DE202021105298U1 - Schlüssel - Google Patents

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DE202021105298U1 DE202021105298.8U DE202021105298U DE202021105298U1 DE 202021105298 U1 DE202021105298 U1 DE 202021105298U1 DE 202021105298 U DE202021105298 U DE 202021105298U DE 202021105298 U1 DE202021105298 U1 DE 202021105298U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/26Use of special materials for keys
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/04Construction of the bow or head of the key; Attaching the bow to the shank

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Abstract

Schlüssel mit einem Schlüsselschaft (1) und einer Schlüsselreide (2), wobei die Schlüsselreide (2) aus einer zweiteiligen Hülse (3) gebildet wird, der Schlüsselschaft (1) in der Schlüsselreide (2) aufgenommen und formschlüssig in dieser gehalten ist, mit einem Halter (4) und einem Transponderelement (5), welches auf dem Halter (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (4) mit dem Schlüsselschaft (1) formschlüssig verbunden ist und dass der Halter (4) eine geschlossene Ausnehmung (6) an dem dem Schlüsselschaft (1) gegenüberliegenden Ende hat.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Schlüssel mit einem Schlüsselschaft und einer Schlüsselreide, wobei die Schlüsselreide aus einer zweiteiligen Hülse gebildet wird, der Schlüsselschaft in der Schlüsselreide aufgenommen und formschlüssig in dieser gehalten ist, mit einem Halter und einem Transponderelement, welches auf dem Halter angeordnet ist.
  • Als Schlüsselreide wird üblicherweise der Teil des Schlüssels bezeichnet, welcher als Handhabe dient. Der Schlüsselschaft hingegen zeichnet sich durch seine längliche Form und bei mechanischen Schlüsseln durch das an ihm angeordnete Schließgeheimnis aus. Die eingangs genannten Schlüssel, welche mechanische und elektronische Zugangsverfahren kombinieren, sind aus dem Stand der Technik bereits bekannt.
  • So offenbart die DE 29 624 408 U1 einen Schlüssel, bei welchem Schlüsselreide und -schaft nicht einstückig geformt sind, sondern der Schlüsselschaft in einer Kunststoffhülse, welche die Schlüsselreide bildet aufgenommen ist. Die Schlüsselreide nimmt weiterhin ein elektronisches Bauteil auf und weist überdies ein Verstärkungsteil auf, welches auch die Aufnahme eines Schlüsselringes umschließt. Nachteilig bei der genannten Lösung ist, dass wichtige Bauelement untereinander nicht direkt verbunden sind, sondern lediglich durch die Kunststoffhülse zusammengehalten werden. Somit kann der Zusammenhalt der einzelnen Schlüsselelemente unter starken Belastungen aussetzen.
  • Aus der JP 3 688 821 B2 ist ein weiterhin ein Schlüssel der eingangs genannten Art bekannt, welcher einen Schlüsselschaft aufweist, der in einer Reide gehalten wird. Die Reide nimmt weiterhin einen Halter auf, welcher mit dem Schlüsselschaft verschraubt wird und ein elektronisches Bauteil halten kann. Nachteilig bei dieser Lösung ist, dass eine Ausnehmung in der Schlüsselreide zur Aufnahme zum Beispiel eines Schlüsselrings lediglich von der Kunststoffhülse gebildet wird. Hierdurch kann der Schlüssel nur bedingt stabil zum Beispiel an einem Schlüsselring befestigt werden.
  • Die US 5 775 148 A zeigt vielfältige Möglichkeiten zur Ausgestaltung eines Halterelementes für ein elektronisches Bauteil. So kann der Halter Teil einer Identifikationskarte, eines Schlüsselanhängers oder eines kompletten Schlüssels sein. Durch letztere Ausführungsform wird ein Schlüssel zur Verwendung von sowohl mechanischen als auch elektronischen Zugangsverfahren gebildet, wobei die Reide im montierten Zustand von einer nichtmetallischen Hülse gebildet wird. Nachteilig bei dieser dargestellten Ausführungsform ist, dass Halter und Schlüsselschaft einstückig gebildet sind. Hierdurch sind vorteilhafte Anpassungen der Positionen von Schlüsselschaft und Halter zueinander, welche beispielsweise einen besseren Schutz oder Sitz des elektronischen Bauteils bedeuten, nur umständlich möglich, was zu höherem Produktionsaufwand führt.
  • Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es einen Schlüssel der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher auch unter hohen Belastungen, wie mechanischen Einflüssen oder in Brandsituationen, einen sicheren Zusammenhalt der einzelnen Komponenten gewährleistet und gleichzeitig einfach zu fertigen ist.
  • Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch erfüllt, dass der Halter mit dem Schlüsselschaft formschlüssig verbunden ist und dass der Halter eine geschlossene Ausnehmung an dem dem Schlüsselschaft gegenüberliegenden Ende hat. Der Schlüsselschaft ist hierbei das einstückig gefertigte Element des Schlüssels, welches das mechanische Schließgeheimnis aufweist. Durch die neuerungsgemäße Gestaltung kann die geschlossene Ausnehmung zur Aufnahme eines Schlüsselringes verwendet werden. Durch die gleichzeitige, formschlüssige Verbindung des Halters mit dem Schlüsselschaft, bleibt der Schlüssel selbst im Falle einer Zerstörung der Hülse, zum Beispiel durch mechanische Einwirkung oder starke Hitze, am Schlüsselring. Somit kann dieser selbst in Situationen hoher Belastung kaum abhandenkommen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung erweist sich die Verbindung von Halter und Schlüsselschaft besonders widerstandsfähig, wenn der Formschluss durch mindestens einen Niet erzeugt ist. Die so erzeugte Vernietung zeichnet sich im Vergleich zu anderen Verbindungen zwischen Werkteilen, wie etwa Verschraubungen, durch eine höhere Widerstandsfähigkeit gegenüber äußeren Einflüssen aus. Weiterhin ist sie in der Maschinenfertigung leicht umsetzbar.
  • Besonders leicht lässt sich der Formschluss zwischen Halter und Schlüsselschaft erzeugen, wenn neuerungsgemäß der mindestens eine Niet einstückig mit dem Halter verbunden ist. Durch diese Gestaltung kann der Produktionsschritt zur Anordnung des Nietes entfallen. Auch ein Durchsetzfügen ist dann möglich.
  • Das Transponderelement wird nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung besonders gut geschützt und der Formschluss ist besonders einfach und stabil ausführbar, wenn der Halter und der Schlüsselschaft senkrecht zur Schlüsselhauptachse versetzt zueinander angeordnet sind und sich im Formschlussbereich mit ihren Enden überlappen. Durch diese versetzte Anordnung, bei der sich beide Bauteile im Formschlussbereich mit ihren Enden überlappen, liegt das Transponderelement in einer geschaffenen Vertiefung, welche einerseits durch den Schlüsselschaft und andererseits durch den Halter bewandet wird. Da diese Elemente üblicherweise aus stabilem Material gefertigt sind, ergibt sich ein erhöhter mechanischer Schutz für das Transponderelement.
  • Die Übertragungsqualität des Transponderelementes wird möglichst wenig beeinträchtigt, wenn der Halter neuerungsgemäß eine Ausnehmung an der Längsseite des Schlüssels hat. Hierdurch wird die vom Halter eigentlich abgedeckte Seite des Transponders nur noch teilweise abgedeckt. Da der Halter in der Regel aus einem metallischen Material gefertigt wird, sorgt diese Anpassung dafür, dass weniger interferierendes Material im Signalweg liegt. Des Weiteren ist der Signalweg besser gebündelt und in den anderen Richtungen abgeschirmt.
  • Das Transponderelement weist einen besonders sicheren Sitz im Schlüssel auf, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung die zweiteilige Hülse eine formschlüssige Aufnahme für das Transponderelement aufweist. Somit ist das Transponderelement im montierten Zustand des Schlüssels zu allen Seiten hin sicher gehalten. Durch diese Gestaltung werden Schäden durch äußere mechanische Einflüsse minimiert.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist ein sehr robuster Zusammenhalt der Bauteile des Schlüssels gegeben, wenn die zweiteilige Hülse eine formschlüssige Aufnahme für den Halter und eine formschlüssige Aufnahme für den Schlüsselschaft aufweist. Somit ist nicht nur der für mechanische Stabilität zuständige Halter zusätzlich über die zweiteilige Hülse mit der Schlüsselreide verbunden, sondern alle drei Bauteile -Hülse, Halter und Schlüsselschaft- bilden einen Verbund, bei dem jedes Bauteil jeweils an den beiden anderen befestigt ist. Die zweiteilige Hülse ummantelt dabei die beiden anderen Bauteile zumindest abschnittweise. Dadurch wird auch der Bewegungsfreiraum für die einzelnen Elemente, insbesondere des Transponderelements, minimiert, was der Langlebigkeit und Robustheit des Schlüssels dient.
  • Ein hohe Stabilität des Schlüssels und ein guter Formschluss der zweiteiligen Hülse mit dem Schlüsselschaft und dem Halter ist gegeben, wenn der Schlüsselschaft ein verbreitertes Kopfteil aufweist, welches durch die Hülse formschlüssig umschlossen wird. Dieses Kopfteil zeichnet sich dadurch aus, dass es mindestens in einer Orientierung eine größere Abmessung aufweist als der Rest des Schlüsselschaftes. Von diesem zentral im Schlüssel angeordneten Kopfteil, welches den Formschlussbereich des Schlüsselschaftes bildet, geht eine hohe Steifigkeit aus.
  • Der Schlüssel wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung im Einsatz dadurch sicherer, dass die zweiteilige Hülse einen Bügel aufweist, der die geschlossene Ausnehmung überspannt. Somit wird ein Schlüsselring nicht nur durch die geschlossene Ausnehmung des Halters geführt, sondern auch durch den Bügel der Hülse. Somit bleibt die zweiteilige Hülse auch im Falle des mechanischen Versagens anderer Bauteile, wie des Halters, oder im Falle eines Auseinanderbrechens beider Hülsenteile am Schlüsselring.
  • Der Schlüssel lässt sich auf sein jeweiliges Anwendungsgebiet gut und bedarfsgerecht anpassen, wenn der Schlüsselschaft und der Halter aus unterschiedlichen Materialen gefertigt sind. Somit kann für die beiden Funktionsbereiche, welche Schlüsselschaft und Halter jeweils abdecken, ein entsprechend angepasstes Material verwendet werden. Während der Schlüsselschaft aus einem möglichst robusten und sehr formstabilen Material, was vorzugsweise metallisch ist, gefertigt werden sollte, kann der Halter auch aus einem formstabilen Material gefertigt werden, welches vorzugsweise ebenfalls hitzebeständig und/oder auch leichter ist.
  • Der Halter lässt sich gemäß eine Weiterbildung der Neuerung besonders vorteilhaft gestalten, wenn der Halter aus einem nicht metallischen Material gefertigt ist. Hierbei kann weiterhin ein formstabiles und hitzebeständiges Material, wie beispielsweise eine Keramik, verwendet werden, welches jedoch geringere Störungen bei der Übermittlung des Transpondersignals verursacht. Somit kann eine bessere Signalqualität bei der Kommunikation mit einer Schließeinheit sichergestellt werden.
  • Die Neuerung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
    • 1 einen neuerungsgemäßen komplett zusammen gesetzten Schlüssel,
    • 2 den Schlüssel aus 1, wobei eine Hälfte der Schlüsselreide entfernt wurde,
    • 3 einen neuerungsgemäßen Schlüssel ohne Hülse und Transponderelement,
    • 4 eine Hälfte der zweiteiligen Hülse,
    • 5 die zweite Hälfte der zweiteiligen Hülse.
  • 1 zeigt einen komplett zusammengesetzten, neuerungsgemäßen Schlüssel. Der Schlüssel weist, wie andere zumindest teilmechanische Schlüssel auch, einen Schlüsselschaft 1 und eine Schlüsselreide 2 auf. Der Schlüsselschaft 1 dient zur Betätigung eines zumindest teilmechanischen, nicht dargestellten Schließsystems. Die Schlüsselreide 2 besteht äußerlich vornehmlich aus einer zweiteiligen Hülse 3, welche beispielsweise aus Kunststoff gefertigt sein kann. Der Schlüssel weist eine Schlüsselhauptachse 9 auf, welche parallel zum Schlüsselschaft 1 verläuft. Der Schlüssel weist weiterhin an dem Schlüsselschaft entgegenstehenden Ende eine geschlossene Ausnehmung 6 auf. Diese wird vorzugsweise dafür verwendet, den Schlüssel mit einem nicht dargestellten Schlüsselring zu verbinden, um ihn beispielsweise an einem Schlüsselbund, ggf. mit anderen Schlüsseln, mit sich zu führen. Die geschlossene Ausnehmung 6 wird von einem Halter 4 umgeben, welcher größtenteils von der zweiteiligen Hülse 3 umschlossen ist und vorzugsweise aus widerstandsfähigen Material, wie einem formstabilen Metall oder einer formstabilen Keramik, gefertigt wird. Die zweiteilige Hülse 3 weist überdies einen Bügel 15 auf, welcher die geschlossene Ausnehmung 6 ebenfalls umfasst.
  • 2 zeigt den Schlüssel aus 1, wobei eine Hälfte der zweiteiligen Hülse 3 entfernt wurde. Der Schlüsselschaft 1 und der Halter 4 sind formschlüssig miteinander verbunden. In der dargestellten Ausführungsform wurde dieser Formschluss über zwei Niete 7, 8 erzeugt. Die Niete können einstückig an dem Halter 4 angeordnet sein, sodass bei der Montage des Schlüssels nur noch der Schlüsselschaft 1 aufgesetzt und die Vernietung abgeschlossen werden muss. Die zweiteilige Hülse 3 weist eine formschlüssige Aufnahme 13 für den Schlüsselschaft 1 auf. In dieser formschlüssigen Aufnahme 13 ist ein Kopfteil 14 des Schlüsselschaftes 1 gehalten, welches sich dadurch auszeichnet, dass es mindestens in einer Orientierung senkrecht zur Schlüsselhauptachse 9 eine größere Abmessung aufweist als der Rest des Schlüsselschaftes 1. Weiterhin hat die Hülse 3 eine formschlüssige Aufnahme 12 für den Halter 4. In der Hülse 3 wird weiterhin ein Transponderelement 5 auf dem Halter 4 gehalten. Das Transponderelement 5 besteht mindestens aus einem Transponderchip und einer Transponderantenne.
  • In 3 wird ein neuerungsgemäßer Schlüssel ohne zweiteilige Hülse 3 und Transponderelement 5 in einer perspektivischen Ansicht gezeigt. In dieser Ansicht ist der Formschluss, herbeigeführt durch die Niete 7, 8, von Schlüsselschaft 1 und Halter 4 gut zu erkennen. Der Halter 4 weist weiterhin eine Ausnehmung 10 an der Längsseite des Schlüssels auf. Über dieser wird das Transponderelement 5 gelagert. Da der Halter 4 auch aus Metall gefertigt sein kann, beugt die Ausnehmung 10 einer Störung der Transpondersignale durch den Halter 4 vor.
  • In 4 ist eine Hälfte der zweiteiligen Hülse 3 separat dargestellt. In dieser Darstellung lassen sich gut die Ausnehmungen 12 und 13 erkennen. Weiterhin sind an dieser Hälfte der Hülse 3 Stege 16 zu erkennen, welche zur Verbindungen mit der zweiten Hälfte der Hülse 3 dienen.
  • In 5 ist die zweite Hälfte der zweiteiligen Hülse 3 dargestellt. An dieser Hälfte ist der Bügel 15, welcher die geschlossene Ausnehmung 6 überspannt, angeordnet. Weiterhin ist eine Ausnehmung 11 zur formschlüssigen Aufnahme des Transponderelementes 5 zu erkennen. Darüber hinaus ist auch in dieser Hälfte der Hülse 3 die Aufnahme 13 für den Kopf 14 des Schlüsselschaftes 1 zu sehen. Die Stege 16 sind im montierten Zustand mit den Aufnahmen 17 verbunden. Für eine weiterhin erhöhte Stabilität können die beiden Hälften der zweiteiligen Hülse 3 im montierten Zustand zum Beispiel mittels Ultraschallschweißen verbunden werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29624408 U1 [0003]
    • JP 3688821 B2 [0004]
    • US 5775148 A [0005]

Claims (11)

  1. Schlüssel mit einem Schlüsselschaft (1) und einer Schlüsselreide (2), wobei die Schlüsselreide (2) aus einer zweiteiligen Hülse (3) gebildet wird, der Schlüsselschaft (1) in der Schlüsselreide (2) aufgenommen und formschlüssig in dieser gehalten ist, mit einem Halter (4) und einem Transponderelement (5), welches auf dem Halter (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (4) mit dem Schlüsselschaft (1) formschlüssig verbunden ist und dass der Halter (4) eine geschlossene Ausnehmung (6) an dem dem Schlüsselschaft (1) gegenüberliegenden Ende hat.
  2. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschluss durch mindestens einen Niet (7, 8) erzeugt ist.
  3. Schlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Niet (7, 8) einstückig mit dem Halter (4) verbunden ist.
  4. Schlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (4) und der Schlüsselschaft (1) senkrecht zur Schlüsselhauptachse (9) versetzt zueinander angeordnet sind und sich im Formschlussbereich mit ihren Enden überlappen.
  5. Schlüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (4) eine Ausnehmung (10) an der Längsseite des Schlüssels hat.
  6. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiteilige Hülse (3) eine formschlüssige Aufnahme (11) für das Transponderelement (5) aufweist.
  7. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiteilige Hülse (3) eine formschlüssige Aufnahme (12) für den Halter (4) und eine formschlüssige Aufnahme (13) für den Schlüsselschaft (1) aufweist.
  8. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselschaft (1) ein Kopfteil (14) aufweist, das von der zweiteiligen Hülse (3) formschlüssig umschlossen wird.
  9. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiteilige Hülse (3) einen Bügel (15) aufweist, der die geschlossene Ausnehmung (6) überspannt.
  10. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselschaft (1) und der Halter (4) aus unterschiedlichen Materialen gefertigt sind.
  11. Schlüssel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (4) aus einem nicht metallischen Material gefertigt ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5775148A (en) 1995-03-16 1998-07-07 Medeco Security Locks, Inc. Universal apparatus for use with electronic and/or mechanical access control devices
DE29624408U1 (de) 1996-02-14 2003-04-03 Valeo Sistemas de Seguridad, S.A., Olesa De Montserrat, Barcelona Vorrichtung zur Montage eines elektronischen Bauteils in einem Schlüsselgriff
JP3688821B2 (ja) 1996-08-30 2005-08-31 株式会社アルファ 電子部品内蔵キイ

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