DE202022002090U1 - Fliesenschneider - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Schneiden von Fliesen, mit einem Schneidetisch zum Auflegen der Fliese und wenigstens einer Führung für einen Schlitten, bei der die wenigstens eine Führung an einer Seite des Schneidetischs gelenkig angeordnet ist und der Schlitten ein Element zum Schneiden oder Ritzen der zu schneidenden Fliese aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidetisch (4) aus einem Rahmen (2) besteht, der auf seiner der zu schneidenden Fliese zugewandten Oberseite eine Platte (3) zur Aufnahme der Fliese trägt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schneiden von Fliesen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Fliesenschneider sind in vielen Ausführungsformen bekannt. In dem Dokument DE 94 10 969 U1 ist beispielsweise eine Fliesenschneidvorrichtung gezeigt und beschrieben, die einen Tisch zum Auflegen einer Fliese aufweist und die über einen an einem Ende des Tisches gelenkig befestigten Führungsarm verfügt. Der Führungsarm stellt eine längsgeteilte Führungsschiene dar, an deren Führungsflächen ein Schlitten mittels seitlicher Rollen geführt ist. An dem Schlitten befindet sich ein Schneidrädchen zum Schneiden oder Ritzen der zu teilenden Fliese.
  • In der DE 10 2011 050 520 A1 ist ein Fliesenschneider gezeigt und beschrieben, dessen Schneid- oder Ritzelement seitlich von einem Schlitten angeordnet ist und dessen Besonderheit darin bestehen soll, dass der Schlitten an einer einzigen Führungsschiene geführt ist, und bei dem die Schlittenführung über einstellbare Rollen erfolgt, die an balligen Führungsflächen der einzigen Führungsschiene zwangsgeführt sind.
  • Jene Druckschrift geht dabei von einer frühen Erfindung aus, welche in dem Dokument DE 1 694 626 U gezeigt und beschrieben ist. Bereits in diesem Dokument aus dem Jahre 1955 ist ein Fliesenschneider beschrieben, der über eine einzelne Führungsschiene verfügt, an der ein Schlitten mit seitlich angeordnetem Schneid- oder Ritzelement verschiebbar gelagert ist.
  • In der DE 20 2005 003 804 U1 ist die dauerhaft positionsgenaue Verbindung zwischen einem Anschlagwinkel und einem Hauptlineal bei einem Fliesenschneider offenbart, bei dem diese Positionierung zwischen Anschlagwinkel und Hauptlineal mittels Senkschrauben lösbar formschlüssig erfolgt.
  • In dem Dokument DE 20 2009 001 310 U1 ist wiederum ein Fliesenschneider dargestellt und beschrieben, bei dem oberhalb einer Grundplatte zwei Führungsschienen für einen Führungsschlitten angeordnet sind, und bei dem der Führungsschlitten Führungsrollen aufweist, mit deren Hilfe der Führungsschlitten gegenüber den Führungsschienen verstellbar gelagert ist.
  • In der DE 299 23 048 U1 ist ein Detail einer Führungsschiene bei einem Fliesenschneider dokumentiert, bei dem der Führungsschlitten durch vorgespannte Kugellager an der Führungsschiene gelagert ist.
  • In der DE 693 22 848 T2 ist eine mehrfach verstellbare Fliesenschneid- und Ritzvorrichtung gezeigt und beschrieben, die durch ihre Verstellbarkeit universell auf einer Baustelle einsetzbar sein soll.
  • Außer den bereits zitierten Dokumenten soll noch die EP 1 066 139 B1 erwähnt werden, die einen weiteren Fliesenschneider zeigt und beschreibt. Bei dieser Vorrichtung wird bei einer Maschinenplatte auf ihrer der zu schneidenden Fliese zugewandten Oberseite eine Ausrichtplatte mit einem Liniengitter durch Kleben oder dergleichen angebracht. Dabei kann zwischen der Maschinenplatte und der Ausrichtplatte eine weitere Platte als Zwischenplatte eingefügt sein. Sowohl die Zwischenplatte als auch die Ausrichtplatte sind lösbar mit der Maschinenplatte verbunden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen universellen Fliesenschneider zu schaffen, der modular aufgebaut ist, leicht zu handhaben ist, dessen Verschleißteile leicht auswechselbar sind und der aus Werkstoffen besteht, die die Umwelt möglichst wenig belasten und recyclebar sind.
  • Diese Aufgabe wird von einer Vorrichtung zum Schneiden von Fliesen gelöst, welche die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Fliesenschneiders entnimmt man den abhängigen Ansprüchen.
  • Vorteilhafterweise verfügt eine Vorrichtung zum Schneiden von Fliesen über einen Schneidetisch zum Auflegen der Fliese und wenigstens eine Führung für einen Schlitten, wobei die wenigstens eine Führung an einer Seite des Schneidetischs gelenkig angeordnet ist und der Schlitten ein Element zum Schneiden oder Ritzen der zu schneidenden Fliese aufweist, und bei der der Schneidetisch aus einem Rahmen besteht, der auf seiner der zu schneidenden Fliese zugewandten Oberseite eine Platte zur Aufnahme der Fliese trägt, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn die Platte lösbar an dem Rahmen befestigt ist.
  • Günstig ist eine Vorrichtung auch dann ausgestaltet, wenn die Platte wendbar beziehungsweise ganz auswechselbar ist.
  • Bei einem Fliesenschneider ist es auch vorteilhaft, wenn die Platte aus einem anderen Werkstoff gefertigt ist, als der Rahmen, der auch aus mehreren Teilstücken bestehen kann.
  • Wenn bei einem Fliesenschneider die wenigstens eine Führung Führungsschienen zur spielfreien Führung des Schlittens aufweist, ist er besonders vorteilhaft gestaltet, wobei es besonders günstig ist, wenn, die wenigstens eine Führung aus parallel zueinander verlaufenden Führungsschienen besteht, zwischen denen der Schlitten spielfrei geführt ist und wenn das Element zum Schneiden oder Ritzen der Fliese derart am Schlitten angeordnet ist, dass dessen Schneid- oder Ritzbahn mittig zwischen den Führungsschienen verläuft.
  • Bei einem Fliesenschneider kann es aber auch sehr vorteilhaft sein, wenn die wenigstens eine Führung aus einer einzelnen Führungsschiene besteht, an der der Schlitten spielfrei geführt ist und wenn das Element zum Schneiden oder Ritzen der Fliese seitlich am Schlitten derart angeordnet ist, dass dessen Schneid- oder Ritzbahn parallel zur Führungsschiene verläuft.
  • Bei einer Vorrichtung zum Schneiden von Fliesen ist es von Vorteil, wenn die Platte wenigstens eine Aussparung aufweist, die als Tragegriff für die Vorrichtung fungiert, oder wenn an der Außenseite des Rahmens ein Tragegriff angeordnet ist.
  • In vorteilhafter Weise kann die Platte mit Markierungen versehen sein.
  • Mit Hilfe der Zeichnungen soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen noch näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
    • 1 eine isometrische Ansicht eines erfindungsgemäßen Fliesenschneiders;
    • 2 eine isometrische Ansicht eines Fliesenschneiders mit separierter Platte;
    • 3 eine isometrische Untersicht unter einen erfindungsgemäßen Fliesenschneider und
    • 4 eine isometrische Ansicht einer Variante eines erfindungsgemäßen Fliesenschneiders.
  • Die isometrische Ansicht einer Fliesenschneidvorrichtung - nachfolgend als Fliesenschneider bezeichnet - veranschaulicht einen Fliesenschneider 1 gemäß der Erfindung. Ein rechteckiger Rahmen 2 bildet zusammen mit einer Platte 3 einen Tisch auf dem eine zu schneidende Fliese positionierbar ist und der demzufolge als Schneidetisch 4 bezeichnet wird. Der Rahmen 2 ruht auf Füßen, mit denen er auf einer Unterlage abgestützt ist. Die Füße sind als Gummifüße 5 ausgebildet. An einer Schmalseite des rechteckigen Rahmens 2 befindet sich ein Schwenkbock 6, an dem eine Führung 7 für einen Schlitten 8 schwenkbar angelenkt ist. Die Führung 7 erstreckt sich über die gesamte Länge des Schneidetischs 4. Die auf der Oberseite des Rahmens 2 befindliche Platte 3 ist mit Schrauben 9 an diesem lösbar befestigt. Die Schraubenlöcher 10 des Rahmens 2 und die der Platte 3 sind einander so zugeordnet, dass die Platte 3 sowohl um 180° gedreht auf dem Rahmen 2 befestigt, als auch auf ihm gewendet befestigt werden kann. Ferner ist die Platte 3 auch komplett auswechselbar, was bei Verschleiß kostengünstiger und ressourcenschonender ist, als einen völlig neuen Fliesenschneider zu beschaffen. Die Führung 7 ist so ausgelegt, dass zwischen zwei parallel verlaufenden Führungsschienen 11 und 12 der Schlitten 8 spielfrei geführt wird. Der Schlitten 8 trägt ein Schneid- oder Ritzelement 13 dessen Schneid- oder Ritzbahn mittig zwischen den Führungsschienen 11 und 12 verläuft. An dem Schneidetisch 4 sind quer zu seiner Längsachse zwei Profile 14 und 15 herausziehbar angeordnet, die an ihren äußeren Enden einen Anschlag 16 tragen, der eine Schneidetischverbreiterung darstellt.
  • In 2 ist eine isometrische Ansicht eines Fliesenschneiders 1 mit separierter Platte 3 veranschaulicht. Da gleiche oder gleichwirkende Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, wie bei der Beschreibung zur 1 wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf eine nochmalige Erwähnung verzichtet. Dabei macht die isometrische Darstellung deutlich, das der Rahmen 2 und die Platte 3 völlig voneinander unabhängige Bauteile sind. Dieser Sachverhalt macht es auch möglich, diese beiden Element aus unterschiedlichen Werkstoffen herzustellen, was zur Optimierung des Fliesenschneiders 1 beiträgt. Die Auswechselbarkeit der Platte 3 wird durch diese Darstellung besonders gut deutlich.
  • In 3 ist eine isometrische Untersicht unter einen erfindungsgemäßen Fliesenschneider 1 dargestellt. Auch hier gilt bezüglich gleicher und gleichwirkender Elemente das zu 2 beschrieben in gleicher Weise. Dabei ist hier wieder eine zusammengefügte Darstellung von Rahmen 2 und Platte 3 gewählt, wie sie in 1 gezeigt ist. Die Platte 3 verfügt jedoch über eine Aussparung 17, durch die ein Tragegriff realisiert ist. Bei entsprechender Dimension des Fliesenschneiders 1 hinsichtlich Gewicht und Größe können auch mehrere Aussparungen 17 als Tragegriffe vorgesehen sein. Ein Tragegriff oder mehrere Tragegriffe können auch als separate - an dem Rahmen 2 befestigte - Bauteile vorgesehen sein, was hier aber nicht zeichnerisch dargestellt ist. Darüber hinaus ist es möglich, den Rahmen 2 als mehrteiligen Rahmen bestehend aus mehreren Teilstücken 2a und 2b zu gestalten.
  • In 4 ist eine isometrische Ansicht einer Variante eines erfindungsgemäßen Fliesenschneiders 1 dargestellt, bei der vor allem die Führung des Schlittens 18 anders gelöst ist. Die Führung des Schlittens 18 erfolgt an einer einzigen Führungsschiene 19, an welcher der Schlitten 18 spielfrei gelagert ist. An der Schlittenaußenseite 20 ist ein Schneid- oder Ritzelement 21 zum Schneiden oder Ritzen einer Fliese angeordnet. Diese Lösung hat den Vorteil, dass die Schneid- oder Ritzbahn parallel zur und außerhalb der Führungsschiene 19 verläuft und dadurch aus unterschiedlichen Blickwinkeln sichtbar und somit kontrollierbar ist. In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fliesenschneiders 1 kann es vorteilhaft sein, wenn die Platte 3 Markierungen 22 und/oder Beschriftungen in Form eines Rasters aufweist, um die zu schneidenden Fliesen einfacher und präziser positionieren zu können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fliesenschneider
    2
    Rahmen
    2a
    Rahmenteilstück
    2b
    Rahmenteilstück
    3
    Platte
    4
    Schneidetisch
    5
    Gummifüße
    6
    Schwenkbock
    7
    Führung
    8
    Schlitten
    9
    Schrauben
    10
    Schraubenlöcher
    11
    Führungsschiene
    12
    Führungsschiene
    13
    Schneid- oder Ritzelement
    14
    Profil
    15
    Profil
    16
    Schneidetischverbreiterung
    17
    Aussparung als Tragegriff
    18
    Schlitten
    19
    Führungsschiene
    20
    Schlittenaußenseite
    21
    Schneid- oder Ritzelement.
    22
    Markierungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9410969 U1 [0002]
    • DE 102011050520 A1 [0003]
    • DE 1694626 U [0004]
    • DE 202005003804 U1 [0005]
    • DE 202009001310 U1 [0006]
    • DE 29923048 U1 [0007]
    • DE 69322848 T2 [0008]
    • EP 1066139 B1 [0009]

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Schneiden von Fliesen, mit einem Schneidetisch zum Auflegen der Fliese und wenigstens einer Führung für einen Schlitten, bei der die wenigstens eine Führung an einer Seite des Schneidetischs gelenkig angeordnet ist und der Schlitten ein Element zum Schneiden oder Ritzen der zu schneidenden Fliese aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidetisch (4) aus einem Rahmen (2) besteht, der auf seiner der zu schneidenden Fliese zugewandten Oberseite eine Platte (3) zur Aufnahme der Fliese trägt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (3) lösbar an dem Rahmen (2) befestigt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (3) wendbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (3) auswechselbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (3) aus einem anderen Werkstoff gefertigt ist, als der Rahmen (2).
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rahmen aus mehreren Teilstücken (2a, 2b) besteht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Führung (7) Führungsschienen (11, 12) zur spielfreien Führung des Schlittens (8) aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Führung (7) aus parallel zueinander verlaufenden Führungsschienen (11, 12) besteht, zwischen denen der Schlitten (8) spielfrei geführt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (13) zum Schneiden oder Ritzen der Fliese derart am Schlitten (8) angeordnet ist, dass dessen Schneid- oder Ritzbahn mittig zwischen den Führungsschienen (11, 12) verläuft.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Führung (7) aus einer einzelnen Führungsschiene (19) besteht, an der der Schlitten (18) spielfrei geführt ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (21) zum Schneiden oder Ritzen der Fliese seitlich am Schlitten (18) derart angeordnet ist, dass dessen Schneid- oder Ritzbahn parallel zur Führungsschiene (19) verläuft.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte () wenigstens eine Aussparung (17) aufweist, die als Tragegriff für die Vorrichtung (1) fungiert.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Schneidetischs (4) ein Tragegriff für die Vorrichtung (1) angeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (3) mit Markierungen (22) versehen ist.
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