DE3029767C2 - Pressenkopf für Teigwarenpresse - Google Patents

Pressenkopf für Teigwarenpresse

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DE3029767C2
DE3029767C2 DE19803029767 DE3029767A DE3029767C2 DE 3029767 C2 DE3029767 C2 DE 3029767C2 DE 19803029767 DE19803029767 DE 19803029767 DE 3029767 A DE3029767 A DE 3029767A DE 3029767 C2 DE3029767 C2 DE 3029767C2
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DE19803029767
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Franz Xaver 8350 Platling Kellermeier
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FRANZ XAVER KELLERMEIER U SOHN KG MASCHINENFABRIK IN PANKOFEN 8350 PLATTLING DE
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FRANZ XAVER KELLERMEIER U SOHN KG MASCHINENFABRIK IN PANKOFEN 8350 PLATTLING DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/16Extruding machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

Die PrcU- und Knetvorrichtung einer Teigwarenpresse besteht hauptsächlich aus einem Mischer und einem Pressenzylinder. Der hiermit erzeugte Teig wird über einen Pressenkopf durch eine Form (Matrize) gepreßt. Der Pressenkopf trägt die Form (Matrize), die durch einen Formenträger gegen den Pressenkopf gepreßt wird. Das Auswechseln der Matrizen bzw. Formen erfolgt durch Heben und Senken des Formenträgers.
Die Pressenleistung hängt vom Austrittsquerschnitt bzw. von der Lochzahl der Matrizen ab. Je größer der Durchmesser der Matrize, um so größer wird die Pressenleistung. Je größer die Matrize ist, um so schwerer wird sie und um so schwieriger werden Einbau und Ausbau sowie auch die Herstellung. In derartigen Matrizen müssen bei ihrer Fertigung zum Teil 3000 bis 4000 Löcher gebohrt werden, und das Gewicht derartiger Matrizen ist auch deshalb von ausschlaggebender Bedeutung, weil die Form bei der Fertigung bewegt werden muß.
Um das Gewicht derartiger Matrizen zu reduzieren und einen großen Austrittsquerschnitt zu erreichen, werden in bestimmten Ausführungsformen von Pressenköpfen zwei Matrizen angeordnet Dies bedeutet daß der Teigwarenhersteller für jede Sorte von to Teigwaren zwei gleiche Matrizen haben muß. Wirtschaftlicher ist. es, nur eine Matrize zu verwenden, die jedoch wegen des großen Durchmessers und der damit notwendigen Dickendiinension der Matrize unhandlich wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Matrizenanordnung zu schaffen, bei der nur eine Matrize verwendet wird, die ein im Vergleich zu bekannten Ausführungen geringes Gewicht und eine hohe Festigkeit besitzt und bei der entsprechend Material eingespart werden kann. Gemäß der Erfindung wird bei einem Pressenkopf für Teigwarenpressen mit mindestens einer auswechselbaren Form bzw. Matrize, die durch einen Formenträger gegen den Pressenkopf gepreßt wird, wobei Formenträger und Pressenkopf einander zugeordnete Flansche aufweisen, über die sie miteinander verspannt sind, und mit einem Teigciarchgangskanal, aer über einen Teigkrümmer mit einer Pressenschnecke verbunden ist, vorgeschlagen, daß die Matrize einen zentrischen Zugbolzen aufweist der mit dem Mittelstück des jo Pressenkopfes verbunden ist und der den Pressendruck aufnimmt. Das Mittelstück des Pressenkopfes ist dabei vorzugsweise als Büchse ausgebildet und mit öffnungen für die Teigführung versehen, und die hohle Büchse besitzt vorzugsweise ein Gewinde zur Aufnahme des Zugbolzens. Zwischen Matrize und Pressenkopf ist gemäß der Erfindung ein Dichtring eingesetzt, der außen eine Einkerbung aufweist.
Der im Zentrum der Matrize angeordnete Zugbolzen nimmt den im Betrieb auftretenden Druck von etwa 260 t mit auf. so daß eine Dicke bzw. Höhe der Matrize von ca. 65 mm ausreichend ist. Im Vergleich zu einer Form mit einer Dickendimension bis 140 mm verringert sich dabei der Preßdruck. Es wird eine Reibungsverminderung und eine Stromersparnis erzielt. Die heute üblichen Pressenleistungen von mindestens 1000 bis 1500 kg/h machen Matrizen mit einem Durchmesser von mindestens 560 mm erforderlich. Um die hierfür notwendige Dickendimension von 130 mm zu verringern, wird gemäß der Erfindung die Matrize in der Mitte abgefangen.
Die zentrische Büchse, die zur Teigführung hohl ist
und den Teig über die angeordneten Öffnungen austreten läßt, weist ein Gewinde für den Zugbolzen auf.
der gewährleistet, daß die Matrize auch bei starker Beanspruchung sich nicht durchbiegt.
Der Dichtring weist im Außendurchmesser eine Eindrehung auf, mit deren Hilfe erreicht wird, daß aufgrund des Teigdruckes die Dichtung so stark an den Pressenkopf angedrückt wird, daß eine einwandfreie w Abdichtung erzielt wird. Bei anderen Pressenkonstruktionen erfolgt diese Abdichtung von Hand mittels Zugspindeln, ist zeitraubend und bedeutet eine schwere Körperarbeit.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ert>5 reicht, daß die Höhe der Matrize gegenüber vergleichbaren bekannten Matrizen erheblich vermindert werden kann, dabei aber der volle Pressendruck aufgenommen wird und die Matrize die erforderliche Festigkeil
besitzt.
Durch die auf etwa die Hälfte reduzierte Höhe der Matrize wird erreicht, daß die Schneckenreibung sich maßgeblich verringert und dadurch der Stromverbrauch wesentlich gesenkt werden kann.
Aufgrund der heute geforderten hohen Pressenleistungen werden die Formen mit größeren Austrittsquerschnitten versehen. Damit wachsen der Formendurchmestsr und das Gewicht der Formen. Beispielsweise haben Formen mit großen Querschnitten einen Durchmesser von ca. 600 mm. Die perforierte Mittelbüchse nach der Erfindung, die einen Teigdurchfluß ermöglicht und gleichzeitig den Teigdruck bis 200 bar abfängt, ermöglicht, daß ein Durchbiegen der Formen mit geringerer Dickendimension vermieden wird. Der zentrische Bolzen nach der Erfindung fängt den auftretenden Druck auf, so daß ein Durchbiegen der Form auch mit Dickendimensionen von ca. 65 mm vermieden wird. Bekannte Formen benötigen ohne den zentrischen Zugbolzen eine Dickendimension bis 14* mm.
Mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird eine erhebliche Materialeinsparung erzielt. Be? einem Formengewicht von jeweils 100 kg sind dies ca. 50 kg. Für Formen wird hauptsächlich V4a oder hochwertiges Bronzematerial verwendet, wobei mit einem KiIogrammpreis von ca. DM 25,— zu rechnen ist Um alle Formate von Teigwaren herstellen zu können, müssen für jede Presse 20 bis 30 Formen bereitgestellt werden, so daß bereits hier eine Materialeinsparung von DM 40 000,-- bis DM 50 000,-- erreicht wird. Auch w?rd Strom eingespart, weil die erfindungsgemäßen Formen mit verringerter Dickendimension eine geringere Durchflußreibung und damit einen niedrigeren Preßdruck benötigen. Je Presse kann dadurch der Stromverbrauch von 45 kW auf 35 kW reduziert werden. Gleichzeitig wird mit der Erfindung eine schonendere Bearbeitung des Teiges erzielt, weil dieser durch die Reibung nicht so stark erhitzt wird. Der Klebergehalt und alte Proteine bleiben hierdurch voll erhalten.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht eines Pressenkopfes im Schnitt,
Fig.2 eine Aufsicht auf den scheibenförmigen Formenträger nach F i g. 1,
F i g. 3 eine weitere Ausführungsform eines Pressenkopfes, ähnlich der Darstellung nach Fig. 1, in vergrößertem Maßstab, und
Fig.4 in vergrößerter Darstellung die Dichtung zwischen Preßkopf und Form.
In der Darstellung nach Fig. 1 ist mit 1 die Preßschnecke dargestellt, durch die der zu verarbeitende Teig Γ gepreßt wird. An die Schnecke schließt sich der Pressenkopf 2 an, der eine zentrische Büchse 3 aufweist, die z. B. mittels Schraubgewinde in den Pressenkopf eingesetzt ist, und durch die der Teig T vertikal geführt wird. Die Büchse 3 weist öffnungen 4,5 auf, durch die hindurch der Teig T in die Kammer 6 gelangt, welche kegelförmigen Querschnitt besitzt Der Pressenkopf 2 ist unter Einschaltung eines Dichtringes 7
> mit einer Form 8 so verbunden, daß die Form 8 den unteren Abschluß der Kammer darstellt und die Dichtung 7 die Verbindungsstelle von Pressenkopf 2 und Form 8 so abdichtet, daß bei einsetzendem Teigdruck ein Anpressen des Dichtringes an den
n> zylindrischen Ansatz des Teigkopfes und an die Form erzielt wird, so daß das Austreten von Teig nur durch die Form 8 erfolgen kann. Die Form 8 weist Formkanäle 9 auf, die parallel zueinander angeordnet sind und die Form in vertikaler Richtung durchsetzen. Die zentrische Büchse 3 nimmt die Form 8 mit Hilfe eines Zugbolzens
10 auf, beispielsweise über Schraubgewinde. Des weiteren wird die Form 8 von einem scheibenförmigen Formenträger 11 abgestützt, der beim Formenwechsel über eine Antriebsschnecke 12 ir Drehung versetzt wird
2i) und beim Wechsel jeweils einrast?t Der Formenträger
11 ruht auf einer Aufnahme 13, die über Zugbolzen 14 mit dem Pressenkopf 2 fest verbunden ist
Die Darstellung nach Fig.2 zeigt die Anordnung dreier Formen 8, die im Formenträger 11 um 120°
2> zueinander versetzt sind, und die durch Drehbewegung nacheinander dem Pressenkopf zugeführt werden können. Der Formenwechsel kann hierbei mit verhältnismäßig geringem Kraftaufwand vorgenommen werden. Es können auch mehr als drei Formen im
ίο Formenträger vorgesehen sein.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist anstelle der Büchse 3 mit Teigaustrittsöffnungen 4,5 eine horizontal angeordnete Lochscheibe 15 vorgesehen, die ein Innengewinde 16 und ein Außengewinde 17 besitzt Mit Hilfe des Innengewindes 16 ist die Lochscheibe 15 mit dem Zugbolzen 18, mit Hilfe des Außengewindes 17 ist die Lochscheibe 15 mit einem Teil 19 der Prersenkopfes 20 befestigt Die Teigzufuhr erfolgt von der Schnecke 1 (wie in Fig. 1) in die Kammer 6 des Teigkopfes über
eine Teigeinlaufkammer 25 durch senkrechte Löcher 21, '22 hindurch zur Form 23, die von dem Formenträger 24 aufgenommen ist
Der mechanisch angetriebene Formenträger 11, 24, der scheibenförmig ausgebildet ist, kann mehrere Formen aufnehmen und ermöglicht einen automatischen Formenwechsel, so daß das Wechseln von Hand in der herkömmlichen Weise vermieden werden kann.
Der Dichtring 7 ist in F i g. 4 im einzelnen dargestellt. Er weist eine Eindrehung 26 mit einem sich nach unten
w anschließenden, .lach außen ragenden Flansch 27 auf. Die Neigung der dem Teigraum zugewandten Dichtungsfläche beträgt beispielsweise 42°. Die Eindrehung 26 ist so ausgelegt, daß bei einsetzendem Teigdruck ein Anpressen des Dichtringes an den zylindrischen Ansatz des Teigkopfes und an die Form erzielt wird, so daß εη dieser Stelle kein Teig austreten kann, sondern die gesamte Teigmasse die Teigkammer nur durch die Form bzw. die Formka~äle 9 verlassen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Pressenkopf für Teigwarenpressen mit mindestens einer auswechselbaren Form bzw. Matrize, die durch einen Formenträger gegen den Pressenkopf gepreßt wird, wobei Formenträger und Pressenkopf einander zugeordnete Flansche aufweisen, über die sie miteinander verspannt sind, und mit einer Teigdurchgangskanalanordnung, die über einen Krümmer mit einer Pressenschnecke verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihrem Umfangsrand zwischen Pressenkopf (2; 20) und Formenträger (11; 24) festgelegte Form (8; 23) einen zentrischen Zugbolzen (10; 18) aufweist, der mit einem Mittelstück des Pressenkopfes verbunden ist und der den Pressendruck aufnimmt.
2. Pressenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück des Pressenkopfes (2) als hohle, zentrische Büchse (3) ausgebildet und mit öffnunger» J4,5) für die Teigführung (T) versehen ist, und daß die Büchse (3) ein Gewinde zur Aufnahme des Zugbolzens (10) aufweist
3. Pressenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück des Pressenkopfes (20) eine horizontale Lochscheibe (15) aufweist, die den die Form (23) tragenden Zugbolzen (18) aufnimmt
4. Pressenkopf nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Lochscheibe (15) ein Innengewinde (16) zum Eingriff mit dem Zugbolzen (18) und ein Außengewinde (17) zum Eingriff mit dem Pressenkopl (20), sowie vertikale Teigzuführkanäle (211,22) zur Teigkamrcsr (6) b; iitzt
5. Pressenkopf nach Anspruch 1,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen *'■'.rummer und Lochscheibe (15) eine Teigeinlaufkammer (25) vorgesehen ist.
ο. Pressenkopf nach Anspruch 1, 3, 4. 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lochscheibe (15) durchsetzenden Löcher (21, 22) die Lochscheibe in Achsrichtung durchsetzende, konzentrisch um die Mittelachse angeordnete und in etwa gleichem Abstand in Umfangsrichtung voneinander versetzie Löcher sind.
7. Pressenkopf nach einem der Ansprüche I bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Form (8, 23) und Pressenkopf (2) ein Dichtring (7) eingesetzt ist der außen an seinem zylindrischen Teil eine Eindrehung (15) aufweist die dem Pressenkopf (2) zugeordnet ist.
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