Stange 30 mit den zuvor beschriebenen, entgegengesetzt liegenden verjüngten (entlasteten) Teilen 42, die mit der Seite der Bohrung 32 in Verbindung stehen, und zwar hinweisend zum Ende der Stange 30 entgegengesetzt zum Ende 40. Die verjüngten (entlasteten) Teile 42 weisen zur Wand 7 hin und sind dimensionsmäßig angepaßt, um die erforderliche, radial nach innen gerichtete Bewegung der Glieder 34 zu ermöglichen, um die Außereingriffbringung mit den Gewindegängen 6 dann zu bewirken, wenn die Stange 30 in einer Richtung zum Ende der Hülse 8 hin bewegt wird, und zwar von der Gewindeeingriffsposition gemäß Fig.1 aus.
Im Betrieb ist die in Fig.1 in Gewindeeingriffszustand dargestellte Vorrichtung 60 in der Lage, den Kern 16 axial innerhalb des Gehäuses 16 in inkrementalen Größen zu bewegen, und zwar durch Drehung der Hülse 8, die wegen des Gewindeeingriffs zwischen den Gliedern 34 und den Gewindegängen 6 zur Bewegung axial längs Bohrung 4 des Gehäuses 2 veranlaßt wird,
und zwar in inkrementalen Größen, bestimmt durch die Steigung 11P" der Gewindegänge 6. Die resultierende axiale inkrementale Bewegung der Hülse 6 bewirkt eine inkrementale axiale Bewegung des Kerns 16 innerhalb des Gehäuses 18 ohne Verdrehung des Kerns 16 infolge der drehbaren Befestigungsbeziehung dazwischen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht das Auftreten des Gewindeeingriffs an entgegengesetzten Seiten der Hülse 8, was die Kraft beträchtlich erhöht, die erforderlich ist, um die Hülse 8 außer Eingriff zu bringen, ohne die Stange 30 nach vorne in der hier beschriebenen Weise zu drücken, und wobei auch das umfangsmäßige Gebiet der auf die Gewindegänge 6 ausgeübten Beanspruchung vergrößert wird, was einen verminderten Abrieb bedeutet und mögliches Abstreifen der Gewindegänge.
Die Bewegung der Stange 30 längs der Bohrung 10 in einer Richtung entgegen den Vorspannmitteln 38 und zu dem Ende der Hülse 8 hin, welches am Kern 16 befestigt ist, veranlaßt Stange 30 das Glied 36 in der gleichen Richtung zu bewegen, und zwar aus dessen Zwischenposition zwischen den Gliedern 34 heraus, während die Vorspannmittel gegen das Ende der Bohrung 10 zusammengedrückt werden, und ermöglicht den Gliedern 34, sichadial nach innen zu bewegen, und zwar durch die entsprechenden öffnungen 35 in den Raum zwischen der Wand 7 und der Stange 30, vorgesehen durch die verjüngten oder entlasteten Teile 42 und mit der Folge des Außereingriffkommens von den Gewindegängen 6. In der Außereingriffsposition kann die Hülse 8 axial in groben Größen längs Bohrung 4 des Gehäuses 2 bewegt werden, was wiederum bewirkt, daß der Kern 16 axial innerhalb des Gehäuses 18 in groben Größen bewegt wird, und zwar infolge der Befestigung zwischen der Hülse 8 und dem kern 16.
Einer der Vorteile,der auf die Glieder 34 und Glied 36 zurückzuführen ist, die eine kugelartige Konfiguration besit-
zen, wie beispielsweise ein Kugellager, besteht darin, daß diese Konfiguration diese Glieder befähigt, gegeneinander zu rollen, was eine bevorzugte niedrige Reibung ergibt, und zwar insbesondere dann, wenn die Stange 30 in der Gewindeeingriffsposition angeordnet ist.
Die Vorrichtung 60 ist vorzugsweise mit Mitteln zur Befestigung der Hülse 8 gegenüber Axial- und Drehbewegung bezüglich der Bohrung 4 des Gehäuses 2 ausgestattet. In der Vorrichtung 60 sind die Mittel vorgesehen durch Zusammendrücken eines zusammendrückbaren Glieds 28 zwischen Hülse 8 und der die Bohrung 4 umgebenden Wand 7 durch eine Mutter 26, die mit Gewindegängen 24 am Äußern des Gehäuses 2 in Gewindeeingriff steht, wie dies in Fig.1 gezeigt ist.
Fig.3 zeigt die Verwendung der Vorrichtung 60 zur Verdrehung eines Objekts 52 um eine Achse, also nicht die Bewegung eines Druck/Zug-Kabels. In Fig. 3 ist das Gehäuse 2 der Vorrichtung 60 gegenüber Bewegung festgelegt, und zwar bezüglich des Objekts 52.
Die Hülse 8 ist drehbar am Objekt 52 befestigt, und zwar dadurch, daß die Kugel 12 der Hülse 8 drehbar durch den am Objekt 52 befestigten Sockel 14 gehalten ist. Man erkennt ohne weiteres, daß die Axialbewegung der Hülse 8 in groben oder feinen inkrementalen Größen in der oben beschriebenen Weise in der Lage ist, das Objekt 52 in entsprechender Weise in groben oder inkrementalen Größen zu bewegen. Das Objekt 52 kann beispielsweise betriebsmäßig mit einer Fahrzeugvergaserdrossel oder einer Choke-Platte verbunden sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aus irgendeinem geeigneten Metall oder Polymermaterial hergestellt sein oder auch aus Kombinationen solcher Materialien, die für eine spezielle Anwendung geeignet sein. Ein besonderer Vorteil tritt dann auf,
wenn das Gehäuse der Steuervorrichtung gemäß der Erfindung aus einem Polymermaterial geformt ist, wie beispielsweise aus Acetylcopolymer, und zwar in einem Verfahren, bei dem die Gewindemittel in der Wand der offenendigen Bohrung durch das Gehäuse ausgeformt sind, um die Hülse aufnehmen zuk önnen.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Es wird eine Steuervorrichtung (60) vorgesehen, die dazu dient., selektiv ein Objekt in groben oder inkrementalen feinen Abstufungen oder Größen zu bewegen. Die Vorrichtung weist ein Gehäuse (2) auf, welches gegenüber Bewegung bezüglich eines zu bewegenden Objektes festgelegt ist. Eine offenendige Bohrung (4) erstreckt sich durch das Gehäuse und besitzt Gewindegänge (6) in einer die Bohrung (6) umgebenden Wand (7) des Gehäuses. Die Bohrung (6) enthält eine Hülse (8), die sowohl axial als auch drehmäßig innerhalb der Gehäusebohrung beweglich ist, und zwar ist die Hülse an einem Ende drehbar ait dem Objekt verbunden, und eine Bohrung (10) darinnen erstreckt sich vom entgegengesetzt liegenden Ende aus. Eine Betätigungsstange (30) ist innerhalb der Hülsenbohrung angeordnet und ist mindestens axial innerhalb dieser Bohrung beweglich. Die Vorrichtung (60) hat eine geringere Reibung und einen verbesserten Widerstand gegenüber Gewindeabrieb. Ferner besitzt die Vorrichtung (60) die Fähigkeit.einer erhöhten Axialkraft an den Gewindegängen zu widerstehen, und zwar infolge der Tatsache, daß die Hülse ein Paar von öffnungen(35) durch entgegengesetzte Hände verlaufend aufweist, Öffnungen (35), durch welche hindurch entsprechende Gewindeeingriffsglieder (3^) radial nach außen bewegt werden können, und zwar in Gewindeingriff mit den Gewindegängen infolge der Bewegung eines Zwischengliedes (36) durch Bewegung der Stange axial in eine Gewindeeingriffsposition innerhalb der Hülsenbohrung derart, daß die Drehung der Hülse die Bewegung des Objekts in Feinsteuergrößen bewirkt, und die Bewegung der Stange zu
dem mit dem Objekt verbundenen Ende der Hülse hin ermöglicht es, daß sich die glieder (31O radial nach innen durch die entsprechenden öffnungen bewegen, und zwar in eine Größe ausreichend um das Außereingriffbringen mit den Gewindegängen zu bewirken, wobei schließlich die Hülse in die Lage versetzt wird, sich axial innerhalb der Gehäusebohrung zu bewegen,und das Objekt in groben Größen bewegt wird.

Claims (11)

3445386 E 7624 Steuervorrichtung ANSPRÜCHE
1. Feinsteuervorrichtung (60) zur selektiven Bewegung eines Objekts in groben oder feinen inkrementalen Größen, wobei die Vorrichtung (60) folgendes aufweist:
ein Gehäuse (2), befestigt gegenüber Bewegung bezüglich des Objekts und mit einer hindurch verlaufenden offenendigen Bohrung (4), umgeben von einer Wand (7) des Gehäuses (2), eine Steuerhülse (8), gleitend aufgenommen innerhalb der Gehäusebohrung (4) und in entgegengesetzten axialen und Dreh-Richtungen diesbezüglich bewegbar, wobei die Hülse (8) mit einem Ende drehbar am Objekt befestigt ist und eine Bohrung (10) darinnen aufweist, die sich vom entgegengesetzten Ende aus erstreckt, wobei ferner eine Öffnung sich durch die Wand der Hülse erstreckt, und zwar zwischen der Gehäusebohrung (4) und der Hülsenbohrung, wobei schließlich eine Betätigungsstange (30) in der Hülsenbohrung (10) angeordnet und axial in entgegengesetzten Richtungen diesbezüglich bewegbar ist, und wobei ferner Gewindemittel (6) mit einer vorgeschriebenen Steigung ("P") auf der Gehäusebohrungswand angeordnet sind, und zwar zwischen der Wand und der Hülse,
und mit Gewindeeingriffsmitteln, die radial durch die Steuerhülsenöffnung (aperture) bewegbar sind, und zwar in und außer Eingriff mit den Gewindemitteln (6) entsprechend der Position der Betätigungsstange (30) längs der Hülsenbohrung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (60) mit niedriger Reibung ausgestattet ist und einen verbesserten Widerstand gegenüber Abrieb der Gewindemittel aufweist und die Fähigkeit hat, der erhöhten Axialkraft zwischen den Gewindeeingriffsmitteln und den Gewindemitteln zu widerstehen, und zwar infolge der Gewindeeingriffsmittel, die folgendes aufweisen:
ein Paar von öffnungen (35,35), die sich durch entgegengesetzte Seiten der Hülsenwand erstrecken, und zwar zwischen der Gehäusebohrung (4) und der Hülsenbohrung (10),
erste und zweite Gewindeeingriffsmittel (34,34), die jeweils beweglich angeordnet sind innerhalb jeder öffnung, wobei die Glieder dimensionsmäßig dazu geeignet sind, um radial nach innen und nach außen sich hindurchzubewegen, ein drittes Glied (36), axial beweglich längs der Hülsenbohrung infolge der Axialbewegung der Betätigungsstange (30) darinnen, wobei das Glied dimensionsmäßig derart ausgelegt ist, daß die Axialbewegung desselben in eine Zwischenposition zwischen den ersten und zweiten Gliedern (34,34) infolge der Bewegung der Betätigungsstange (30) in eine Gewindeeingriffsposition innerhalb der Hülsenbohrung jedes der Glieder (34,34) radial nach außen durch die entsprechenden öffnungen um einen Abstand drückt, der ausreicht, um den Gewindeeingriff mit den Gewindemitteln (6) vorzusehen,
Vorspannmittel (3d), angeordnet in der Hülsenbohrung (10) zwischen der Betätigungsstange (30) und dem Ende (40) der Hülse, auf der das Objekt befestigt ist, wobei die Vorspannmittel dazu geeignet sind, die Betätigungsstange
(30) axial längs der Hülsenbohrung (10) in eine Richtung von dem erwähnten Ende wegzudrücken, und zwar mindestens zu der Position, an der das dritte Glied (36) zwischen den ersten und zweiten Gliedern (34,31I) positioniert ist, Mittel zum Halten der Betätigungsstange (30) gegenüber den Vorspannmitteln (38), wenn das dritte Glied (36) sich in der Zwischenposition zwischen den ersten und zweiten Gliedern (34,34) befindet, so daß die Hülse (8) veranlaßt wird, sich axial längs der Gehäusebohrung zu bewegen und das Objekt in inkrementalen Größen bewegt, und zwar bestimmt durch die Steigung (p) der Gewindemittel (16) infolge der Drehung der Hülse (8), und Mittel (32,42), welche die ersten und zweiten Glieder (34,34) in die Lage versetzen, radial nach innen sich um einen Abstand zu bewegen, der ausreicht, um das Außereingriffkommen derselben mit den Gewindemitteln (6) zu bewirken, und zwar infolge der Axialbewegung der Betätigungsstange (30) in einer Richtung zum Ende der Hülse (8) hin die am Objekt befestigt ist, was die Bewegung des Objektes in groben Größen ermöglicht, und zwar infolge der Axialbewegung der Hülse (8) in groben Größen innerhalb der Bohrung (10).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die ersten, zweiten und dritten Glieder (34,34,36) eine kugelartige Konfiguration besitzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Halten der Betätigungsstange entgegen den Vorspannmitteln mit dem dritten Glied in der Zwischenposition zwischen den ersten und zweiten Gliedern einen Anschlag (46) aufweisen, der an der Hülse (8) befestigt ist und verhindert, daß die Stange (30) sich axial längs der Hülsenbohrung (10) in einer Richtung weg vom am Ob-
jekt befestigten Hülsenende bewegt, und zwar von der Position in der Hülsenbohrung (10), wo die Stange (30) das dritte Glied (36) in der Zwischenposition zwischen den ersten und zweiten Gliedern (34,3*0 hält.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das dritte Glied (36) beweglich innerhalb der Bohrung (32) durch die Betätigungsstange (30) angeordnet ist, und zwar benachbart zum Ende (40) desselben am dichtesten zu dem Ende der Hülse (8), das am Objekt befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel, welche es ermöglichen, daß sich die ersten und zweiten Glieder (34,34) radial nach innen infolge der Bewegung der Stange (30) zum Ende der am Objekt befestigten Hülse bewegen, entlastete Teile (42,43) aufweisen, und zwar auf entgegengesetzten Seiten der Betätigungsstange (30) in Verbindung stehen mit der Seite der Betätigungsstangenbohrung, die von dem Ende der Hülse (8) wegweist, das am Objekt befestigt ist, und wobei die entlasteten Teile dimensionsmäßig dazu geeignet sind, die ersten und zweiten Glieder (34,34) in die Lage zu versetzen, sich radial nach innen zu bewegen, und zwar um einen Abstand, der ausreicht, um das Außereingriffkommen davon mit den Gewindemitteln (6) zu bewirken, und zwar infolge der Bewegung der Betätigungsstange (30) aus der Gewindeeingriffsposition in eine Richtung zum Ende der Hülse (8), befestigt am Objekt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein elastisches Glied (48), befestigt an der Hülse (8) vorgesehen ist, und die Betätigungsstange (30) in eine Richtung drückt, und zwar zum Ende der am Objekt befestigten Hülse.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Glied in der Form einer Endkappe (48) vorliegt, welche gegen das Ende der Stange (30) drückt, und zwar entgegengesetzt zum Ende derselben, welche am dichtesten zum Ende der Hülse (8) liegt, das am Objekt befestigt ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Mittel (28) zur Befestigung der Hülse gegenüber Axialbewegung und Drehbewegung bezüglich des Gehäuses.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel ein zusammendrückbares Glied aufweisen, welches in der Lage ist, zwischen der Hülse (8) und der Gehäusebohrung (4) zusammengedrückt zu werden, und zwar durch eine Mutter (26), die gewindemäßig mit den Gewinden (24) am Gehäuse in Eingriff steht.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Objekt ein Schub/Zug-Kabel (16) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
festgelegt ist.
12 Vorrichtung nach Anspruch 11,
DE19843446386 1983-12-19 1984-12-19 Steuervorrichtung Withdrawn DE3446386A1 (de)

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