DE202022104642U1 - Vorrichtung zum Schutz vor einem Wassereinbruch - Google Patents

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Abstract

Eine zur Anordnung an einer Gebäudeöffnung bestimmte mobile Vorrichtung (1) zum Schutz vor einem Wassereinbruch durch Oberflächenwasser, insbesondere aufgrund von starkem Niederschlag oder Hochwasser, wobei die Vorrichtung (1) in einer Gebrauchsposition eine der die Gebäudeöffnung einschließenden Wandfläche zugewandte Rückseite (2) und eine der Wandfläche abgewandte, eine Sichtfläche bildende Vorderseite (3) aufweist, mit einem insbesondere rechteckigen Rahmen (4) aus insbesondere paarweise parallelen Profilelementen (5), die eine Aufnahme für zumindest ein flächiges und/oder streifenförmiges, an der Rückseite (2) im Wesentlichen ebenes Dichtungselement (6) aufweist, wobei die Profilelemente (5) das zumindest eine Dichtungselement (6) an der Vorderseite (3) sowie an einer Umfangsseite formschlüssig derart einschließen, dass das Dichtungselement (6) gegenüber der Rückseite (2) des Rahmens (4) in einer nicht-komprimierten Nichtgebrauchsposition hervortritt, und wobei der Rahmen (4) mehrere gegenüber der Umfangsseite vorstehende Fixiermittel (8) aufweist, welche mit an dem Gebäude angeordneten, insbesondere ortfesten Halteelementen zusammenwirken, sodass in der Gebrauchsposition eine in Richtung der Wandfläche wirkende Vorspannkraft auf die Vorrichtung (1) übertragbar ist, und wobei der Rahmen (4) zumindest einen zumindest abschnittsweise transluzenten oder transparenten Einsatz (13) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine zur Anordnung oder Nachrüstung an einer Gebäudeöffnung, insbesondere für ein Fenster oder eine Tür eines Gebäudes bestimmte mobile Vorrichtung zum Schutz vor einem Wassereinbruch durch Oberflächenwasser, insbesondere aufgrund von starkem Niederschlag oder Hochwasser, mit einem Rahmen aus Profilelementen und mit einem Dichtungselement.
  • Es ist aus dem Stand der Technik bereits bekannt, Gebäudeöffnungen gegen das Eindringen von Hochwasser oder Niederschlägen durch verschiedenartig aufgebaute Schutzvorrichtungen zu sichern. Das Ziel ist vor allem die temporäre Abdichtung von Gebäudeöffnungen wie Fenster und Türen während die Wasserlast einwirkt, sodass solche Schutzvorrichtungen oftmals manuell angebracht werden.
  • Derartige Vorrichtungen gewinnen voraussichtlich auch zukünftig weiter an Bedeutung, da aufgrund des Klimawandels befürchtet wird, dass auch Gebiete, die bislang nicht als hochwassergefährdet einzustufen waren, zukünftig betroffen sind.
  • Bei der Abdichtung der Gebäudeöffnung muss zum einen die Grundform der abdichtenden Vorrichtung so ausgebildet sein, dass dieses vollständig die Gebäudeöffnung im Mauerwerk verschließt. Zum anderen ist die sichere Befestigung der Vorrichtung am Gebäude sicherzustellen, da die auf einer derartigen Abdichtung wirkenden Kräfte im Falle einer Hochwassereinwirkung erheblich sind. Schließlich muss zusätzlich gewährleistet sein, dass durch die abdichtende Maßnahme tatsächlich eine zuverlässige Abdichtung auch in den Randbereichen erreicht wird.
  • Aus der Veröffentlichung DE 10 2008 030 525 A1 ist ein mobiles Hochwasser-Schutzsystem für Gebäudeöffnungen bekannt, wobei ein Dichtungswerkstoff umlaufend an einer Abdeckung zwischen zwei Platten angeordnet ist und zur Abdichtung durch Zusammenpressen der Platten in die umgebende Gebäudeöffnung eingepresst wird. Die in die Gebäudeöffnung eingesetzten Platten müssen exakt auf das erforderliche Maß angepasst sein, da der Dichtungswerkstoff nur geringe Spaltgrößen zum Mauerwerk überbrücken kann.
  • Aus der DE 195 12 747 A1 ist ein verspannbarer Rahmen bekannt, der in eine Gebäudeöffnung eingespannt wird und schließlich eine in den Rahmen einsetzbare Platte trägt, wodurch die Abdichtung erzeugt werden soll.
  • Bei der DE 20 2013 100 602 U1 wird eine abdichtende Platte mittels Profilschienen in der Gebäudeöffnung gehalten.
  • Bei der DE 20 217 205 U1 sind mehrere Platten einer Plattenkonstruktion zu einer Abdeckung zusammengesetzt, die aus Einzelsegmenten besteht, sodass auch eine Teilabdeckung der Gebäudeöffnungen realisierbar ist.
  • Bei einer Schutzvorrichtung gemäß der DE 20 215 414 U1 wird die Dichtungswirkung durch einen umlaufenden Luftschlauch erreicht, der in der Maueröffnung mit Druck beaufschlagt wird, um so eine Abdichtung und ein Anpressen zu bewirken.
  • Aus der DE 20 2012 006 032 U1 ist ein Stahlrahmen mit ineinander verschiebbaren Elementen bekannt, um so mittels an der Innenseite des Rahmens angepasster Stellschrauben eine Anpassung an die Größe von Fenster oder Türen vornehmen zu können. In diesen Rahmen ist nach dessen Einpassung in die Gebäudeöffnung eine entsprechende abdichtende Schutzplatte einzusetzen.
  • Bei der DE 10 2009 017 158 A1 ermöglichen die Eckteile des Rahmens eine Vergrößerung und Verkleinerung des Rahmens durch Ein- und Ausschieben aus den Mittelteilen, wobei in den Rahmen eine entsprechende Dichtungsplatte einsetzbar ist.
  • Bei der DE 299 18 780 U1 wird die Abdeckung auf die Öffnung gesetzt und mittels Schraubverbindungen am Gebäude befestigt, sodass durch eine umlaufende Gummidichtung, die auf den Randprofilen der Abdeckung fixiert ist, die Öffnung wasserdicht verschlossen wird.
  • Weiterhin ist aus der DE 76 05 029 U1 ein Sicherheitsschott für Tore zum Schutz gegen Hochwasser bekannt, das aus einem verwindungssteifen Hohlkörperschott besteht, welches vertikal vor dem abzudichtenden Tor verfahrbar angeordnet ist.
  • Eine weitere Abdichtvorrichtung offenbart die DE 44 37 909 A1 . Das Abdichten gegenüber dem Gebäude sowie das Festlegen dieser Abdichteinsätze in den Gebäudeöffnungen erfolgt über einen mit Druck beaufschlagbaren Dichtkörper, der in einem mit dem Abdichteinsatz verbundenen Profil angeordnet ist.
  • Als nachteilig bei den bekannten Schutzvorrichtungen erweist es sich, dass diese die Gebrauchsfunktion der vorhandenen Tür oder des Fensters derart einschränken, dass die Schutzvorrichtung üblicherweise ausschließlich bei Bedarf verwendet werden kann und anschließend separat und griffbereit für einen schnellen Einsatz gelagert werden muss. Man könnte daran denken, die Vorrichtung dauerhaft in der abdichtenden Gebrauchsposition an dem Gebäude zu fixieren, sofern die Nutzung der so verschlossenen Gebäudeöffnung entbehrlich ist. Es hat sich allerdings gezeigt, dass ein dauerhafter Verschluss aufgrund des mangelnden Luftaustauschs zur Feuchtigkeitsbildung und somit im schlimmsten Fall zu Gebäudeschäden führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige, praxisgerechte und universell, ohne Einzelanpassung realisierbare Bauform einer mobilen Vorrichtung zum Schutz vor einem Wassereinbruch durch Oberflächenwasser zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß ist also eine Vorrichtung vorgesehen, deren Rückseite in einer Gebrauchsposition einer an die Tür oder das Fenster angrenzenden Wandfläche des Gebäudes zugewandt ist und deren Vorderseite eine der Wandfläche abgewandte Sichtfläche bildet, wobei die Vorrichtung einen vorzugsweise rechteckigen Rahmen aus insbesondere parallelen Profilelementen hat, die eine Aufnahme für zumindest ein flächiges und/oder streifenförmiges, an der Rückseite im Wesentlichen ebenes Dichtungselement bildet, wobei die Profilelemente das zumindest eine Dichtungselement an der Vorderseite sowie der Umfangsseite formschlüssig derart einschließen, dass das Dichtungselement gegenüber der Rückseite des Rahmens in einer nicht-komprimierten Nichtgebrauchsposition hervortritt, und wobei der Rahmen mehrere gegenüber der Umfangsseite insbesondere seitlich vorstehende Fixiermittel aufweist, welche mit an dem Gebäude angeordneten, insbesondere ortfesten Halteelementen zusammenwirken, sodass in der Gebrauchsposition eine in Richtung der Wandfläche wirkende Vorspannkraft auf die Vorrichtung übertragbar ist und wobei der Rahmen zumindest einen zumindest abschnittsweise transluzenten oder transparenten Einsatz als Lichtdurchlass aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird die Vorrichtung mittels der umfangsseitig vorspringenden Fixiermittel mittels Halteelementen, die mit dem Gebäude dauerhaft verbunden sind, wahlweise an der Gebäudeinnenseite oder der Gebäudeaußenseite so gegen die die Gebäudeöffnung einschließende Wandfläche angepresst, dass eine dichtende Verbindung zwischen der Vorrichtung und der Wandfläche entsteht. Entgegen dem Vorurteil in der Fachwelt widersteht die Vorrichtung insbesondere aufgrund der das Dichtungselement vorderseitig und zugleich umfangsseitig einschließende Profilelemente selbst einem hohen Wasserdruck. Insbesondere wird die Dichtung in der komprimierten Gebrauchsposition beispielsweise bis zu der Ebene der Profilelemente zurückgedrängt, sodass der Wasserdruck nicht oder nur in einem zu vernachlässigenden Umfang direkt auf das Dichtungselement einwirkt. Weiterhin hat die Vorrichtung einen transmissiven, transluzenten oder transparenten Einsatz, sodass der Lichteinfall durch die Vorrichtung nur geringfügig reduziert wird und die Vorrichtung daher auch über einen längeren Zeitraum in der Gebrauchsposition bleiben kann. Indem die Vorrichtung wahlweise an der Gebäudeinnenseite oder der Gebäudeaußenseite montierbar ist, kann so auch die Öffnungsrichtung der Tür oder des Fensters berücksichtigt und die Tür oder das Fenster können weiterhin geöffnet werden. Dabei ist auch eine Variante realisierbar, bei welcher die Gebäudeöffnung nur bis zu einer bestimmten Höhe entsprechend eines zu erwartenden Höchstwasserstands abgedeckt ist. Durch die Möglichkeit des Luftaustauschs können so Feuchtigkeits- oder Schimmelbildung zuverlässig vermieden werden. Der Einsatz kann dabei auf den jeweiligen Lichtbedarf problemlos abgestimmt werden. Zudem entfällt erfindungsgemäß auch die umständliche Demontage und die separate Lagerung der Vorrichtung, denn infolge der erfindungsgemäßen, mit den ortsfesten Haltemitteln zusammenwirkenden Fixiermitteln kann die Vorspannung des Rahmens gegenüber der Wandfläche aufgehoben und das Dichtungselement von der Wandfläche gelöst werden, sodass ein Lüftungsspalt entsteht. Dieser kann beispielsweise auf einige Millimeter bis wenige Zentimeter begrenzt werden, sodass auch in dieser Nichtgebrauchsposition ein erhöhter Einbruchschutz gewährleistet ist. Die Fixiermittel sind hierzu optional so ausgeführt, dass eine vollständige Trennung von den Halteelementen ausgeschlossen ist, sodass zugleich auch erhöhte Anforderungen an den Diebstahlschutz der Vorrichtung erfüllt werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird dadurch realisiert, dass der Einsatz aus einem Kunststoff, insbesondere Polycarbonat oder Acrylglas mit einer Materialstärke von zumindest 10 mm, vorzugsweise mehr als 12 mm, besteht, wobei die Materialstärke zur Reduzierung des Gesamtgewichts der Vorrichtung an die jeweiligen Umstände und die Einbausituation angepasst werden kann. Der Kunststoffeinsatz erfüllt so höchste Anforderungen zum Schutz gegen Wasserdruck und Manipulationsversuche.
  • Besonders bevorzugt ist der Einsatz zumindest abschnittsweise mit einem Sonnenschutz, einem Sichtschutz oder mit einer farbigen Gestaltung ausgestattet, um so beispielsweise eine Blickdichtigkeit oder eine farbliche Anpassung des Einsatzes an das äußere Erscheinungsbild des Gebäudes zu erreichen. Dabei können entsprechende ästhetisch oder optisch wirksame Gestaltungen oder Elemente auch an einem an sich beispielsweise transparenten Einsatz angebracht und bedarfsweise auch ausgetauscht werden. Hierzu kann der Rahmen eine Halterung, beispielsweise für zusätzliche plattenförmige Flächenelemente, aufweisen, welche die gewünschten lichtdurchlässigen bzw. teildurchlässigen Eigenschaften aufweisen.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn der Einsatz mittels einer Adhäsionsverbindung dauerhaft und unlösbar mit den Profilelementen des Rahmens verbunden ist. In der montierten Gebrauchsposition überträgt der Einsatz bei einem wirkenden Wasserdruck die Last randseitig auf die Profilelemente, sodass eine optimale Kraftübertragung gewährleistet ist.
  • Besonders bevorzugt ist der Einsatz mittels der Profilelemente kraft- und formschlüssig fixiert, indem der Einsatz in eine Führung der Profilelemente eingesetzt und anschließend verklebt wird.
  • Eine andere besonders praxisgerechte Ausgestaltungsform der Erfindung wird dadurch erreicht, dass zumindest ein Fixiermittel als eine sich parallel zu der Ebene des Rahmens erstreckende, gegenüber der Umfangsseite des Rahmens lateral vorspringende Lasche ausgeführt ist, sodass die Halteelemente außerhalb des vom Wasserdruck beaufschlagten Bereichs des Rahmens mit den Fixiermitteln zusammenwirken. Im Notfall können sogar noch ergänzende Haltemittel an den bereits belegten oder noch unbelegten Fixiermitteln angebracht werden, wenn bei unerwarteter Wasserlast der Bedarf erhöhter Fixierkräfte entsteht.
  • Hierzu weisen gemäß einer weiteren, besonders praxisgerechten Ausgestaltungsform der Erfindung vorzugsweise alle insbesondere laschenförmigen Fixiermittel zumindest eine Ausnehmung und/oder Durchbrechung auf, welche in der Gebrauchsposition von den Halteelementen durchdrungen sind. Die hierbei beispielsweise als Gewindestangen ausgeführten Halteelemente durchsetzen somit die insbesondere als Bohrung ausgeführte Ausnehmung oder Durchbrechung, sodass die gewünschte Vorspannung der Vorrichtung gegenüber der Wandfläche mittels handelsüblicher Muttern, beispielsweise auch in einer Variante als Flügel- oder Sterngriffmutter oder als Hebel, mühelos aufgebracht werden kann. Selbstverständlich sind auch Varianten realisierbar, bei denen eine Hülse mit einem Innengewinde in den Wandfläche eingelassen ist und die Vorrichtung mittels handelsüblicher Schrauben, welche die jeweilige Ausnehmung oder Durchbrechung durchdringen, entsprechend fixiert und vorgespannt wird. Bei dieser Variante entfallen die bei Nicht-Gebrauch der Vorrichtung vorspringenden Gewindestangen der Haltemittel und die eingelassenen Innengewinde der Hülsen können mühelos mit einer Schraube unauffällig verschlossen werden.
  • Ferner können Ringmuttern, Ringschrauben, Ösenmuttern, Ösenschrauben und dergleichen verwendet werden, um so einen einfachen Schutz gegen Manipulationen und Diebstahl zu erreichen, indem durch ein Vorhängeschloss oder Kabelschluss die jeweilige Schraube oder Mutter drehfest gesichert wird.
  • Besonders bevorzugt sind zumindest zwei verschiedene Gebrauchspositionen einstellbar, wobei in der ersten Gebrauchsposition alle Fixiermittel gegenüber der Wandfläche des Gebäudes vorgespannt sind und in der zweiten Gebrauchsposition zumindest die entlang einer horizontalen oder vertikalen Rahmenseite zugeordneten Fixiermittel beabstandet zu der Wandfläche in einer von der Wandfläche beabstandeten Position angeordnet und fixiert sind.
  • Eine andere, ebenfalls besonders Erfolg versprechende Ausführungsform der Erfindung wird dadurch erreicht, dass mehrere entlang einer Geraden angeordnete Fixiermittel mit einem Übermaß gegenüber den Halteelementen, insbesondere als Langloch ausgeführte Ausnehmungen und/oder Durchbrechungen aufweist, sodass zumindest eine weitere Gebrauchsposition einstellbar ist, in welcher eine mit diesen Fixiermitteln ausgestattete erste Rahmenseite mit einem größeren Abstand zwischen 1 cm und 30 cm von der Wandfläche positioniert ist als eine der ersten Rahmenseite gegenüberliegende Rahmenseite, die gegen die Wandfläche anliegt oder mit einem lediglich geringen Abstand zu der Wandfläche positioniert ist. Auf diese Weise lässt sich eine gekippte oder geneigte Position des Rahmens gegenüber der Ebene der Wandfläche einstellen. Beispielsweise kann bei einer Montage an der Gebäudeinnenseite an der oberen Rahmenseite ein größerer Abstand von der Wandfläche eingestellt werden, wie dies bei üblichen Bauformen von Fenstern bekannt ist. Bei einer Montage an der Gebäudeaußenseite kann demgegenüber an der unteren Rahmenseite ein größerer Abstand von der Wandfläche eingestellt werden, um so einen Regenschutz zu erreichen.
  • Besonders praxisgerecht erweist es sich, wenn die Halteelemente zumindest abschnittsweise mit einem Außengewinde ausgestattet sind, sodass die Fixierung durch Muttern, insbesondere Sterngriff- oder Kreuzgriffmuttern, werkzeuglos vorgenommen werden kann, wobei die Außengewinde mit handelsüblich dimensionierten Innengewinden zusammenwirken. Selbstverständlich kann auch eine verliersichere Anordnung der Mutter vorgesehen sein, indem beispielsweise ein Sperrkörper oder Kopf das Entfernen der Mutter von dem Halteelement ausschließt.
  • Eine weitere besonders zweckmäßige Abwandlung der vorliegenden Erfindung wird dadurch erreicht, dass die Vorrichtung einen an der Wandfläche dichtend und dauerhaft fixierbaren Montageunterrahmen mit einer ebenen Anlagefläche für das Dichtungselement aufweist. Hierdurch können Unebenheiten an der Wandfläche des Gebäudes ausgeglichen werden, indem die Kontaktfläche des Montageunterrahmens mit dem Dichtungselement die Dichtungsfläche bildet. Der Montageunterrahmen wird hierzu in die Wandfläche eingelassen bzw. auf diese aufgesetzt und vorhandene Hohlräume zwischen dem Montageunterrahmen und der Wandfläche werden verschlossen.
  • Vorzugsweise ist der Rahmen an seiner Vorderseite mit mehreren Montagegriffen ausgestattet, die beispielsweise auch klappbar oder abnehmbar mit dem Rahmen verbunden sind und welche den Transport und die Positionierung der Vorrichtung vereinfachen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Anordnung an vertikalen Wandflächen von Gebäuden beschränkt. Selbstverständlich kann die Vorrichtung in vorteilhafter Weise auch an geneigten oder horizontalen Gebäudeflächen angebracht werden und ist dabei nicht auf ortsfeste Bauwerke oder Gebäude beschränkt, sondern kann auch bei transportablen Gebäuden sinnvoll eingesetzt werden.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Rahmen;
    • 2 eine Draufsicht auf den Rahmen;
    • 3 eine Seitenansicht des Rahmens;
    • 4 eine entlang der Linie III - III geschnittene Ansicht des Rahmens.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Schutz vor Wassereinbruch durch Niederschlag oder Hochwasser wird nachstehend anhand der 1 bis 4 näher erläutert. Die Vorrichtung 1 beruht auf dem Prinzip der Abdeckung von Gebäudeöffnungen, die durch eine hohe Wasserlast gefährdet sind und bei denen das Risiko eines Wassereinbruchs besteht, unabhängig davon, ob die Gebäudeöffnung bereits durch ein Fenster, eine Tür oder eine sonstige Abdeckung verschließbar ist oder nicht. Dabei ermöglicht die Vorrichtung 1 wahlweise gebäudeinnenseitig oder gebäudeaußenseitig eine Überdeckung der Gebäudeöffnung und eine vorübergehende dichtende Verbindung der Vorrichtung 1 mit der angrenzenden, ebenen Wandfläche des Gebäudes. Hierzu ist die Vorrichtung 1 in einer Gebrauchsposition mit einer der angrenzenden Wandfläche zugewandten Rückseite 2 und einer der Wandfläche abgewandten, eine Sichtfläche bildende Vorderseite 3 ausgestattet. Die Vorrichtung 1 hat einen in der dargestellten Ausführungsform rechteckigen Rahmen 4, der grundsätzlich in jeder beliebigen polygonalen Form realisierbar ist und der aus parallelen Profilelementen 5 besteht. Die Profilelemente 5 schließen ein flächiges, an der Rückseite im Wesentlichen ebenes Dichtungselement 6 an der Vorderseite 3 sowie umfangsseitig formschlüssig ein.
  • Wie in der 1 erkennbar, tritt das Dichtungselement 6 in der expandierten Nichtgebrauchsposition gegenüber der Rückseite 2 des Rahmens 4 hervor und wird in der an der Wandfläche anliegenden Gebrauchsposition derart komprimiert, dass eine wasserdichte Verbindung entsteht, wobei die jeweiligen umfangsseitigen Schenkel 7 der Profilelemente 5 einen Tiefelanschlag bilden, um die Kompression zu begrenzen. Der Rahmen 4 hat vier gegenüber der Umfangsseite seitlich in Richtung der Haupterstreckung des Rahmens 4 vorstehende Fixiermittel 8, welche mit nicht gezeigten, an dem Gebäude angeordneten Halteelementen zusammenwirken, sodass in der Gebrauchsposition eine in Richtung der Wandfläche wirkende Vorspannkraft auf die Vorrichtung 1 übertragbar ist.
  • Wie insbesondere in den 1 und 2 zu erkennen, sind die den verschiedenen Rahmenseiten 9, 11 zugeordneten Fixiermittel 8 unterschiedlich ausgeführt. Erkennbar sind die Fixiermittel 8 der ersten Rahmenseite 9 jeweils mit einer ein geringes Übermaß gegenüber dem als Gewindestange ausgeführten Haltemittel aufweisenden Bohrung 10 ausgestattet, während die der gegenüberliegenden zweiten Rahmenseite 11 zugeordneten Fixiermittel 8 jeweils eine offene, schlitz- oder hakenförmige Ausnehmung 12 aufweisen. Dadurch ist zusätzlich zu der dem Schutz gegen Wassereinbruch dienenden Gebrauchsposition zumindest noch eine weitere Gebrauchsposition einstellbar, in welcher die erste Rahmenseite 9 an der Wandfläche anliegt, während zugleich die zweite Rahmenseite 11 mit einem einstellbaren Abstand zwischen 1 cm und 30 cm von der Wandfläche beabstandet positioniert ist und dabei eine gekippte und gegenüber der Ebene der Wandfläche geneigte Position einnimmt.
  • Um im Gebrauch der Vorrichtung einen Lichteinfall zu ermöglichen, hat der Rahmen 4 einen transluzenten oder transparenten Einsatz 13 aus einem Kunststoff, insbesondere Acrylglas oder Polycarbonat, welcher zugleich unterschiedliche Anforderungen an den Sonnenschutz, die Blickdichtigkeit oder auch die farbliche Gestaltung erfüllt und der mittels einer Adhäsionsverbindung unlösbar mit dem Rahmen 4 verbunden ist.
  • Durch zwei an der Vorderseite 3 des Rahmens 4 angeordnete parallele Montagegriffe 14 an den kurzen Profilelementen 5 wird der Transport und die Positionierung der Vorrichtung 1 vereinfacht und der Einsatz 13 bei der Lagerung und im Gebrauch vor Beschädigung geschützt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008030525 A1 [0005]
    • DE 19512747 A1 [0006]
    • DE 202013100602 U1 [0007]
    • DE 20217205 U1 [0008]
    • DE 20215414 U1 [0009]
    • DE 202012006032 U1 [0010]
    • DE 102009017158 A1 [0011]
    • DE 29918780 U1 [0012]
    • DE 7605029 U1 [0013]
    • DE 4437909 A1 [0014]

Claims (14)

  1. Eine zur Anordnung an einer Gebäudeöffnung bestimmte mobile Vorrichtung (1) zum Schutz vor einem Wassereinbruch durch Oberflächenwasser, insbesondere aufgrund von starkem Niederschlag oder Hochwasser, wobei die Vorrichtung (1) in einer Gebrauchsposition eine der die Gebäudeöffnung einschließenden Wandfläche zugewandte Rückseite (2) und eine der Wandfläche abgewandte, eine Sichtfläche bildende Vorderseite (3) aufweist, mit einem insbesondere rechteckigen Rahmen (4) aus insbesondere paarweise parallelen Profilelementen (5), die eine Aufnahme für zumindest ein flächiges und/oder streifenförmiges, an der Rückseite (2) im Wesentlichen ebenes Dichtungselement (6) aufweist, wobei die Profilelemente (5) das zumindest eine Dichtungselement (6) an der Vorderseite (3) sowie an einer Umfangsseite formschlüssig derart einschließen, dass das Dichtungselement (6) gegenüber der Rückseite (2) des Rahmens (4) in einer nicht-komprimierten Nichtgebrauchsposition hervortritt, und wobei der Rahmen (4) mehrere gegenüber der Umfangsseite vorstehende Fixiermittel (8) aufweist, welche mit an dem Gebäude angeordneten, insbesondere ortfesten Halteelementen zusammenwirken, sodass in der Gebrauchsposition eine in Richtung der Wandfläche wirkende Vorspannkraft auf die Vorrichtung (1) übertragbar ist, und wobei der Rahmen (4) zumindest einen zumindest abschnittsweise transluzenten oder transparenten Einsatz (13) aufweist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (13) aus einem Kunststoff, insbesondere Polycarbonat oder Acrylglas, besteht.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (13) zumindest abschnittsweise mit einem Sonnenschutz, mit einem Sichtschutz und/oder mit einer farbigen Gestaltung ausgestattet ist.
  4. Vorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (13) mittels einer Adhäsionsverbindung dauerhaft mit dem Rahmen (4) verbunden ist.
  5. Vorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (13) mittels der Profilelemente (5) kraft- und formschlüssig fixiert ist.
  6. Vorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Fixiermittel (8) als eine sich parallel zu der Ebene des Rahmens (4) erstreckende Lasche ausgeführt ist.
  7. Vorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Fixiermittel (8) gegenüber der Umfangsseite des Rahmens (4) lateral vorspringend, außerhalb der Profilelemente (5) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiermittel (8) zumindest eine Ausnehmung (12) und/oder Durchbrechung aufweisen, welche in der Gebrauchsposition von den Halteelementen durchdrungen ist.
  9. Vorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Fixiermittel (8) mit einem Übermaß gegenüber den Halteelementen, insbesondere als Langloch ausgeführte Ausnehmungen (12) und/oder Durchbrechungen aufweisen.
  10. Vorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Gebrauchsposition alle Fixiermittel (8) gegenüber der Wandfläche des Gebäudes vorgespannt sind und in einer zweiten Gebrauchsposition zumindest die entlang einer horizontalen oder vertikalen Rahmenseite (9, 11) zugeordneten Fixiermittel (8) beabstandet zu der Wandfläche in einer von der Wandfläche beabstandeten Position angeordnet sind.
  11. Vorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine weitere Gebrauchsposition einstellbar ist, in welcher eine erste Rahmenseite (11) mit einem größeren Abstand von der Wandfläche positioniert ist als eine der ersten Rahmenseite (11) gegenüberliegende zweite Rahmenseite (9), die gegen die Wandfläche anliegt oder mit einem lediglich geringen Abstand zu der Wandfläche positioniert ist.
  12. Vorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente zumindest abschnittsweise mit einem Außengewinde ausgestattet sind, sodass die Fixierung durch Muttern, insbesondere Sterngriff- oder Kreuzgriffmuttern, erfolgt.
  13. Vorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) einen an der Wandfläche dichtend und dauerhaft fixierbaren Montageunterrahmen mit einer ebenen Anlagefläche für das Dichtungselement (6) aufweist.
  14. Vorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (4) an seiner Vorderseite mit zumindest einem Montagegriff (14) ausgestattet ist.
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